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  • 1
    ISBN: 9783518754535
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (149 Seiten)
    Series Statement: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2231
    Series Statement: Suhrkamp-E-Books
    Series Statement: Kultur- und Sozialwissenschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Luhmann, Niklas, 1927 - 1998 Die Kontrolle von Intransparenz
    DDC: 301.01
    RVK:
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    Keywords: Nichtwissen ; Künstliche Intelligenz ; KI ; Soziale Intelligenz ; Soziales System ; Nichtwissen ; Luhmann, Niklas 1927-1998 ; Soziologie ; Soziologie ; Künstliche Intelligenz ; Soziales System
    Note: "Der vorliegende Text folgt der 1. Auflage der Ausgabe des suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2231"
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3518298313 , 9783518298312
    Language: German
    Pages: 149 Seiten
    Edition: Erste Auflage, Originalausgabe
    Series Statement: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2231
    Parallel Title: Erscheint auch als Luhmann, Niklas, 1927 - 1998 Die Kontrolle von Intransparenz
    DDC: 301.01
    RVK:
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    Keywords: Soziales System ; Nichtwissen ; Soziales System ; Nichtwissen ; Luhmann, Niklas 1927-1998 ; Soziologie ; Soziologie ; Künstliche Intelligenz ; Soziales System
    Abstract: Die hier versammelten Texte aus Niklas Luhmanns letzter Schaffensphase stellen sein Theorievermächtnis dar. Sie kulminieren im titelgebenden Aufsatz über die Kontrolle von Intransparenz. Luhmanns Interesse gilt jener Eigenart sozialer Systeme, die sie dazu befähigt, mit Wissen ebenso wie mit Nichtwissen umzugehen. Die Fragestellung könnte aktueller nicht sein: Sie beschreibt eine soziale Intelligenz, die sich sowohl von psychischer Intelligenz als auch von künstlicher Intelligenz unterscheidet. Wird damit eine Schwelle markiert, die von der künstlichen Intelligenz nicht überschritten wird? Oder finden die Computer andere Wege, sich an der Kommunikation zu beteiligen?
    Note: Nachweise: Seite 149
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518260524 , 3518260529
    Language: German
    Pages: 262 Seiten , Illustrationen , 18 cm
    Edition: Originalausgabe, Erste Auflage
    Series Statement: Edition Unseld 52
    Series Statement: Edition Unseld
    Parallel Title: Erscheint auch als Baecker, Dirk, 1955 - Neurosoziologie
    DDC: 304.501
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    Keywords: Brain ; Social psychology ; Gehirn ; Soziologische Theorie ; Hirnforschung ; Soziologie
    Abstract: Die Soziologie hat den steilen Aufstieg der Hirnforschung, der mit dem Aufkommen neuer bildgebender Verfahren seinen Ausgang nahm, bislang eher zögernd beobachtet. Eine soziologische Theorie des Gehirns fehlt, ähnlich wie die Schwerkraft oder den Sauerstoff setzte man das Vorhandensein dieses Organs einfach voraus. Ausgehend von den Berührungspunkten in den Überlegungen, die Autoren wie Heinz von Foerster, Humberto Maturana und Niklas Luhmann zu geschlossenen Systemen anstellten, lässt sich Dirk Baecker nun erstmals auf dieses interdisziplinäre Wagnis "hart an der Grenze der Kompetenzüberschreitung" ein. Man könne, so Baecker, die Neuropublizisten, die aus fragwürdigen Forschungsergebnissen noch fragwürdigere Konsequenzen für den Reformbedarf von Schulen, Gerichten, Sendeanstalten und Internetdiensten ableiten, schließlich nicht ungestraft aus den Augen lassen. „Wer sich in der Terminologie der Luhmann'schen Systemtheorie nicht auskennt, sieht sich auf verlorenem Posten. Hinzu kommt, dass Baecker auf eine Vielzahl von Autoren verweist, ohne sich die Mühe zu machen, deren Begrifflichkeiten zu erläutern. Kann man ja selbst nachlesen. Nun ist es keine Beleidigung, seinen Lesern einige Bildung zu unterstellen, doch überkommt einen hin und wieder der Verdacht, Baecker habe dieses Buch in erster Linie für Leser geschrieben, die exakt auf demselben Kenntnisstand sind wie er. Dabei enthält "Neurosoziologie" durchaus bedenkenswerte Ansätze - von der Einsicht, dass das Gehirn sich weder selbst wahrnehmen kann noch sich der Vielzahl seiner Aktivitäten bewusst ist, bis hin zu der Frage, wie Gehirne zugleich unabhängig sein und sich gegenseitig beeinflussen können. Man wird abwarten müssen, ob auf diesen ersten Versuch noch gründlicher ausgearbeitete neurosoziologische Beiträge folgen“ (taz)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 227-263
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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