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Medien des Wissens

B3Kat (1/1)


Medien des Wissens

Sonstige: Mein, Georg
Sonstige: Sieburg, Heinz
1. Aufl
978-3-8394-0779-0
Schlagwörter 1: Wissen GND link to dataset open/close  GND search link open/close  ; Medialisierung GND link to dataset open/close  GND search link open/close  ; Informationsgesellschaft GND link to dataset open/close  GND search link open/close  ; Wissenssoziologie GND link to dataset open/close  GND search link open/close 
Schlagwörter 2: Kommunikation GND link to dataset open/close  GND search link open/close  ; Wissen GND link to dataset open/close  GND search link open/close  ; Medialität GND link to dataset open/close  GND search link open/close 

 Computerdatei
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Fach:
  • Allgemeines
  • Soziologie
  • Literaturwissenschaft


Letzte Änderung: 03.02.2015
Titel:Medien des Wissens
URL:https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839407790
URL Erlt Interna:Verlag
Erläuterung :Volltext
ISBN:978-3-8394-0779-0
Erscheinungsort:Bielefeld
Verlag:transcript
Erscheinungsjahr:2014
Ausgabe:1. Aufl
Umfang:1 Online-Ressource (270 S.)
Fußnote :Biographical note: Georg Mein (Dr. phil.) ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung. Heinz Sieburg (Ass. Prof. Dr. phil.) lehrt Germanistik an der Universität Luxemburg
Fußnote :Long description: Ziel des Bandes ist es, mit dem Begriff der Medialität die spezifische Verfasstheit des Wissens in den Mittelpunkt zu rücken - systemtheoretisch formuliert: die Form der Kommunikation. Dabei handelt es sich nicht nur um schriftlich verfasste Texte, Fotos oder Filme, sondern auch um Karten, Münzen, Bilder, Embleme und Inschriften bis hin zu Reliquien und anderen symbolträchtigen Medien, die Information über verschiedene Kanäle transportieren. Der Transport ist dabei nicht notwendig zeitlich eingeschränkt, so dass auch die Speicherung von Informationen und damit die Frage nach dem Archiv impliziert sein kann. Gleichzeitig erfahren die Informationen durch den Medientyp eine spezifische Gestalt, sie werden selektiert, präsentiert und gegebenenfalls auch kommentiert - kurz: verarbeitet. Dieser Verarbeitungsprozess hat spezifische Ein- und Ausschlussmechanismen zur Folge, die sowohl die Produktion wie die Rezeption betreffen: Die mediale Verfasstheit des Wissens zieht konkrete Demarkationslinien im sozialen Raum. Die populäre Vorstellung, dass die »neuen« Medien nicht mehr sind als technologisch entwickelte, aber neutral vermittelnde und letztlich doch sinnindifferente Kommunikationskanäle der modernen Massenkommunikation, erscheint somit als durchaus problematisch.; Review quote: Besprochen in: rkm-journal.de, 9 (2012), Christoph Gardian
Sprache:und
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RVK-Notation:AP 13500
RVK-Notation:EC 2410
RVK-Notation:MS 6950
Andere Ausgabe:Erscheint auch als
_Bemerkung:Druckausgabe
_ISBN:978-3-89942-779-0
Angaben zum Inhalt/Datenträger :Aufsatzsammlung
Thema (Schlagwort):Wissen; Medialisierung; Informationsgesellschaft; Wissenssoziologie; Kommunikation; Wissen; Medialität

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500 |a Biographical note: Georg Mein (Dr. phil.) ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung. Heinz Sieburg (Ass. Prof. Dr. phil.) lehrt Germanistik an der Universität Luxemburg 
500 |a Long description: Ziel des Bandes ist es, mit dem Begriff der Medialität die spezifische Verfasstheit des Wissens in den Mittelpunkt zu rücken - systemtheoretisch formuliert: die Form der Kommunikation. Dabei handelt es sich nicht nur um schriftlich verfasste Texte, Fotos oder Filme, sondern auch um Karten, Münzen, Bilder, Embleme und Inschriften bis hin zu Reliquien und anderen symbolträchtigen Medien, die Information über verschiedene Kanäle transportieren. Der Transport ist dabei nicht notwendig zeitlich eingeschränkt, so dass auch die Speicherung von Informationen und damit die Frage nach dem Archiv impliziert sein kann. Gleichzeitig erfahren die Informationen durch den Medientyp eine spezifische Gestalt, sie werden selektiert, präsentiert und gegebenenfalls auch kommentiert - kurz: verarbeitet. Dieser Verarbeitungsprozess hat spezifische Ein- und Ausschlussmechanismen zur Folge, die sowohl die Produktion wie die Rezeption betreffen: Die mediale Verfasstheit des Wissens zieht konkrete Demarkationslinien im sozialen Raum. Die populäre Vorstellung, dass die »neuen« Medien nicht mehr sind als technologisch entwickelte, aber neutral vermittelnde und letztlich doch sinnindifferente Kommunikationskanäle der modernen Massenkommunikation, erscheint somit als durchaus problematisch.; Review quote: Besprochen in: rkm-journal.de, 9 (2012), Christoph Gardian 
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