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  • 1
    ISBN: 9783658027490
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 431 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.23
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Media Sociology ; Media and Communication ; Sociological Theory ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Mass media ; Communication ; Sociology ; Social sciences ; Big Data ; Soziokultureller Wandel ; Social Media ; Digitale Revolution ; Electronic books. ; Digitale Revolution ; Social Media ; Big Data ; Soziokultureller Wandel
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531190020
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (193 S. 7 Abb., 5 Abb. in Farbe) , digital
    Edition: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Kunst- und Kulturmanagement
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Arts
    Abstract: Das Recht der Kunst und Kultur aller Sparten hat in den letzten Jahren an Umfang, Bedeutung und Vielfalt gewonnen. Dem entspricht die Zunahme kunstrechtlicher Publikationen. Es fehlte aber bislang eine umfassende Gesamtdarstellung, die in Form eines Lehrbuchs Wege durch das „Labyrinth des Kunstrechts“ aufzeigt und in konziser Beschreibung dem - auch nicht juristisch ausgebildeten - Leser hilft, diese selber gehen zu können. Im zweiten Band dieses Lehrbuchs stehen die öffentliche Hand und staatliche Gestaltungsmöglichkeiten im Fokus der Darstellung. Der hier gebrauchte Begriff „Kunstgewährleistungsrecht“ bezieht sich auf das „Gewährenlassen“ im Sinne staatlicher Garantien und Rahmenbedingungen und das „Gewähren“ im Sinne der Förderung von Kunst und Kultur durch öffentliche Instanzen aller Ebenen (internationale Institutionen, Bund, Länder, Gemeinden). Dies schließt den Kulturgüterschutz als staatliche Aufgabe ein. Im Bezug auf die Künstler geht es um institutionelle, projektbezogene und persönliche Förderungen sowie um Absicherungen künstlersozialversicherungsrechtlicher Art. Weitere Kapitel dieses Bandes betreffen das Steuerrecht und das Strafrecht in Bezug auf Kunst und Künstler.Prof. Dr. iur. Dr. phil. h.c. Peter M. Lynen ist Leiter des Zentrums für Internationales Kunstmanagement (CIAM) der Hochschule für Musik und Tanz Köln sowie Mitglied und Sekretar (Vizepräsident) der Klasse für Künste der NRW-Akademie der Wissenschaften und der Künste, Düsseldorf. Der Verfasser verbindet jahrzehntelange Praxiserfahrungen im Kunst- und Musikmanagement mit wissenschaftlichen und didaktischen Fähigkeiten als Hochschullehrer.
    Description / Table of Contents: 1. Literatur2. Bildende Künste; 3. Musik; 4. Theater und Tanz; 5. Ruudfunk (Hörfunk und Fernsehen); 6. Film; 7. Nene Medien; 8. Denkmalschutz und Denkmalpßege; 9. Kulturelle Bildung; Kultur- und Medienkompetenz; 10. Kulturelle Vielfalt; auswilrtige Kulturangelegenheiten; 11. Kunst und Wissenschaft; Kunst- und Kulturmanagement; 12. Soziokulturelle Bemühungen; IV. Zu den EmpfIngern der Kunst- und Kulturflirderung; 1. Staatliche Institutionen; 2. Private Institutionen oder EinzeIpersonen; V. Zur Kunst- und Kulturpolitik in Deutschland; 1. Die drei Phasen der Kulturpolitik (in Deutschland)
    Description / Table of Contents: 2. Aktuelle AspekteVI. Zusammenfassung des 6 in Thesenform; 7 Kulturgüterrecht; I. Definitionen, Unterschiede zwischen Kunstwerk und Kulturgut; II. Ziele des Kulturgüterschutzes; III. Instrumente und Maßnahmen des Kulturgüterschutzes; 1. Leistende Instrumente und Maßnahmen; 2. Eingreifende Instrumente und Maßnahmen; IV. Besondere Problembereiche; V. Zusammenfassung des 7 in Thesenform; 8 Künstlersozialversicherungsrecht; I. Der Künstler als Selbststilndiger, seine sozialrechtlichen Bedürfnisseund das System der Künstlersozialversicherung
