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Jahr
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658068547 , 3658068531
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (147 pages)
    Serie: Schlüsseltexte der Psychologie Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302
    RVK:
    Schlagwort(e): Social psychology ; Electronic books ; Electronic books ; Quelle ; History.
    Kurzfassung: Das Buch ist eine kommentierte Quellensammlung zur Geschichte der Sozialpsychologie. Es verfolgt den Zweck, mittels des Studiums von Dokumenten aus der Geschichte und Vorgeschichte des Faches Reflexionen eigener theoretischer und praktischer Tätigkeit anzuregen. In 30 Abschnitten werden Texte vorgestellt, die von der griechischen Antike bis zur jüngeren Vergangenheit reichen. Jedem Abschnitt werden Erläuterungen zum Stellenwert und wissenschaftshistorischen Kontext des jeweiligen Textes vorangestellt. Dabei werden insbesondere Arbeiten zur Theoriebildung, Beiträge zur Erschließung von sich immer weiter differenzierenden Gegenstandsbereichen, die Ausstrahlung auf diverse Bereiche der Gesellschaft und Praxis und die Zunahme interdisziplinärer Vernetzungen erörtert..
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- I Sozialpsychologisch relevante Reflexionen im Vorfeld einer wissenschaftlichen Verselbständigung -- 1 Divergente Auffassungen zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft in der griechischen Antike(Platon vs. Aristoteles, 5./4. Jh. v. Chr.) -- 1.1 -- 1.2 -- 2 Die soziale Existenzweise des Menschen als Voraussetzung für seinen Vernunftgebrauch (Thomas von Aquin [o], 1265/66) -- 3 Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft als Gegenstandpsychologischer Reflexion:Völker psychologie (Lazarus, M. &amp -- Steinthal,H., 1860) -- 3. 1 -- 3.2 -- 3.3 -- 3.4 -- 4 Die Reduzierung des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft auf die Ebene Einzelner vs. Masse: Massenpsychologie (Le Bon, G., 1895) -- 4.1 -- 4.2 -- 5 Die Einführung des Begriffs ‚Sozialpsychologie'im deutschsprachigen Raum (Lindner, G. A., 1871) -- 6 Das schwierige Verhältnis zwischen Soziologie und Psychologiegegen Ende des 19. Jahrhunderts(Durkheim, E., 1895) -- 6.1 Die ‚soziologischen Tatbestände' als Gegenstand der Soziologie -- 6.2 Die Anbahnung der Kontroverse zwischen soziologischer Sozialpsychologie und psychologischer Sozialpsychologie -- 7 Die von der Soziologie ausgehende Bestimmung der Sozialpsychologie als psychologisches Teilgebiet (Simmel, G., 1908) -- 8 Soziales Verhalten als instinktgesteuerter Prozess (McDougall, W., 1908) -- 8.1 -- 8.2 -- 9 Experimentelle Untersuchungen zum Einfluss der Gruppensituation auf psychophysische Leistungen(Moede, W., 1914) -- II Die Sozialpsychologie als Teilgebiet einer wissenschaftlichen Psychologie -- 10 Experimentelle Sozialpsychologie auf behavioristischer Grundlage - Ein erstes Lehrbuch (Allport, F. H., 1924) -- 10.1 -- 10.2 -- 11 Die Thematisierung des ‚Selbst' als sozialpsychologische Kategorie (Mead, G. H., 1934).
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis; Vorwort; I Sozialpsychologisch relevante Reflexionen im Vorfeld einer wissenschaftlichen Verselbständigung; 1 Divergente Auffassungen zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft in der griechischen Antike(Platon vs. Aristoteles, 5./4. Jh. v. Chr.); 1.1; 1.2; 2 Die soziale Existenzweise des Menschen als Voraussetzung für seinen Vernunftgebrauch (Thomas von Aquin [o], 1265/66); 3 Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft als Gegenstandpsychologischer Reflexion:Völker psychologie (Lazarus, M. & Steinthal,H., 1860); 3. 1; 3.2; 3.3; 3.4
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4 Die Reduzierung des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft auf die Ebene Einzelner vs. Masse: Massenpsychologie (Le Bon, G., 1895)4.1; 4.2; 5 Die Einführung des Begriffs ‚Sozialpsychologie'im deutschsprachigen Raum (Lindner, G. A., 1871); 6 Das schwierige Verhältnis zwischen Soziologie und Psychologiegegen Ende des 19. Jahrhunderts(Durkheim, E., 1895); 6.1 Die ‚soziologischen Tatbestände' als Gegenstand der Soziologie; 6.2 Die Anbahnung der Kontroverse zwischen soziologischer Sozialpsychologie und psychologischer Sozialpsychologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 7 Die von der Soziologie ausgehende Bestimmung der Sozialpsychologie als psychologisches Teilgebiet (Simmel, G., 1908)8 Soziales Verhalten als instinktgesteuerter Prozess (McDougall, W., 1908); 8.1; 8.2; 9 Experimentelle Untersuchungen zum Einfluss der Gruppensituation auf psychophysische Leistungen(Moede, W., 1914); II Die Sozialpsychologie als Teilgebiet einer wissenschaftlichen Psychologie; 10 Experimentelle Sozialpsychologie auf behavioristischer Grundlage - Ein erstes Lehrbuch (Allport, F. H., 1924); 10.1; 10.2
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 11 Die Thematisierung des ‚Selbst' als sozialpsychologische Kategorie (Mead, G. H., 1934)12 Das soziometrische Verfahren als Methode zur Analysevon Gruppenstrukturen (Moreno, J. L., 1934); 13 Einstellung (attitude) als ‚Schlüsselkonzept der Sozialpsychologie' (Allport, G. W., 1935); 14 Verhalten als Interdependenz von Person und Umwelt - der feldtheoretische Ansatz (Lewin, K., 1942 - 1946); 14.1; 14.2; 14.3; 15 Gruppendynamik als sozialpsycho- logisches Forschungsprogramm und transdisziplinäres Praxisfeld (Moreno, J. L. und Jennings, H. H., 1938; Lewin, K., 1939, 1943/44
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Cartwright, D. &Zander, A., 1953 Hofstätter, P. R., 1957; Herausgeber ‚Gruppendynamik', 1970); 15.1; 15.2; 15.3; 15.4; 15.5; 16 Ein Modell zur Beschreibung der Rationalität des interpersonellenVerhaltens: Balancetheorie(Heider, F., 1946); 17 Gruppendruck und individuelles Urteilsverhalten (Asch, S. E., 1951); 18 Die Fokussierung der Einstellungs- forschung auf das Problemder Einstellungsänderung(Hovland, C. I., 1951); 18.1; 18.2; 19 Kleingruppenforschung als experimentell-sozialpsychologischer Gegenstand (White, R. & Lippitt R., 1953)
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 20 Die Theorie der kognitiven Dissonanz (Festinger, L., 1957)
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783658038090
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (236 pages)
    Serie: Studien zur Schul- und Bildungsforschung v.51
    Serie: Studien Zur Schul- und Bildungsforschung Ser. v.51
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Migration, Internal ; Electronic books ; Migration ; Interkulturalität ; Pädagogik ; Forschung ; Migration ; Interkulturelle Erziehung
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung in den Band -- Zur Konzeption des Bandes -- Zu den Beiträgen im Einzelnen -- Literatur -- Teil I Kritische Ein- und Ansätze -- Migrationsforschung als (Herrschafts-) Kritik! Ein unabgeschlossenes und revisionäres Projekt -- 1 Einleitung -- 2 Der relationale Gegenstand der Migrationsforschung -- 3 Kritik -- 4 Migrationsforschung als offenes Projekt der Kritik -- Literatur -- Von der Notwendigkeit eines epistemischen Wandels Postkoloniale Betrachtungen auf Bildungsprozesse -- 1 Einleitung -- 2 (Migrations-)Pädagogik und Macht -- 3 Bildung und Zivilisierungsmission -- 4 Den Geist dekolonisieren -- 5 Weiterdenken -- Literatur -- Teil II Auflösungen und Grenzziehungen im Ländervergleich -- Konstruktion und Relevanz von Ethnizität im deutsch-französischen Vergleich Professionelle und lebensweltliche Diskurse bei Migrantennachkommen -- 1 Einleitung -- 2 Daten und Methode -- 3 Institutionell-professionelle Diskurse -- 4 Lebensweltliche Diskurse -- 4.1 Konfrontativ-reflexiver Umgang mit erlebter „institutioneller Diskriminierung" -- 4.2 Ohnmacht und Wut gegenüber der schulischen Selektion -- 4.3 Zugehörigkeit und Grenzmarkierung im Vergleich -- 5 Zur Logik ethnischer Grenzziehung: Institutionelle und diskursive Konstruktion von Ethnizität -- Literatur -- Teil III … in pädagogischen Institutionen -- Harte Tür Schulische Segregation nach Herkunft in der postmigrantischen Gesellschaft -- 1 Einleitung -- 2 Rassismus und Migrationsregime -- 3 Fordistisches Migrationsregime und die Geschichte der Segregation an deutschen Schulen -- 4 Postmigrantische Gesellschaft und aktuelle Formen der Segregation in Grundschulen -- 5 Legitimierungsstrategien durch den postrassistischen Diskurs der ‚Bildungsferne' -- 6 Konjunkturen des Rassismus in der Schule -- Literatur.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658073701
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (311 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Edition Rechtsextremismus
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 303.48/40943
    RVK:
    Schlagwort(e): Right-wing extremists Case studies ; Political culture Case studies ; Xenophobia Case studies ; Racism Case studies ; Right-wing extremists ; Germany ; Xenophobia ; Germany ; Racism ; Germany ; Political culture ; Germany ; Democracy ; Germany ; Electronic books ; Germany Case studies Race relations ; Germany Case studies Politics and government 1990- ; Fallstudiensammlung ; Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Lokalisation
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Der Public Sociology-Ansatz -- 3 Rechtsextremismus in lokalen Kontexten: Skizze des Vorhabens -- 3.1 Ebenen der Analyse -- 3.1.1 Kontextfaktoren -- 3.1.2 Angebotsstrukturen des organisierten Rechtsextremismus -- 3.1.3 Rechtsextreme Geländegewinne -- 3.2 Wissenschaftliche Methoden -- 3.2.1 Empirische Basis -- 3.2.2 Wer weiß was? Befragte und Dokumente -- 4 Fallstudie I: Saalfeld -- 4.1 Befunde, Entwicklungen, Thesen -- 4.2 Der lokale Kontext -- 4.2.1 Elemente der politischen Kultur Saalfelds -- 4.2.2 Zivilgesellschaftliches Engagement gegen Rechtsextremismus -- 4.3 Angebotsstrukturen -- 4.3.1 Informell organisierter Rechtsextremismus -- 4.3.2 Formell organisierter Rechtsextremismus in Saalfeld -- 4.3.3 Akteure des organisierten Rechtsextremismus in Jugend- und Subkulturen -- 4.3.4 Treffpunkte -- 4.3.5 Sonstiges: "Reichsbürgerbewegung" -- 4.4 Geländegewinne -- 4.4.1 Geländegewinne des informell organisierten Rechtsextremismus -- 4.4.2 Geländegewinne des formell organisierten Rechtsextremismus -- 4.4.3 Geländegewinne in jugend- und subkulturellen Milieus -- 4.4.4 Ideologien der Ungleichwertigkeit -- 4.4.5 Räumliche Hegemonien und Angsträume -- 4.4.6 Von der Provokation zur Normalität -- 4.5 Schlussfolgerungen für den Fall Saalfeld -- 4.6 Perspektive eines Praktikers: Kommentierung zur Saalfelder Fallstudie -- 5 Fallstudie II: Jena -- 5.1 Befunde, Entwicklungen, Thesen -- 5.2 Der lokale Kontext -- 5.2.1 Tendenzen sozialräumlicher Entmischung -- 5.2.2 Elemente der politischen Kultur Jenas -- 5.3 Angebotsstrukturen -- 5.3.1 Informell organisierter Rechtsextremismus -- 5.3.2 Formell organisierter Rechtsextremismus -- 5.3.3 Akteure des organisierten Rechtsextremismus in Jugend- und Subkulturen -- 5.3.4 Treffpunkte -- 5.3.5 Sonstiges -- 5.4 Geländegewinne.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658074982
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (296 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 158.3
    Schlagwort(e): Successful people ; Leadership in women ; Electronic books
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Mit Selbstinszenierung und kultivierter Eigen-PR an die Spitze -- 1.1 Karrieren brauchen klare Worte und persönliches Format -- 1.2 Bescheidenheit ist eine Zier … führt im Beruf aber nur selten zum Erfolg -- 1.3 Doppelrolle vorwärts - Multitasking-Kompetenz als Karriereturbo -- 1.4 Egoselling - die eigene Marke kultivieren und pointiert darstellen -- 1.5 Intelligent netzwerken - Frauen sind oft die wahren Entscheider -- 1.6 Frauen führen anders - Bienenkönigin statt Leitwolf -- 1.7 Mit der richtigen Strategie auf den Chefsessel -- 1.8 Selbst und ständig ist die Frau -- 1.9 Über den Autor -- Literatur -- 2 Frauen im Projektmanagement -- 2.1 Das Projekt: Der geplante Wahnsinn -- 2.2 Die weiblichen Talente -- 2.3 Alles „stereotyp"-isch? -- 2.4 Über den Autor -- 3 Entscheiden Sie sich jetzt -- 3.1 Warum fällt es uns manchmal so schwer Entscheidungen zu treffen? -- 3.2 Entscheidungsintelligent handeln -- 3.3 Letztendlich ist es Ihre Entscheidung -- 3.4 Über den Autor -- 4 Weshalb Klartext überhaupt nicht klar ist - und zu Ärger führt -- 4.1 Tennis oder Tiger - Wer bringt den Ball ins Rollen, wer greift ihn auf? -- 4.2 Von italienischen Weltmeistern, hanseatischen Friseuren und weshalb Sie Ihre Entscheidung nicht selbst bewusst treffen -- 4.3 Den Zuschlag bekommt der Anspruchslose - Von Blendern und heißer Luft -- 4.4 Stille Wasser mögen tief sein - und sie geraten in Vergessenheit -- 4.5 Machen Sie sich den Klebstoff der Erinnerung zunutze - Popcorn -- 4.6 Riskieren Sie Ihren guten Ruf! -- 4.7 Es ist hilfreich, nicht alle Haare auf dem Kopf zu tragen -- 4.8 Acht Dinge, um als Frau in der Männerdomäne nicht erfolgreich zu sein -- 4.9 Über den Autor -- Literatur -- 5 Erfolgreiche Karriere als Frau? Selbst im Fußballbusiness ist das möglich!.
