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Datasource
Material
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Publisher
  • 1
    Book
    Book
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518299593
    Language: German
    Pages: 317 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 18 cm x 11 cm
    Edition: Erste Auflage, Originalausgabe
    Series Statement: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2359
    Parallel Title: Erscheint auch als Prinz, Wolfgang, 1942 - Bewusstsein erklären
    DDC: 153
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    Keywords: Bewusstsein ; Selbstrepräsentation ; Bewusstsein ; Selbstrepräsentation
    Abstract: Bewusstsein erklären - was heißt das und wie geht das? Die zentrale Idee von Wolfgang Prinz, die in diesem Buch vorgestellt wird, versteht Bewusstsein als eine soziale Institution, die auf Selbstrepräsentation beruht. Bewusstsein erklären heißt deshalb, das mentale Selbst erklären. Die Diskussion richtet sich zum einen auf die Begründung und Ausarbeitung der Idee selbst, zum anderen auf die Charakterisierung der sozialen Interaktionsprozesse, die sie realisieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie das Zusammenspiel von kognitiven Mechanismen und sozialen Praktiken Selbstrepräsentation und also Bewusstsein hervorbringen kann.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 298-315
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783518587508
    Language: German
    Pages: 542 Seiten , Diagramme
    Additional Information: Kritik in Winkler, Michael, 1953 - Die unerwartete Rehabilitation des idealistischen Bildungsbegriffes - und eine überraschende Verteidigung von Pädagogik 2021
    Uniform Title: Becoming human
    Parallel Title: Erscheint auch als Tomasello, Michael, 1950 - Mensch werden
    DDC: 155
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    Keywords: Developmental psychology ; Ontogeny ; Socialization ; Evolutionary psychology ; Behavior evolution ; Entwicklungspsychologie ; Evolutionspsychologie ; Ontogenie ; Kooperation ; Kognitive Entwicklung ; Anthropologie ; Ontogenie ; Entwicklungsgenetik ; Verhaltensforschung ; Mensch ; Affen ; Philosophie ; Entwicklungspsychologie ; Philosophische Anthropologie ; Kognitive Entwicklung ; Evolutionspsychologie ; Kognition ; Entwicklungsbiologie
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 489-531 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 3518297961 , 9783518297964
    Language: German
    Pages: 227 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 18 cm
    Edition: Originalausgabe
    Series Statement: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2196
    Parallel Title: Erscheint auch als Breithaupt, Fritz, 1967 - Die dunklen Seiten der Empathie
    DDC: 152.41
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    Keywords: Empathy ; Social interaction ; Interpersonal relations ; Empathy ; Social interaction ; Interpersonal relations ; Einfühlung ; Ambivalenz ; Einfühlung ; Ambivalenz
    Abstract: Empathie gilt als Grundlage moralischen Handelns – und damit selbst als gut. Sieht man aber genauer hin, erweist sich die Fähigkeit, »sich in andere Menschen hineinzuversetzen«, auch als Voraussetzung für gezielte Erniedrigungen und Grausamkeiten. Zudem hat selbst das wohlmeinende Mitgefühl zahlreiche unbeabsichtigte Konsequenzen. Aus diesen Gründen sind es gerade die dunklen, bisher verdrängten Aspekte der Empathie, die auf dem Weg zu einer besseren Gesellschaft in den Blick genommen werden müssen. Fritz Breithaupt lädt seine Leser dazu ein, diese Seiten zu bedenken oder gar an sich selbst zu entdecken, und führt uns dabei von Narzissmus und Nietzsche bis zu den Helikopter-Eltern und Angela Merkels Flüchtlingspolitik. „Wozu sind Menschen fähig, weil sie über Mitgefühl verfügen? In "Die dunklen Seiten der Empathie" konzentriert sich der Kognitionswissenschaftler Fritz Breithaupt auf schlechte Taten in Verbindung mit dieser positiv besetzten Empfindung... Fritz Breithaupt ist Literatur-, Kultur- und Kognitionswissenschaftler und unterrichtet seit vielen Jahren in den USA. Als er dort dieses Buch schrieb, verfolgte er den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf. Donald Trump lieferte ihm Anschauungsmaterial für die These, dass Empathie das Freund-Feind-Denken fördert, da Empathie immer eine von zwei Seiten bevorzugt. Mit anderen Worten: Wir handeln vielleicht nicht moralisch, weil wir Empathie empfinden. Sondern wir moralisieren, weil wir vorschnell Partei ergriffen haben und voreingenommen sind. Breithaupt ist der Meinung, dass Donald Trump ein Meister der empathischen Polarisierung ist“ (deutschlandradiokultur.de)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 214-226 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783518298176 , 3518298178