    Description / Table of Contents: II. Zum Künstlerbegriff im Sozialversicherungsrecht, der Liste von 400Teilberufen und der Abgrenzung von Kunst und GewerbeIII. Zu weiteren Voraussetzungen der Künstlersozialversicherung; IV. Zur Künstlersozialabgabe und der Sicht der Unternehmer undVerwerter sowie zum Abgabeverfahren; V. Zusammenfassung des 8 in Thesenform; 9 Öffentliche Abgaben; Steuerrecht in Bezug auf Kunstund Künstler; I. Ausgangspunkte; II. Staatliche Abgaben; Gebühren, BeitrAge und Steuern; III. Einteilung der Steuern und Steuerarten; zum Kunstbezug
    Description / Table of Contents: IV. Wichtige Rechtsgrundlagen im Steuerrecht für Kunst und Künstler1. EiDkommenateuer; einkommenbezogene Steuerpftiehten; .elbItstlndige und nieh1:lelbriltilDdige kOnrilerilehe Tltigkeiten; GewiDnenielunp:abJieht und Hobbykunat; Verfahren; 2. Künstlerische Personenzusammenschlüsse und die Klrperschaftsteuer; gemeinnützige Zwecke; 3. Gewerbesteuer; Kunst versus Gewerbe; 4. Umsatzsteuer (umgangssprachlich: "Mehrwertsteuer"); S. Erbschaft-, Schenkung- und Vermögensteuer; 6. Besteuerung der im Inland und Ausland ansässigen und tltigenKünstler
    Description / Table of Contents: die Ausschaltung internationaler Doppelbesteuerungen
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort der Herausgeberin; Einleitung; 2. BandSchwerpunkte desKunstgewährleistungsrechts; 6 Förderung der Kunst und der Künstler durch dieöffentliche Hand; I. Zu den Kompetenzverteilungen im Sinne von Zuständigkeiten; 1. Zuständigkeit im Rechtssinne; 2. Zur kultur- und kunstrechtlichen Kompetenzordnung undAufgabenverteilung; II. Zu den Aufgaben der öffentlichen Kumt- und KulturfGrderung; 1_ Förderung kultnradlquater Rahmenbedingungen; 2. Institutionelle Förderungen; 3. Projektbezogene Fiirderungen; 4. Personenbezogene Förderungen; III. Zu den Sparten der Kunst- und Kulturfllrderung
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531190037
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (223 S. 11 Abb., 5 Abb. in Farbe) , digital
    Edition: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Kunst- und Kulturmanagement
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Arts
    Abstract: Das Recht der Kunst und Kultur aller Sparten hat in den letzten Jahren an Umfang, Bedeutung und Vielfalt gewonnen. Dem entspricht die Zunahme kunstrechtlicher Publikationen. Es fehlte aber bislang eine umfassende Gesamtdarstellung, die in Form eines Lehrbuchs Wege durch das „Labyrinth des Kunstrechts“ aufzeigt und in konziser Beschreibung dem - auch nicht juristisch ausgebildeten - Leser hilft, diese selber gehen zu können. Im dritten Band dieses Lehrbuchs stehen die Akteure marktbezogenen Verhaltens im Mittelpunkt. In diesem Zusammenhang wird auf einen Schwerpunkt des Kunstrechts - das Urheberrecht - besonders eingegangen. Das Kunstvertragsrecht bezieht sich indes nicht nur auf urheberrechtliche Beziehungen, sondern weist eine Fülle bedeutsamer Fallgestaltungen auf. Denen wird vertieft nachgegangen, wobei auch das Recht künstlerischer Veranstaltungen aller Sparten behandelt wird. Insgesamt geht es zunächst um die „positive und zukunftsgerichtete“ Gestaltung solcher Verträge. Sodann ist zu erläutern, was rechtlich gilt, „wenn etwas passiert“. Dabei geht es um Fragen der Verantwortung, der Haftung, des Schadensersatzes und der Versicherung von Kunst. Das Werk abschließend wird das Internationale Privatrecht in Bezug auf Kunst kurz vorgestellt.Prof. Dr. iur. Dr. phil. h.c. Peter M. Lynen ist Leiter des Zentrums für Internationales Kunstmanagement (CIAM) der Hochschule für Musik und Tanz Köln sowie Mitglied und Sekretar (Vizepräsident) der Klasse für Künste der NRW-Akademie der Wissenschaften und der Künste, Düsseldorf. Der Verfasser verbindet jahrzehntelange Praxiserfahrungen im Kunst- und Musikmanagement mit wissenschaftlichen und didaktischen Fähigkeiten als Hochschullehrer.