    Anmerkung: Includes bibliographical references
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658088255
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (102 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Studien Zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
    Schlagwort(e): Emigration and immigration ; Electronic books
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungen -- Tabellen -- 1 Warum sind Menschen mobil? -- 2 Psychologische Einflussfaktoren -- 2.1 Kontrollüberzeugungen -- 2.2 Einstellungen -- 2.3 Normen -- 2.4 Werte -- 2.5 Sozialpsychologische Handlungstheorien zum Mobilitätsverhalten -- 2.6 Bewusste Entscheidungen und Gewohnheiten bei der Verkehrsmittelnutzung -- 3 Zusammenwirken von personenbezogenen und situativen Einflussfaktoren -- 4 Ansätze zur Segmentierung von NutzerInnengruppen -- 4.1 Nutzen von Segmentierungsansätzen -- 4.2 Methodische Verfahren zur Identifikation von Zielgruppen -- 4.3 Ansätze zur Zielgruppensegmentierung im Mobilitätsbereich -- 4.3.1 Geographische Ansätze -- 4.3.2 Verhaltensbasierte Ansätze -- 4.3.3 Soziodemographische Ansätze -- 4.3.4 Psychographische Ansätze -- 4.4 Vergleichende Bewertung der Ansätze -- 5 Personenfokussierte Interventionen -- 5.1 Soft Policies, Mobilitätsmanagement und Mobilitätsmarketing -- 5.2 Wirksamkeit einzelner Interventionsmaßnahmen -- 5.3 Personenfokussierte Interventionen vor dem Hintergrund psychologischer Handlungstheorien -- Literaturverzeichnis.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658062453
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (242 pages)
    Serie: Medienbildung und Gesellschaft Ser. v.29
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Meise, Bianca Im Spiegel des Sozialen
    DDC: 302.30285
    RVK:
    Schlagwort(e): Online social networks ; Mass media and social integration ; Internet Social aspects ; Online social networks.. ; Internet ; Social aspects.. ; Mass media and social integration ; Electronic books ; World Wide Web 2.0 ; Soziales Netzwerk ; Sozialität ; Soziale Konstruktion
    Kurzfassung: Die Studie untersucht - gleichsam zwischen ‚Schrift und Bild' - die Spezifika von Sozialität innerhalb von Social Network Sites. Der Komplexität dieser Forschungsfrage wird durch eine Forschungskonzeption entsprochen, die Diskurse der Selbstthematisierung, der sozialen Aushandlungsprozesse und der Medienumgebung reziprok betrachtet. Das Forschungsdesign basiert auf der Grounded Theory und verbindet somit sukzessiv und iterativ sowohl theoretische als auch qualitativ empirische Perspektiven auf Sozialität. Daraus resultiert eine detaillierte Beschreibung der Sozialität in Social Network Sites, die darüber hinaus die Konstruktion des sozialen Raums und die Relevanz sozialer Kontinuität diskutiert.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Sozialität als zentrale Forschungsfrage -- 3 Grounded Theory Methodologie -- 4 Social Network Sites -- 4.1 Vom Internet zum Web 2.0 -- 4.2 Abgrenzung zu anderen Web 2.0 Diensten -- 4.3 Konkretion Social Network Sites -- 4.4 Social Network Sites als kulturelle Phänomene: Eine Historie -- 5 Forschungsdesign -- 5.1 Symbolischer Interaktionismus -- 5.2 Cultural Studies -- 5.3 Verbindung von Symbolischem Interaktionismus und Cultural Studies -- 5.4 Grounded Theory -- 5.5 Auswahl und Erhebungsmethode -- 5.6 Auswertungsmethode: Codierung mit der Grounded Theory -- 6 Die theoretischen Perspektiven zur Datenanalyse -- 6.1 Selbstthematisierung -- 6.1.1 Prolog: Identitäten im Wandel -- 6.1.2 Konzept und Struktur der Selbstthematisierung -- 6.1.3 Selbstthematisierung als sozialer Prozess -- 6.1.4 Zusammenfassung der Heuristik -- 6.2 Sozialbezug -- 6.2.1 Genese von Zugehörigkeitsstrukturen -- 6.2.2 Der Flexible Mensch in der Risikogesellschaft -- 6.2.3 Gemeinschaften -- 6.2.4 Zusammenfassung der Heuristik -- 6.3 Mediale Bezüge -- 6.3.1 Mensch und Medien -- 6.3.2 Verbindungstechnologien und Identität -- 6.3.3 Medien als soziale Umgebungen -- 6.3.4 Medien als Spiegel -- 6.3.5 Zusammenfassung der Heuristik -- 7 Auswertungsergebnisse -- 7.1 Der Einstieg zu den Plattformen -- 7.2 Entwicklung der Nutzung und der Netzwerke -- 7.3 Selbstbeschreibung und Selbstthematisierung -- 7.3.1 Ausdruckselemente der Selbstbeschreibung -- 7.3.2 Form der Selbstbeschreibung -- 7.3.3 Soziale Anknüpfungspunkte der Selbstthematisierungen -- 7.3.4 Zusammenfassung -- 7.4 Sozialbezug -- 7.4.1 Aufbau des persönlichen Netzwerks -- 7.4.2 Kommunikation -- 7.4.3 Zugehörigkeit und Verbundenheit -- 7.4.4 Zusammenfassung -- 7.5 Mediale Bezüge: Persistenz, Sichtbarkeit, Beobachtung -- 7.5.1 Orientierung -- 7.5.2 Verbindlichkeiten.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658092122
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (ix, 43 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Essentials Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Küppers, E. W. Udo, 1949 - Systemische Bionik
    DDC: 303.483
    RVK:
    Schlagwort(e): Science ; Social aspects.. ; Biological control systems ; Data processing.. ; Bionics ; Research ; Electronic books ; Einführung ; Bionik
    Kurzfassung: Dieses Essential vermittelt einen grundlegenden Einblick in die Systemische Bionik als Grenzen überwindende Disziplin. Der Autor erläutert auf leicht verständliche Weise, welchen Wert die Bionik für ganzheitliche Problemlösungen bietet und welche Rolle eine intakte Natur dabei spielt. Wegweisend und zielführend bei diesem systembionischen Vorgehensmodell ist das Erkennen von Zusammenhängen in Natur und Technik.
    Kurzfassung: Was Sie in diesem Essential finden können -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1 -- Historischer Blick nach vorn -- Kapitel 2 -- Schlüsselbegriffe zu Systemischer Bionik -- 2.1 Systemisch - wirkungsvernetzt -- 2.2 Kybernetisch - biokybernetisch -- 2.3 Selbstorganisieren - selbstreparieren - selbstreproduzieren -- 2.4 Komplex - emergent -- 2.5 Fehlertolerant - werthaltig - nachhaltig -- 2.5.1 Zentralschlüssel Nachhaltigkeit -- Kapitel 3 -- Bionik als System -- 3.1 Systeme existieren überall -- 3.2 Das Netzwerk Natur: unerschöpfliche Quelle für adaptive bionische Prozesse -- 3.3 Das Gerüst der Systemischen Bionik -- 3.4 Qualitätskontrolle im Wirkungsnetz der Systemischen Bionik -- Kapitel 4 -- Epilog mit Blick in eine unsichere Zukunft -- Was Sie aus diesem Essential mitnehmen können -- Literatur.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783658051143
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (166 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.2
    Schlagwort(e): Childhood, Adolescence and society ; Social sciences ; Social work ; Electronic books
    Kurzfassung: Das Qualifikationsprofil „Bewegung in der frühen Kindheit" (BiK) beschreibt Kompetenzen frühpädagogischer Fachkräfte für den Anwendungs- und Bildungsbereich Bewegung. Dabei werden auf der Grundlage eines kompetenzorientierten Profils sowohl bewegungsrelevante Grundlagen sowie bewegungsspezifisches Wissen - Fertigkeiten, Sozial- und Selbstkompetenzen zu den Handlungsfeldern Kind/Gruppe, Raum, Team, Eltern und Netzwerke -thematisiert. Die Autorinnen bieten damit eine fachkundige Orientierung für die Planung und Konzeptionierung des frühpädagogischen Aus-, Fort- und Weiterbildungssektors im Hinblick auf den Anwendungsbereich Bewegung.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Forschungsprojekt BiK - Bewegung in der frühen Kindheit -- 1.1 Analyse des nationalen und internationalen Bewegungsverständnisses -- 1.2 Literaturdatenbank LitBiK -- 1.3 Ist-Stand-Analyse des Bildungsbereichs Bewegung -- 1.4 Ist-Stand-Analyse des Handlungsfeldes zum Stellenwert und der praktischen Umsetzung von Bewegungsförderung -- 1.5 Qualitative Studien zu persönlichen Bewegungsbiografien und subjektiven Theorien zur Bewegungsförderung -- 1.6 Ist-Stand und Kompetenzorientierung themenrelevanter Fort- und Weiterbildungen -- 1.7 Die Konzeption eines Qualifikationsprofils Bewegung in der frühen Kindheit -- 2 Relevanz der Bewegung für die Pädagogik der frühen Kindheit -- 2.1 Historische Einordnung der Kindertagesbetreuung in Deutschland -- 2.2 Rechtliche Einordnung der Kindertagesbetreuung im föderalen System der Bundesrepublik Deutschland -- 2.3 Gesetzlicher Förderauftrag von Kindern in Tageseinrichtungen -- 2.4 Kindertageseinrichtungen als Bildungsinstitutionen -- 2.5 Ganzheitliche Bildungs- und Entwicklungsförderung von Kindern -- 2.6 Ganzheitliches Lernen in der Kindheit durch Spiel und Bewegung -- 3 Zugrundeliegendes Bewegungsverständnis (BiK) -- 3.1 Bewegung als anthropologische Kategorie -- 3.2 Bedeutungen von Bewegung - die individuelle Perspektive -- 3.2.1 Die personale/psychisch-emotionale und kognitive Bedeutung von Bewegung -- 3.2.2 Die sozial-kommunikative Bedeutung von Bewegung -- 3.2.3 Die instrumentelle und produktive Bedeutung von Bewegung -- 3.2.4 Die explorative Bedeutung von Bewegung -- 3.2.5 Die impressive und expressive Bedeutung der Bewegung -- 3.3 Bewegung in frühkindlicher Bildung und Erziehung -- 3.3.1 Begriffsklärung: Betreuung, Bildung und Erziehung -- 3.3.2 Konsequenzen für eine bewegungsorientierte Didaktik der frühen Kindheit.
