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Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (368 Seiten) , Illustrationen, 1 Diagramm
    Additional Information: Rezensiert in Schilling, Johannes, 1951 - Wahrheit – Geschwindigkeit – Pluralität. Chancen und Herausforderungen durch den Buchdruck im Zeitalter der Reformation 2021
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz 132
    Series Statement: Beiheft
    Series Statement: Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte
    Parallel Title: Erscheint auch als Wahrheit - Geschwindigkeit - Pluralität. Chancen und Herausforderungen durch den Buchdruck im Zeitalter der Reformation (Veranstaltung : 2018 : Mainz) Wahrheit - Geschwindigkeit - Pluralität
    RVK:
    Keywords: 1500-1599 ; Printing Congresses History 16th century ; Printing Congresses Influence ; Written communication Congresses Technological innovations 16th century ; History ; Communication Congresses History 16th century ; Reformation Congresses ; Imprimerie - Histoire - 16e siècle - Congrès ; Communication écrite - Innovations - Histoire - 16e siècle - Congrès ; Réforme (Christianisme) - Congrès ; Civilization ; Communication ; Printing ; Printing - Influence ; Reformation ; Written communication - Technological innovations ; Conference papers and proceedings ; History ; Europe Congresses Civilization 16th century ; Europe - Civilisation - 16e siècle - Congrès ; Europe ; Konferenzschrift 2018 ; Aufsatzsammlung ; Reformation ; Buchdruck ; Wissensvermittlung ; Geschichte ; Reformation ; Medien ; Kommunikation ; Kontroverse ; Geschichte ; Buchdruck ; Reformation ; Wissensvermittlung
    Abstract: Neue Techniken zur Informationsübermittlung befördern den Informationsaustausch. Das ist eine für das 20. und 21. Jahrhundert ganz selbstverständliche Feststellung. Genauso selbstverständlich gilt sie aber auch für das 16. Jahrhundert und die Frühe Neuzeit insgesamt. Ein allseits bekanntes Beispiel dafür ist die Verbesserung der Techniken des Buchdrucks durch die Verwendung beweglicher Lettern. Dies führte dazu, dass neue Medien entstanden und sich dauerhaft etablierten, wie z.B. die Flugschrift und die "Neue Zeitung". Andere bereits bekannte Genera wie Lieder und Predigten erhielten durch die veränderte Kommunikationssituation eine neue Bedeutung in den Auseinandersetzungen der Zeit. Daraus ergaben sich vielfältige Chancen und Herausforderungen, denn die Nutzung dieser neuen Medien wie die Transformation bestehender Medienformate und deren flächendeckende Verwendung setzte politische, soziale, juristische und religiöse Veränderungsprozesse in Gang bzw. beförderte sie. Die Beiträge des Sammelbandes möchten diese neuen Kommunikationsformen und -methoden ebenso wie die Veränderungsprozesse für das 16. Jahrhundert ausleuchten. Dies geschieht, indem Wandlungs- und Transformationsprozesse durch die Nutzung bekannter sowie die Schaffung neuer Medienformate, der Umgang mit Meinungsvielfalt und der damit einhergehenden Pluralität an Deutungen des Zeitgeschehens sowie die Entstehung einer neuen Streitkultur und neue Ordnungsversuche analysiert werden
    Note: "Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse einer interdisziplinär konzipierten Tagung, die vom 1. bis 3. März 2018 in den Räumen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, stattfand." (S. 9, Einleitung)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783666360992
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (456 Seiten)
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Band 261
    Parallel Title: Erscheint auch als Lentz, Sarah "Wer helfen kann, der helfe!"
    Dissertation note: Dissertation Universität Bremen 2018
    DDC: 326.8094309034
    RVK:
    Keywords: History ; Slavery ; Abolitionists ; History / Europe / Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Atlanta, Ga. ; Abolitionismus ; Geschichte 1780-1860 ; Deutschland ; Atlantischer Raum ; Abolitionismus ; Sklaverei ; Abschaffung ; Geschichte 1780-1860
    Abstract: Diese geschichtswissenschaftliche Studie weist nach, dass sich deutsche AktivistInnen zwischen dem Ende des 18. und der Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmend mit AbolitionistInnen im atlantischen Raum vernetzten und eigene sklavereikritische Stellungnahmen in den grenzüberschreitenden Diskurs einbrachten. Die Untersuchung deutscher SklavereigegnerInnen erweitert und verändert nicht nur den Blick auf die Abolitionsbewegung als grenzüberschreitendes historisches Phänomen, sondern auch auf den deutschen Raum als Teil des sogenannten atlantischen Hinterlands.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 274 S.) , Ill.
    Series Statement: Studien zu Politik und Verwaltung 108
    Series Statement: Studien zu Politik und Verwaltung
    Parallel Title: Druckausg. u.d.T. Burger, Hannelore, 1946 - 2017 Heimatrecht und Staatsbürgerschaft österreichischer Juden
    RVK:
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    Keywords: History ; Österreich ; Juden ; Bürgerrecht ; Geschichte 1800-
    Abstract: Literaturverz. S. [223] - 243
    Abstract: The study describes the process of gradual inclusion of the Jews into the ‚Heimatrecht‘ and citizenship in the Austrian monarchy since the Josephine reforms. The stony path of integration of the Jews into general citizenship which spans centuries and is marked by numerous setbacks allows to shed new light on the act of expatriation of the Austrian Jews during the Nazi regime.The stony path of integration of the Jews into general citizenship spans many centuries and is marked by numerous setbacks. It stretches from special royal protection of the Jews ('Judenregal') via Tolerance or 'Familienstelle' all the way to full citizenship. A description of this development allows to shed new light on the previously dimly lit act of expatriation of the Austrian Jews during the Nazi regime. This was a complex process running in several stages which, although similar to the rest of the German Reich, occurred at a somewhat later stage and already under the sign of flight and expulsion. However, the disenfranchisement and – literally and legally - depersonalization of the Austrian Jews was - so the argument - not just an act of targeted Nazi persecution, but the systematic reversal in rapid motion of the Jews' emancipation which had started at the end of the 18th century. What at first glance appears to have been an abstruse and cluttered convolution of Nazi regulatory activity turns out, on closer analysis, to have been a meticulous reversal of the historical process of 'Jewish emancipation'. Numerous case studies and three major biographical studies towards the end of the book show to what extent the 'Heimatrecht' and citizenship or, by contrast, the fate of statelessness determined the lives and identities of people - far beyond the time of the Austrian monarchy
    Abstract: Vor dem Hintergrund der Entrechtung und Ausbürgerung der österreichischen Juden während der NS-Zeit wird hier der umgekehrte Prozess der stufenweisen Inklusion von Juden in Heimatrecht und Staatsbürgerschaft der österreichischen Monarchie seit den josephinischen Toleranzedikten beschrieben. Dabei zeigt sich nicht nur die Bedeutung der Erlangung der vollen staatsbürgerlichen Rechte für den gesellschaftlichen, ökonomischen und kulturellen Aufstieg der Juden, sondern auch wie sehr Heimatrecht und Staatsbürgerschaft - oder umgekehrt: Staatenlosigkeit - Leben und Identität von Menschen prägten, noch weit über die Monarchie hinaus.Vor dem Hintergrund der Entrechtung und Ausbürgerung der österreichischen Juden und Jüdinnen während der NS-Zeit wird hier der umgekehrte Prozess der stufenweisen Inklusion von Juden in Heimatrecht und Staatsbürgerschaft der österreichischen Monarchie seit den josephinischen Toleranzedikten beschrieben. Die Studie belegt nicht nur die Bedeutung der Erlangung der vollen staatsbürgerlichen Rechte für den gesellschaftlichen, ökonomischen und kulturellen Aufstieg der Juden, sondern ermöglicht zugleich auch einen neuen Blick auf die nationalsozialistische Judengesetzgebung, die hier als systematische, fast spiegelbildliche Rückführung der historischen „Judenemanzipation“ erscheint. Mit zahlreichen Fallbeispielen und biografischen Studien wird gezeigt, wie sehr Heimatrecht und Staatsbürgerschaft - oder umgekehrt: Staatenlosigkeit - Leben und Identität von Menschen prägten, noch weit über die Monarchie hinaus
    Note: de
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (653 S.)