    Description / Table of Contents: dieVerwertungsgesellschaftenX. Internationale Aspekte und Sonderfragen; XI. Zusammenfassung des 11 in Thesenform; 12 Wichtige Fallgruppen zum Kunstvertragsrecht; Zu Fragenkomplex A) der kunstbezogenen Vertragstypen; I. Grundsltzliches auf der Basis der Vertragsfreiheit; II. Der Galerievertrag; III. Der AussteUungsvertrag; IV. Vertragsgestaltungen im Auktionswesen und bei Messen imKunstbereich; V. Aufführungs-, Vermittlungs-, Agentur- und Managementvertrige; VI. Verlag.vertrAge; "Auftragswerke"; weitere produktlon.bezogeneVerträge im Kun.treeht; "EhrenamtIer" und "Praktikante
    Description / Table of Contents: Zu Fragenkomplex B) der nicht erfDUten Erwartungen:I. Grundsitzliches und bei bzw. vor Vertragsschluss zu Beachtendes; zur Geschäftsgrundlage und zur culpa in contrahendo; II. Auswirkungen des Abstraktionsprinzips; III. Die zivilrechtliehe Irrtumslehre und ihre kunstbezogene Relevanz; IV. Weitere besondere Leistungsstörungen im Kunstrecht; V. Vertragsbeendigungen und -inderungen beiDauerschuldverhUtnissen; VI. Zusammenfassung des 12 in Thesenform; 13 Das Recht künstlerischer und kultureller Veranstaltungen; I. Der Veranstalter; II. Der Veranstalter und seine Besucher
    Description / Table of Contents: III. Der Veranstalter nnd sein PersoIV. Der Veranstalter im Wettbewerb; V. Der Veranstalter und die Medien; VI. Der Veranstalter und die Be; VII. Zusammenfassung des 13 in The; 14 Verantwortung, Haftung, Schadensersatz undVersicherungen; I. GrundsAtzliehe Bemerkungen zur Bedeutung der Haftung; II. Ergänzende Hinweise zu den kunstrechtIich relevantenAnspruchsgrundlagen; das Verschulden (Vorsatz und Fahrlässigkeit); III. Granddtze der Kaulantlt, der Totalreparation und derNaturalreltitution; IV. Materiener und immateriener Schaden, Vermögensschaden undSchmerzensgeld
    Description / Table of Contents: V. Vertrauensschaden und entgangener GewinnVI. Schadensminderungspftichten und das Mitverschulden; VII. Grundzüge des privaten Versicherungsrechts in künstlerischenBereichen aus der Sicht öffentlicher und privater Kulturbetriehe; VIII. Zusammenfassung des 14 in Thesenform; I5 Internationales Privatrecht in Bezug auf Kunst; I Da. !PR ab Teil deI rAr DeutJehland geltenden RedrtI; II. Rechtsquellen des deutschen IPR; III. Anknüpfungen im IPR; Kollisionsnormen und typische BegriffedesIPR; IV. Zn Sonderproblemen nnd spezifischen GrnndsAtzen
    Description / Table of Contents: V. Markante Beispiele unter Einbeziehung rechtsvergleichenderElemente
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort der Herausgeberin; Einleitung; Band 3Schwerpunkte des Kunstwirtschaftsrechts; 11 Kunsturheberrecht; I. Urheherrecht im objektiven und subjektiven Sinne; II. Das Werk und sein Schöpfer im Urheberrecht; III. Die Schutz- und Gewilhrleistungsfunktionen im Urheberrecht sowiedamit verbundene Interessenkonftikte; IV. Die Urheherpersönlichkeitsrechte; V. Die Verwertnng.rechte; VI. Schranken des Urheberrechts, zustimmungsfreie Nutzungen; VII. Das Urheberrecht im Rechtsverkehr; Nutzungsrechte; dasUrhebervertragsrecht; VIII. Verwandte Schutzrechte; IX. Die Wahrnehmung der Urheherrechte
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783531934655
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (419 S. 18 Abb., 12 Abb. in Farbe)
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Film, Fernsehen, Medienkultur, Schriftenreihe der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf
    DDC: 302.23
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Fernsehserie ; Interkulturalität