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783658076238
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (409 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.2
    Schlagwort(e): Youth -- Alcohol use ; Electronic books
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel-1 -- Warum beschäftigen wir uns mit jugendkulturellem Rauschtrinken? Zur Geschichte unseres Forschungsschwerpunktes -- Kapitel-2 -- Zu unserer Untersuchung - ihrer Fragestellung und Ziele -- Kapitel-3 -- Theoretische Grundlagen: riskante Bewältigungsstrategien in unübersichtlich gewordenen Übergängen -- Kapitel-4 -- Sinnrekonstruktive Methodologie -- Kapitel-5 -- Praktiken und Handlungsorientierungen von Jugendlichen im Umgang mit Alkohol -- 5.1 Regulierungspraktiken auf der Körperebene (Gabriele Stumpp) -- 5.1.1 Die Entwicklung von Toleranz - den Körper an den Konsum gewöhnen -- 5.1.2 Der Körper als Kontrollinstanz -- 5.1.3 Der Körper als Seismograph für angemessene Konsumregulierung -- 5.1.4 Risikopraktiken - Über das Limit gehen -- 5.1.5 Abstinenz - Regulierung durch den Verzicht auf Alkohol -- 5.1.6 Fazit -- 5.2 Prozessieren von Bildungsverläufen (Sibylle Walter) -- 5.2.1 Passungen herstellen - den Konsum modifizieren -- 5.2.2 Kompatibilität von Bildungsbiografie und Konsumorientierung - Beibehaltung der (etablierten) Praxis -- 5.2.3 Konsum als Gestaltelement im Kontext von Übergängen -- 5.2.4 Fazit -- 5.3 Aushandlungen von Familienbeziehungen im jungen Erwachsenenalter (John Litau) -- 5.3.1 Alkoholkonsum als Kommunikationsanlass zwischen Jugendlichen und ihren Eltern -- 5.3.2 Eltern und Familie als Vorbilder und Referenzen im Umgang mit Alkohol -- 5.3.3 Fazit -- 5.4 Sexuelle Erfahrungen und Liebesbeziehungen (Christian Wißmann) -- 5.4.1 Der Umgang mit Alkohol als Thema bei der Entstehung von Sexual- und Paarbeziehungen -- 5.4.2 Die psychoaktive Wirkung des Alkohols und seine Bedeutung für die Entstehung von Sexual- und Paarbeziehungen -- 5.4.3 Alkoholkonsum im Kontext einer festen Beziehung -- 5.4.4 Alkoholkonsum zur Bewältigung des Endes einer Beziehung -- 5.4.5 Fazit.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658120719
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (200 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Gesundheit und Gesellschaft Series
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.85
    Schlagwort(e): Mentally ill--Family relationships ; Electronic books
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stilistische Hinweise -- Einleitung -- 1. Der Einfluss männlicher Rollenvorstellungen auf Vaterschaft und Gesundheit -- 1.1. Die „neuen" Väter des 21. Jahrhunderts im Kontext der historischen Entwicklung -- 1.2. Die Aufrechterhaltung traditioneller Rollenvorstellungen -- 1.3. Der Einfluss männlicher Rollenvorstellungen auf das väterliche Gesundheitsverhalten -- 2. Psychische Erkrankungen bei Eltern im nationalen und internationalen Kontext -- 2.1. Epidemiologie psychischer Erkrankungen in der erwachsenen Bevölkerung -- 2.2. Epidemiologie psychischer Erkrankungen bei Eltern -- 2.3. Der Einfluss der väterlichen Erkrankung auf die Entwicklung der Kinder -- 3. Zur Lebenssituation psychisch erkrankter Eltern -- 3.1. Ressourcen der Elternschaft -- 3.2. Herausforderungen der Elternschaft -- 3.3. Unterstützungsbedarfe psychisch erkrankter Eltern -- 4. Die Lebenssituation psychisch erkrankter Väter: Skizzierung des Forschungsdesiderats -- 5. Methodisches Vorgehen einer qualitativen Befragung psychisch erkrankter Väter -- 6. „Das kann Man(n) nicht schaffen": Fallskizzen psychisch erkrankter Väter -- 6.1. Typ 1: Berufstätige Väter: Die Ernährerrolle als Belastung - die Vaterrolle als Bereicherung -- 6.2. Typ 2: Langjährig erkrankte Väter: Familie als Symbol der Norm - Familie als Krankheitsverstärker -- 6.3. Typ 3: Alleinerziehende Väter: Die finanzielle und emotionale Versorgung der Kinder als Doppelbelastung - Kinder als psychologischer Halt -- 6.4. Typ 4: Väter mit Migrationshintergrund: Familie als Bestandteil der eigenen Rollenvorstellung - kulturelle Rahmenbedingungen als Restriktion im Umgang mit der psychischen Erkrankung -- 6.5. Typ 5: Alkoholabhängige Väter: Gerade noch in der Norm liegend - nicht mehr funktionieren im Alltag.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 11
    ISBN: 9783658086671
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (181 pages)
    Serie: Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung Ser. v.13
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.231
    Schlagwort(e): Early childhood education.. ; Child psychology.. ; Child welfare ; Electronic books
    Kurzfassung: Im vorliegenden Band werden Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren zu ihren Erfahrungen mit Erziehung in der Familie befragt. Vor allem die Machtaspekte zwischen den Generationen werden in Form einer qualitativen Untersuchung fokussiert und herausgearbeitet. Es zeigt sich, dass Kinder teilweise rollenkonform agieren und die Macht ihrer Eltern im Erziehungsprozess akzeptieren, teilweise aber auch „widerständige Praktiken" entwickeln und sich konstruktiv mit dem intergenerationalen Machtverhältnis auseinander setzen. Die Studie bietet einen Beitrag für die Kindheitsforschung, die den „Standpunkt von Kindern" (Honig 1999) in den Mittelpunkt rückt und Kinder als fähige und „seiende" Wesen in den Blick nimmt.
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort und Danksagungen -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung und Relevanz -- 1.2 Ziele, Fragestellung und Gegenstand -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- Teil I Theoretische Implikationen -- 2 Erziehungstheorien und -konzeptionen in Verbindung mit Familie und Macht -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Die etymologische Herkunft des Begriffs Erziehung -- 2.3 Familie - Macht - Erziehung im Spiegel von neuerer Kindheitsforschung und Erziehungswissenschaft -- 2.3.1 Erziehungskonzeptionen in der neueren Kindheitsforschung -- 2.3.2 Zwischenresümee: Kindheit als Erziehungskindheit in der generationalen Ordnung -- 2.3.3 Erziehungskonzeptionen in der Erziehungswissenschaft -- 2.4 Zusammenfassung: Macht im familiären Erziehungs-prozess und in der generationalen Ordnung -- 2.5 Schlussfolgerungen für die Studie -- 2.5.1 Erforschung von Erziehung aus kindlicher Perspektive -- 2.5.2 Erforschung von Erziehung aus kindlicher Perspektive im Sinne einer erziehungswissenschaftlich orientierten Kindheitsforschung -- 2.5.3 Zugrundeliegende Definitionen von Familie, Macht und Erziehung -- Teil II Methodologie und Empirie -- 3 Forschungstheoretischer Rahmen, Methodologie und Durchführung der Studie -- 3.1 Erkenntnisinteresse der Studie -- 3.2 Qualitative Sozialforschung als Paradigma der Studie -- 3.3 Grounded Theory als Forschungsstil der Studie -- 3.3.1 Hintergründe der Grounded Theory -- 3.3.2 Eignung der Grounded Theory für die vorliegende Fragestellung -- 3.4 Möglichkeiten und Grenzen der Darstellbarkeit von kindlichen subjektiven Sichtweisen: Der Standpunkt von Kindern in der generationalen Ordnung -- 3.5 Datenerhebung -- 3.5.1 Zusammenfassung des Forschungsprozesses -- 3.5.2 Feldzugang -- 3.5.3 Gruppendiskussion mit Kindern: Methodologische Überlegungen und konkrete Durchführung.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658073763
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (240 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.09
    Schlagwort(e): Families -- Germany ; Working class -- Germany ; Sex role -- Economic aspects -- Germany ; Germany -- Social conditions ; Electronic books
    Kurzfassung: Obwohl in Deutschland seit Jahren ein steigender Bedarf an familien- und haushaltsunterstützenden Dienstleistungen besteht, wird das Beschäftigungspotenzial dieses wachsenden Marktsegments und eine ihm inhärente gesellschaftliche Wertschöpfung nach wie vor unterschätzt. Die derzeit massive Versorgungslücke an alltagsentlastenden Diensten ist nicht zuletzt ein Resultat des über viele Jahrzehnte dominanten und strukturell verankerten Leitbildes von der „guten, nicht erwerbstätigen Mutter", die diese Formen von Arbeit unbezahlt und im Privaten verrichtet hat. Allerdings gibt es vor dem Hintergrund der Alterung der Bevölkerung, des Übergangs zu einer wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft und einer steigenden Nachfrage nach dem weiblichen Erwerbspotenzial inzwischen auch hierzulande eine breite Zustimmung zur Relevanz von personen- und haushaltsnahen Diensten als Faktor für mehr Zeitsouveränität und Geschlechtergerechtigkeit. De facto aber glauben gerade Familien mit Fürsorgeverpflichtungen häufig, sich solche Dienste nicht leisten zu können oder können sie wegen eines knappen Haushaltsbudgets wirklich nicht bezahlen, obwohl sie es sind, die im Spannungsfeld von beruflicher Teilhabe und familiärer Verantwortung erhebliche Zeitnöte haben und sich gerade im Bereich der „Routinearbeit des Alltags" nachdrücklich zeitliche Entlastung wünschen. Der Band nimmt eine differenzierte Bestandsanalyse vor, berücksichtigt internationale Erfahrungen und zeigt Wege aus dem momentanen Dilemma des weitgehend schwarz-grau melierten Arbeitsmarktes „Privathaushalt" auf.
    Kurzfassung: Intro -- Einleitung -- Inhaltsverzeichnis -- Mitarbeiterinnenverzeichnis -- Die Arbeit des Alltags - Warum wir sie gesellschaftlich neu organisieren und geschlechtergerecht verteilen müssen -- 1 Vorbemerkung -- 2 Der Blick zurück: Männlich konnotierter Markt und die Familialisierung der weiblichen Hälfte der Gesellschaft -- 3 Androzentrische Wirtschaftsmodelle -- 4 Wie müsste ein integriertes ökonomisches Theoriekonzept aussehen, das sich am guten Leben aller orientiert? -- 5 Längst überfällig: Die Aufkündigung des fordistischen Reproduktionspakts -- 6 Erwerbsförmig organisierte haus- und personenbezogene Dienstleistungen -- 7 Die Implementierung des Kompetenzzentrums „Professionalisierung und Qualitätssicherung haushaltnaher Dienstleistungen" an der Justus-Liebig-Universität Gießen -- 7.1 Bestandsaufnahme -- 8 Ausblick -- Literatur -- ‚Menschenwürdige Arbeit für Hausangestellte' - Zur Bedeutung des ILO-Übereinkommens 189 für Deuts -- 1 Kerninhalte und rechtliche Bedeutung des ILO-Übereinkommens 189 -- 1.1 Zur Vorgeschichte des ILO-Übereinkommens 189 -- 1.2 Deutschland - historische Anmerkungen zur verzögerten Durchsetzung der Rechte von Hausangestellten -- 1.3 Die ILO und die Bedeutung völkerrechtlicher Übereinkommen für das nationale Recht -- 2 Hausangestellte weltweit - die wirtschaftliche Bedeutung der hauswirtschaftlichen Beschäftigung -- 3 Was regelt das Übereinkommen 189? -- 4 Der Arbeitszeitschutz für Hausangestellte in Deutschland und seine Lückenhaftigkeit -- 4.1 Der tarifvertragliche 8-h-Tag für Hausangestellte 1955 -- 4.2 Der gesetzliche Arbeitszeitschutz für Hausangestellte seit 1994 -- 4.3 ‚Live ins' - vom öffentlich-rechtlichen Arbeitszeitschutz ausgenommen? Kritische Anmerkungen zu 18 ArbZG und der eingeschränkten Geltung der Ü-189.
