ISBN:
9783412504939
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource
Serie:
Reihe Jüdische Moderne Band 16
Paralleltitel:
Print version Dreyfus, Madeleine Ein ziemlich jüdisches Leben : Säkulare Identitäten im Spannungsfeld interreligiöser Beziehungen
Dissertationsvermerk:
Dissertation Universität Basel 2013
DDC:
305.892400902
Schlagwort(e):
Jews ; Social life and customs
;
Electronic books
;
Judaism ; History ; Medieval and early modern period, 425-1789
;
Electronic books
;
Deutsche Schweiz
;
Juden
;
Mischehe
;
Säkularismus
;
Religiöse Identität
;
Kulturelle Identität
Kurzfassung:
Inhalt -- Vorwort -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung und Gegenstand der Untersuchung -- 1.2 Aufbau der Studie -- Teil I - Bestandsaufnahme -- 2 Mischehen und Übertritte - Wandel der Akzeptanz -- 2.1 Vom »couple interdit« -- 2.2 … über die Liebe im Schtetl -- 2.3 … zu »Sex and the City« -- 2.4 Generation J -- 2.5 Deutschschweizer Dokumentarfilme -- 3 Jüdische Antworten auf die Moderne - Geschichte und bürgerliches Recht -- 3.1 Bürger mosaischen Glaubens? -- 3.2 Chancen und Grenzen der Assimilation und Emanzipation
Kurzfassung:
3.3 Übertritte und Mischehen angesichts der Pluralisierung jüdischer Lebensentwürfe -- 3.4 Zivilehe als Voraussetzung für Mischehen - ein Exkurs -- 4 Religionsgesetzliche Aspekte -- 4.1 Halacha - Das jüdische Religionsgesetz -- 4.2 Die Funktion des Rabbinats im 20. und 21. Jahrhundert -- 4.3 Hochzeit und Scheidung: Das Problem der Agunot - ein Exkurs -- 4.4 Der Einfluss des israelischen Oberrabbinats -- 4.5 Mischehenverbote im Judentum -- 4.6 Der Giur (Übertritt) -- 4.6.1 Das Ritual des Giur -- 4.6.2 Die Bedeutung der Motivation
Kurzfassung:
4.6.3 Die Einhaltung der Gesetze -- 4.6.4 Beispiel für ein Conservative-Responsum -- 5 Pluralisierungstendenzen in den jüdischen Gemeinschaften -- 5.1 Entwicklungen in der Schweiz -- 5.2 Denominationen in den USA -- 5.3 Transmission und Geschlecht -- 6 Gesellschaftliche und soziologische Perspektiven -- 6.1 »Jüdische Soziologie« als historisches und kulturelles Phänomen -- 6.2 Jüdische Identität als sozialwissenschaftliches Konstrukt -- 6.3 Mischehen im Fokus von Forschung und Politik -- 6.4 Bias der Forschenden
Kurzfassung:
6.5 Übertritte als Forschungsgegenstand -- 6.6 Mischehen und Übertritte in der Schweiz -- Teil II - Interviews -- 7 Methodologische Überlegungen zu den Gesprächen -- 7.1 Zu dieser Studie -- 7.2 Erhebungsmethode -- 7.3 Psychoanalyse als Methode in der Sozialund Kulturwissenschaft -- 7.4 Interviews -- 7.5 Transkription und Anonymisierung -- 7.6 Auswahl und Zusammensetzung der Interviews -- 7.7 Implikation der Autorin in den Forschungsgegenstand -- 8 Irgendwie jüdisch, aber -- 8.1 Die Einsamkeit der Vaterjuden -- 8.2 Anerkennungsfragen
Kurzfassung:
8.3 Kinder nichtjüdischer Väter -- 8.4 Mutterjüdische »Halbjuden« und jüdische Kinder -- 8.5 Diskussion -- 9 Kindheitsmuster -- 9.1 Gute-Nacht- und andere Rituale -- 9.2 Erwartungsdruck -- 9.3 Mutterjüdisch und doch nicht: Bewusster Verzicht -- 9.4 Tabubereich Übertritt -- 9.5 Diskussion -- 10 Paarbildung und Entscheidungsfindung -- 10.1 Verhandlungen bei der Familiengründung -- 10.2 Glaube als Entscheidungskriterium -- 10.3 Der kleinste gemeinsame Nenner -- 10.4 Diskussion -- 11 Paradoxe jüdische Religiosität -- 11.1 Glaube mit Vorbehalten
Kurzfassung:
11.2 Der Spagat zwischen Transmission und Glaube
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
URL:
https://doi.org/10.7788/9783412504939
URL:
https://doi.org/10.7788/9783412504939
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