    Abstract: Fernsehserien wie Alias, CSI, Fringe, Grey's Anatomy, Six Feet Under, Heroes, Lost, Private Practice, The Shield, The Sopranos, Dexter, True Blood, 24, Ugly Bettyoder The Wireerfreuen sich weltweiter Beliebtheit. Gerade die letzte Dekade brachte eine Vielzahl an Formaten hervor, die unter dem Label „Quality TV“ sowohl ein breites Publikum als auch Kritiker und eingeschworene Fangemeinden begeisterten. Dabei basiert der Erfolg nicht nur auf der Fernsehausstrahlung: Als paradigmatisches Kennzeichen einer „convergence culture“ entfalten sich die narrativen und ökonomischen Räume der neuen Serien über die Grenzen einzelner Medien hinweg und erfordern eine Neudefinition des Untersuchungsgegenstands. Der Band versammelt Beiträge, die sich der Ästhetik und Narration dieser neuen Serien ebenso widmen wie den veränderten Rezeptionsweisen und die neue theoretische Aspekte der Serienkultur diskutieren.
    Description / Table of Contents: Theoretische Aspekte der Serienkultur -- Ästhetik und Narration -- Yo soy Bety, la fea:Transnationale Adaptionen -- Rezeption.
    Note: Includes bibliographical references
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783531931838
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXX, 528 S. 3 Abb) , digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Informationstechnische Industrie ; Multinationales Unternehmen ; Arbeitsorganisation ; Arbeitsfeld ; Transnationalisierung ; Professionalisierung
    Abstract: Die internationale Verteilung von Erwerbsarbeit mit Unterstützung von Informations- und Telekommunikationstechnologien (IT) hat neue Herausforderungen für die Arbeitsorganisation und ihre institutionelle Ordnung gebracht. Esther Ruiz Ben zeigt, welche verschiedenen Professionalitätsformen in transnationalen Arbeitsfeldern entstehen, um Unsicherheiten und neue Möglichkeiten der Arbeitspraxis und Wissenstransformation zu konfrontieren. Wie die Ergebnisse der empirischen Untersuchung in sechs multinationalen IT Unternehmen zeigen, entwickeln sich unterschiedliche Professionalitätsformen in engem Zusammenhang mit Karrieren und Segregationsmustern. Wissens- und Innovationsbedürfnisse bilden die Grundlage für die Definition und Bewertung von Arbeit und Expertise, an denen entlang unterschiedliche Asymmetriekombinationen (wie Geschlecht, Nationalität, Alter) zwischen MitarbeiterInnen entstehen. Der Inhalt·        Theoretische Grundlagen·        Internationalisierung von Informationsarbeit und Implikationen für die Arbeitsorganisation·        Internationale Professionalitätsformen Die Zielgruppen·        Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Informatik ·        IT ExpertenInnen Die Autorin Dr. Ruiz Ben ist Hochschulassistentin am Institut für Soziologie der TU Berlin und Senior Research Officer am Institut für Soziologie der University of Essex. Die Zielgruppen·        Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Informatik ·        IT ExpertenInnen Die Autorin Dr. Ruiz Ben ist Hochschulassistentin am Institut für Soziologie der TU Berlin und Senior Research Officer am Institut für Soziologie der University of Essex
    Description / Table of Contents: Theoretische Grundlagen -- Theoretischer Rahmen für die Analyse der Arbeitsorganisation in internationalen Arbeitsfeldern -- Empirische Untersuchung: Internationalisierung von Informationsarbeit und Implikationen für die Arbeitsorganisation -- Diskussion der Ergebnisse: Formen internationaler Professionalität und implizite Mitarbeiterasymmetrien.