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658122058
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (301 pages)
    Serie: Theorie und Praxis der Diskursforschung Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Medicine--Philosophy ; Electronic books
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- 1 Das Ringen um „Lebensqualität" -- 2 „Lebensqualität" als Thema der Medizin -- 2.1 Erfolgsgeschichten -- 2.2 Unschärfen -- 3 Medizinisches Wissen soziologisch betrachtet -- 3.1 Theoretischer Rahmen: Soziale Konstruiertheit medizinischer Themen -- 3.1.1 Krankheit als Handlungsanlass -Gesundheit als Schimäre -- 3.1.2 Soziologische Distanzierung gegenüber medizinischen Themen -- 3.2 Wissenssoziologischer Zugang zur Analyse medizinischen Wissens -- 3.2.1 Wissen als sozial konstruierter Geltungsanspruch -- 3.2.2 Wissenssoziologische Diskursanalyse -- 3.2.3 Diskursive Konstruiertheit medizinischen Wissens -- 3.3 Forschungspraktische Verfahren -- 3.3.1 Eingrenzung des Forschungsfeldes -- 3.3.2 Datenauswahl und Auswahl von Schlüsseltexten -- 3.3.3 Rekonstruktion der Bedeutungszuschreibungen am Datenmaterial -- 4 Analyse des medizinischen Diskurses um „Lebensqualität" -- 4.1 Konstitution von Geltungsanspruch: Begründungsfähigkeit des Wissensfelds -- 4.1.1 Problematisierung von „Notwendigkeit" -- 4.1.1.1 Messen als Pflicht -- 4.1.1.2 Gesundheitsdaten als Faktizität -- 4.1.2 Problematisierung von „Selbstverständlichkeit" -- 4.1.2.1 Plausibilität der Problemlösung -- 4.1.2.2 Kontinuität als Argument -- 4.1.3 Zusammenfassung der Bedeutungszuschreibungen -- 4.2 Praktikabilität des Geltungsanspruchs: Möglichkeitsbegründung der Wissensproduktion -- 4.2.1 Problematisierung von „Konsens" -- 4.2.1.1 Konsensbehauptung -- 4.2.1.2 Demonstration von Kritikfähigkeit -- 4.2.2 Problematisierung von „Wissenschaftlichkeit" -- 4.2.2.1 Wissenschaftlichkeit als Argument -- 4.2.2.2 Nicht-medizinische Referenzierung -- 4.2.3 Zusammenfassung der Bedeutungszuschreibungen -- 5 Zusammenfassende Interpretation -- 5.1 Verflechtung von AkteurInnengruppen, Themen und SprecherInnenpositionen.
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 14
    ISBN: 9783658092733
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (58 pages)
    Serie: Essentials Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Business.. ; Project management.. ; Teams in the workplace
    Kurzfassung: ​Dr. Urs Alter zeigt auf, wie Führungskräfte im Bereich der Kommunikation am zeitsparendsten zu fundiertem Wissen kommen, das sie wirklich brauchen und anwenden können. Das Essential informiert schnell, unkompliziert und auf leicht verständliche Weise über alle jene Aspekte, die für Führungskräfte in der Kommunikation mit Mitarbeitenden wichtig sind. Im Zentrum des Praxisbezugs stehen dabei Informieren als Führungsaufgabe und das Vorgehen bei Gesprächen mit Mitarbeitenden.
    Kurzfassung: Was Sie in diesem Essential finden können -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1 -- Einleitung -- Kapitel 2 -- Kommunikation verstehen -- 2.1 Information und Kommunikation -- 2.2 Mittel der Kommunikation -- 2.3 Inhalts- und Beziehungsaspekt der Kommunikation -- 2.4 Die Rolle der Wahrnehmung -- 2.5 Die Funktion von Feedback -- 2.6 Entscheidende Ärgernisse -- Kapitel 3 -- Informieren als zentrale Führungsaufgabe -- 3.1 Information: ein individuelles und betriebswirtschaftliches Grundbedürfnis -- 3.2 Ohne Information läuft nichts -- 3.3 Bringpflicht und Holschuld gilt für alle -- 3.4 Schlechte Informationstätigkeit beschädigt Vertrauen -- 3.5 Informationswege -- 3.6 Informationsmittel -- 3.7 Trügerische Entlastung durch Kommunikationsabteilungen -- 3.8 Informieren in Krisensituationen -- Kapitel 4 -- Grundlagen für die Gesprächsführung mit Mitarbeitenden -- 4.1 Wahrnehmen und Zuhören können -- 4.2 Aktiv zuhören -- 4.3 Wertschätzung zeigen -- 4.4 Fragetechniken einsetzen -- 4.5 Strategisch denken in Gesprächen -- 4.6 Verbale Elemente der Verständlichkeit berücksichtigen -- 4.7 Körpersprachliche und sprecherische Signale entschlüsseln und einsetzen -- 4.8 Gefühle erkennen und damit umgehen -- 4.9 Empathie entwickeln -- 4.10 Ich-Botschaften statt Du-Botschaften senden -- 4.11 Feedback geben und erhalten -- 4.12 Überzeugen können -- Kapitel 5 -- Leitfaden für einzelne Führungsgespräche -- 5.1 Zweck und Vorbereitung von Führungsgesprächen -- 5.2 Problemlösungsgespräche -- 5.3 Kritikgespräche -- 5.4 Zielvereinbarungsgespräche -- 5.5 Coachinggespräche -- 5.6 Konfliktgespräche -- 5.7 Überzeugungsgespräche -- 5.8 Beurteilungsgespräche -- 5.9 Schlechte-Nachricht-Gespräche -- Was Sie aus diesem Essential mitnehmen können -- Literatur.
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658098629
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (408 pages)
    Serie: Kasseler Edition Soziale Arbeit Ser. v.1
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Child well-being ; Children''s rights ; Social work ; Child well-being.. ; Children''s rights.. ; Social work ; Electronic books
    Kurzfassung: Felix Brandhorst untersucht anhand des „Falles Kevin" in Bremen aus dem Jahr 2006 den Zusammenhang zwischen medialer Inszenierung, politischer Theatralisierung und fachlicher Positionierung der Sozialen Arbeit im Feld des Kinderschutzes. Der Fall war eine mediale Sensation, die politischen Handlungsdruck auslöste und zum Ausgangspunkt einer protektiv-repressiven Wendung in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe wurde. Ziel der Diskursanalyse des Autors ist es, das aus der medialen und politischen Aufarbeitung hervorgegangene routinierte Wissen über den „Fall Kevin" in eine Krise der Befremdung zurückzuführen. Dabei fragt er danach, auf welcher empirischen Grundlage die Veränderungsprozesse beruhen, die die aktuelle Situation im Kinderschutz und in der Sozialen Arbeit prägen.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung: Vom Einzelfall der Sozialen Arbeit zum öffentlichen Diskurs -- Interessen: Akteure und Diskurse -- 1. Die neue öffentliche Aufmerksamkeit für den Kinderschutz -- 2. Soziale Arbeit und Öffentlichkeit -- 2.1. Positionen zum Verhältnis von Sozialer Arbeit und Öffentlichkeit -- 2.2. Stand der Forschung -- 2.3. Zentrale empirische Befunde zur Medienpräsenz sozialpädagogischer Themen und Fälle -- 2.4. Die Öffentlichkeit des ›Falles Kevin‹ -- Forschungsdesign: Material und Methode -- 3. Theoretischer Rahmen und Fragestellung -- 4. Datenbasis -- 4.1. Datenbasis 1: Mediendokumente -- 4.2. Datenbasis 2: Politisch-administrative Dokumente -- 4.3. Datenbasis 3: Dokumente aus Fachzeitschriften der Sozialen Arbeit -- 5. Methodisches Vorgehen -- 5.1. Thematisches Kodieren -- 5.2. Hermeneutische Sequenzanalyse -- 5.3. Das methodische Vorgehen im Einzelnen -- 5.3.1. Medienanalyse -- 5.3.2. Analyse der politisch-administrativen Dokumente -- 5.3.3. Triangulation 1 -- 5.3.4. Analyse der Dokumente aus Fachzeitschriften der Sozialen Arbeit -- 5.3.5. Triangulation 2 -- Forschungsergebnisse: Fakten und Konstruktionen -- 6. Der ›Fall Kevin‹ als Sensation - Eine Medienanalyse -- 6.1. Anlässe der Berichterstattung -- 6.2. Darstellung des Fallverlaufs mit seinen Wendepunkten -- 6.3. Thematische Schwerpunkte -- 6.4. Zuschreibung von Fehlern -- 6.5. Darstellung der Ursachen -- 6.6. Darstellung der Konsequenzen -- 6.7. Darstellung von Personen -- 7. Der ›Fall Kevin‹ als Politikum - eine Analyse der politisch-administrativen Dokumente -- 7.1. Die Dokumentation des Staatsrats Ulrich Mäurer (Mäurer-Dokumentation) -- 7.2. Der Bericht des parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) -- 7.2.1. Darstellung der Rahmenbedingungen im Amt für Soziale Dienste (AfSD) -- 7.2.2. Darstellung des Fallverlaufs mit seinen Wendepunkten.