    Dissertation note: Teilw. zugl.: Wien, Univ., Habil.-Schr., 2011
    RVK:
    Keywords: History ; Österreich ; Deportation ; Geschichte 1700-1800
    Abstract: "Rückkehr unerwünscht" (Return Undesired) is the first systematic study on deportation in the Habsburg empire. The measures taken against protestants, deviants and losers in the modernisation process are both delineated in detail and in their european contexts.Concerning the historiography of the Habsburg empire this volume is breaking new ground in respect of deportation. Whereas scholars in the field of Contemporary History tend to view them as merely epiphenomena of totalitarianism, a more closer reconstruction of its "protohistory" reveals it as an instrument of punishment, of demonstration of power and of population policies that were widely and in a rather "modern" way used in the Habsburg Monarchy as early as in the 18th century.The first chapters are focusing on a synoptic view of the major European powers of the Early Modern Period (Portugal, France, Spain, Russia, the Netherlands) and their attitudes towards deportation as well as on the sürgün-method in the Ottoman empire. The following chapters are dealing with all hitherto known deportations in the Habsburg realm of the Early Modern Era as well as with the rekindled debate on it around 1900. The notion that a country without colonies would be uninterested in deportations as well, is untenable. On the contrary, the Habsburg empire with its measures taken against protestants, deviants and losers in the modernisation process was just numerically ranking in a significant position. The study is grounded on intense archival research, which brought forth a multitude of essential documents that were hitherto unknown or looked over. Eight case studies comprise different regions of the empire and are situated amongst most diverse social strata. All in all they are intended to serve as major building blocks for a "History of Violence in the Habsburg Empire" yet to be written
    Abstract: "Rückkehr unerwünscht" ist die erste systematische Studie zum Themenkomplex "Deportation" in der Habsburgermonarchie. Die Geschichte der verschiedensten Zwangsmaßnahmen, die sich vor allen Dingen gegen Protestanten, Deviante und Modernisierungsverweigerer richteten, wird sowohl im Detail minutiös rekonstriert als auch in einen europäischen Kontext eingebettet
    Note: Quellen- und Literaturverz. S. 557 - 638 , de
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3525300190 , 9783525300190
    Language: German
    Pages: 320 Seiten , Illustrationen, Karten
    DDC: 305.2309
    RVK:
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    Keywords: Europe Civilization ; Europe Intellectual life ; Europe Colonies 19th century ; History ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Kolonialismus ; Wissenschaftstransfer ; Geschichte 1800-1930
    Note: Literaturverzeichnis: Seite [312] - 315 , Akteurinnen und AkteureIntermediaries, Kaufleute, Missionare, Forscher und Diakonissen : Akteure und Akteurinnen im Wissenstransfer : Einführung , Der Missionar Alexander Merensky als Wissenschaftler , Pater August Schynse (1857-1891) : Prediger, Wissensvermittler und Symbolfigur , Der Kaufmann Salomon Volkart : Globale Märkte und die Zirkulation von Wissen , Der Kolonialbeamte Rudolf Asmis , RäumeRäume jenseits von Kolonie und Metropole : Einführung , Indien und die Globalisierung kolonialen Wissens , Von der Information zum Wissen : ein Missionsarchiv zu Afrika , Antiquare, Sammler, Archäologen : vorspanische Antiquitäten in Peru, 1858-1906 , DisziplinenDisziplinen : zum Wandel der Wissensordnungen im 19. Jahrhundert : Einführung , 'Orientalen' in der europäischen Orientalistik : der Fall Ahmed Muhiddin : Informant, Lektor, Wissenschaftler , Afrikanistik in Deutschland , Die Orientforscherin Gertrude Bell (1868-1926) , MedienEmpire, Medien und die Globalisierung von Wissen im 19. Jahrhundert : Einführung , Erdichtetes Wissen über das präkoloniale Amerika : junge Märkte und Ideen im Bann des Song of Hiawatha (1855) , Das Antlitz der Anderen : Fotografie und Wissen von argentinischen indígenas, 1879-1910 , Bewegliche Objekte und globales Wissen : die Kolonialsammlungen des Königlichen Museums für Völkerkunde in Berlin , RessourcenPublic-private partnership : das koloniale Wissen und seine Ressourcen im langen 19. Jahrhundert : Einführung , Die Ausgrabung von Babylon : Wissenschaftsförderung im Deutschen Kaiserreich am Beispiel der Archäologie , Russische Äthiopien-Expeditionen 1889-1896 , AbbildungsverzeichnisLiteratur : eine AuswahlAutorinnen und Autoren.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Series Statement: Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters 31
    Series Statement: Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters
    RVK:
    RVK:
    Keywords: History ; Konferenzschrift 2007 ; Sigismund Heiliges Römisches Reich, Kaiser 1368-1437
    Abstract: Das vorliegende Buch versammelt 18 Beiträge, die zum Großteil auf Referate zurückgehen, die am 6. und 7. Dezember 2007 im Rahmen der internationalen Tagung "Kaiser Sigismund (†1437). Herrschaftspraxis, Urkunden und Rituale", am Historischen Institut der Masaryk-Universität in Brünn (Brno) gehalten wurden. Anlass für die Tagung war zum einen der 570. Todestag Kaiser Sigismunds am 9. Dezember 1437, zum anderen das Ende des seit 2004 laufenden, vom österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftliche Forschung (FWF) geförderten internationalen Regesta-Imperii-Projekts P 17519-G08 "Sigismund (†1437), Kaiser im Reich, in Ungarn und in Böhmen". Sigismund, zweiter Sohn des viel gerühmten Kaisers Karl IV. (1316-1378), vereinte die Kronen des römisch-deutschen Reiches, Böhmens und Ungarns auf seinem Haupt und herrschte über ein europäisches "Imperium", das ganz oder teilweise die heutigen Staaten Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Luxemburg, Tschechische Republik, Ungarn, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Serbien umfasste. Dieser große geografische Machtbereich, in dem unterschiedliche kulturelle, soziale, wirtschaftliche und politische Gegebenheiten vereint waren, macht es schwierig, seine Herrschaft im Gesamten zu erfassen und zu bewerten, er spiegelt aber auch deutlich deren europäische Dimension wider. Der vorliegende Tagungsband stellt ein erstes Ergebnis des genannten Regesten-Projekts dar, welches sich vorrangig auf die bislang in der Sigismund-Forschung vernachlässigte Diplomatik und Urkundenforschung konzentriert. Entsprechend problematisieren die Beiträge der Wiener Arbeitsgruppe hauptsächlich Sigismunds Urkunden- und Briefproduktion. Thematisiert werden unter Einbeziehung benachbarter Disziplinen etwa Urkundengattungen und -bestandteile sowie Fragen der Verwaltungs-, Kommunikations- und Kulturgeschichte. Auch die Beiträge der anderen internationalen Historikerinnen und Historikern machen disziplinübergreifend verschiedenste Aspekte der Landes-, Verwaltungs-, Diplomatie-, Religions-, Ritual-, Kultur- und Kunstgeschichte für die Regierungszeit Sigismunds fruchtbar. Sie zielen darauf ab, anhand von Fallbeispielen das Beziehungsgeflecht des Kaisers und seiner Umgebung zu bestimmten Regionen oder Personengruppen zu erhellen bzw. die Rolle von Schriftlichkeit, Ritualen und symbolischer Kommunikation in seiner Herrschaftspraxis herauszuarbeiten. Thematische Schwerpunkte bilden ...