    Note: Includes bibliographical references , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531190402
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XI, 120 S. 7 Abb) , digital
    Edition: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler / innen
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Social sciences Methodology ; Merton, Robert King 1910-2003 ; Soziologie
    Abstract: Robert King Merton (1910 - 2003) gilt heute längst als Klassiker der Soziologie. Er kann als der bedeutendste Soziologe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und als Wegbereiter einer modernen Soziologie bezeichnet werden, die das konstitutive Verhältnis von soziologischer Theorie und empirischer Forschung ins Zentrum des Interesses gerückt hat. Aufgrund seiner Beiträge zur Sozialtheorie, zur Begriffsbildung in der Soziologie und seiner vielfältigen inhaltlichen und empirischen Arbeiten spielt Merton bis heute eine bedeutende Rolle in der Soziologie als wissenschaftlicher Disziplin. Der InhaltIntellektuelle Einflüsse und wissenschaftliche Laufbahn.- Der soziologische Blick.- Robert Mertons Konzeption der Soziologie.- Von der funktionalen zur strukturellen Analyse.- Soziologische Analysen.- Robert Mertons Sozialtheorie und Soziologie in aktuellen Debatten  Die ZielgruppenStudierende und Lehrende der Soziologie sowie der Sozial- und Kulturwissenschaften Die AutorenDr. Jürgen Mackert ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Potsdam.Dr. Jochen Steinbicker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt Universität zu Berlin.
    Description / Table of Contents: 〈p〉Intellektuelle Einflüsse und wissenschaftliche Laufbahn -- Der soziologische Blick -- Robert Mertons Konzeption der Soziologie -- Von der funktionalen zur strukturellen Analyse -- Soziologische Analysen -- Robert Mertons Sozialtheorie und Soziologie in aktuellen Debatten.〈/p〉.
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783531190068
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VI, 223 S. 14 Abb., 13 Abb. in Farbe) , digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Series Statement: Kunst und Gesellschaft -
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Humanities ; Arts ; Konferenzschrift 2012
    Abstract: Der vorliegende Band fasst verschiedene neuere soziologische Perspektiven auf die Kunst zusammen, die auf der ersten Tagung des Arbeitskreises Kunstsoziologie diskutiert wurden. Primär geht es hierbei um Analysen von Praktiken, Systemen, Kunstwerken sowie Kunstorten, die in den verschiedenen Beiträgen je nach Schwerpunktsetzung theoretisch und/oder empirisch untersucht werden. Infolge des Anspruchs, neuere Perspektiven der deutschsprachigen Soziologie auf die Kunst zusammenzuführen, ist der Band insgesamt offen angelegt. So finden sich neben theoretischen Beiträgen auch empirische Arbeiten zu unterschiedlichen Formen der Kunst wie etwa der Bildenden Kunst, Theater und Film oder auch der Frage, ob Städtebau als Kunst verstanden werden kann.    Christian Steuerwald ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und vertritt dort im Sommer 2012 die Professur für Sozialstrukturanalyse und soziale Ungleichheit.Frank Schröder ist Promotionsstudent am Institut für Soziologie II der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
    Description / Table of Contents: Weltkunst -- Amerkanische Kunst: Ein systemtheoretische Perspektive -- »Kunst« oder »Nicht-Kunst« -- Die Stadt als Kunstwerk -- Ko-Konstitution von Kunstgeschichten und Kunstkonzepten -- Kunstproduktion und soziale Bewegungen -- Die Bedeutung des Praxisbegriffs für die Kunstsoziologie -- Bildkommunikation -- Soziologische Filmanalyse als Werkanalyse -- Mit Goffman im Theater.