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658117436
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (66 pages)
    Serie: Essentials
    Paralleltitel: Erscheint auch als Melchart, Dieter Gesundheitsförderung Für Kleine Unternehmen
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Electronic books ; Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658113988
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (207 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Electronic books
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Aufbau der Untersuchung -- Methodische Vorgehensweise und Einordnung -- 1. Zur Akzeptanz von Homosexualität -- 1.1.Zu den Voraussetzungen für die Wirkung gespaltener Akzeptanz -- 1.1.1.Heteronormativität als Direktive sexueller Orientierung -- 1.1.2.Homosexualität unter den Bedingungen der Heteronormativität -- 1.1.3.Der Umgang der Medien mit dem Bereich der Sexualität -- 1.1.4. Die Reproduktion gesellschaftlicher Machtverhältnisse durch die mediale Inszenierung -- 1.1.5.Zum Stigma - Management eines Tabus -- 1.1.6.Homosexualität im deutschen Fußball -- Fazit: Gespaltene Akzeptanz als Indikator für die Grenze sexueller Vielfalt -- 2. Zur Akzeptanz des Islam -- 2.1.Zu den Voraussetzungen für die Wirkung gespaltener Akzeptanz -- 2.1.1.Die Semantik der „Eigentlichkeit" im Diskurs über den Islam -- 2.1.2.Religion und Religiosität zwischen Öffentlichkeit und Privatheit -- 2.1.3.Deutschlands kulturelle Identität -- 2.1.4.Das Islambild in Deutschland -- 2.1.5. Mediale Inszenierung und Islam -- 2.1.6. Zwischen Islamophobie und Islamkritik -- Fazit: Gespaltene Akzeptanz als Indikator für die Grenze religiöser und kultureller Vielfalt -- 3. Zur Akzeptanz von Suizid -- 3.1. Zu den Voraussetzungen für die Wirkung gespaltener Akzeptanz -- 3.1.1. Der Tod als Grenzsituation -- 3.1.2. Der Niedergang der symbolischen Sinnwelten -- 3.1.3.„Moderne Innerlichkeit" als Sinnstifter für den Tod -- 3.1.4.Die Ausgrenzung des Todes in der modernen Gesellschaft -- 3.1.5.Definition Suizid -- 3.1.6.Der Einfluss traditioneller und kultureller Wissensbestände -- 3.1.7.Zwischen Selbstbestimmung und Lebensschutz -- 3.1.8.Zur Funktionalität der Krankheitsthese bei Suizid -- 3.1.9.Die doppelte Stigmatisierung der Angehörigen -- 3.1.10. Suizid als kommunikativer Akt.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    ISBN: 9783658115630
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (363 pages)
    Serie: Organization & Public Management
    Serie: Organization and Public Management Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 378.1
    Schlagwort(e): Electronic books
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Die zeitliche Perspektive -- 2.1 Hochschulen in der Geschichte - Autonomie trotz Abhängigkeit -- 2.1.1 Die Gründung der ersten Universitäten im Mittelalter -- 2.1.2 Die Krise der Universitäten und die Entstehung der experimentellen Naturwissenschaften -- 2.1.3 Wilhelm von Humboldt und die Entstehung der Forschungsuniversität im 19. Jahrhundert -- 2.1.4 Deutsche Universitäten in der Weimarer Republik und im 3. Reich -- 2.1.5 Reinstitutionalisierung nach 1945 und der Übergang von der Ordinarienuniversität zur Gruppenuniversität -- 2.2 Die Hochschulen heute oder die neue internationale Reformwelle -- 2.2.1 Allgemein-gesellschaftliche Entwicklungen als grundlegender Auslöser der Veränderung der Hochschulsysteme -- 2.2.2 Hochschulreformen in Deutschland seit Mitte der 1990er Jahre -- 3 Die thematische Perspektive -- 3.1 Quantitativ-strukturelle Gestalt und Entwicklung von Hochschulsystemen -- 3.1.1 Quantitative Entwicklungen -- 3.1.2 Differenzierung innerhalb von nationalen Hochschulsystemen -- 3.1.3 Finanzierung von Hochschulsystemen -- 3.2 Die Governance von Hochschulen -- 3.2.1 Governancemechanismen und ihre Eigenschaften -- 3.2.2 Typologien von Governanceregimen der Hochschulen -- 3.2.3 Aktuelle Ergebnisse der Governanceforschung -- 3.2.4 Probleme und Weiterentwicklungspotential der Governanceperspektive -- 3.3 Hochschulen als Organisationen -- 3.3.1 Allgemeine Organisationstheorie -- 3.3.2 Spezielle Ansätze zur Hochschulorganisation -- 3.4 Forschungen zu Personengruppen an Hochschulen -- 3.4.1 Vom Studienbeginn zum Studienabschluss -- 3.4.2 Vom Studienabschluss zur Professur -- 3.4.3 Das Verwaltungspersonal -- 3.4.4 Chancengleichheit als Querschnittsthema der Forschung zu den Gruppen an Hochschulen -- 4 Die Grenzperspektive -- 4.1 Wissenschaftsforschung.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658044558
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (324 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jaekel, Michael; Smart City wird Realität : Wegweiser für neue Urbanitäten in der Digitalmoderne
    DDC: 303.48/34
    Schlagwort(e): City planning ; Computers Social aspects ; Computers and civilization ; Electronic books
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Kapitel 1 -- Die Suche nach einer neuen Urbanität -- 1.1 Die Städte im Aufbruch - Terra Incognita -- 1.1.1 Über das Wesen der Stadt -- 1.1.2 Die Charakteristika und Definition einer Stadt -- 1.1.3 Zu den Entwicklungstendenzen von Städten -- 1.1.4 Tabula Rasa oder stufenweise Weiterentwicklung der Stadt -- 1.1.5 Eduardo Paes: Die 4 +1-Gebote existierender Städte -- 1.2 Von der Stadt zur Smart City -- 1.2.1 Das sozioökonomisch-technische Wesen der Smart City -- 1.2.2 Smart, smarter, smartest ist die Stadt -- 1.2.3 Die Smart City-Expansion erzeugt ein Ökosystem -- 1.3 Die erweiterte Definition einer Smart City -- 1.3.1 Caragliu und die Charakteristika einer Smart City -- 1.3.2 Giffinger et Reloaded - perspektivisch erweiterte Handlungsfelder -- 1.3.3 Ein erweiterter, praktischer Definitionsansatz der Stadtwerke Wien -- 1.4 Fazit -- Kapitel 2 -- Von Utopia zur Smart City-Realität -- 2.1 Smart City Utopia am Reißbrett -- 2.1.1 Urbane Träume im Fertigbauprinzip -- 2.1.2 New Songdo City oder die Stadt in der Box -- 2.1.3 Internationale Technologiekonzerne im Smart City-Umfeld -- 2.2 Die Leitplanken für die Smart City-Transformation -- 2.2.1 Zur Vision und Strategie einer Smart City -- 2.2.2 Die Roadmap einer Smart City -- 2.2.3 Die Governance von Smart City-Initiativen -- 2.3 Das Umsetzungsdilemma und das Smart City-Design -- 2.3.1 Der Nutzer und andere Hindernisse auf dem Weg zur Smart City -- 2.3.2 Smart City Design-Prinzipien und andere Handlungsempfehlungen -- 2.3.3 Das kreative Milieu einer Smart City -- 2.4 Fazit -- Kapitel 3 -- Smart City konkret - smartes Leben im Alter -- 3.1 Die Zukunft der Altenpflege in 20 Jahren? -- 3.1.1 Die Robotik und das unheimliche Tal -- 3.1.2 Google X und die Smart Senior-Urbanität -- 3.2 Die Triebkräfte für das Entstehen vom smarten Leben im Alter.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658057718
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (24 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: essentials
    Serie: Essentials Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.3
    Schlagwort(e): Social media ; Social networks ; Electronic books
    Kurzfassung: Die explosionsartige Entwicklung der digitalen Vernetzung hat auch dieKommunikationspolitik von Unternehmen verandert. Social-Media-Kommunikation beeinflusst das Eventmarketing und bietet ein groÃes Potenzial fur die Verbindung von multisensualen Erlebnissen mit einer Erhohung der Reichweite von Events. Nach dem Grad der Intensitat der Verbindung von realen Events und Social Media sind verschiedene Eventtypen zu ermitteln. Im Beitrag werden sowohl virtuelle Events im engeren Sinne als auch sogenannte hybride Events, bei denen reale Events mit Social-Media-Elementen verbunden sind, betrachtet.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658094973
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (212 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Science ; Study and teaching (Graduate) ; Promotions ; Electronic books
    Kurzfassung: ​Svea Korff gibt Aufschluss darüber, dass die Strukturreform der Promotion als eine (Neu-)Organisation der Promotion im deutschen Hochschulraum verstanden werden kann. Denn mit der Einführung der strukturierten Promotionsförderung als dritte Stufe des Bologna-Prozesses in Deutschland ist die Hoffnung verbunden, den viel debattierten Defiziten der traditionellen Doktorandenausbildung und vor allem den hohen Abbruchquoten entgegenzuwirken. Ist mehr Struktur jedoch gleichbedeutend mit weniger Abbruchgedanken? Die Ergebnisse einer deutschlandweiten und fächerübergreifenden Online-Befragung wie auch Gruppendiskussionen zeigen, dass sich für die Promovierenden strukturierter Promotionsprogramme die Frage nach der „Organisation" und deren Bedingungen bei einem (potenziellen) Abbruch in ganz besonderer Weise stellt.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Dropouts in der strukturierten Promotionsförderung - Einleitung -- 1.1 Dropoutforschung -- 1.1.1 Dropout - der tatsächliche Abbruch -- 1.1.2 Intent to Leave - der potenzielle Abbruch -- 1.2 Strukturierte Promotionsprogramme als Organisation(en) -- 1.2.1 Ausstattung und Struktur der strukturierten Promotionsprogramme -- 1.2.2 Mitgliedschaft in strukturierten Promotionsprogrammen -- 1.2.3 Grenzen von strukturierten Promotionsprogrammen -- 1.2.4 Ziele in strukturierten Promotionsprogrammen -- 1.3 Konsequenzen für den Forschungsgegenstand -- 1.3.1 Begriffsbestimmung des Forschungsgegenstandes -- 1.3.2 Der potenzielle Abbruch als multifaktorielles Phänomen -- 1.3.3 Untersuchungsdesign -- 2 Mehr Struktur, weniger Abbruch? - Quantitative Analysen -- 2.1 Erhebungsmethode und Sample -- 2.1.1 Operationalisierung von Abbruchgedanken -- 2.1.2 Individualpromotion vs. strukturierte Promotion -- 2.2 Wer promoviert strukturiert und denkt an den Abbruch der Promotion? - Rücklaufsample -- 2.2.1 Fazit: Soziodemografie der Abbruchgedanken -- 2.3 Mehr Struktur, weniger Abbruch? - Typen von strukturierten Promotionsprogrammen -- 2.3.1 Analyseverfahren und -sample -- 2.3.2 Drei Typen strukturierter Promotionsprogramme - Ergebnisse der Clus-teranalyse -- 2.3.3 Weitere Merkmale des „Bauplans" und der Mitglieder der drei Typen -- 2.3.4 Fazit: (Neu-)Strukturierung und Abbruchgedanken -- 2.4 Wer denkt unter welchen Bedingungen an den Abbruch der Promotion? - Multivariate Analyse -- 2.4.1 Analyseverfahren und -sample -- 2.4.2 Operationalisierung und erste Ergebnisse -- 2.4.3 Das Vorhandensein von Abbruchgedanken -- 2.4.4 Zur Häufigkeit von Abbruchgedanken -- 2.4.5 Die Intensität von Abbruchgedanken -- 2.4.6 Fazit: Abbruchgedanken als strukturelles oder individuelles Defizit? -- 3 Gemeinsam im gläsernen Käfig - Qualitative Analyse.
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  • 22
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658113742
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (430 pages)
    Serie: Organisationskommunikation Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Öffentliches Vertrauen als Problem -- 1.2 Erkenntnisinteresse -- 1.3 Gang der Untersuchung -- 2 Theoretische Grundlagen öffentlichen Vertrauens -- 2.1 Der Verlust der Gewissheit -- 2.2 Mediengesellschaft -- 2.3 Dispositionen des Vertrauensmechanismus -- 2.3.1 Warum vertrauen? -- 2.3.2 Zentrale Begriffe einer Vertrauenstheorie -- 2.3.3 (Öffentliche) Erfahrung und (kollektive) Erinnerung -- 2.3.4 Erwartung und Erwartungskonsens -- 2.3.5 Erfahrung als mediale und öffentliche Erfahrun -- 2.3.6 Öffentlichkeit -- 2.3.7 Journalismus und Public Relations - Die Ermöglichung öffentlichen Misstrauens und Vertrauens? -- 2.4 Interdisziplinäre Dispositionen von Vertrauen -- 2.4.1 Was bisher geschah: Ein kurzer Überblick -- 2.4.2 Biologische, neurologische und psychologische Grundlagen von Vertrauen -- 2.4.3 Psychologie des Vertrauens: Kindheit und Familie -- 2.4.4 Emergenz von Vertrauen in Netzen -- 2.4.5 Sozialwissenschaftliche Vertrauenstheorien -- 2.4.6 Vertrauen in Politik und Gesellschaft -- 2.4.7 Vertrauen in den Wirtschaftswissenschaften -- 2.5 Zusammenfassung: Vertrauensdispositionen -- 2.6 Exkurs: Vertrauen als Fähigkeit von Systemen - Können Organisationen vertrauen? -- 3 Weiterentwicklung der Theorie des öffentlichen Vertrauens -- 3.1 Theoriegenese -- 3.1.1 Der erste Entwurf -- 3.1.2 Öffentliches Vertrauen als normative und soziale Grundlage für Public Relations -- 3.1.3 Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der demokratischen Gesellschaft -- 3.1.4 Kritische Würdigung der Theorie öffentlichen Vertrauens von Bentele -- 3.2 Öffentliches versus veröffentlichtes Vertrauen -- 3.3 Öffentliches Vertrauen als Diskurs über Vertrauenswürdigkeit.
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  • 23
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658114923
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (385 pages)
    Serie: Hybride Metropolen Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 201.7
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Thematischer Einstieg -- Fraktale Metropolen: Stadtentwicklung zwischen Devianz, Polarisierung und Hybridisierung Eine Einführung und ein Ausblick -- 1 Veränderungsprozesse in Metropolen: Perspektiven für die wissenschaftliche Forschung -- 2 Eine Übersicht über die Beiträge des Sammelbandes -- 3 Zusammenschau und Ausblick -- Literatur -- Frankreich im Brennpunkt -- Urbane Mosaike, Fragmentierungen, stadtpolitische Interventionen Die banlieues und die Stadtpolitik politique de la ville -- 1 Einführung: Die banlieues als vielschichtige Räume -- 2 La banlieue, les banlieues - Entwicklungslinien -- 2.1 Zum Wortursprung -- 2.2 Industrialisierung und Wohnraumschaffung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 2.3 Abwertung der Großwohnsiedlungen, Entwicklung von Eigenheimsiedlungen und Gentrifizierung -- 3 Etablierung und Entwicklung der politique de la ville -- 3.1 Die Etablierung einer spezifischen Stadtpolitik -- 3.2 Institutionalisierung und Veränderungen -- 3.3 Bauliche Schwerpunktsetzungen ab 2003 und Neuausrichtungen -- 4 Zusammenfassung: Die banlieues als komplexes Raumgefüge -- Literatur -- Achtung! „Sensible Urbane Zone" Frankreichs banlieue im Fokus -- 1 Einleitung: Leben in der banlieue -- 1.1 La Courneuve, cité des 4000 - ein Ex-Dealer berichtet -- 1.2 Arbeitgeber Schattenwirtschaft -- 2 Herbst 2005: Unruhen, die alles verändern - oder doch nicht? -- 2.1 Unter Hochdruck: La Courneuve, Sarkozy und der Kärcher -- 2.2 ,Balzac' - architektonischer Schandfleck und Zentrum der Schattenwirtschaft -- 2.3 Clichy-sous-Bois - die große Revolte -- 3 Die Präsidentschaft Nicolas Sarkozys - von Ernüchterung und Attentaten in Toulouse -- 3.1 Neue Häuser - neuer Präsident - Sarkozy und die banlieue -- 3.2 Ein Jahr später - die Ernüchterung -- 3.3 Toulouse ,Le Mirail' - Merah und die Folgen.
