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  • HeBIS  (69)
Materialart
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Schlagwörter
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 49 S.
    Serie: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie Bd. 109
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): Ungleichheit ; Reproduktion ; Umverteilung ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: Beziehungen zwischen der Bildungsungleichheit in Österreich (gemessen mittels OECD-PIAAC-Kompetenzen) und der ökonomischen Ungleichheit (gemessen mittels EU-Indikatoren) werden in einer vergleichenden Perspektive untersucht. Erstens werden Muster von Bildungsungleichheit ('elite', 'egalitäre', 'kompensatorische') aufgrund des Vergleichs der Verteilungen der nationalen Perzentil-Werte mit den PIAAC-Durchschnitten identifiziert. Die Hypothese ist, dass die Kompetenz-Ungleichheit die Grund-Strukturen der Bildungssysteme (zwischen selektiv-elitär und egalitär) reproduziert. Zweitens werden die Muster der ökonomischen Ungleichheit mit der Bildungsungleichheit verglichen. Die Ergebnisse weichen von den Erwartungen ab. Erstens entspricht die Kompetenz-Ungleichheit nicht der ausgeprägten 'Elite'-Struktur des Bildungswesens sondern zeigt eher egalitäre oder kompensatorische Muster; zweitens steht der hohen Bildungsungleichheit (z.B. beim Zugang) eine niedrige ökonomischen Ungleichheit gemes
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 54 (2014) 4 ; 402-412, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 54 (2014) 4 ; 402-412, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Kollektivvertrag ; Nonprofit-Bereich ; Sozialversicherungsbeitrag ; Lohnsteuer ; Abgabe ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "Der folgende Beitrag untersucht die Entwicklung der Gehälter des 'Sozialwirtschaft Österreich'-Kollektivvertrags (SWÖ-KV) in den Jahren 2004 bis 2014. Besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, welchen Einfluss die kalte Progression in dieser Zeit ausübte. Anschließend wird der Mehrbetrag erhoben, welcher den nach SWÖ-KV entlohnten ArbeitnehmerInnen geblieben wäre, hätte es einen 'Tarif auf Rädern' (Indexierung der Steuerstufen anhand des Verbraucherpreisindexes) gegeben. Die Ergebnisse zeigen, dass Gehälter niedrigerer Verwendungsgruppen steuerlich verhältnismäßig stärker belastet wurden als jene höherer und dass sich der Staat über die kalte Progression von den ca. 100.000 nach SWÖ-KV entlohnten Personen im untersuchten Zeitraum mindestens 215 Mio. Euro an Mehreinnahmen holte." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 23 (2014) 1 ; 116-123, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 23 (2014) 1 ; 116-123, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Schlagwort(e): Feminismus ; Feminist ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "Dieser Beitrag untersucht die diskursive Konstruktion des Begriffs Post-Gender in der Piratenpartei Österreich (PPÖ), der als frauen- und genderpolitische Parteihaltung in Diskussionsforen und Arbeitsgruppen diskutiert wird. Er repräsentiert das Parteiverständnis einer geschlechtsneutralen Gesellschaftsordnung sowie der Überwindung von Heteronormativität. Dennoch wird die Partei immer wieder bezüglich ihrer Position zu Frauen- und Geschlechterthemen kritisiert und ihr wird u.a. Maskulismus, Unterrepräsentation von Frauen und Sexismus vorgeworfen. Aufgrund dieses Widerspruchs erforscht die vorliegende qualitative Studie die Verwendung und Bedeutung von Post-Gender innerhalb der Piratenpartei. Interviews mit dreizehn ehemaligen und aktiven Parteimitgliedern wurden zwischen April und Juni 2012 durchgeführt und anhand der Methode der Diskursiven Psychologie analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die PPÖ Post-Gender als einen Egalitarismusdiskurs mit Rechtfertigungsfunktion konstruier
