ISBN:
3518587013
,
9783518587010
Sprache:
Deutsch
Seiten:
522 Seiten
,
Illustrationen
Ausgabe:
Erste Auflage
Originaltitel:
Face à Gaïa
Paralleltitel:
Erscheint auch als Latour, Bruno, 1947 - 2022 Kampf um Gaia
Paralleltitel:
Erscheint auch als Latour, Bruno, 1947 - 2022 Kampf um Gaia
Paralleltitel:
Erscheint auch als Latour, Bruno, 1947 - 2022 Kampf um Gaia
DDC:
570.1
Schlagwort(e):
Gaia hypothesis
;
Philosophy of nature
;
Nature in literature
;
Climatic changes Philosophy
;
Philosophical anthropology
;
Nature Effect of human beings on
;
Natur
;
Ökologie
;
Umweltschaden
;
Umweltschutz
;
Klimaschutz
;
Internationales Regime
;
Umweltbewusstsein
;
Soziokultureller Wandel
;
Alternative
;
Entwicklung
;
Regimetheorie
;
Analyse
;
Erde
;
Aufsatzsammlung
;
Gaia-Hypothese
;
Klimaänderung
;
Anthropozän
;
Naturverständnis
;
Naturphilosophie
;
Anthropozän
;
Klimaänderung
;
Soziologie
;
Klimaänderung
;
Politik
Kurzfassung:
Einschätzungen und Analysen zu Klimawandel und Anthropozän des französischen Philosophen und Soziologen. Die Natur bleibt nicht länger Objekt (Altes Klimaregime), sondern wird zu einem Akteur im grossen Netzwerk aller Akteure, einschliesslich des Menschen (Neues Klimaregime). Das "Alte Klimaregime" betrachte die Natur als Objekt, von Menschen unbeeinflussbar (Klimaskeptiker!). Nach eingehender Beschäftigung mit J. Lovelocks Gaia-Hypothese ), die die Erde als ein sich selbst regulierendes System sieht, nutzt er den Terminus "Neues Klimaregime". Darin ist der Objektcharakter der Natur aufgehoben, sie selbst zeige sich als Akteur, vernetzt in einem grossen, dichten Gefüge aller Akteure, einschliesslich der Menschen. L. spricht ausdrücklich nicht von "ökologischer Krise", da sie als überwindbar gilt
Anmerkung:
Literaturverzeichnis: Seite 493-523
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