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 24
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658112967
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (390 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Kapitel 1 Einleitung -- 1.1 Von Köchen, Psychiatern und Ingenieuren -- 1.2 Ziele und Struktur der Arbeit -- 1.2.1 Ziele -- 1.2.2 Struktur der Arbeit -- Teil I Warum sind die Löhne in Deutschland ungleich verteilt? -- Kapitel 2 Berufe und Arbeitsmarktprozesse -- 2.1 Ziele und Struktur des Kapitels -- 2.2 Berufe und Lohnungleichheit -- 2.2.1 Sind die Löhne in Deutschland ungleich verteilt? -- 2.2.2 Was ist ein Beruf und was ein beruflicher Teilarbeitsmarkt? -- 2.2.3 Ein Arbeitsmarkt ohne Ungleichheit -- 2.2.4 Ein Arbeitsmarkt mit Berufen -- 2.2.5 Aktuelle Befunde zu Berufen und Lohnungleichheit -- 2.3 Die Beschreibung von Arbeitsmarktprozessen -- 2.3.1 Freie Arbeitsmärkte -- 2.3.2 Eingeschränkte Freiheit auf Arbeitsmärkten -- 2.3.3 Geschlossene Arbeitsmärkte -- 2.3.4 Löhne und Verhandlungsmacht -- 2.4 Empirische Befunde zu Rekrutierung und Lohnsetzung -- 2.4.1 Das Rekrutierungsverhalten von Unternehmen -- 2.4.2 Empirische Befunde zur Lohnbildung -- 2.5 Die Erweiterung des Forschungsstandes -- Kapitel 3 (Un)Gleichheit durch soziale Schließung -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Rekrutierungspraktiken, Facharbeitsmärkte und soziale Schließung -- 3.2.1 Rekrutierungspraktiken und soziale Schließung -- 3.2.2 Soziale Schließung und soziale Ungleichheit -- 3.2.3 Soziale Schließung und soziale Gleichheit -- 3.3 Daten und Methoden -- 3.3.1 Datengrundlage und gebildete Variablen -- 3.3.2 Methoden -- 3.4 Resultate -- 3.4.1 Der Index für die Geschlossenheit des Teilarbeitsmarktes -- 3.4.2 Uniund bivariate Resultate -- 3.4.3 Multivariate Resultate -- 3.4.4 Sensitivitätstests -- 3.5 Zusammenfassung -- Kapitel 4 Lizenzierte Berufe und Lohnungleichheit -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Die Lizenzierung von Berufen -- 4.2.1 Wer hat ein Interesse an Lizenzen?.
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  • 25
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658121617
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (575 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.23
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    Schlagwort(e): Terrorism in motion pictures ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Länderkürzel -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I. Grundlagen und Begriffe -- 1 Terrorismus -- 1.1 Legitimität und Wertung -- 1.2 Höhere Werte und Ideologie -- 1.3 Unterlegenheitsposition und Substaatlichkeit -- 1.4 Kommunikation und Symbolik -- 1.5 Terrorismus als Strategie -- 1.6 Personalisierung, Psychologisierung und Individualisierung -- 2 Erzählen und Erzählungen -- 2.1 Bedeutung, Elemente, Aspekte -- 2.1.1 Story und Plot -- 2.1.2 Fiktional und non-fiktional -- 2.2 Terrorismus-Erzählungen und -Erzählen -- 2.2.1 Typen von Terrorismus Erzählungen -- 2.2.2 Terrorismus-Rhetoriken -- 2.3 Spielfilm-Erzählen -- 2.3.1 Gesellschaftliche und individuelle Aufgaben und Funktionen von Terrorismus-Spielfilmen -- 2.3.2 Dramaturgie des Erzählfilms -- 2.3.3 Figuren, Figurenanbindung und -bewertung -- 2.3.4 Stereotype -- 2.3.5 Genres -- II. Terrorismuskonflikte und ihre Filme -- 3 Der Nordirlandkonflikt und die IRA im Film -- 3.1 Konflikt- und Filmgeschichte der „Original"-IRA -- 3.2 Der Nordirlandkonflikt und seine filmische Thematisierung -- 3.2.1 Zensur, Fanatisierung und Kriminalisierung der 1970er- und 1980er-Jahre -- 3.2.2 Investigationen, Soziodramen und Thriller der 1980er- und frühen 1990er-Jahre -- 3.2.3 Entspannungs- und Post-„Troubles"-Kino -- 3.3 Fazit: Framingstrategie des IRA- und „Troubles"-Kinos -- 4 Die RAF und der Linksterrorismus im deutschen Spielfilm -- 4.1 Medialer und filmgeschichtlicher Kontext -- 4.2 Vor-, Früh- und Hauptphase des RAF-Terrorismus(films) -- 4.3 Exkurs: Terrorismuskritik Rainer Werner Fassbinders -- 4.4 Der RAF-Film der 1980er-Jahre - Analytische Spurensuche -- 4.5 Der RAF-Film seit 1990 -- 4.5.1 Grotesken, Satiren und Komödien -- 4.5.2 Krimis und Thriller -- 4.5.3 Familiendramen - Untote Vergangenheit.
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  • 26
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658098667
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (53 pages)
    Serie: Essentials Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Anthropology ; Archaeology ; History ; Social sciences
    Kurzfassung: Bernd Herrmann erläutert die Grundlagen der Prähistorischen Anthropologie. Grundsätzliches Thema dieses Forschungsgebietes ist die Untersuchung körperlicher Überreste von Menschen historischer Zeiträume mit dem Ziel der Aufdeckung ihrer Lebensumstände. Damit werden Kenntnisse über Menschen vor allem der Nacheiszeit gewonnen, die Rekonstruktion von Einflüssen auf ihr Leben wird ermöglicht.
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Zur Orientierung -- 1.1 Begriff und Gegenstand der Prähistorischen Anthropologie -- 1.2 Über den Umgang mit menschlichen Überresten -- 1.3 Das Quellenmaterial der Prähistorischen Anthropologie -- 2 Handwerkliche Grundlagen -- 2.1 Der Individualbefund -- 2.2 Metadaten -- 3 Wissensproduzierende Erzählungen -- 3.1 Thanatologische Semiotik -- 3.2 Unmittelbare Lebensumstände -- 3.2.1 Demographische Grunddaten -- 3.2.2 Der biologische Lebensstandard -- Anschlussfähigkeit -- Literatur.
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  • 27
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658113346
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (277 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 616.8914
    Schlagwort(e): Nonverbal communication ; Palliative treatment ; Dementia Patients ; Electronic books ; Demenz ; Palliativpflege ; Patient ; Interaktion ; Nichtverbale Kommunikation ; Kommunikationshilfe
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Zusammenfassung -- Hintergrund und Fragestellung -- Methode -- Ergebnisse -- Schlussfolgerung -- Inhalt -- Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen -- Einleitung -- 1 Das dialogische Prinzip Martin Bubers: Grundlegende Dimensionen des Menschseins -- 1.1 Die Grundworte als Wesenshaltungen -- 1.1.1 Ich-Es -- 1.1.2 Ich-Du -- 1.2 Kennzeichen der dialogischen Beziehung -- 1.2.1 Hinwendung zum anderen -- 1.2.2 Innewerden -- 1.2.3 Verantwortung -- 1.2.4 Anerkennung der Andersartigkeit -- 1.2.5 Gegenseitigkeit -- 1.2.6 Gleichheit und Umfassung -- 1.3 Wirkungen der dialogischen Beziehung -- 1.3.1 Bestätigung -- 1.3.2 Personwerdung -- 1.3.3 Das „Zwischen" -- 1.3.4 Wirklichkeit -- 1.4 Das Verhältnis der Grundworte zueinander -- 1.4.1 Aktualität und Latenz -- 1.4.2 Die Grundworte im 20. Jahrhundert -- 2 Das dialogische Prinzip in nicht-reziproken Beziehungen -- 2.1 Rezeptionen des dialogischen Prinzips -- 2.1.1 Anfänge der Rezeption -- 2.1.2 Das dialogische Prinzip in der zeitgenössischen Medizin -- 2.1.3 Das dialogische Prinzip in der Pflege -- 2.2 Entfaltung dialogischen Lebens -- 2.3 Dialogik mit kommunikativ eingeschränkten Menschen -- 2.3.1 Patientengruppen mit eingeschränkter Dialogfähigkeit: Demenzkranke Menschen und Palliativpatienten -- 3 Demenzkranke Menschen -- 3.1 Definition und Ursachen -- 3.2 Psychopathologie -- 3.2.1 Kognitive Symptomatik -- 3.2.2 Nicht-kognitive Symptomatik -- 3.3 Beziehungsorientierte Ansätze des Demenz-Konzeptes -- 3.3.1 Das person-zentrierte Verständnismodell -- 3.3.2 Relationale Demenz-Ethik -- 3.3.3 Behandlungsleitlinie -- 3.4 Bedeutung von Kommunikation für demenzkranke Menschen -- 3.4.1 Innensicht -- 3.4.2 Außensicht -- 3.5 Bedingungen für Kommunikation mit demenzkranken Menschen -- 3.5.1 Sprachliche Beeinträchtigungen -- 3.5.2 Kommunikative Kompetenzen.
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  • 28
    ISBN: 9783658080754
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (141 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 388.068
    RVK:
    Schlagwort(e): Transportation ; Management.. ; Customer relations ; Electronic books
    Kurzfassung: Die Autoren entwickeln ein Insight-Mobility-Konzept, in dem vier Entscheidungsalternativen aus kundenrelevanter Sicht unterschieden werden: „Ich fahre", „Ich werde gefahren", „Ich lasse fahren", „Ich verweile". Die Autoren stellen Marktforschungsdaten zu den bedeutendsten Mobilitätsangeboten zusammen und ergänzen diese um Erkenntnisse aus Tiefeninterviews, die mit 24 Mobilitätsnutzern und -experten geführt wurden. Auf dieser Basis werden acht Mobilitätstypen und deren individuelle Mobilitätsprofile identifiziert.
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Kapitel 1 -- Das Insight-Mobility-Konzept - Vier Grundformen der Mobilität -- 1.1 Ich fahre: Individualverkehr (IV) -- 1.2 Ich werde gefahren: Öffentlicher Personenverkehr (ÖPV) -- 1.3 Ich lasse fahren: Logistik (LOG) -- 1.4 Ich verweile: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) -- Literatur -- Kapitel 2 -- Der Homo Mobilicus -- 2.1 Grundidee -- 2.2 Zum angenommenen Entscheidungsverhaltendes Homo Mobilicus -- Literatur -- Kapitel 3 -- Mobilität in Zahlen - Wo findet Mobilität tatsächlich statt? -- 3.1 Entscheidungsalternativen im Individualverkehr -- 3.1.1 Das Auto -- 3.1.2 Das Elektroauto -- 3.1.3 Carsharing -- 3.1.4 Das Fahrrad -- 3.2 Entscheidungsalternativen im öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) -- 3.2.1 Der öffentliche Personennahverkehr -- 3.2.2 Chauffiertes Fahren -- 3.2.3 Der öffentliche Personenfernverkehr -- 3.3 Entscheidungsalternativen in der Logistik -- 3.4 Entscheidungsalternativen in der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) -- 3.4.1 Zugang und Nutzung des Datenverkehrs -- 3.4.2 IKT: Fundament der Kaufhäuser von morgen -- 3.4.3 Videotelefonie und soziale Netzwerke -- 3.4.4 Close-Up: IK-Technologie im Auto -- 3.5 Komparatistik -- 3.5.1 Zentrales Mobilitätsvehikel Automobil -- 3.5.2 Wachstum der realen und virtuellen Mobilität -- Literatur -- Kapitel 4 -- Individuelle Mobilitätsmuster - Was denken Experten und Nutzer? -- 4.1 Experten der Mobilität -- 4.1.1 Georges Burger -- 4.1.2 Dr. Frank Zimmermann -- 4.1.3 Dr. Jürgen Tiedge -- 4.1.4 Dr. Peter Kolbe -- 4.1.5 Daniel Landolf -- 4.1.6 Caroline Mahieu -- 4.1.7 Martin Wetzel -- 4.1.8 Hilmar Dunker -- 4.1.9 Christoph Epe -- 4.1.10 Josef Eppeneder -- 4.2 Heavy-User der Mobilität -- 4.2.1 Christian Berkel -- 4.2.2 Prof. Dr. Thomas Bayerl -- 4.2.3 Dr. Caspar Coppetti -- 4.2.4 Jesco Gumprecht.