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Umweltgefährdung ; Umweltbelastung ; Wahrnehmung ; Umweltqualität ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "Dieser Beitrag untersucht die Wahrnehmung verschiedener Umweltgefährdungen in Österreich und im internationalen Vergleich. Die zentrale Fragestellung ist, wie sich die Risikowahrnehmung über die Länder hinweg und innerhalb der Länder unterscheidet. Die Analyse basiert auf repräsentativen Bevölkerungsumfragen, die im Rahmen des International Social Survey Programme ISSP zwischen 2010 und 2013 in 34 Ländern erhoben wurden. Die empirische Analyse zeigt eine Differenzierung entlang Problemen, die mit naturräumlichen Gegebenheiten wie Wasserknappheit in Zusammenhang stehen, sowie sozial induzierten Alltagsproblemen wie Müllentsorgung und sozial bedingten weitreichenden Problemen wie Klimawandel und Atommüll. Naturräumliche Probleme werden vor allem in Ländern wie Mexiko und Südafrika genannt und können daher mit klimatischen Bedingungen erklärt werden, während die beiden sozial induzierten Problemfelder keinen spezifischen Ländergruppen zugeordnet werden können. Österreich selbst liegt
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed) , In: SWS-Rundschau ; 54 (2014) 4 ; 413-431
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 35 (2012) 4 ; 11-20, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung
    Angaben zur Quelle: 35 (2012) 4 ; 11-20, Online-Ressource
    DDC: 304.8
    Schlagwort(e): Weiterbildung ; Migration ; Erwachsenenbildung ; Interkulturelle Erziehung ; Trend ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: Der migrationsgesellschaftliche Wandel beschäftigt die Weiterbildung mit steigender Intensität. Der vorliegende Beitrag analysiert die zum Teil begrenzte weiterbildungswissenschaftliche Rezeption der Thematik in der Vergangenheit und beschreibt aktuelle Trends in Forschung und Praxis. Als Perspektiven für die Bildungsinstitutionen werden der Abbau von Zugangsbarrieren für Migrant/inn/en, makrodidaktische Aspekte sowie Fragen der Organisationsentwicklung und Professionalisierung skizziert. Für die wissenschaftliche Auseinandersetzung werden ein verstärkter intradisziplinärer Austausch mit der interkulturellen Pädagogik, die Rezeption von Ergebnissen aus der kritischen Migrationsforschung sowie eine intensivierte Reflexion des Beitrags der Bildungs wissenschaften zur Konstruktion von Fremdheit und zur Reproduktion von Rassismen angeregt
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305.90691
    Schlagwort(e): Flüchtling ; Asyl ; Asylbewerber ; Asylverfahren ; Macht ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "Der vorliegende Artikel diskutiert Teilergebnisse eines laufenden Dissertationsprojekts, das Bedeutungen in Zusammenhang mit Asyl und dem Asylverfahren aus Perspektive der AsylwerberInnen selbst verstehen will. Entlang intersubjektiver Konzeptionalisierungen biografischer Zeiten - d.h. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - wird einerseits gezeigt, wie AsylwerberInnen mit Sinnangeboten der rechtlichen Praxis umgehen, und andererseits, auf welche Handlungsorientierungen und Identitätskonzepte dabei referenziert wird. Zu diskutieren, wie biografische Zeiten geformt werden und in welcher Beziehung diese zu rechtlichen und gesellschaftlichen Strukturen stehen, ermöglicht einen differenzierten Blick auf die Asylwirklichkeit in Österreich und fordert die Vorstellung von getriebenen, passiven und ohnmächtigen Flüchtlingen bzw. AsylwerberInnen heraus, ohne die wirkmächtigen strukturellen Zwänge zu vernachlässigen." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 52 (2012) 4 ; 362-388
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Entrepreneurship ; Selbstständiger ; Migrationshintergrund ; Österreich ; Oberösterreich
    Kurzfassung: Abstract: "Anhand einer kurzen Diskussion zum bisherigen theoretischen und empirischen nationalen, aber auch internationalen Forschungsstand zu 'Ethnischem Unternehmertum' wird dieser Artikel Modelle zu Entstehung, Etablierung und Struktur sowie zu derzeit sichtbaren sozio-ökonomischen und sozio-kulturellen Wirkungsweisen, insbesondere zu Integrations- und Segregationsaspekten, diskutieren und weiterentwickeln. Anhand eines eigenen Modells, unter Einbeziehung und theoretischer Weiterentwicklung von Ansätzen der Systemtheorie und Herangehensweisen der Integrationstheorie, werden Innen- und Außenfunktionen von 'Ethnic Entrepreneurship' unter verschiedenen Rahmenbedingungen angesprochen. Diese Modelle werden anhand der Ergebnisse einer explorativen qualitativen Studie zu 'Ethnic Entrepreneurs' in Oberösterreich kritisch untermalt." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 52 (2012) 4 ; 389-411
