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    Landschaftsverband Rheinland
    In:  (Jan. 1992)
    Language: Undetermined , Undetermined
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Keywords: Nordrhein-Westfalen ; Europe ; Encyclopaedia Cinematographica ; handicraft ; metalwork ; Germany ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Kulturwissenschaften ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Metallarbeiten ; cutlery ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Handwerk ; scissors ; Schneidwaren ; Schere ; scissors / hardening ; ethnology/cultural anthropology ; economy ; Northrhine Westfalia ; Scherenhärtung
    Abstract: Scherenhärter - einer der vielen spezialisierten Berufe innerhalb der Solinger Schneidwaren-industrie. Die Scherenhärter lieferten als Heimarbeiter den Stahlwarenfabriken zu. Im Stadtteil Merscheid betrieb bis in die 70er Jahre Günter Angermund eine Härterwerkstatt, die sein Vater um 1920 eingerichtet hatte. Er führt die handwerklichen Techniken und verschiedenen Arbeitsgänge beim Härten von Scherenbecken vor: Fräsen des Ganges, Körnern und Dreh-drücken, Bohren des Versenks und Gewindeschneiden, Härten in Esse und Härtetonne, schließlich Abrichten.
    Abstract: Film documentation of a vanishing craft in the cutlery industry: craftsman demonstrating the operations of scissor hardening.
    Note: Audiovisuelles Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Language: Undetermined , Undetermined
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Keywords: Europe ; clothing ; Leder ; handicraft ; Handarbeit ; Germany ; Schuhe ; leather ; footwear ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; craft production ; Kleidung ; Rhineland-Palatinate ; Fußbekleidung ; economy ; fadenlose Stoffe ; Encyclopaedia Cinematographica ; Schuhmacher ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; shoes ; threadless materials ; shoemaking ; Handwerk ; Rheinland-Pfalz ; ethnology/cultural anthropology
    Abstract: Der 85jährige Schuhmachermeister Josef Esser zeigt, wie in mehr als 100 Arbeitsschritten ein Schuh von Hand gefertigt wird: Vom Maßnehmen über Erstellen des Schaftmusters, Ausschneiden von Schaft, Brandsohle und Kappen, Herstellen des Pechfadens, Einbinden des Schafts, Ausschneiden von Laufsohle und Absatzflecken bis hin zum Ausputzen von Sohle und Absatz. Nach ca. 15 Arbeitsstunden ist der Schuh fertig. In einem Interview erzählt Josef Esser von seinem beruflichen Werdegang.
    Abstract: The 85 years old master shoemaker Josef Esser shows how a shoe is handmade in more than 100 processing steps in about 15 hours time. In an interview he talks about his professional career.
    Note: Audiovisuelles Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Landschaftsverband Rheinland
    In:  (Jan. 1992)
    Language: Undetermined , Undetermined
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Keywords: Nordrhein-Westfalen ; Europe ; Encyclopaedia Cinematographica ; handicraft ; metalwork ; Germany ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Kulturwissenschaften ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Metallarbeiten ; cutlery ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Handwerk ; scissors ; Schneidwaren ; Schere ; scissors / hardening ; ethnology/cultural anthropology ; economy ; Northrhine Westfalia ; Scherenhärtung
    Abstract: Scherenhärter - einer der vielen spezialisierten Berufe innerhalb der Solinger Schneidwaren-industrie. Die Scherenhärter lieferten als Heimarbeiter den Stahlwarenfabriken zu. Im Stadtteil Merscheid betrieb bis in die 70er Jahre Günter Angermund eine Härterwerkstatt, die sein Vater um 1920 eingerichtet hatte. Er führt die handwerklichen Techniken und verschiedenen Arbeitsgänge beim Härten von Scherenbecken vor: Fräsen des Ganges, Körnern und Dreh-drücken, Bohren des Versenks und Gewindeschneiden, Härten in Esse und Härtetonne, schließlich Abrichten.
    Abstract: Film documentation of a vanishing craft in the cutlery industry: craftsman demonstrating the operations of scissor hardening.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 4
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Language: Undetermined , Undetermined
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Keywords: Europe ; clothing ; Leder ; handicraft ; Handarbeit ; Germany ; Schuhe ; leather ; footwear ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; craft production ; Kleidung ; Rhineland-Palatinate ; Fußbekleidung ; economy ; fadenlose Stoffe ; Encyclopaedia Cinematographica ; Schuhmacher ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; shoes ; threadless materials ; shoemaking ; Handwerk ; Rheinland-Pfalz ; ethnology/cultural anthropology
    Abstract: Der 85jährige Schuhmachermeister Josef Esser zeigt, wie in mehr als 100 Arbeitsschritten ein Schuh von Hand gefertigt wird: Vom Maßnehmen über Erstellen des Schaftmusters, Ausschneiden von Schaft, Brandsohle und Kappen, Herstellen des Pechfadens, Einbinden des Schafts, Ausschneiden von Laufsohle und Absatzflecken bis hin zum Ausputzen von Sohle und Absatz. Nach ca. 15 Arbeitsstunden ist der Schuh fertig. In einem Interview erzählt Josef Esser von seinem beruflichen Werdegang.