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  • 29
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658101220
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (222 pages)
    Serie: Forschungsgruppe Konsum und Verhalten Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Economics ; Marketing ; Electronic books
    Kurzfassung: Nadine Ober-Heilig entwickelt ein Konstrukt, das Erlebniswirkung für eine strategische Gestaltung beschreibbar und messbar macht und auf dessen Grundlage die Relevanz von Erlebnissen auf wichtige Museumsziele untersucht werden konnte. Ferner wird die strategische Bedeutung der Museumsarchitektur für die Erlebniswirkung erstmalig dezidiert erfasst. Es wird u. a. gezeigt, dass eine erlebnisbewusste Innenraumarchitektur unabhängig von der Form des Ausstellungsdesigns eine stärkere Erlebniswirkung des gesamten Museums hervorruft.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Teil I Einleitung -- 1 Die markenstrategische Vereinbarkeit von Museum, Architektur und Erlebnis als Untersuchungsgegenstand -- 1.1 Fragestellungen der Arbeit -- 1.2 Forschungsstand -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- Teil II Die strategische Erfassung und Implementierung von Erlebnissen in Museen -- 2 Die Konfiguration von Erlebnissen und Erlebniswirkung in Gesellschaft und Konsum -- 2.1 Erlebnisindividualität und Erlebniskollektivität -- 2.2 Erlebnisse als Basis eines Erlebnismarketings -- 2.3 Komponenten und Prozess der Erlebniswirkung -- 2.3.1 Herausgehobenheit als Voraussetzung zur Erzeugung von Aufmerksamkeit und positiver Bewertung -- 2.3.2 Multidimensionalität als Voraussetzung zur Wertgenerierung auf mehreren Ebenen -- 2.3.3 Die Konstruktion von Erlebnissen -- 3 Erlebnisbewusstsein von Museen als Chance der Besucheransprache -- 3.1 Institutionelle Zielsetzungen von Museen -- 3.2 Erlebnisbedürfnisse von Museumsbesuchern -- 3.3 Ebenen der Erlebnisgestaltung von Museen -- 3.3.1 Der Erlebniswert musealer Inhalte -- 3.3.2 Erlebnisinszenierung als Vermittlungskonzept in der Diskussion -- 3.3.3 Strategische Erlebniskonzepte als Chance für Museumsmarketing -- 4 Branding als strategische Plattform für Erlebniskonzepte zur Besucherbindung -- 4.1 Museen als Marken -- 4.1.1 Besonderheiten von Museumsmarken -- 4.1.2 Umsetzungsschwiergkeiten von Museumsbranding -- 4.2 Erlebnisse als Teil der Markenführung -- 4.3 Das Erreichen von Bindung als Ziel erlebnisbewusster Markenbildungsmaßnahmen in Museen -- Teil III Architektur als Schnittstelle der Markenkommunikation und der Erlebnisvermittlung von Museen -- 5 Die Museumsumgebung als Erlebnisträger -- 5.1 Museen als Erlebniswelten -- 5.2 Architektur als Schnittstelle des musealen Markenerlebnisses.
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 30
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658110000
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (289 pages)
    Serie: Rekonstruktive Bildungsforschung Ser. v.5
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): Electronic books ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Danksagung -- 1 Einführung -- 2 Definitionen, schulrechtliche Voraussetzungen und Wiederholungsquoten -- 2.1 Definitionen und Begriffe -- 2.2 Statistischer Überblick -- 2.2.1 Klassenwiederholungsquoten nach Bundesländern und Schulstufen -- 2.2.2 Schulform- und jahrgangsspezifische Differenzen -- 2.2.3 Klassenwiederholung nach Geschlecht und Migration -- 2.3 Versetzungsordnungen und Alternativen -- 3 Nichtversetzung und Klassenwiederholung aus empirischer Perspektive -- 3.1 Frühe Studien -- 3.2 Studien zu Effekten auf Leistung, Selbstkonzept und Schullaufbahn -- 3.3 Metaanalysen zu Leistungs- und Einstellungseffekten -- 3.4 Qualitative Studien -- 4 Klassenwiederholung, Selektion und die Funktionslogik des Schulsystems -- 4.1 Zur Selektivität des Bildungssystems -- 4.1.1 Reproduktion sozialer Ungleichheit im Bildungssystem -- 4.1.2 Bildungsinstitutionen als differenzielle Lern- und Entwicklungsmilieus -- 4.1.3 Schulerfolg und Leistungsbewertung -- 4.1.4 Bildungspolitische Reaktionen -- 4.2 Erziehung, Selektion und Disziplinierung -- 4.2.1 Funktionen und Funktionslogik des Schulsystems -- 4.2.2 Disziplin und Disziplinierung -- 4.3 Erkenntnisinteresse -- 5 Diskurs, Wissen und Macht -- 5.1 Diskurstheorie - der ‚Planet Foucault' und darüber hinaus -- 5.1.1 Diskursbegriff -- 5.1.2 Diskurs, Macht und die Stellung des Subjekts -- 5.1.3 Interpretative Analytik -- 5.2 Wissenschaft und Medien als Diskursfelder -- 5.2.1 Akademischer Spezialdiskurs -- 5.2.2 Printmedialer Teildiskurs -- 5.3 Diskursanalyse in der Erziehungswissenschaft -- 5.4 Fragestellungen -- 6 Methodisches Design -- 6.1 Grundlagen der Wissenssoziologischen Diskursanalyse -- 6.1.1 Grundbegriffe -- 6.1.2 Korpusbildung und Analyse -- 6.1.3 Gütekriterien, Möglichkeiten und Grenzen -- 6.2 Korpusbildung und Datenbasis -- 6.2.1 Explorative Erhebung.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 31
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658085711
    Sprache: Englisch , Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (ix, 48 pages)
    Ausgabe: Online-Ausg.
    Serie: Essentials
    Paralleltitel: Print version Betriebliches Arbeitsfähigkeitsmanagement : Mehr als nur Gesundheitsförderung
    DDC: 306.36
    Schlagwort(e): Quality of life ; Work-life balance ; Success ; Success in business ; Success in business ; Success ; Work-life balance ; Electronic books
    Kurzfassung: Michael Treier gibt einen Überblick zur Bedeutung sowie zu Perspektiven und Methoden des Arbeitsfähigkeitsmanagements. Die Sorge um die abnehmende Arbeitsfähigkeit im Kontext des demografischen Wandels treibt Unternehmen an, Arbeitsfähigkeit im Sinne der Prävention zu erfassen, arbeitsfähigkeitsgefährdende Faktoren frühzeitig zu vermeiden oder zu beseitigen sowie entsprechende Ressourcen aufzubauen. Dabei muss das „Haus der Arbeitsfähigkeit" als Ganzes berücksichtigt werden, denn es geht darum, Mensch und Arbeit in Balance zu bringen. Dieses Essential stellt Argumente, Instrumente und Handlung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Was Sie in diesem Essential finden können ; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Kapitel 1; Einleitung - Ein Plädoyer für Investitionen in die Arbeitsfähigkeit; Perspektiven der Arbeitsfähigkeit; 2.1 Das Konstrukt der Arbeitsfähigkeit - Wie erzielen wir eine Balance?; Kapitel 2; 2.2 Sorge um die Arbeitsfähigkeit - Was reduziert die Arbeitsfähigkeit?; 2.3 Arbeitsfähigkeit als Personalrisiko - Wie begegnen wir diesem Risiko?; Das Haus der Arbeitsfähigkeit - eine Erkundungstour; Kapitel 3; 3.1 Erstes Stockwerk: Die Gesundheit; 3.2 Zweites Stockwerk: Die Kompetenz
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.3 Drittes Stockwerk: Die Werte3.4 Viertes Stockwerk: Die Arbeit; 3.5 Die Umgebung: Eine abwechslungsreiche Landschaft; 4.1 Basisdaten - Die Gefährdungsanalyse; Kapitel 4; Das Navigationssystem zur Erkundung; 4.2 Der Arbeitsbewältigungsindex - Ein Wegweiser aus Personensicht; 4.3 Das AFM-Radar - Der Schritt zum Kompass; Erfolgsfaktoren des Arbeitsfähigkeitsmanagements; 5.1 Erfolg durch Intervention - Die Trendwende als Ziel; Kapitel 5; 5.2 Der Schlüssel zum Erfolg - Zum Öffnen aller Türen; Was Sie aus diesem Essential mitnehmen können; Fachliteratur - Vertiefende Literatur zum Weiterlesen
    Anmerkung: Includes bibliographical references
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 32
    ISBN: 9783658086817
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (743 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Business consultants ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Was ist kompetentes und professionelles Beratungshandeln? Zur Klärung dieser Frage hat Tanja-Vera Herking im Rahmen von tiefenanalytischen Interviews mit Unternehmensberatern die Kompetenz- und Professionalitätsstrukturen sowie deren Entwicklungsprozesse innerhalb ihrer Beraterbiographien erhoben. Hierdurch werden die spezifischen Strukturen u.a. der Beratungsinteraktion, Wissensgenese und -applikation, aber auch Inszenierungserfordernisse und paradoxe Handlungsanforderungen deutlich, welche die Autorin in einem Strukturmodell von Beratungskompetenz und -professionalität zusammenfasst. Ausgehend von diesem Modell arbeitet sie Parameter der Kompetenzentwicklung und Professionalisierung von Unternehmensberatern heraus. Die aufgezeigten Prozesse lassen sich in einem Stufenmodell mit spezifischen Entwicklungsaufgaben darstellen, die Unternehmensberater auf ihrem Karriereweg zu lösen haben. Dabei werden Ansätze einer sogenannten Meta-Beratung erkennbar, welche die Entwicklungsprozesse der Unternehmensberater sowie der Unternehmensberatung als Eliteschmiede befördern können.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- I. Vorwort und Einleitung -- 1. Unternehmensberatung aktuell: Grundlagen zum Gegenstandsbereich -- 1.1 Annäherung an den Terminus Unternehmensberatung -- 1.1.1 Identifikation von Konstituenten der Unternehmensberatung -- 1.1.2 Strittige Konstituenten im Diskurs der Beratungsforschung -- 1.1.3 Definition von Unternehmensberatung -- 1.2 Felder und Formen von Unternehmensberatung -- 1.3 Funktionen von Unternehmensberatung -- 1.3.1 Indirekte Funktionen von Unternehmensberatung -- 1.3.2 Direkte Funktionen von Unternehmensberatung -- 1.4 Der Beratungsprozess -- 1.5 Die Beraterkarriere -- 1.6 Entwicklungsgeschichte der Unternehmensberatung -- 1.6.1 Begründungszusammenhang für die sozioökonomische Bedeutung von Unternehmensberatung -- 1.6.2 Eine Branche in der Kritik -- 1.7 Fragen nach Kompetenz und Professionalität als zentrales Erkenntnisinteresse -- 2. Auf dem Weg zur Unternehmensberatungsforschung: Stand der Beratungsforschung unter besonderer Berücksichtigung von Kompetenz -- 2.1 Von der Beratungsforschung zur pädagogischen Unternehmensberatungsforschung -- 2.2 Praktische und kritische Unternehmensberatungsforschung -- 2.2.1 Der Unternehmensberater im Fokus von Publikationen und empirischen Studien -- 2.2.2 Kritik an Empirie und Theorie zum Gegenstandsbereich -- 2.3 Theorieperspektiven auf Unternehmensberatung -- 2.3.1 Unternehmensberatung aus der Perspektive ökonomischer Theorien -- 2.3.2 Unternehmensberatung aus der Perspektive soziologischer Theorien -- 2.3.3 Implikation auf Subjektive Theorien -- 3. Kompetenz und Kompetenzentwicklung -- 3.1 Der Kompetenzbegriff -- 3.1.1 Theorien zur Kompetenz -- 3.1.2 Handlung als zentrales Kompetenzelement -- 3.2 Kompetenzmodelle -- 3.2.1 Von der Schlüsselqualifikation zur Handlungskompetenz.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 33
    ISBN: 9783658091675
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (481 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 350
    Schlagwort(e): Public administration ; Management.. ; Organizational sociology ; Social aspects ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Forschungsproblem und Fragestellung -- 1.2 Methodisches Vorgehen -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretischer Hintergrund -- 2.1Definitionen -- 2.1.1 Die Makroorganisation der vollziehenden Landesverwaltung -- 2.1.2 Der Aufgabenvollzug -- 2.1.3 Zusammenfassung der Konzeptspezifikation -- 2.2 Theorien und theoriebasierte Hypothesen zum Einfluss der Makroorganisation auf den Aufgabenvollzug -- 2.2.1 Territoriale Verwaltungsorganisation und Aufgabenvollzug -- 2.2.2 Funktionale Verwaltungsorganisation und Aufgabenvollzug -- 2.2.3 Politische Verwaltungsorganisation und Aufgabenvollzug -- 2.3 Andere Einflussfaktoren auf den Aufgabenvollzug -- 2.3.1 Binnenadministrative Faktoren -- 2.3.2 Ressourcen -- 2.3.3 Sozioökonomische Kontextbedingungen -- 2.4 Zusammenfassung -- 3 Untersuchungsmethodik -- 3.1 Triangulation -- 3.2 Fallauswahl -- 3.3 Operationalisierung -- 3.3.1 Operationalisierung der unabhängigen Variable -- 3.3.2 Operationalisierung der abhängigen Variable -- 3.4 Datenerhebung- und Datenauswertung -- 3.4.1 Datenerhebung -- 3.4.2 Datenauswertung -- 4 Die Makroorganisation der Versorgungsverwaltung -- 4.1 Von der Unitarisierung zur Pluralisierung: Die Makroorganisation der Versorgungsverwaltung im Wandel10 -- 4.1.1Die unitarisierte Versorgungsverwaltung -- 4.1.2 Die pluralisierte Versorgungsverwaltung -- 4.2 Der territoriale, funktionale und politische Aufbau der Versorgungsverwaltung -- 4.2.1 Territoriale Dimension -- 4.2.2 Funktionale Dimension -- 4.2.3 Politische Dimension -- 4.2.4 Zusammenfassung: Die Makroorganisation der Versorgungsverwaltung -- 5 Aufgabenvollzug in der Versorgungsverwaltung -- 5.1 Die Vollzugslogik von SGB IX und SER -- 5.2 Input -- 5.2.1 SGB IX -- 5.2.2 SER -- 5.2.3 Implikationen -- 5.3 Throughput.