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Haushalt ; Ungleichheit ; Ukraine ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "Der Beitrag befasst sich mit der Erbringung von Haushaltsarbeit in einem grenzüberschreitenden Versorgungssystem, das von transnationaler sozialer Ungleichheit geprägt ist. Die geschlechtsspezifische Arbeitsungleichverteilung in österreichischen Haushalten wird zunehmend durch die Eingliederung von Frauen mit unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher sozialer Klasse in den Arbeitsplatz Privathaushalt 'gelöst'. Das Arbeitsverhältnis selbst besteht in den meisten Fällen aus einer informellen Abmachung zwischen ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen, die letztere in eine strukturell prekäre und unterprivilegierte Position bringt. Am Beispiel ukrainischer Haushaltsarbeiterinnen in Wien wird gezeigt, wie diese als Benachteiligte sozialer Rechte in ein grenzüberschreitendes Wohlfahrtssystem inkludiert sind, das sie nur als Arbeitnehmerinnen 'bedienen', nicht aber als Bürgerinnen nutzen dürfen. Darüber hinaus zeitigt die Verstetigung migrantischer bezahlter Haushaltsarbeit auch Au
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 52 (2012) 4 ; 412-430
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Filipinos ; Pilipino ; Interview ; Kind ; Österreich ; Philippinen
    Anmerkung: unbekannt , In: ASEAS - Austrian Journal of South-East Asian Studies ; 3 (2010) 2 ; 265-273
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 306.76
    Schlagwort(e): Umfrage ; ISSP ; Validierung ; Homosexualität ; Strategie
    Kurzfassung: Abstract: Der vorliegende Aufsatz behandelt Mittelwertvergleiche und Mehrebenenanalysen, die mit unterschiedlichen Datensätzen und Messinstrumenten im Ländervergleich durchgeführt werden, um die studienübergreifende Stabilität von Stichprobenparametern und insbesondere von Effekten in hierarchisch-linearen Modellen zu überprüfen. Als Anwendungsbeispiele dienen die Einstellungen zur Homosexualität in 22 europäischen Ländern, die z.B. im "World Values Survey" (WVS) und der "European Values Study" (EVS) untersucht worden sind. Im Vordergrund stehen unter anderem folgende Fragen: Führen internationale Vergleiche mit unterschiedlichen Umfragereihen zu äquivalenten statistischen Ergebnissen in Mittelwertvergleichen und Mehrebenenanalysen? Hängen die beobachtbaren Länderunterschiede mit einem abweichenden Verständnis von Homosexualität zusammen, das auf zwei unterschiedliche Messungen der abhängigen Variable zurückführbar ist? Die zentrale Hypothese lautet, dass die Länderkontexte jenseits der Einf
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2010) Methoden und Instrumente der Sozialwissenschaften 2010/1 ; 19-33
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Rassismus ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "Die in Wien ansässige Nichtregierungsorganisation (NGO) ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit wurde 1999 gegründet. Sie hat in den letzten zehn Jahren Anti-Rassismus-Arbeit in Österreich wesentlich mitgestaltet. Dieser Beitrag steckt ausgehend von den von ZARA gesammelten Erfahrungen als Akteur in der Anti-Rassismus-Arbeit dieses Tätigkeitsfeld ab und identifiziert seine wesentlichen zivilgesellschaftlichen und staatlichen AkteurInnen. Es wird gefragt, was Anti-Rassismus-Arbeit in Österreich bedeutet und welche Ziele sie verfolgt, wobei hier ein spezieller Fokus auf ZARA gelegt wird. Abschließend werden Veränderungen in den Schwerpunkten von Anti-Rassismus-Arbeit in den letzten zehn Jahren angesprochen und ihre Entwicklungspotenziale ausgelotet." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 50 (2010) 1 ; 127-143
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  • 12
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 57 S.