    Abstract: The present conference proceedings consist of 18 articles based on papers presented on 6th and 7th December 2007 at the international conference "Emperor Sigismund (†1437). Rulership in Practice, Charters and Rituals" at Masaryk-University's, Brno, Historical Institute. The conference's idea benefited from a twofold opportunity: To commemorate the anniversary of Sigismund's death on 9th December 1437 in the Moravian town of Znojmo and to conclude the international Vienna based Regesta-Imperii-project P 17519-G08 "Sigismund (†1437), Kaiser im Reich, in Ungarn und in Böhmen", which had been funded by the Austrian Science Fund (FWF) since 2004. Sigismund, the secondborn son of ever popular emperor Charles IV. (1316-1378), came to wear not only the crown of the Holy Roman Empire but also of the Hungarian and Bohemian Kingdoms. Thus he ruled over a truly European empire that embraced partly or in total modern day's Austria, Germany, Switzerland, Italy, France, Luxembourg, the Czech Republic, Hungary, Slovakia, Rumania, Bulgaria, Slovenia, Croatia, and Serbia. This vast geographical sphere of influence spanned very different cultural, social, economic and political realities, which make it difficult to grasp the integrity of Sigismund's complex reign, but make clear its extensive European dimensions. The current volume presents the mentioned project's first outcomes. The members of the Viennese team mainly concentrate on diplomatics and charter-issuing practice, subjects so far neglected in the scientific research dedicated to Sigismund and his time. Therefore their papers for the most part deal with diverse aspects of Sigismund's production of charters and letters. Including methodical approaches of neighbouring disciplines, they treat the question of typology of Sigismund's charters and charter-formulas as well as subjects of administrative and cultural history and communication studies. In addition the papers of the other involved international authors contribute to different aspects on the field of historical regional studies, administrative, religious, and cultural history as much as to the history of diplomacy, rituals, and art during the era of Sigismund's reign. Using instructive examples they all aim at shedding a light on the complex relations between Sigismund and his court to certain regions or social groups, or respectively on the role of written, oral, and symbolical communication and the use of ritual in practical rulership. The papers' main ...
    Note: de
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783666101144
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (286 Seiten)
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz 92
    Series Statement: Beiheft
    Parallel Title: Erscheint auch als Frieden übersetzen in der Vormoderne
    DDC: 070.9
    RVK:
    Keywords: Peace treaties History ; Peace treaties Translating ; History ; Diplomacy Language ; Translating and interpreting History ; Languages in contact History ; Mass media Political aspects ; Geschichte ; Internationale Politik ; Friede ; Friedensverhandlung ; Friedensvertrag ; Geschichte 1500-1800 ; Aufsatzsammlung ; Europa ; Friedensvertrag ; Friedensverhandlung ; Übersetzung ; Diplomatie ; Medien ; Wissenschaft ; Europe Politics and government ; Europa ; Aufsatzsammlung ; Europa ; Friedensvertrag ; Friedensverhandlung ; Übersetzung ; Dolmetschen ; Diplomatie ; Europa ; Friedensvertrag ; Friedensverhandlung ; Übersetzung ; Dolmetschen ; Diplomatie ; Medien ; Wissenschaft
    Note: Literaturangaben , Einführung : Frieden übersetzen in der Vormoderne : Translationsleistungen und -defizite im vormodernen Friedensprozess , Translationen von Friedensverträgen, Friedensvertragssprachen und Begründungsmetaphern."Cuius religio, eius lingua?" : die Bedeutung von Sprache bei Friedensschlüssen zwischen katholischen und protestantischen Mächten bis zum Ende des Dreissigjährigen Krieges , Translationen in Diplomatie und Wissenschaft."Die Übersetzung der Macht" : die Profile der habsburgisch-osmanischen Translationen im 16., 18. Jahrhundert , AutorenverzeichnisAbbildungsverzeichnisPersonenregister.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Parallel Title: Druckausg. Winckler, Katharina, 1974 - Die Alpen im Frühmittelalter
    RVK:
    Keywords: History ; Alps Region History To 1500 ; Alps Region Civilization ; Europe History 476-1492 ; Alpen ; Geschichte 500-800
    Abstract: Diese Arbeit wählte einen neuen Ansatz, um die Alpen in den Jahren 500 bis 800 zu beschreiben: Anstatt die einzelnen Regionen von Ost nach West - oder umgekehrt - durchzugehen und eine Herrschaftsgeschichte nach der anderen zu schreiben, wurden die relevanten Strukturen erfasst - also Zugriff, Grenzen, Verkehrsrouten, Christentum, Besiedlung, Wirtschaft, regionale Methoden der Machtentfaltung und Identitätsspuren der Bevölkerung. Diese Strukturen wurden miteinander verglichen. Dadurch war es möglich, einen neuen Zugang zu der Transformation der römischen Welt in eine frühmittelalterliche auf alpinem Gebiet zu erlangen. Um das Jahr 500 war die Bevölkerung der Alpen noch eine typisch provinzialrömische, die zwar regionale Unterschiede aufwies, sich aber in wesentlichen Punkten ähnelte: Sprache, Recht, Religion (Christentum) und Sozialstruktur. Ab dem 6. Jh. änderten sich diese Verhältnisse. Zunächst schufen die neuen politischen Bedingungen neue Zugehörigkeiten, die die Alpenprovinzen ab dem 6. Jh. an den Norden, an die Reiche fränkischer Herrschaft angliederten. Es entstanden zahlreiche Grenzpunkte Richtung Süden und später auch Osten, wo sich ab etwa 600 das awarisch-slawische Reich erstreckte. Zeuge der nun entstandenen Grenzen sind zahlreiche Höhenfestungen, eigens eingesetzte Grenztruppen und Talsperren zur Sicherung des Territoriums und der Bevölkerung. Der geänderte Blick brachte auch einige römische Alpen-Topoi zum Verschwinden, etwa den Topos der lebensfeindlichen Alpen oder von dem Gebirge als Mauern Italiens. Weitere Änderungen betrafen die Übergänge. Aus unterschiedlichsten Gründen entstanden neue Wege und alte verloren an Wichtigkeit. Ein Beispiel ist der Mont Cenis, der vor allem aufgrund der wachsenden Pilgerströme von den britischen Inseln den wichtigen römischen Alpenübergang Montgenèvre ersetzte. In den zentralen Alpen erfreute sich Churrätien, nicht zuletzt durch die stabilen politischen Verhältnisse, einer großen Beliebtheit, während Übergänge östlich davon lediglich als Nebenwege wahrgenommen wurden. Ein großer Bruch für die alpinen Menschen bedeuteten die spätantiken Veränderungen der Siedlungsstrukturen, die in allen Provinzen des ehemaligen römischen Reiches stattfanden und auch in den Alpen beobachtet werden können: die alten römischen Städte verloren ihre Substanz und verschwanden teilweise ganz, währenddessen neue Zentren erschaffen wurden, allen voran die Klöster. Einst weniger wichtige ...
