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Subjects(RVK)
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  • 1
    ISBN: 9783985540518
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    RVK:
    Keywords: Phonetics, phonology ; Aufsatzsammlung ; Europäisches Parlament ; Parlamentsdebatte ; Übersetzung ; Dolmetschen ; Korpus ; Diskursanalyse
    Abstract: The purpose of this book is to showcase a diverse set of directions in empirical research on mediated discourse, reflecting on the state-of-the-art and the increasing intersection between Corpus-based Interpreting Studies (CBIS) and Corpus-based Translation Studies (CBTS). Undeniably, data from the European Parliament (EP) offer a great opportunity for such research. Not only does the institution provide a sizeable sample of oral debates held at the EP together with their simultaneous interpretations into all languages of the European Union. It also makes available written verbatim reports of the original speeches, which used to be translated. From a methodological perspective, EP materials thus guarantee a great degree of homogeneity, which is particularly valuable in corpus studies, where data comparability is frequently a challenge. In this volume, progress is visible in both CBIS and CBTS. In interpreting, it manifests itself notably in the availability of comprehensive transcription, annotation and alignment systems. In translation, datasets are becoming substantially richer in metadata, which allow for increasingly refined multi-factorial analysis. At the crossroads between the two fields, intermodal investigations bring to the fore what these mediation modes have in common and how they differ. The volume is thus aimed in particular at Interpreting and Translation scholars looking for new descriptive insights and methodological approaches in the investigation of mediated discourse, but it may be also of interest for (corpus) linguists analysing parliamentary discourse in general
    Note: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783956509308
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (293 p.)
    Series Statement: Faktuales und fiktionales Erzählen Band 1
    RVK:
    Keywords: DSB ; Aufsatzsammlung ; Erzähltheorie ; Fiktion ; Nichtfiktionale Prosa
    Abstract: Die ganze Welt erzählt. Sie tut es zu unterschiedlichsten Zwecken und in unterschiedlichsten Medien, in unterschiedlichen Kulturräumen und Zeiten. Wenn man die Funktionen von Erzählungen untersucht, wird schnell klar: Eines der faszinierendsten Probleme, dem man sich aus interdisziplinärer Perspektive im Kontext der Erzählforschung zuwenden kann, betrifft die Differenz zwischen Erzählungen, die einen Wahrheitsanspruch erheben, und solchen, die ihre Fiktionalität zur Schau stellen - aber auch wie in Erzählungen Faktuales und Fiktives sich überschneidet, mischt und gegenseitig spiegelt. Das ist nicht nur auf der Gegenstandsebene des Erzählten ein komplexes Feld, sondern auch auf der Ebene des Erzähltextes. Unterschiedlich sind zudem die Zugangsweisen derjenigen wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit dem Erzählen befassen: So hat etwa die Literaturwissenschaft Theorien der Fiktionalität entwickelt; die Psychologie wiederum interessiert sich für Identitäts- und Selbst-Konstruktionen anhand von Erzählungen; die Geschichtswissenschaft und die Ethik ringen immer wieder um Fragen nach Wahrheit und Fiktion. Studien zum Film und anderen Medien der Gegenwart sind mit einem Zeitgeist konfrontiert, der die Unterscheidung zwischen Fiktionalität und Faktualität strategisch und weitreichend aushebelt. Solchen Interferenzen, Kongruenzen und Differenzen von faktualen und fiktionalen Erzählungen wendet sich das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierte Graduiertenkolleg 1767 mit dem Titel "Faktuales und fiktionales Erzählen" seit 2012 zu. Der vorliegende erste Band der Buchreihe des Graduiertenkollegs bietet einen Überblick über verschiedene interdisziplinäre Herangehensweisen zum Thema Faktualität und Fiktionalität, die sich innerhalb eines Spektrums von Literatur- und Kulturwissenschaften, Theologie und Arabistik, Philosophie, Psychologie, Geschichtswissenschaft sowie der Unternehmensberatung verorten lassen
    Abstract: Die ganze Welt erzählt. Sie tut es zu unterschiedlichsten Zwecken und in unterschiedlichsten Medien, in unterschiedlichen Kulturräumen und Zeiten. Wenn man die Funktionen von Erzählungen untersucht, wird schnell klar: Eines der faszinierendsten Probleme, dem man sich aus interdisziplinärer Perspektive im Kontext der Erzählforschung zuwenden kann, betrifft die Differenz zwischen Erzählungen, die einen Wahrheitsanspruch erheben, und solchen, die ihre Fiktionalität zur Schau stellen - aber auch wie in Erzählungen Faktuales und Fiktives sich überschneidet, mischt und gegenseitig spiegelt. Das ist nicht nur auf der Gegenstandsebene des Erzählten ein komplexes Feld, sondern auch auf der Ebene des Erzähltextes. Unterschiedlich sind zudem die Zugangsweisen derjenigen wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit dem Erzählen befassen: So hat etwa die Literaturwissenschaft Theorien der Fiktionalität entwickelt; die Psychologie wiederum interessiert sich für Identitäts- und Selbst-Konstruktionen anhand von Erzählungen; die Geschichtswissenschaft und die Ethik ringen immer wieder um Fragen nach Wahrheit und Fiktion. Studien zum Film und anderen Medien der Gegenwart sind mit einem Zeitgeist konfrontiert, der die Unterscheidung zwischen Fiktionalität und Faktualität strategisch und weitreichend aushebelt. Solchen Interferenzen, Kongruenzen und Differenzen von faktualen und fiktionalen Erzählungen wendet sich das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierte Graduiertenkolleg 1767 mit dem Titel "Faktuales und fiktionales Erzählen" seit 2012 zu. Der vorliegende erste Band der Buchreihe des Graduiertenkollegs bietet einen Überblick über verschiedene interdisziplinäre Herangehensweisen zum Thema Faktualität und Fiktionalität, die sich innerhalb eines Spektrums von Literatur- und Kulturwissenschaften, Theologie und Arabistik, Philosophie, Psychologie, Geschichtswissenschaft sowie der Unternehmensberatung verorten lassen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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