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    Online Resource
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    Paris : OECD Publishing
    ISBN: 9789264015548
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (140 p.) , ill.
    Parallel Title: Parallelausg. The Well-being of Nations; The Role of Human and Social Capital
    Parallel Title: Parallelausg. Du bien-être des nations ; Le rôle du capital humain et social
    Parallel Title: Parallelausg. The Well-being of Nations: The Role of Human and Social Capital
    Parallel Title: Parallelausg. Du bien-être des nations : Le rôle du capital humain et social
    Keywords: Education ; Employment ; Social Issues/Migration/Health
    Abstract: DIE ROLLE VON HUMAN- UND SOZIALKAPITAL In unserer heutigen, sich rasch wandelnden Welt dürfte der Erfolg von Nationen, Individuen, gesellschaftlichen Gruppen und Gemeinwesen wohl mehr denn je von deren Fähigkeit abhängen, sich dem Wandel anzupassen, Wissen zu erwerben und auszutauschen. Der vorliegende Bericht trägt zur Klärung der Konzepte Human- und Sozialkapital bei und evaluiert deren Einfluss auf Wirtschaftswachstum und Wohlergehen. Der Begriff des Sozialkapitals, der erst seit kurzem in der Wirtschafts- und Sozialwissenschaft existiert, ist bislang noch relativ wenig belegt. Der Bericht stützt sich daher auf eine Reihe empirischer Untersuchungen, die auf potentiell signifikante Beziehungen zwischen Human- und Sozialkapital hindeuten. Den verfügbaren Erkenntnissen zufolge können Human- und Sozialkapital einen entscheidenden Beitrag zu einer ganzen Reihe positiver Ergebnisse leisten, die von höheren Einkommen über stärkeren sozialen Zusammenhalt bis hin zu größerer Lebenszufriedenheit reichen. Auch wenn es keine Belege für systematische „Unterinvestitionen" weder in Human- oder Sozialkapital gibt, werden doch gewisse Bedenken hinsichtlich Verteilung und Qualität beider Kapitalformen geäußert und die Frage untersucht, wie sich diese Aspekte auf das Wohlergehen künftiger Generationen auswirken könnten. Kurzfristig verfügt die staatliche Politik nur über begrenzten Spielraum zur Beeinflussung von Qualität, Niveau und Verteilung des Human- und Sozialkapitals. Langfristig gibt es aber eine Reihe von Bereichen, in denen staatliche, private und ehrenamtliche Akteure zur Verbesserung des Human- und Sozialkapitals beitragen können.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9789264015838
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (200 p.) , ill.
    Parallel Title: Parallelausg. Career Guidance and Public Policy; Bridging the Gap
    Parallel Title: Parallelausg. Orientation professionnelle et politique publique ; comment combler l'écart
    Parallel Title: Parallelausg. Orientación profesional y políticas públicas ; Cómo acortar distancias
    Parallel Title: Parallelausg. Career Guidance and Public Policy: Bridging the Gap
    Parallel Title: Parallelausg. Orientation professionnelle et politique publique : comment combler l'écart
    Parallel Title: Parallelausg. Orientación profesional y políticas públicas : Cómo acortar distancias
    Keywords: Education ; Employment
    Abstract: Die OECD-Länder messen dem lebenslangen Lernen und der aktiven Beschäftigungspolitik als Instrumente zur Förderung von Wirtschaftswachstum und sozialer Gerechtigkeit zunehmende Bedeutung bei. Effektive Informations- und Beratungssysteme sind wesentliche Grundlagen für die Umsetzung dieser Maßnahmen, und alle Bürger müssen sich die notwendigen Kompetenzen aneignen, um ihre eigene berufliche Laufbahn steuern zu können. Zwischen diesen Politikzielen und den Kapazitäten der nationalen Bildungs- und Berufsberatungssysteme besteht aber noch eine große Kluft. So ist der Zugang zu Bildungs- und Berufsberatungsdiensten, vor allem für Erwachsene, begrenzt. Statt ihren Kunden die Fähigkeit zu vermitteln, ihre berufliche Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen, konzentrieren sich die Beratungsstellen zu oft auf gerade anstehende Fragen und Entscheidungen. Ferner sind die Ausbildungs- und Qualifikationssysteme für die Anbieter der Beratungsdienste häufig unzureichend und unangemessen. Die Koordinierung zwischen den wichtigsten Ministerien und den übrigen Beteiligten lässt viel zu wünschen übrig. Die politischen Entscheidungsträger verfügen nicht über hinreichende Daten- und Erfahrungsgrundlagen, um die Bildungs- und Berufsberatungsdienste sachgerecht steuern zu können, wobei es an Daten sowohl zu Kosten und Nutzen als auch zu Kundenmerkmalen und Ergebnissen mangelt. Und was das konkrete Angebot an Beratungsdiensten betrifft, so wird zu wenig Gebrauch gemacht von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und anderen kosteneffektiven Mitteln, um flexibler auf die Kundenbedürfnisse eingehen zu können. Ausgehend von einer in 14 OECD-Ländern durchgeführten Prüfung wird in dieser Veröffentlichung untersucht, wie die Kluft zwischen Bildungs- und Berufsberatungsdiensten einerseits und öffentlicher Politik andererseits verringert werden könnte. Es wird dafür plädiert, die Koordinierung auf nationaler Ebene zu verbessern und sich verstärkt um Forschung und Datenerfassung zu bemühen, um die politischen Entscheidungsträger mit hinreichenden Informationen versorgen zu können. In dem Bericht werden ferner bessere, fachspezifischere Ausbildungsprogramme für die Praktiker der Bildungs- und Berufsberatung sowie die Einrichtung stärker spezialisierter Einrichtungen für Bildungs- und Berufsberatungsdienste empfohlen.
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