    Abstract: This book follows a new path of describing the Alps from the years 500 to 800. Instead of running through this mountain range from east to west (or reverse) and writing one local history after the other, relevant patterns were captured: patterns of control, borders, communication routes, Christendom, settlement, economy, local methods to establish power and traces of local identity. Comparing theses structures on an interregional level made it possible to establish a new view on the early medieval alpine regions. By the year 500 the inhabitants of this central European mountain range were typically roman-provincial. Some regional differences existed, yet the main factors were quite similar: language, laws, religion (Christendom) and social structures. From the 6th c. on this changed. New political developments made a large part of the alpine provinces turn northwards to the Frankish realms. As a consequence borders were created within the Alps. Many hilltop settlements and strongholds in the valleys were built to guarantee the security both of population and borders. Militia was installed to control these boundaries; they were either recruited from the local population or got especially settled for these means. This change of view made some Roman topoi disappear: the Alps were no longer regarded as hostile and as the walls of Italy. The routes through the Alps changed. One reason for this was the growing number of pilgrims from the British Isles made the passage through Maurienne and over the Mont Cenis more important than the ancient route via Montgenèvre. The central Alps in Curia remained a highly important point to cross the mountains, whereas more eastwards the once important crossing points became mere backroads. Farther east the Avarian-Slavic conquest caused the sources to silence, nevertheless the communication routes remained visible through archaeological findings and place names. A big change for the alpine population was the transformations in settlement patterns, first of all the diminishing importance of Roman cities. Some of them disappeared completely, such as Teurnia, Aguntum and Octodurum. Nevertheless, the wider settlement areas around these former towns always remained important. New centres emerged. Some had roman roots, for example Iuvavum/Salzburg, others were new foundations, like the numerous cloisters from the 8th c. The church played a significant role in this transformation, as a bishop's see or the burial church of a saint co ...
    Note: Literaturangaben , de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Series Statement: Zur Kunde Südosteuropas 40
    Series Statement: 2
    Parallel Title: Druckausg. Kaser, Karl, 1954 - 2022 Balkan und Naher Osten
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    Keywords: History ; Hardback ; Balkanhalbinsel ; Naher Osten ; Geschichte
    Abstract: Der Balkan und der Nahe Osten teilen eine Tausende von Jahren währende gemeinsame Geschichte, die von der Sesshaftwerdung in der Frühgeschichte bis in das 20. Jahrhundert reicht. In Mesopotamien und auf dem Balkan wurden in der Jungsteinzeit jene Techniken und Fertigkeiten entwickelt, auf denen später Europa und die islamische Welt aufbauen konnten. So wurde beispielsweise in den Zentren "Alteuropas" - entlang der mittleren Donau - ab dem 5. Jahrtausend bereits mit frühen Schriftsystemen experimentiert, ehe die ersten Keilschrifttexte in Mesopotamien und die Hieroglyphenschrift Ägyptens entwickelt werden sollte. Die "Arbeitsteilung" zwischen einzelnen Wissenschaftsdisziplinen hat es mit sich gebracht, dass diese gemeinsame Geschichte immer wieder aufs Neue gesondert geschrieben wurde: einerseits als Geschichte des Balkans oder des südöstlichen Europa, andererseits als Geschichte des Nahen Ostens. Das zur Publikation anstehende Buch hat das Ziel, diese gesondert betrachteten Geschichten zu einer gemeinsamen zusammenzuführen und entwirft somit eine völlig neue Perspektive. Eine vergleichbar konzipierte Darstellung wurde noch nicht unternommen. Geografisch gesehen erstreckt sich die Darstellung zwischen Bosnien im Westen, dem Irak im Osten und der Arabischen Halbinsel und Ägypten im Süden. Die Darstellung des Stoffes ist auf regionalen und temporalen Vergleichen aufgebaut. Insbesondere der temporale Vergleich stellt eine Herausforderung dar, weil der Zeitraum ca. 10000 Jahre umfasst.Das nach Themenbereichen geordnete Buch ist in 17 Kapitel gegliedert und umfasst 455 Manuskriptseiten mit rund 120 Abbildungen. Als eine Einführung für Studierende konzipiert, kann das Werk auch ein allgemein interessiertes Publikum ansprechen. Der Text ist allgemein-verständlich gehalten und geht insbesondere auch auf das gegenwärtige Spannungsverhältnis zwischen dem Islam und Europa ein. Des Weiteren werden religionsgeschichtliche, historisch-anthropologische, ökonomische, kulturelle wie auch Fragen der Geschlechtergeschichte grundsätzlich beleuchtet
    Abstract: The Balkans and the Near East share millennia of a shared history, which stretches from sedentarization in early history to the 20th century. In the Neolithic period, in Mesopotamia and in the Balkans basic techniques and skills were developed on which Europe and the Islamic world could be based later on. Thus, for example, in the centres of "Ancient Europe" - in the middle basin of the Danube River - already in the 5th millennium people experimented with early script systems, long before the first cuneiform texts in Mesopotamia and the hieroglyph texts in ancient Egypt became in use. The "division of labour" between the various scholarly disciplines in the fields of Balkan studies and Near (Middle) East studies resulted in the separation of a shared history into a Southeast European or Balkan history on the one hand and a history of the Near (Middle) East on the other hand. It is therefore the aim of the monograph to unite the separated histories to a joint one. Since this cannot be done by the simple operation of adding up two histories, the volume opens new perspectives. A comparable historiographical piece of work does not yet exist. The geographical space covered by the text extends between Bosnia in the west, the Iraq in the east and the Arabic Peninsula and Egypt in the south. The composition of the material is based on regional and temporal comparison. Specifically, temporal comparison constitutes a great challenge, because approximately 10,000 years are covered. The book is organized by topics and comprises 17 chapters, 455 manuscript pages and approximately 120 graphs and photographs. Conceptualized as an introductory text, the book may also interest a wider public. The style of writing is generally intelligible and addresses for instance the burning contemporary tensions between Islam and Europe. In addition, topics such as history of religion, historical-anthropological, economic, cultural as well as questions of gender relations are addressed on a principal basis