    Abstract: The 85 years old master shoemaker Josef Esser shows how a shoe is handmade in more than 100 processing steps in about 15 hours time. In an interview he talks about his professional career.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 5
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 275MB, 00:28:17:05 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Keywords: Baden-Württemberg ; Europe ; handicraft ; Kirchfest ; Mariä Himmelfahrt (15.8.) ; Germany ; Baden ; kirchliche Organisation ; Wirtschaft (Ethnologie) ; seasonal festivities ; Kräuterbüschel ; Assumption Day (15.8.) ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; gathering (ethnology) ; religiöse Organisation ; Sammeln ; custom / course of the year ; Wildbeuter ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; church festivals ; ecclesiastical buildings ; Gebäude ; herb bundles ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; Theologie ; religiöse Gebäude ; Himmelfahrt, Mariä (15.8.) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; Kunsthandwerk ; jahreszeitliche Festivitäten ; Götter und Geister ; church customs and festivals ; buildings ; flower arranger ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; game hunters ; society ; Blumen / Blummensammeln, Blumenbinden ; customs ; religious organisations ; flowers / flower sampling ; Baden-Württemberg ; feasts
    Abstract: Am Tag vor Mariä Himmelfahrt (15. August) werden Blumen und Kräuter gesammelt und in Form eines wagenradgroßen Biedermeierstraußes zusammengebunden, um sie am "Kräuterbüschelestag" in der Kirche während des Gottesdienstes weihen zu lassen. Nach dem Kirchgang werden vor dem Rathaus die Kräuterbüschel von einer Kommission begutachtet und prämiert. Der Brauchablauf wird von dem über 80jährigen pensionierten Stadtgärtner Otto Lohmüller geschildert. Er erklärt auch, welche Kräuter in einem Büschel enthalten sein müssen, sowie ihre Funktion in Heilkunst und Volksglauben.
    Abstract: Flowers and herbs are layed out on the day before Assumption day (15. August) in the form of a gigantic cartwheel, later to be blessed during the church service. Afterwards the various presentations are judged by the retired 90 year old town gardener, Otto Lohmüller, who explains which herbs should be represented as well as their function in healing and folklore.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 6
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    Gesellschaft für den Kulturwissenschaftlichen Film (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 2433MB, 00:41:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Keywords: Europe ; handicraft ; custom / estates and professions ; Freilichtmuseum / Detmold ; reconstruction ; Germany ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Restaurierung / Rekonstruierung ; day labourers' house ; Feste ; Gesellschaft ; arts and media ; work ; transport ; Nordrhein-Westfalen ; Interviews ; construction work ; Bräuche ; estates and professions ; Europa ; open air museum ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; museum ; Handwerk ; Tagelöhnerhaus ; Ganzteiltransportierung (Museumswesen) ; ethnology/cultural anthropology ; Richtfest ; Museumstechnik ; Schablonen ; Museen ; Kulturwissenschaften ; labor organisation ; Transport ; North Rhine-Westphalia ; Fachwerkbauten ; Arbeit ; economy ; Brauchtum / Stände und Berufe ; Fachwerkhaus ; society ; Bauwesen ; Bauen ; customs ; half-timbered house ; interviews ; Museumsdorf ; building trade ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe ; feasts
    Abstract: Im Mai 1991 wurde in einer spektakulären Ganzteilübertragung ein Tagelöhnerhaus aus der Ortschaft Rösebeck (Kreis Höxter) ins Freilichtmuseum Detmold transportiert. Es geht primär um die Frage, die seit Jahren die Diskussion um die Authenzität der Freilichtmuseen bestimmt: Was bleibt von der Identität eines Hauses und was wandelt sich im musealen Kontext? Welche Probleme treten auf bei dem Versuch, das Tagelöhnerhaus als Beispiel für die Lebensweise ländlicher Unterschichten zu präsentieren?
    Abstract: In May 1991 a day laborers' house was transported completely in a spectacular move from Rösebeck (near Höxter) to the Detmold open air museum. The film asks the question which dominates the discussion about the authenticity of open air museums: what remains from the identity of the house and what changes in the new context of the museum? What problems arise in the attempt to show the living of rural lower classes?