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658091699
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (474 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
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    Schlagwort(e): Emigration and immigration.. ; Transnationalism.. ; Cuba ; Social conditions ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Entwicklung des Forschungsinteresses -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Stand der Forschung und theoretische Einbettung -- 2.1 Sozialkonstruktivistische, wissenssoziologische und biographietheoretische Perspektive -- 2.2 Kubaforschung in einem polarisierten wissenschaftlichen Diskurs -- 2.2.1 Grenzgängerliteratur zu kubanischer Migration -- 2.3 Ein postsozialistischer Blick auf die kubanische Transformation -- 2.4 Ansätze zur Erforschung transnationaler Migration -- 2.4.1 Die Entstehung des Transnationalismusparadigmas -- 2.4.2 Transnationalismus Konzepte -- 2.4.3 Annahmen des Transnationalismusparadigmas -- 2.4.4 Migration, soziale Transformation und Entwicklung -- 2.5 Eine figurationssoziologische Perspektive -- 3 Methodisches Vorgehen -- 3.1 Methodologische Anmerkungen -- 3.2 Forschungsfrage und Methodentriangulation -- 3.2.1 Theoretische Stichprobe mit einem Multi-Sited-Ansatz -- 3.3 Ethnographische Feldforschung -- 3.4 Familien- und lebensgeschichtlicher Ansatz -- 3.4.1 Das biographisch-narrative Interview -- 3.4.2 Die Fallrekonstruktion -- 4 Zugang zum Feld transnationaler Familien -- 4.1 Feldzugang zu kubanischen MigrantInnen in Deutschland -- 4.2 Zugang zum Feld in Kuba - Forschung in einem politisierten Kontext -- 4.2.1 Implikationen des Forschens im Kontext eingeschränkter Meinungsfreiheit -- 4.2.2 Partielle Teilnahme im Kontext institutionalisierter Separation -- 4.2.3 Einbettung und Rollen im Feld -- 5 Darstellung des soziokulturellen Kontextes -- 5.1 Migration in Kuba -- 5.1.1 Migration in der kubanischen Geschichte vor der Revolution -- 5.1.2 Migrationsdiskurs und -bewegungen im sozialistischen Kuba -- 5.2 Die soziale Institution der Familie in gesellschaftlichen Transformationsprozessen -- 5.2.1 Die Familie im vorrevolutionären Kuba.
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658113643
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (289 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe Series
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.3
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Danksagung -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Diversity (Management) - Spezifizierung und For- schungsdesiderat -- 2.1 Zwei Entstehungsnarrative von Diversity Management -- 2.2 Definition von Diversity Management - ein ‚Minimalkonsens' -- 2.3 Diversity - Eingrenzung eines vielgestaltigen Begriffs -- 2.3.1 Diversität als personenbezogenes Merkmalsbündel -- 2.3.2 Diversität als ‚Doing Diversity' -- 2.3.2 Diversität als Relation(en) -- 2.4 Von Diversity Management zur Inklusion? - das Forschungsvorhaben -- 3. Nicht-/Behinderung und Geschlecht -- 3.1 Geschlecht - zwischen Sex und Gender -- 3.2 Behinderung - zwischen Beeinträchtigung und Benachteiligung -- 3.3 Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der ‚Gegenstands'-Konstitution -- 4. Inklusion und Exklusion - eine Systematisierung -- 4.1 Soziale Ordnung -- 4.2 Soziale Exklusion -- 4.3 Inklusion und Exklusion als Relation -- 4.4 Inklusive Organisation -- 4.5 Zusammenfassung: Inklusion und Exklusion als Bedingungsverhältnis -- 5. Theoretische Grundlagen -- 5.1 Leitlinien einer an Foucault orientierten Diskursanalytik -- 5.2 Spezial-, Inter- und Elementardiskurse -- 5.3 Das konstituierte Subjekt - zwischen Unterwerfung und Handlung -- 5.4 Diversity Management als Dispositiv -- 6. Vorgehen bei der Datenerhebung und -analyse -- 6.1 Fallauswahl und Datenerhebung -- 6.1.1 Kriterien des theoretischen Sampling -- 6.1.2 Erhebungsprozess -- 6.1.3 Das Datenmaterial: Charakteristika der Organisationen und Interviewpartner_ innen -- 6.2 Datenauswertung -- 6.2.1 Exkurs: der Deutungsmusteransatz -- 6.2.2 Das Kodierverfahren -- 7. Ergebnisse -- 7.1 Wissensbestände und Bedeutungsbezüge des DiM-Dispositivs -- 7.1.1 Diversity als Setzkasten für Merkmalsausprägungen -- 7.1.2 Diversity als Synergie -- 7.1.3 Diversity als Gemeinsamkeiten und/oder Unterschiede.
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  • 36
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658119584
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (503 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 320
    Schlagwort(e): Electronic books ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Theoretischer Rahmen und Forschungsstand -- 2.1 Begriffsbestimmung direktdemokratische Verfahren -- 2.2 Forschung zu direktdemokratischen Verfahren - Ein Überblick -- 2.3 Direktdemokratische Verfahren im Kontext von Demokratietypologien -- 2.3.1 Parlamentarische und präsidentielle Regierungssysteme -- 2.3.2 Lijpharts Patterns of Democracy -- 2.3.3 Tsebelis' Vetospieler-Theorie -- 2.3.4 Das Konzept der Vetopunkte -- 2.3.5 Sabine Jungs Arbeit zur Logik direkter Demokratie -- 2.4 Direktdemokratische Verfahren im Kontext demokratischer Regierungssysteme - Zwischen Agenda-Setting- und Oppositionsinstrument -- 2.5 Forschungsfrage und Ziel der Arbeit -- 3 Methodik, Fallauswahl und weiterer Aufbau der Arbeit -- 4 Die Regierungssysteme von Berlin und Hamburg - Eine typologische Verortung -- 4.1 Das Regierungssystem des Bundeslandes Berlin -- 4.2 Das Regierungssystem des Bundeslandes Hamburg -- 4.3 Fazit -- 5 Direktdemokratische Verfahren in Berlin und Hamburg - Die institutionellen Rahmenbedingungen (rules-in-form) -- 5.1 Direktdemokratische Verfahren in Berlin -- 5.1.1 Das obligatorische Referendum bei Änderungen der Art. 62 und 63 BLNVerf -- 5.1.2 Die Einwohnerinitiative nach Art. 61 BLNVerf -- 5.1.3 Das Volksbegehren auf Auflösung des Abgeordnetenhauses nach Art. 62 Abs. 6 BLNVerf -- 5.1.4 Das Volksgesetzgebungsverfahren nach Art. 62 und 63 BLNVerf. -- 5.1.5 Die Entwicklung der rules-in-form zur Volksgesetzgebung in Berlin seit 1995 -- 5.2 Direktdemokratische Verfahren in Hamburg -- 5.2.1 Die Volkspetition nach Art. 29 HmbVerf -- 5.2.2 Die Vetoinitiative nach Art. 50 Abs. 4 HmbVerf -- 5.2.3 Das Volksgesetzgebungsverfahren nach Art. 50 HmbVerf -- 5.2.4 Die Entwicklung der rules-in-form zur Volksgesetzgebung in Hamburg seit 1996.
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  • 37
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658114886
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (295 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Aufbau der Arbeit -- 1.2 Relevanz des Themas -- 1.3 Entwicklung und Spezifizierung der Forschungsfrage -- 2 ADHS - Grundlagen und Forschungsstand -- 2.1 Historische Begriffsentwicklung -- 2.2 Aktuelle Klassifizierung -- 2.3 Symptomatik -- 2.4 Epidemiologische Daten -- 2.5 Kausalitätskonzepte -- 2.6 Diagnoseverfahren und -leitlinien -- 2.7 Optionen für Behandlung und Umgang mit ADHS -- 2.8 Forschungsstand zur elterlichen Bewältigung -- 3 Methodik -- 3.1 Konzeptphase -- 3.1.1 Untersuchungsgegenstand und -objekte -- 3.1.2 Begründung der empirischen Forschungsmethodik -- 3.1.3 Leitfadenentwicklung und Pretest -- 3.1.4 Vorbereitung von Sampling und Rekrutierung -- 3.2 Feldarbeit -- 3.2.1 Gewinnung der Interviewpartnerinnen und -partner -- 3.2.2 Stichprobenbeschreibung -- 3.2.3 Interviewdurchführung -- 3.3 Analysephase -- 3.3.1 Aufbereitung der Interviewergebnisse -- 3.3.2 Analyseverfahren -- 4 Theoretische Bezüge -- 4.1 Begründung der Theoriewahl -- 4.2 Theoretische Ansätze zur Bewältigung von Stress, Krankheit und Stigma -- 4.2.1 Begriffsklärungen -- 4.2.2 Perspektive der Stressund Krankheitsbewältigung -- 4.2.3 Perspektive der Stigmabewältigung -- 4.3 Der Transitionsansatz zur Analyse von Übergangsprozessen -- 4.3.1 Begriffsklärung und Grundlagen -- 4.3.2 Krankheitsbewältigung als Transition -- 4.3.3 Übergang vom Kindergarten in die Schule als Transition -- 5 Empirische Analysen -- 5.1 Frühkindliche Phase - erste Auffälligkeiten -- 5.1.1 Belastungen -- 5.1.2 Bewältigungsansätze -- 5.1.3 Zwischenfazit -- 5.2 Kindergartenphase und Zeit vor Schulbeginn - Dramatisierung -- 5.2.1 Belastungen -- 5.2.2 Bewältigungansätze -- 5.2.3 Zwischenfazit -- 5.3 Phase nach Schulbeginn - neue Herausforderungen -- 5.3.1 Belastungen -- 5.3.2 Bewältigungsansätze.
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  • 38
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658103712
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (39 pages)
    Serie: Essentials
    Paralleltitel: Erscheint auch als Preidel, Caroline Sterbehilfepolitik in Deutschland
    DDC: 305
    Schlagwort(e): Euthanasia -- Germany ; Euthanasia -- Moral and ethical aspects -- Germany ; Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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