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783666100932
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Beiheft 75
    Parallel Title: Erscheint auch als Das Mediensystem im Alten Reich der Frühen Neuzeit (1600-1750)
    DDC: 070.1709409032
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    Keywords: Mass media Congresses History 16th century ; Mass media Congresses History 17th century ; Mass media Congresses Political aspects ; History ; Mass media and public opinion Congresses History ; Publishers and publishing Congresses History 16th century ; Publishers and publishing Congresses History 17th century ; Journalism Congresses History 16th century ; Journalism Congresses History 17th century ; Druckmedien ; Politische Publizistik ; Kommunikation ; Nachrichtenwesen ; Geschichte 1600-1750
    Note: Register: Seite [241]-248
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Parallel Title: Druckausg. Scharr, Kurt, 1970 - "Die Landschaft Bukowina"
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    Keywords: History ; Bukovina (Romania and Ukraine) History ; Bukowina ; Kulturlandschaft ; Geschichte 1774-1918
    Abstract: Bucovina was an integral part of Habsburg Empire since 1775. Starting from a pure political construction on the European map of power at the end of 18th century this small area developed into a well integrated Austrian crown land. A crown land, which succeeded to form a certain regional identity – conform to the Habsburg state ideology. Till the outbreak of First World War national rivalries played a certain role for regional politics in the county but were moderate in general. Especially this situation was grounded in a direct liaison of this small province situated on the Eastern slopes of Carpathians with Vienna as imperial centre. A development which aimed towards steadily improving inner consolidation and balance in comparison with the other crown lands of the Empire. Only the outcome of the First World War, as Bucovina became part of the Romanian kingdom, loosing its geo strategic position as a bridge between East and West, showed in its consequences the former importance of this organic exchange with Vienna, shaping the provinces society and cultural landscape.The genesis of Bucovina region at the periphery of a European Empire from the end of 18th up to the beginning of 20th century as well as the structural persistence of the cultural landscape’s characteristics is centrally focussed in this study. The analyses of spatial processes as well as their genesis, shaped by a changing geopolitical situation, were of main interest for the research. Since the midst of 19th century a serious and existential national tension within the Bucovina was growing which could only partially be influenced by the province politics itself. A tension in between a search for a distinguished political position, the new idea of nation state and a overall-covering ideology of Commonness, a tension between growing regional identity, of beeing Bucovina and increasing national claims. The study tries to draw a knew, integral and less known picture of this variously shaped cultural landscape – apart from common nationalistic and segmented analyses
    Abstract: Die Bukowina, seit 1775 zu den Ländern der Habsburgermonarchie gehörend, entwickelte sich ausgehend von einem politischen Konstrukt auf der Landkarte Europas im letzten Drittel des 18. Jh. hin zu einem durchaus selbstbewussten Kronland, dem es bis 1914 gelungen war, eine (staatskonforme) regionale Identität aufzubauen. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges spielten nationale Rivalitäten eine gewisse Rolle, waren in ihren Forderungen jedoch als moderat einzuschätzen. Besonders die direkte Abhängigkeit dieses kleinen Landstrichs am Ostabhang der Karpaten von Wien als Reichshauptstadt legte den wesentlichen Baustein zu dieser Entwicklung. Eine Entwicklung, die v. a. auf innere Konsolidierung und Angleichung an die übrigen Kronländer der Monarchie gerichtet war. Erst die Folgen des Ersten Weltkrieges mit der Angliederung der Bukowina an das Königreich Rumänien legten die tatsächliche Bedeutung dieses so mit dem Zentrum der Monarchie verflochtenen Kronlandes, das von seiner Brückenstellung profitiert hatte, offen. Das Werden der Region Bukowina an der Peripherie eines europäischen Großreiches vom ausgehenden 18. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert und die strukturelle Persistenz kulturlandschaftlicher Charaktereigenschaften sind zentraler Gegenstand dieser Arbeit. Der Brennpunkt liegt dabei in der Analyse raumwirksamer Gestaltungsprozesse sowie ihrer Genese – ausgelöst durch eine sich wandelnde geopolitische Situation. Spätestens seit der Mitte des 19. Jh. erwuchs für die Bukowina eine existentielle Spannung zwischen dessen eigener Positionsfindung, neuer Nationalstaatlichkeit und übergeordneter Ideologie des Gemeinsamen, dem Aufbau regionaler Identitäten, eigenständigem Landesbewusstsein und nationalen Forderungen. Die vorliegende Studie versucht insgesamt – abseits jener über weite Strecken des 20. Jh. bestimmenden Vorgaben national segmentierter Erkenntnisgerichtetheit – ein in der bisherigen Beschäftigung mit der Bukowina weniger bekanntes, auf eigenen Forschungen beruhendes Bild einer im Inneren vielgestaltigen Kulturlandschaft und ihre Genese zu zeichnen
    Description / Table of Contents: Literaturverz. S. [301] - 358
    Note: de
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  • 12
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Parallel Title: Druckausg. Hornung-Ichikawa, Ela, 1959 - Denunziation als soziale Praxis
    Dissertation note: Zugl.: Wien, Univ., Habil.-Schr.