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783531187440
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XX, 432 S. 25 Abb) , digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    DDC: 302.23
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Unternehmen ; Öffentlichkeitsarbeit ; Öffentliche Meinung ; Kommunikation ; Strategisches Management ; Evaluation
    Abstract: Bisherige Modelle zur Evaluation und Steuerung von Public Relations konzentrieren sich auf Medien- und direkte Zielgruppen-Effekte. Die Beziehungsebene („Relations“) und der Aspekt der Öffentlichkeit („Public“) werden nur selten berücksichtigt. Michael Bürker entwickelt einen Ansatz, der die Koorientierung an der Wahrnehmung des Meinungsklimas in Bezugsgruppen und Gesellschaft aufnimmt und damit zugleich dynamische als auch systemische Effekte erfasst. Damit verbunden ist ein verändertes PR-Verständnis, das von der Unterscheidung Selbst-/Fremdbild auf die Nah-/Fernbild-Differenz als strategische Steuerungsgröße wechselt
    Description / Table of Contents: Vorwort und Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1. Einleitung: Public Relations - oder Beziehungen in der Öffentlichkeit?; 1.1 Themen- und Problemstellung: Die unsichtbaren Dritten im Kommunikationsmanagement; 1.2 Stand der Forschung: Öffentlichkeit und Beziehungen in PR-Evaluation und Kommunikations-Controlling; 1.3 Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit; 1.4 Gang der Argumentation und Aufbau der Arbeit; 2. Theoretischer Bezugsrahmen: Kommunikationsmanagement, Koorientierung und Meinungsklima
    Description / Table of Contents: 2.1 Strategisches Kommunikationsmanagement als Bezugsrahmen für Evaluation und Steuerung von Public Relations2.1.1 Kommunikationsmanagement und Strategiebegriff; 2.1.2 PR-Evaluation: Begriff und Funktion; 2.1.3 Kommunikations-Controlling: Begriff und Funktion; 2.1.4 Bezugsrahmen und Wirkungsstufen-Modell für Kommunikations-Controlling (nach DPRG & ICV); 2.1.5 Kritik und Perspektiven des strategischen Kommunikationsmanagements für PR-Evaluation und Kommunikations-Controlling; 2.2 Koorientierung als Bezugsrahmen für PR-Beziehungen; 2.2.1 Symbolischer Interaktionismus
    Description / Table of Contents: 2.2.2 Koorientierung in der interpersonalen Kommunikation (nach Newcomb)2.2.3 Koorientierung und Konsens in Gruppen (nach Scheff und McLeod/Chaffee); 2.2.4 Reflexive Koorientierung und Konsensbildung (nach Siegrist); 2.2.5 Koorientierung zwischen Organisationen und Stakeholder-Gruppen (nach Broom); 2.2.6 Beziehungsqualität zwischen Organisationen und Stakeholder-Gruppen (nach Seltzer); 2.2.7 Kritik und Perspektiven des Koorientierungsmodells für PR-Evaluation und Kommunikations-Controlling; 2.3 Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Bezugsrahmen für Public Relations
    Description / Table of Contents: 2.3.1 Öffentliche Meinung und Meinungsklima (nach Noelle-Neumann)2.3.2 Images: Nah- und Fernbild; 2.3.3 Öffentlichkeit und öffentliche Meinung im ‚Spiegel-Modell' (nach Luhmann); 2.3.4 Öffentlichkeit und öffentliche Meinung im ‚Arena-Modell' (nach Gerhards/Neidhardt); 2.3.5 Abweichungen zwischen wahrgenommener und tatsächlicher Meinungs-verteilung; 2.3.6 Kritik und Perspektiven der Theorien von Öffentlichkeit und öffentlicher Meinung für PR-Evaluation und Kommunikations-Controlling; 2.4 Systemtheorie und Konstruktivismus als metatheoretischer Bezugsrahmen; 2.4.1 Differenz und Identität
    Description / Table of Contents: 2.4.2 Organisation und Umwelt2.4.3 Operation und Beobachtung; 2.4.4 Wirklichkeit und Wahrheit; 2.4.5 Kommunikation und Handlung; 2.4.6 Verstehen und Anschlusskommunikation; 2.4.7 Komplexität und Kontingenz; 2.4.8 Kausalität und Funktion; 2.4.9 Planung, Steuerung und Evolution; 2.4.10 Kritik und Perspektiven von Systemtheorie und Konstruktivismus für eine PR-Theorie auf Basis von Meinungsklima und Koorientierung; 2.5 Fazit, Ableitung und Konkretisierung der Forschungsfragen; 3. Defizite und offene Fragen bei Evaluation und Steuerung von Public Relations
    Description / Table of Contents: 3.1 PR-Begriff als Rahmen für Evaluation und Controlling
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783531191256
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VIII, 172 S. 52 Abb) , digital
    Edition: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Kunst- und Kulturmanagement
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Bildungstourismus ; Management
    Abstract: Kultur hat Konjunktur im Tourismus: Die Besichtigung von Kirchen, Museen und Burgen zählt zu den beliebtesten Urlaubsaktivitäten der Bundesbürger. Allerdings drängen immer mehr Anbieter auf diesen Markt, so dass sich der Wettbewerb um die ausgabefreudigen Kulturtouristen künftig weiter verschärfen wird. Was sind wichtige Trends im Kulturtourismus? Welche Erwartungen haben die Besucher? Wie können sich Kulturanbieter erfolgreich auf dem lukrativen Freizeit- und Tourismusmarkt behaupten? Das Buch bietet aktuelles Management-Know-how - in kompakter und verständlicher Form sowie mit vielen Praxisbeispielen und einer Checkliste „Fit für den Tourismus?“.  Dr. Albrecht Steinecke ist Professor an der Fakultät für Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren in Forschung und Lehre mit dem Thema Kulturtourismus und hat umfangreiche Erfahrungen in der Beratung von Tourismusdestinationen (u. a. Entwicklung von Museumsnetzwerken sowie Konzeption von Themenrouten).
