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  • BVB  (6)
  • 1995-1999  (6)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (6)
  • Dordrecht : Springer
  • Festschrift  (6)
Datasource
Material
Language
Years
Year
  • 1
    ISBN: 9783322890047 , 9783531132211
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (477S.)
    DDC: 301
    Keywords: Neidhardt, Friedhelm ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Eigendynamik ; Sozialer Prozess ; Rationalität ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Sozialer Prozess ; Rationalität ; Sozialer Prozess ; Eigendynamik ; Neidhardt, Friedhelm 1934-2023
    Note: Eigenwilligkeit und Rationalität sozialer Prozesse als Thema einer Festschrift 1 für Friedheim Neidhardt Jurgen Gerhards 1. Typisch Neidhardt Festschriften beziehen sich auf und würdigen das Werk des zu Ehrenden. Irving Louis Horowitz (1990) formuliert in seinem Essay über die Festschrift Kriterien, die Herausgeber von Festschriften beachten sollten, damit am Ende ein lesenswertes und den zu Ehrenden angemessenes Produkt entsteht. Eine der wichtigsten Regeln sei es, so Horowitz, daß sich die Autoren einer Festschrift auf den Kern der Schriften des zu Ehrenden beziehen und versuchen, diesen Kern weiterzuentwickeln. Dies verhindere die häufig bei Festschriften anzutreffende große Spannweite und Heterogenität der Beiträge, die Festschriften für Leser und Verlage unattraktiv machten. Teilt man das von Horowitz formulierte Kriterium, dann wirft dies die Frage auf, welches denn der Kern der Neidhardtschen Schriften ist. Überblickt man die Arbeiten, die Friedheim Neidhardt publiziert hat, und versucht, sie zu systematisieren, dann wird augenfällig, daß es eine Ordnung auf den ersten Blick nicht gibt. Während sich manche Autoren frühzeitig auf ein Themenfeld spezialisieren und dieses in ihrer wissenschaftlichen Entwicklung immer weiter und extensiver bearbeiten, findet sich in den Neidhardtschen Arbeiten eine solche inhaltliche Spezialisierung gerade nicht. Die Themenfelder, die er bearbeitet hat, sind vielfältig und tangieren recht unterschiedliche Bindestrichsoziologien: Seine Dissertation über Studentennetzwerke und Gruppen in einem studentischen Wohnheim bildet den Auftakt seiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen, der von weiteren jugend- und sozialisationssoziologischen Arbeiten gefolgt wird
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  • 2
    ISBN: 9783663078784 , 9783810023438
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (269 S.)
    DDC: 306.43
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology of Education ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Pädagogische Psychologie ; Fehlleistung ; Festschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 1997 ; Festschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 1997 ; Fehlleistung ; Pädagogische Psychologie
    Note: Menschen machen Fehler - sie begreifen oder berücksichtigen wichtige Dinge nicht, sie treffen falsche Entscheidungen. Auch von Menschen erdachte oder gesteuerte Systeme - Gedankensysteme, soziale oder technischeSysteme - können fehlerhaft sein. Fehler gelten als etwas Negatives, als etwas, das tunlichst zu vermeiden oder abzustellen ist. Doch können Fehler auch lernträchtig sein. Sie können in bestimmten Fällen sogar eine unersetzliche Erfahrung darstellen, die später hilft, das Falsche zu erkennen und das Richtige zu tun. Die Beiträge dieses Bandes nähern sich diesen Phänomenen aus unterschiedlichen Perspektiven
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783322873163 , 9783531132587
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (302S.)