    Language: German
    Pages: 425 Seiten
    Edition: Originalausgabe
    Additional Information: Rezensiert in Batlogg, Andreas R., 1962 - Dienen statt kommandieren. Der Kultursoziologe Ulrich Bröckling auf den Spuren von Max Weber und Michel Foucault 2018
    Series Statement: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 2217
    Parallel Title: Erscheint auch als Bröckling, Ulrich, 1959 - Gute Hirten führen sanft
    DDC: 303.34
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    Keywords: Locke, John ; Geschichte 1968-2017 ; Familienkonferenz ; Ratgeber ; Bildungsideal ; Erzieher ; Erziehungsstil ; Konflikterziehung ; Vertrag ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Führung ; Dispositiv ; Führung ; Wissenssoziologie
    Abstract: Die Soziologie der Menschenregierungskünste beobachtet Gesellschaft als Arrangement von Selbst- und Fremdführungsstrategien. In seinem neuen Buch analysiert Ulrich Bröckling übergreifende Handlungsorientierungen wie Planung, Prävention und Resilienz, Verfahren der Konfliktbearbeitung, kommunikative Technologien, Programme der Kontraktpädagogik sowie Konzepte subtiler Verhaltenslenkung, wie sie etwa unter dem Label des "Nudging" propagiert werden. Auf Krisen sozialer Integration reagieren diese Methoden mit der Stärkung ihrer Selbststeuerungspotenziale. Statt auf Zwang oder Strafmaßnahmen setzen sie auf Kontextsteuerung und kybernetische Rückkopplungsschleifen
    Note: Hier auch später erschienene unveränderte Nachdrucke, in diesem Fall als Auflage bezeichnet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783518586952 , 3518586955
    Language: German
    Pages: 282 Seiten , Diagramme , 22 cm
    Edition: Erste Auflage
    Uniform Title: A natural history of human morality
    Parallel Title: Erscheint auch als Tomasello, Michael, 1950 - Eine Naturgeschichte der menschlichen Moral
    Parallel Title: Erscheint auch als Tomasello, Michael, 1950 - Eine Naturgeschichte der menschlichen Moral
    DDC: 170.9
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    Keywords: Ethics History ; Ethics, Evolutionary ; Philosophical anthropology ; Ethics History ; Ethics, evolutionary ; Philosophical anthropology ; Mensch ; Evolution ; Moral ; Evolutionäre Ethik ; Philosophische Anthropologie ; Ethik ; Evolutionspsychologie ; Philosophische Anthropologie
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 253-272
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783518260364
    Language: German
    Pages: 140 Seiten , 18 cm
    Edition: Originalausgabe, Erste Auflage
    Series Statement: edition unseld 36
    Series Statement: Edition Unseld
    Uniform Title: Why we cooperate
    DDC: 570
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    Keywords: Kleinkind ; Kooperatives Verhalten ; Hilfsbereitschaft ; Evolution ; Sozialisation ; Soziale Norm
    Abstract: Menschen entwickeln, so der Autor, schon im frühen Kindesalter Fähigkeiten zu kooperieren, fair zu teilen und die Handlungsabsichten anderer intuitiv zu erkennen. Das ist das Ergebnis einer empirischen vergleichenden Studie mit Menschen und nahe verwandten Primaten.
    Abstract: Seit vielen Jahrhunderten wird die Frage nach der Natur des Menschen von zwei grundsätzlichen Positionen bestimmt: Hobbes' Meinung, daß die Menschen egoistisch zur Welt kommen und die Gesellschaft sie zur Kooperation erziehen muß, und Rousseaus Darstellung, nach der die Menschen von Natur aus kooperativ sind und später von ihrem Umfeld zu Egoisten gemacht werden. In "Warum wir kooperieren" berichtet Tomasello von wegweisenden Studien mit Kindern und Schimpansen, die neues Licht auf diese uralte Frage werfen. Kinder sind von Geburt an hilfsbereit und kooperativ, lernen aber im Laufe ihres Heranwachsens, eher selektiv zu kooperieren und beginnen den sozialen Normen ihrer Gruppe zu folgen.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Literaturverz. S. 125 - [138]
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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