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    Keywords: Military offenses Cases ; Courts-martial and courts of inquiry Cases ; Denunciation (Criminal law) Cases ; Military offenses History 20th century ; National socialism and justice ; Denunziation ; Verrat ; Nationalsozialismus ; NS ; Militär ; Militärjustiz ; Wehrkraftzersetzung ; Soldat ; Opfer ; History ; Hochschulschrift ; Österreich ; Wehrkraftzersetzung ; Militärgerichtsverfahren ; Denunziation ; Alltag ; Geschichte 1943-1945
    Abstract: Denunciations were an essential component of everyday life under Nazism and affected almost every aspect of life. During the war, denunciations became a mass phenomenon. In Austria the subject was noticed relatively late. The attention proceeds from a general definition of terms, to a specific interpretation on the basis of archive sources (Wehrmacht legal records) and then to individual case reconstructions on the basis of oral history interviews, that is to say, from a macro to a micro perspective.The closed holding relates to charges on the offence of Wehrkraftzersetzung (subversion of the armed forces), most of which were reported by former residents in the Ostmark at the central court, Vienna, in 1943-1945. Central to this are above all questions of social history and the history of mentality, such as the significance of social milieu (denunciation as “release” from class or interest differences, as a group phenomenon, etc.), and of gender (gender-differentiated behaviour, denunciation as “release” from conflicts concerning gender hierarchy), of generation, of political/ideological orientation, and of the significance of the social environment, the sphere of life and the locality. Of interest, however, are not just the historical conditions under the Nazi regime, but also the room for manoeuvre of men and women - in the military milíeu in the endphase of the war - and the communicative mechanisms that led to political denunciation
    Abstract: Denunziationen waren wesentlicher Bestandteil des Alltags während des Nationalsozialismus und betrafen nahezu alle Aspekte des Lebens. Die exzessive Denunziationspraxis ist ein Charakteristikum des NS-Alltags. Im Unterschied zu anderen autoritären Regimen mussten Gestapo und Sicherheitsdienst kaum auf bezahlte Spitzel zurückgreifen, die Mehrheit ihrer Erfolge basierte auf der freiwilligen Mitarbeit der Bevölkerung. Während des Krieges wurden Denunziationen zu einem Massenphänomen. Das Phänomen der Denunziation fand in der österreichischen Geschichtsforschung zum Nationalsozialismus erst relativ spät Beachtung. Erstens wird der Kontext der Nationalsozialistischen Militär- und Strafjustiz umrissen. Jede auch nur annähernd kritische, humoristische oder einfach realistische Äußerung zur Erfahrungen in der Wehrmacht, an der Front, zur Kriegslage oder zu NS-Größen wurde unter dem Titel „Wehrkraftzersetzung“ strengstens bestraft. Im Kriegsverlauf waren die Verfahrensregeln und die Gesetzesbestimmungen zunehmend außer Kraft gesetzt, die Verfahren beschleunigt und verkürzt worden: Die Angeklagten hatten kein Recht auf den Instanzenweg, sie hatten kein Recht auf einen Verteidiger (außer bei drohendem Todesurteil) und kein Recht auf ein Verfahren für Gnadengesuche. Zweitens werden Ergebnisse aus der quantitativen und qualitativen Auswertung eines geschlossenen Bestandes von Prozessakten des Militärgerichts der Außenstelle Wien vorgestellt. Mittels ausgewählter signifikanter und spannender Fallgeschichten zu Denunziation als sozialem Phänomen werden – detailreich ausgearbeitete – qualitative Mikro-Analysen vorgelegt: Dabei werden biographische und soziale Hintergründe, Motive, Interessen, Konflikte, sowie differente Reaktionsweisen der DenunziantInnen und der wegen »Wehrkraftzersetzung« angezeigten Soldaten sichtbar gemacht. In allen untersuchten Fällen zeigten sich denunziatorische Handlungen in unterschiedlichsten Facetten als komplexe kommunikative Verhaltensweisen: Individuelle Motive, private Konflikte vermischten sich mit politischen Inhalten. Drittens werden Sichtweisen von Akteuren (eines Denunzianten und zweier Deserteure) als Interpretationsergebnisse von lebensgeschichtlich-narrativen Interviews als ausführliche biographische und historisch kontextualisierte tiefenhermeneutische Fallrekonstruktionen vorgestellt. Besonders aufschlussreich erwies sich hierbei ein Interview mit einem Denunzianten, das mit den betreffenden ...
    Note: de
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  • 13
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Parallel Title: Druckausg. Szyszkowitz, Tessa, 1967 - Trauma und Terror
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    Keywords: History ; Tschetschenien ; Kollektives Unbewusstes ; Psychisches Trauma ; Vergangenheitsbewältigung ; Kollektives Gedächtnis ; Palästina ; Terrorismus
    Abstract: 1. EinleitungAusgehend von der Fragestellung, warum gerade bei Tschetschenen und Palästinensern der Selbstmordterrorismus in den letzten Jahren so populär geworden ist, analysiert die Autorin die Geschichte dieser beiden Völker. Einer der Gründe ist bisher wenig beachtet worden. Der Einfluss eines kollektiven Traumas, das als solches nicht anerkannt, behandelt und auch nicht einer politischen Lösung zugeführt wurde. 2. Geschichte der Palästinenser und TschetschenenIm Zuge der Errichtung Israels im Unabhängigkeitskrieg 1948 verlor die Hälfte des palästinensischen Volkes - 750.000 Menschen - ihre Heimat. Unter der Führung von Jassir Arafat kämpften sie in den Jahrzehnten danach - mit Gewalt und am Verhandlungstisch - um einen eigenen Staat. Das Recht auf Rückkehr spielte dabei immer eine besondere Rolle. Die "Nakbah", die als Katastrophe empfundene Vertreibung 1948, wurde dabei Bezugs- und Angelpunkt mehrer Generationen von Flüchtlingen. Die Weigerung Israels, die Mitverantwortung für die Vertreibung der Palästinenser zu übernehmen und das kollektive Trauma der Palästinenser anzuerkennen - aus Angst vor einer Infragestellung des eigenen Staates - ist einer der Gründe, warum der Nahostkonflikt bisher nicht gelöst werden konnte. Auch die Tschetschenen durften jahrzehntelang über die Deportation ihres Volkes nicht einmal sprechen. Hatte Josef Stallin sie erst unter dem Vorwand der Kollaboration mit Nazi-Deutschland deportiert, waren sie zwar nach seinem Tod in die Heimat zurückgekehrt, lebten dort aber jahrzehntelang weiterhin als "unzuverlässiges Volk". Das kollektive Trauma der Deportation konnte nur mündlich überliefert werden. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion brach der ungelöste Konflikt zwischen Tschetschenien und Russland sofort auf, das Land ging in blutigen Kriegen unter. 3. ZusammenfassungDie kollektive Erinnerung ist in den vergangenen Jahrzehnten zu einem zentralen Forschungsthema geworden. Der vorsichtige Einsatz von in der Individualpsychologie gewonnenen Erkenntnissen in der Behandlung von kollektiven Traumata, um zu einer politischen Lösung zu kommen, ist eine Chance.Das Studium historischer Fakten in Kombination mit den Erkenntnissen der Psychologie und Psychiatrie bietet die Basis für eine politische Lösung. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass kollektive Traumata, die nicht behandelt werden, immer wieder, auch Generationen später, zu kollektiven Reaktionen führen können, die auf den ersten Blick irrational er ...