    Note: Audiovisuelles Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Gesellschaft für den Kulturwissenschaftlichen Film (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 2814MB, 00:47:29:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Keywords: music (ethnology) ; Europe ; Identität, regionale ; handicraft ; Nahrungsverzehr ; Germany ; Bayern ; partner dance ; Tänze nach Geschlecht ; brewery ; eating ; Wirtschaft (Ethnologie) ; social problems ; soziale Beziehungen ; Tanzstile ; Schlossbrauerei ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; nutrition ; alcoholism and drugs ; dance / men's dance ; Gesellschaft ; mens' dances ; Bier ; Brauerei ; Alkohol ; soziale Probleme ; Aschauer Markt ; Interviews ; construction work ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; beer ; tourists ; Tanz / Männertanz ; Handwerk ; Musikgruppen ; beverages ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; Männertanz ; fair ; Tanz ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Touristen ; Musik (Ethnologie) ; mash ; Kulturwissenschaften ; Getränke ; men's dance ; alcohol ; Jahrmarkt ; dance ; Künste (Ethnologie) ; economy ; Bier / Bierbrauer ; folkloric group ; Alkoholismus und Drogen ; social groups ; Maische ; Paartanz ; Ernährung ; Vereinswesen ; Musiker ; dance (ethnology) ; society ; social relationships ; musicians ; Bauwesen ; stimulant ; Bauen ; Faßlschtemmen ; Genußmittel ; styles of dance ; Folkloregruppe ; interviews ; Handel ; building trade ; dances according to gender ; Bavaria
    Abstract: Am Beispiel der mittlerweile geschlossenen Dorfbrauerei Hohenaschau wird das Spannungsfeld zwischen Tradition und Fortschritt sowie regionaler Identität und Folklorisierung einer Region beleuchtet. Die Brauerei bot wie vielen anderen Dorfbewohnern auch Paul Wörndl einen sicher geglaubten Arbeitsplatz. Bereits sein Großvater war dort Biersieder. Diese Tradition, die Vernetzung der Brauerei mit der Umgebung und die Probleme zunehmender Fremdbestimmung in dieser vom Tourismus geprägten Region sind Thema des Films.
    Abstract: The film illustrates the area of conflict between tradition and progress, between regional identity and touristic folklore showing the example of a village brewery which was closed down since then.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 8
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 435MB, 00:35:19:08 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Keywords: music (ethnology) ; Baden-Württemberg ; house / household effects ; Europe ; handicraft ; material culture ; Germany ; Baden ; joke narrative ; Wirtschaft (Ethnologie) ; soziale Beziehungen ; joiner ; Witzeerzählen ; Rentnerstammtisch ; narration, narrator ; Gesellschaft ; singing ; work ; estates and professions ; Mesner ; Europa ; Deutschland ; woodworking ; cultural studies ; sacristan ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Handwerk ; expellees, refugees ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; Baden ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; broom-maker ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; labor organisation ; Schreiner ; Stammtisch ; oral history ; Arbeit ; Künste (Ethnologie) ; Hausrat ; household utensil ; pensioners' table ; economy ; household articles ; Besenherstellung ; Haus / Hausrat, Hausgerät ; Vertriebene, Flüchtlinge ; Holzarbeiten ; Singen ; social groups ; Rentner ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; social relationships ; musicians ; regulars' table ; Gesang ; pensioner ; Baden-Württemberg ; Erzählung, Erzähler ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe
    Abstract: Im Wirtshaus trifft sich allwöchentlich ein Freundeskreis alter Männer. Man erinnert sich, erzählt sich Neuigkeiten, gelegentlich auch Witze, man singt zusammen. Der Film stellt eingangs drei Stammtisch-Freunde in ihrem alltäglichen Milieu vor: einen Schreiner, einen Besenbinder (der die fachgerechte Herstellung eines Besens demonstriert), einen ehemaligen Kirchendiener. Ein gebürtiger Ostpreuße schildert seine Akkulturation im Schwarzwald. Am Stammtisch werden Erlebnisse aus Krieg, Gefangenschaft und Alltag ausgetauscht; Einstellungen zu Arbeit, Freizeit- und Feierabendgestaltung und zum Heimatbewußtsein einer Altersgruppe werden deutlich.
    Abstract: The weekly meeting of old cronies in the local pub. The common memories, recounting news, perhaps a new joke, and a song together. The everyday life of three of the friends, a joiner, a broom-maker (who demonstrates how to properly make a broom) and an ex-verger. A born East Prussian explains his integration in the Black Forest. In the pub stories are swapped from the war, POW camps, and normal life. Attitudes towards work, holiday, free time and sense of local consciousness.
    Note: Audiovisuelles Material
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