    DDC: 301
    Keywords: Langenbucher, Wolfgang R. ; Geschichte 1750-1990 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Bibliografie ; Rundfunk ; Journalismus ; Deutsches Sprachgebiet ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Deutsches Sprachgebiet ; Journalismus ; Geschichte 1750-1990 ; Langenbucher, Wolfgang R. 1938- ; Bibliografie ; Rundfunk
    Note: Kultur - über kaum einen Begriff ist soviel reflektiert und publiziert worden wie über diesen. Im weitesten Sinne bezeichnet er alles, was der Mensch geschaffen hat. Kultur wird dann als Gegenbegriff zur Natur verstanden. Im engeren Sinne sind damit jene Handlungsbereiche gemeint, "in denen der Mensch auf Dauer angelegte und den kollektiven Sinnzusammenhang gestaltende Produkte, Produktionsformen, Lebensstile und Leitvorstellungen hervorzubringen vermag" (Brockhaus Enzyklopädie 1990). Kultur ist also viel mehr als jene Institutionen und Objektivationen aus den Bereichen Kunst und Wissenschaft, die wir gemeinhin damit identifizieren. Auch die Volks- und die Veranstaltungskultur, die Sozio- und die Subkultur, die Aufführungs- und die Alltagskultur gehören dazu. Der Begriff wird längst nicht mehr im Sinne eines Qualitätssiegels verwendet, Kultur nicht mehr mit den Gipfelleistungen eines Büchner, Bach und Bruegel gleichgesetzt. In der Journalismusforschung liegt der Blickwechsel von der publizistischen Persönlichkeit zur redaktionellen Organisation, vom Individuum zum System erst wenige Jahrzehnte zurück. Und dann fordert plötzlich jemand, Journalismus als "spezifische Kulturleistung" zu begreifen, "vergleichbar Literatur, Theater, Kunst, Philosophie oder Wissenschaft" ("Aviso", No. 1111994)
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  • 4
    ISBN: 9783322850973 , 9783531129525
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (331S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Medienkompetenz ; Medien ; Kritik ; Massenmedien ; Öffentlichkeit ; Konferenzschrift 1996 ; Festschrift ; Massenmedien ; Kritik ; Öffentlichkeit ; Medien ; Kritik ; Medienkompetenz
    Note: Den Anstoß zu diesem Band gab das Symposium "Anwälte der Qualität? Medienkritik und Medienjournalismus im Wandel", das zum 60. Geburtstag von Prof. Dr. Dieter Roß am 1. März 1996 in Hamburg stattfand. Auch der Band ist Dieter Roß gewidmet. Geehrt wird er in beiden Fällen von den beiden Instituten, denen er den größten Teil seines bisherigen Berufslebens gewidmet hat: dem Hans-Bredow­ Institut für Rundfunk und Fernsehen, Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg, dessen Wissenschaftlicher Referent er von 1965 bis 1983 war, und dem Institut für Journalistik der Universität Hamburg, an dessen Gründung er beteiligt war und an dem er seit 1983 lehrt. Der Band dokumentiert die Beiträge des Symposiums und stellt sie in einen größeren Zusammenhang: Er verfolgt ein breites Verständnis von Medienkritik, das sowohl die publizistische Medienkritik (z.B. durch Fernsehkritiken oder Medienseiten in Tageszeitungen) als auch die kritische öffentliche Auseinandersetzung mit Medien in anderen gesellschaftlichen Bereichen umfaßt. Zu diesen Bereichen gehören die (Medien-)Politik und die Aufsichtsgremien des Rundfunks ebenso wie die Programmveranstalter, die medienbezogenen Wissenschaften und - nicht zuletzt - das Medienpublikum. Auch neue, bisher nicht existierende medienkritische Instanzen - wie eine "Stiftung Medientest" oder ein unabhängiger Medienrat - werden diskutiert
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322803542 , 9783322803559
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 519S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Empirische Sozialforschung ; Soziologie ; Soziologische Theorie ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Empirische Sozialforschung ; Soziologische Theorie ; Deutschland ; Soziologie