    Abstract: Although small and not particularly peoples both Chechens and Palestinians became famous for suicide bomber attacks in recent years. This can - partly - be explained by the unrecognised collective traumas of the past.Both Chechens and Palestinians experienced collective traumas in the 1940ties. The entire Chechen population wad deported by Josef Stalin to Kasakhstan, Kirgysia and Sibiria in February 1944 under the pretext of collaboration with the Third Reich. Those who survived were allowed to return in 1957 to Chechenya. Half of the Palestinian Arab population was expelled from Palestine in 1947/48, when fighting erupted between Jews and Arabs. The refugees were never allowed to return. The memory of the deportation/expulsion was kept alive. The founding traumas contributed to the development of Chechen and Palestinian nationalism. Chechens and Palestinians till today suffer from their collective traumas, which stayed unrecognised and therefore create psychological and political problems for the following generations - and for their adverseries. The phenomenon of the "closed circle of violence" created a phobic collective behaviour, which led for example Chechens to the illusionary declaration of independence in 1991. It also led to the individual overreaction of young Chechens or Palestinians, who became living bombs. The collective Trauma, if untreated, poses a threat to any peaceful political solution
    Note: de
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  • 14
    ISBN: 320577146X
    Language: German
    Pages: 510 S , graph. Darst., Kt , 210 mm x 147 mm
    Series Statement: Zur Kunde Südosteuropas 34
    Series Statement: II
    Series Statement: Zur Kunde Südosteuropas / 2
    Parallel Title: Erscheint auch als Brunnbauer, Ulf, 1970 - Gebirgsgesellschaften auf dem Balkan
    DDC: 300
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    Keywords: Families Bulgaria ; History ; Families Rhodope Mountains Region ; History ; Bulgaria Economic conditions ; Bulgaria Rural conditions ; Rhodope Mountains Region Economic conditions ; Rhodope Mountains Region Rural conditions ; Rhodopen ; Familienstruktur ; Bevölkerung ; Geschichte ; Rhodopen ; Bergbauer ; Wirtschaft ; Familie ; Geschichte 1800-2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German , English
    Pages: Online-Ressource , 25 cm
    Parallel Title: Druckausg. Mayr, Franz, 1865 - 1914 "Adieu ihr lieben Schwarzen"
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    Keywords: Mayr, Franz ; Catholic Church Missions ; History ; Catholic Church History ; Missionaries Biography ; Missionaries Biography ; Anthropology ; KwaZulu-Natal (South Africa) Church history ; Quelle ; Biografie ; Briefsammlung ; Provinz Natal ; Mission ; Katholische Kirche ; Geschichte 1890-1909 ; Simbabwe ; Mission ; Katholische Kirche ; Geschichte 1909-1912 ; Swasiland ; Mission ; Katholische Kirche ; Geschichte 1914 ; Südafrika ; Mission ; Mayr, Franz 1865-1914
    Abstract: Als "einen der interessantesten katholischen Missionare im Südlichen Afrika" bezeichnet die Historikerin Joy Brain den Tiroler Priester Franz Mayr in ihrem Vorwort zu dieser umfangreichen Quellenedition. Die gesammelten, aus zahlreichen Archiven im In- und Ausland stammenden Schriften Mayrs, umfassen Briefe, Tagebucheinträge, Auszüge aus Chroniken, seine in Missions- und ethnologischen Zeitschriften und Tageszeitungen erschienenen Artikel sowie zahlreiche zeitgenössische Photographien. Obwohl unser Land bzw. die Habsburger-Monarchie selbst keine Kolonien auf diesem Kontinent besaß, wirkte doch eine beträchtliche Anzahl von ihnen u. a. in katholischen Stationen. Ihre Rolle in der Interaktion mit der einheimischen Bevölkerung und die Wirkung ihrer Missionsartikel auf das Afrikabild ist bisher nahezu unerforscht geblieben. Mayr war nur einer jener Österreicher und Österreicherinnen, die im Zuge der katholischen Missionseuphorie des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ausreisten, um Afrikaner und Afrikanerinnen zum Christentum zu "bekehren". Er wurde 1865 in der Osttiroler Gemeinde Nussdorf geboren und verbrachte seine Gymnasialzeit in Brixen, wo er auch das Priesterseminar absolvierte. Ab 1890 wirkte er in der ehemaligen britischen Kolonie Natal (Südafrika), in Südrhodesien (heutiges Zimbabwe) und in Swaziland, wo er 1914 einem Mordanschlag zum Opfer fiel. Unter seiner Leitung entstanden mehrere Missionsstationen u. a. das Projekt "Maryvale", ein Dorf für die einheimischen katholischen Zulus, heute ein Stadtteil von Pietermaritzburg. Über die vorhandenen Quellen erhält man Einblick in den Alltag des Missionars, Informationen über Hemmnisse seiner Arbeit und über Erfolgserlebnisse, seine Einstellung zur afrikanischen Bevölkerung, zur jeweiligen Kolonialregierung, zu anderen Religionsgemeinschaften oder über seinen persönlichen Gemütszustand. F. Mayr schrieb mehrere Bücher in afrikanischen Sprachen, hatte ein Faible für Musik und Photographie und sammelte leidenschaftlich ethnologische Gegenstände, die er teilweise afrikanischen Museen überließ, teilweise für Ausstellungen nach Europa sandte. Erst kürzlich entdeckte man im Herbarium der "Universität von Natal" eine Pflanzensammlung, die er angelegt hatte. Sie wird derzeit von einer Gruppe von Wissenschaftlern ausgewertet und stellt eine der frühesten Dokumentationen über den Gebrauch von Heilpflanzen der Zulus dar. Fast neunzig Jahre nach seinem Tod scheint nun also das Interesse ...
    Abstract: Franz Mayr was "one of the most interesting of catholic missionaries in Southern Africa" states Professor Joy Brain ("University of Durban") in the foreword she wrote for this first edition of his writings. Mayr was born in the Austrian province of Tyrol in 1865, educated as a priest in the diocese of Brixen and arrived in Natal (South Africa) at the beginning of May 1890, inspired by the work being done there by the Trappist-Monks led by Abbot Franz Pfanner. Mayr was physically handicapped and soon left the trappists but just to offer his services to the vicar apostolic of Natal, Bishop Charles Jolivet, who accepted him for work among the African population. He was sent to Pietermaritzburg then capital of the British colony to take over the care of the African parishioners to bring the "good news" to those who had never heard it. He founded several new mission-stations in Natal, Southern Rhodesia (present day Zimbabwe) and Swaziland where he was killed by a native robber in 1914. Mayr - a man of many talents - was a gifted linguist, studied and published books in several African languages. He was interested in cultural anthropology and collected information about African customs. It is now more than a hundred years since Franz Mayr began his work of evangelisation and scholarship in Southern Africa. Publishing his letters and articles - kept by several archives in Europe - should help to remember a man of the Habsburg-Monarchy who went to preach the gospel to the so called heathen of Africa. Although Austria or Austria-Hungary never owned colonies in Africa many of its inhabitants left their homes to work in catholic mission-stations around the continent. Several introductory chapters in this book explain the particular historical context which has to be put into consideration when reading Mayrs' writings. From there we learn about his life, his work, how he treated the native population, what he thought about other religious congregations around him, the colonialists and about troubles when trying to convince people to believe in the only - the "European God". The missionary deserves to be better known. The present edition of historical sources is to be seen as a most relevant step allowing us to interpret his personality adequately
    Description / Table of Contents: Literaturverz. S. [391] - 403
    Note: Text teilw. dt., teilw. engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Uniform Title: Egy emigráns alakváltásai 〈dt.〉
    Parallel Title: Druckausg. Frank, Tibor, 1948 - Ein Diener seiner Herren