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Der kulturtouristische Markt: Besonderheiten, Wettbewerbssituation und Herausforderungen; 1.1 Die kulturell interessierten Touristen: Merkmale - Erwartungen - Verhaltensweisen; 1.1.1 Merkmale und Motive der bundesdeutschen Touristen; 1.1.2 Besonderheiten der kulturell interessierten Touristen; 1.2 Die Wettbewerber: öffentliche Akteure - kommerzielle Anbieter - kulturelle Events; 1.2.1 Öffentliche Akteure; 1.2.2 Kommerzielle Anbieter; 1.2.3 Kulturelle Events
    Description / Table of Contents: 1.3 Herausforderungen für Kulturanbieter im Tourismus: Interessengegensätze - Dialogbereitschaft - Angebotsprofil1.3.1 Interessengegensätze zwischen Kultur- und Tourismusakteuren; 1.3.2 Bereitschaft zum Dialog; 1.3.3 Touristische Anforderungen an das Angebot von Kultureinrichtungen; 2 Strategisches Management von Kulturanbietern imTourismus: Zielsetzung und Positionierung; 2.1 Normatives Management: Vision und Leitbild; 2.1.1 Vision; 2.1.2 Leitbild; 2.2 Positionierung von Kulturangeboten; 2.2.1 Thematisierung von Kulturangeboten; 2.2.2 Vernetzung von Kulturangeboten
    Description / Table of Contents: 3.2.3 Distributionspolitik: Besonderheiten - direkter und indirekter Vertrieb - „Locations"3.2.4 Kommunikationspolitik: Information in den Quellgebieten der Touristen - Vor-Ort-Maßnahmen; 3.2.5 Grenzen des kulturtouristischen Marketings; 3.3 Qualitätsmanagement; 3.3.1 Erfassung der Besucherzufriedenheit; 3.3.2 Maßnahmen der Besucherbindung; 3.3.3 Qualifizierung der Mitarbeiter; 4 Checklisten für Kulturanbieter: Fit für den Tourismus?; 4.1 Standortbestimmung: Was ist unsere gegenwärtige Position auf dem kulturtouristischen Markt?
    Description / Table of Contents: 4.2 Zielformulierung: Welche Rolle wollen wir künftig auf dem kulturtouristischen Markt spielen?4.3 Aufgabenspektrum: Was müssen wir verbessern, um unsere Ziele zu erreichen?; Abbildungs- und Tabellenverzeichnis; Literaturverzeichnis; Register;
    Description / Table of Contents: 2.2.3 Limitierung von Kulturangeboten2.2.4 Filialisierung von Kulturangeboten; 3 Operatives Management von Kulturanbietern im Tourismus: Marktauftritt, Marketing und Qualitätsmanagement; 3.1 Marktauftritt; 3.1.1 Markenbildung von Kultureinrichtungen: Funktionen - Vorteile - Anforderungen; 3.1.2 Architektur, Wettbewerbe und Gütesiegel als Instrumente der Markenbildung; 3.2 Touristische Marketing-Maßnahmen von Kultureinrichtungen; 3.2.1 Leistungspolitik: Ausschilderung - Präsentation - Besucherinformation - Zusatzangebote; 3.2.2 Preispolitik: Besonderheiten - Strategien - öffentliche Wirkung
    Note: Description based upon print version of record
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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