    Note: Jürgen Friedrichs, Karl Ulrich Mayer und Wolfgang Schluchter 1948 wurde die Kölner Zeitschrift von Leopold von Wiese nach der im Dritten Reich erzwungenen Unterbrechung neu begründet und seitdem vom Westdeutschen Verlag betreut. Der Westdeutsche Verlag hat aus Anlaß seines 50jährigen Jubiläums uns als Herausgebern und Ihnen als Lesern das Geschenk gemacht, eine Auswahl von Beiträgen als Buch zu veröffentlichen. In dieser Einleitung wollen wir zum einen knapp auf die Geschichte der Zeitschrift eingehen, zum anderen unsere Kriterien für die Auswahl der Beiträge begründen. Zur Geschichte der Kölner Zeitschrift Die Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie will eine Universalzeitschrift für das Fach Soziologie sein, d. h. sie will weder einzelnen Schulen noch Forschungsgebieten oder Teilgebieten besonderen Vorrang einräumen. Außer den jährlich ca. 30 Aufsätzen, bei denen es sich grundsätzlich um Erstveröffentlichungen auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse handelt, werden ausführliche Literaturberichte und Besprechungen wichtiger Fachliteratur publiziert. Schließlich finden sich in der KZfSS regelmäßig Kongreßberichte und wichtige Nachrichten aus dem Fach. Jährlich erscheint ein umfangreiches Sonderheft, dem die Aufgabe zukommt, zusammenhängend und intensiver, als dies in Einzelbeiträgen möglich wäre, über den aktuellen Forschungsstand in wichtigen Bereichen zu berichten. Bis heute sind 48 Jahrgänge der Zeitschrift erschienen. Rechnet man die zwölf Vorkriegsjahrgänge mit ein, so sind es insgesamt 60 Jahrgänge. Zusätzlich erschienen 36 Sonderhefte, von denen viele richtungweisend für die weitere Forschung wurden. Besonderen Wert legt die Zeitschrift darauf, jungen Fachkollegen die Möglichkeit einer Erstveröffentlichung zu geben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783663122630 , 9783531127910
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (326 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Lukács, Georg ; Lukács, Georg ; Social sciences ; Applied psychology ; Social Sciences ; Sociology, general ; Community and Environmental Psychology ; Philosophy ; Philosophie ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Ontologie ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Lukács, Georg 1885-1971 ; Ontologie ; Lukács, Georg 1885-1971 Zur Ontologie des gesellschaftlichen Seins
    Note: Kein Zweifel: Lukacs ist nicht gerade der Modephilosoph unserer Tage. Ebenso wie Regel und seine Vernünftigkeitsschule, wie Marx, Lenin und die gesamte Klassikerschar dessen, was man ehedem - auf nähere Attribute wie orthodox oder auch undogmatisch können wir heute getrost verzichten - Marxismus/Leninismus genannt hat. Der Westen, die Marktwirtschaft und der Kapitalismus leuchten­ erstrahlen im Glanz eines historischen Endsiegs. Nach ihnen das Posthistoire. Den vorläufig letzten Nekrolog auf Georg Lukacs hat der amerikanische So­ ziologieprofessor Daniel Bell anläßlich der Rezension einer umfassenden Lukacs­ Biographie von Arpad Kadarkay angestimmt. Dieser Text ist dann ins Deutsche übersetzt und - bezeichnenderweise im berüchtigten Pressesommerloch - von der 'Zeit' (Nr. 39, v. 18. 9. 1992) publiziert worden. Georg Lukacs, «Volkskommissar der ungarischen Räterepublik, Prediger des Terrors, großer Philosoph und Leh­ reD〉 - Stereotype, die haften bleiben, deren vielfache Wiederholung schließlich das Erinnerungsvermögen paralysiert. Bell nutzt den breiten Raum, um noch einmal gründlich und grundsätzlich an der paradigmatischen Figur Lukacs' mit den Grundtorheiten der Intellektuellen unseres Jahrhunderts abzurechnen: mit ihrer Verfiihrbarkeit und ihrem Wahn zum Wissen. «Welche Überzeugung)), so resümiert Bell, «könnte für Intellektuelle verführerischer sein als die, daß man die Wahrheit besitzen und zugleich verspeisen könne? Aber das Jahrhundert des Be­ trugs geht zu Ende
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