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    Keywords: Zerffi, G. G 〈1820-1892〉 (Gustavus George) ; Hungarians Great Britain ; Biography ; Secret service Austria ; History ; History ; Hungary History ; Uprising of 1848-1849 ; Biografie ; Zerffi, Gustavus G. 1820-1892
    Abstract: Die Tätigkeit des österreichischen Geheimagenten Gustav G. Zerffi (1820-1892) erlaubt eine neuartige Darstellung des Polizeisystems des Neoabsolutismus. Der zweisprachige ungarische Journalist, der später zum Spion wurde, machte eine spektakuläre Karriere. Nach dem ungarischen Freiheitskampf hatte er die Aufgabe, Beziehungen zu den Anführern der internationalen politischen Emigration in der Türkei, Frankreich und England zu knüpfen. Er stand mit Lajos Kossuth, Karl Marx und Gottfried Kinkel in direkter Verbindung und war Sekretär des Deutschen Nationalvereins in London. In seinen fast 2000 Geheimberichten an den jeweiligen Innen- und Polizeiminister über die Pläne und Aktionen der ungarischen und internationalen revolutionären Emigrationsszene zeigt er sich nicht nur als eifriger Beobachter und Informant, sondern auch als Werkzeug der zielbewussten Zersetzung der Emigration "von innen her". Vom Geheimdienst entlassen, wirkte der hochbegabte Zerffi dann fast drei Jahrzehnte in London als Historiker
    Abstract: The biography of Gustavus G. Zertfi (1820-1892) is the first analytical introduction to the Habsburg secret service in the 1850s and 1860s through the case study of a secret agent. By strange coincidence, it is also a major contribution to the. beginnings. of modem Japanese historiography as Zerffi's The Science of History provided the first basic text for Japanese scholars on modem European history and historians after the Meiji revolution of 1868.Though. probably the most formidable. secret agent in the ."neo-absolutistic" Habsburg Empire of the mid-19th century, G. G. Zerffi was an obscure and relatively little known figure in his own time. Over a period. of close to 16. years, Zerffi sent some 2,000 numbered intelligent reports to the Habsburg government in Vienna from Serbia, the Ottoman Empire, Paris, and, mainly, from London (1849-1865). The. biography serves as an introduction to all the available secret reports by Zerffi collected from Austrian and, to a smaller extent, Russian archives, publishing them in the Get-man original as an appendix of his work.Through the life and activities. of one particular figure the book opens up. several chapters of 19th century Europe, Britain, and Japan and contributes significantly to the understanding of the revolutions of 1848-1849 and. their dreadful suppression in the whole continent of Europe. It provides particularly new insight in the working and methods of authoritarian, "pre-dictatorial" Central and East. European secret police systems, censorship, and thought control.All over Europe the police preferred to use highly qualified agents. with, the knowledge of several languages, as well as the history and culture of many regions in order to collect reliable and. varied information. This. in turn was used by the governments to maintain their control over practically the whole of the European continent in much of the 1850s and 1860s.. Several of these well paid police. agents were. prominent professionals such as G. G. Zerffi who came to be one of the founders and first chairmen of the Royal Historical Society in London. It was in this capacity that he contributed to the humanities in Britain as well as to the rise of modem Japanese historiography. This is the first book to provide a thorough introduction to G. G. Zerffi's basically unknown British scholarship from the late 1860s through the early 1890s.A relevant and topical contribution to the understanding of the nature and making of Central and East Eur ...
    Note: Bibliogr. und Literaturverz. S. 241 - 256 , de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    ISBN: 3205993578
    Language: German
    Pages: 396 S. , Ill., Kt.
    DDC: 337.43606
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    Keywords: Geschichte ; Geschichte ; Kolonialismus ; Geschichte ; Afrika ; Ungarn ; Österreich ; Africa Colonization ; History ; Africa Foreign economic relations ; Africa Foreign economic relations ; Africa Relations ; Africa Relations ; Austria Foreign economic relations ; Austria Relations ; Hungary Foreign economic relations ; Hungary Relations ; Afrika ; Österreich-Ungarn ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Rezension ; Österreich-Ungarn ; Kolonialismus ; Afrika ; Geschichte ; Österreich-Ungarn ; Kolonialismus ; Afrika ; Geschichte
    Note: Literaturverz. S. 356 - 380
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISBN: 352535469X
    Language: German , English , French
    Pages: 426 S. , Ill. , 25 cm
    Series Statement: Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 154
    DDC: 001.2/09409/034
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    Keywords: Geschichte 1750-1900 ; Science Congresses Social aspects ; History ; History of Medicine ; Culture ; Science ; Wissenschaft ; Wissenschaftsentwicklung ; Kultur ; Interdisziplinäre Forschung ; Kongress ; Göttingen 〈1997〉 ; Wissenschaft ; Geschichte 1750-1900 ; Konferenzschrift 1997 ; Festschrift ; Wissenschaft ; Geschichte 1750-1900 ; Wissenschaft ; Geschichte 1750-1900
    Note: Internationales Kolloquium aus Anlaß des 75. Geburtstages von Rudolf Vierhaus vom 13. bis 15. November 1997 am Göttinger Max-Planck-Institut für Geschichte (vgl. Vorw., S. [9]) , Literaturangaben in Fußnoten , Beitr. teilw. dt., teilw. engl., teilw. franz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Book
    Book
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 3525357893 , 3525357850
    Language: German
    Pages: 447 S. , graph. Darst.
    Edition: 2., durchges. Aufl.
    Additional Information: Rezensiert in Nowak, Kurt, 1942 - 2001 Katholizismus und Antisemitismus im Deutschen Kaiserreich 1998
    Series Statement: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 122
    Series Statement: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft
    Dissertation note: Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 1995
    DDC: 261.2/6/094309034
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    Keywords: Antisemitism ; Germany ; History ; 19th century ; Antisemitism ; Germany ; History ; 20th century ; Catholics ; Germany ; History ; 19th century ; Catholics ; Germany ; History ; 20th century ; Germany ; Ethnic relations ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Antisemitismus ; Katholizismus ; Geschichte 1871-1918 ; Deutschland ; Katholizismus ; Antisemitismus ; Geschichte 1871-1918
    Note: S. 355 - 430: Bibliographie; ISBN auf Einbandrückseite: 3-525-35785-0
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    ISBN: 352535438X
    Language: German
    Pages: 644 S. , Ill. , 25 cm
    Additional Material: 1 Beil
    Additional Information: Kritik in Gleixner, Ulrike, 1958 - Pietismus und Aufklärung 2000
    Additional Information: Rezensiert in Shantz, Douglas H. Pietismus und Aufklärung. Theologische Polemik und die Kommunikationsreform der Wissenschaft am Ende des 17. Jahrhunderts. By Martin Gierl. (Veröffentlichungen des Max-Planck-Institut für Geschichte, 129.) Pp. 644 incl. 19 ills+loose-leaf chart. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1997. DM 132. 3 525 35438 X 2000
    Additional Information: Rezensiert in Gummelt, Volker, 1963 - Pietismus und Aufklärung. Theologische Polemik und die Kommunikationsreform der Wissenschaft am Ende des 17. Jahrhunderts 2000
    Series Statement: Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 129
    Dissertation note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1994/95
    DDC: 273.7
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    Keywords: Pietism ; Germany ; History ; Enlightenment ; Germany ; Hochschulschrift ; Pietismus ; Gelehrtenstreit ; Geschichte 1670-1730 ; Pietismus ; Kontroverstheologie ; Geschichte 1670-1730 ; Deutschland ; Gelehrtenstreit ; Geschichte 1670-1730 ; Aufklärung ; Gelehrtenstreit ; Deutschland ; Geschichte 1670-1730
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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