Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • BVB  (2)
  • Online-Ressource  (2)
  • Unbestimmte Sprache  (2)
  • Bielefeld : transcript  (2)
  • Informationstechnik  (1)
  • Kommunikation  (1)
  • Allgemeines  (2)
  • Informatik
Datenlieferant
  • BVB  (2)
Materialart
  • Online-Ressource  (2)
Sprache
Erscheinungszeitraum
Verlag/Herausgeber
  • Bielefeld : transcript  (2)
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839413722
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (378 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 303.4833
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Medien ; Mobilfunk ; Medienwirkungsforschung ; Medientheorie ; Virtuelle Realität ; Informationstechnik ; Wandel ; Mobile Telekommunikation ; Hochschulschrift ; Mobile Telekommunikation ; Medien ; Wandel ; Virtuelle Realität ; Medientheorie ; Geschichte ; Mobilfunk ; Informationstechnik ; Virtuelle Realität ; Medienwirkungsforschung
    Anmerkung: Biographical note: Clara Völker (Dr. phil.) lebt in Berlin und arbeitet im Bereich Musiktechnologien , Long description: Mobile Medientechnologien wie Handys und Laptops sind allgegenwärtig geworden. Zugleich werden digitale Medien verdächtigt, als Virtualitätstechnologien die »Realität« zu bedrohen. Das wirft Fragen auf: Was hat es mit »Virtualität« auf sich? Und in welchem Zusammenhang stehen mobile Medientechnologien und ihre Informationsräume hierzu? Clara Völker betrachtet Ideen des Virtuellen aus der Antike, der Neuzeit und dem 20. Jahrhundert. Damit verbunden rekonstruiert sie, wie mobile Medien als Folgetechnologien von optischer Telegrafie, elektrischer Telefonie und Radiotechnologie entstanden sind. Es zeigt sich, dass Wirklichkeit schon immer von Vorstellungen des abwesenden Anwesenden geprägt wurde und mobile Medien als Potentialitäten diese Form weiter wandeln.; Review quote: Besprochen in: Informationssystem Medienpädagogik (www.ism-info.de), 10 (2010) MEDIENwissenschaft, 4 (2010), Patrick Kruse Technikgeschichte, 78/4 (2012), Heike Weber
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839407790
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (270 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.23
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wissenssoziologie ; Medialisierung ; Medialität ; Wissen ; Informationsgesellschaft ; Kommunikation ; Aufsatzsammlung ; Wissen ; Medialisierung ; Informationsgesellschaft ; Wissenssoziologie ; Kommunikation ; Wissen ; Medialität
    Anmerkung: Biographical note: Georg Mein (Dr. phil.) ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung. Heinz Sieburg (Ass. Prof. Dr. phil.) lehrt Germanistik an der Universität Luxemburg , Long description: Ziel des Bandes ist es, mit dem Begriff der Medialität die spezifische Verfasstheit des Wissens in den Mittelpunkt zu rücken - systemtheoretisch formuliert: die Form der Kommunikation. Dabei handelt es sich nicht nur um schriftlich verfasste Texte, Fotos oder Filme, sondern auch um Karten, Münzen, Bilder, Embleme und Inschriften bis hin zu Reliquien und anderen symbolträchtigen Medien, die Information über verschiedene Kanäle transportieren. Der Transport ist dabei nicht notwendig zeitlich eingeschränkt, so dass auch die Speicherung von Informationen und damit die Frage nach dem Archiv impliziert sein kann. Gleichzeitig erfahren die Informationen durch den Medientyp eine spezifische Gestalt, sie werden selektiert, präsentiert und gegebenenfalls auch kommentiert - kurz: verarbeitet. Dieser Verarbeitungsprozess hat spezifische Ein- und Ausschlussmechanismen zur Folge, die sowohl die Produktion wie die Rezeption betreffen: Die mediale Verfasstheit des Wissens zieht konkrete Demarkationslinien im sozialen Raum. Die populäre Vorstellung, dass die »neuen« Medien nicht mehr sind als technologisch entwickelte, aber neutral vermittelnde und letztlich doch sinnindifferente Kommunikationskanäle der modernen Massenkommunikation, erscheint somit als durchaus problematisch.; Review quote: Besprochen in: rkm-journal.de, 9 (2012), Christoph Gardian
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...