    Serie: Arbeitspapier des Beziehungs- und Familienpanels (pairfam) Bd. 16
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Umfrage ; Migrationshintergrund ; Person ; Interviewer ; Interview ; Deutschland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 13
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Fremdenfeindlichkeit ; Einstellung ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "Unter Bezugnahme auf die Daten der 'Europäischen Wertestudie - Österreichteil' (1990, 1999, 2008) und unter Berücksichtigung der Solidaritätsstudie 1994 sowie der Umfrage 'Lifestyle 2009 - Migration' fragt der Beitrag nach Vorkommen und Ausformung der Fremdenfeindlichkeit in Österreich während der vergangenen zwei Jahrzehnte. Sowohl fremdenfeindliche Einstellungen als auch die allgemeinen Abgrenzungstendenzen der ÖsterreicherInnen haben zum Teil stark zugenommen. Bildung und Alter, Freiheitsskepsis, moralischer Rigorismus, Autoritarismus, 'politische Anomie' und individuell-materialistische Grundhaltung erweisen sich dabei als einflussreiche Faktoren. Zunehmend hängt auch der Nationalstolz mit ethnisch begründeten Ausschlusstendenzen zusammen. Diese Ergebnisse resümierend wird die 'Traditionalismus-Hypothese' als eine mögliche Erklärung für die steigende Fremdenfeindlichkeit vorgeschlagen." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 50 (2010) 1 ; 6-32
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  • 14
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Wahlkampf ; Diskurs ; Analyse ; Österreich ; Vorarlberg ; Italien
    Kurzfassung: Abstract: "Konstruktionen des Fremden bedienen sich einer großen Bandbreite an sprachlichen Mustern. Der Diskurshistorische Ansatz der Kritischen Diskursanalyse verbindet die Analyse sprachlicher Äußerungen mit einer systematischen Kontextanalyse. Mit diesem Ansatz analysieren die Autorinnen Beispiele aus rezenten Wahlkämpfen - zur Grazer Gemeinderatswahl 2008 und zur österreichischen Europaparlamentswahl 2009. Dabei richten sie ihr Augenmerk sowohl auf verbal-sprachliche Mittel als auch auf Formen der visuellen Kommunikation, die Text und Bild kombinieren. Die Analyse der offenen und versteckten Konstruktionen von ausgrenzenden Aussagen zeigt die Präsenz fremdenfeindlicher Rhetorik nicht nur am rechten Rand des politischen Spektrums, sondern auch in der politischen Mitte auf." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 50 (2010) 1 ; 33-55
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  • 15
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Gender Mainstreaming ; Geschlechterpolitik ; Chancengleichheit ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "Die ländliche Entwicklungspolitik hat in Österreich seit dem EU-Beitritt 1995 eine politische und monetäre Aufwertung erfahren. In der laufenden Förderperiode (2007 bis 2013) stehen diesem Politikbereich rd. 8 Mrd. Euro zur Verfügung. Im folgenden Beitrag wird diskutiert, inwieweit die ländliche Entwicklungspolitik und ihre Förderinstrumente mehr Verteilungsgerechtigkeit, Chancengleichheit und Gleichstellung von Frauen und Männern im ländlichen Raum herbeiführen können. Am Beispiel des geschlechterpolitischen Ansatzes 'Gender Mainstreaming', der die Einbindung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in sämtliche politische Konzepte und Maßnahmen der Europäischen Union vorsieht, wird dargestellt, wie dieses Instrument im Bereich der ländlichen Entwicklung ein- und umgesetzt worden ist und welche Auswirkungen es bisher auf die Weiterentwicklung der Geschlechterverhältnisse im ländlichen Raum gehabt hat und in Zukunft haben kann." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 50 (2010) 2 ; 207-227
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 306.874
    Schlagwort(e): Vaterschaft ; Politik ; Vater ; Familienpolitik ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "Bei der Analyse der Strukturen und Funktionsweisen von Familien bzw. der familienpolitischen Einflussnahme wird der Part der Väter zumeist nachrangig behandelt. In diesem Beitrag wird die Frage aufgeworfen, ob es im Wohlfahrtsstaat Österreich eine Politik gibt, die auf Väter abzielt, und welchen Charakter eine solche besitzt. Es wird von der These ausgegangen, dass politische Regelungen zu Familie im Spannungsfeld von Familie, Arbeitsmarkt und Staat zu betrachten sind und nur so Widersprüche innerhalb der Politik zu Vaterschaft sowie die ambivalente Haltung von Vätern selbst erklärbar sind. In diesem Zusammenhang werden die geschlechtsspezifische Verfasstheit der österreichischen Familienpolitik und ihrer politischen und rechtlichen Maßnahmen sowie die Normativität von Familienleitbildern überprüft. In den Ergebnissen werden die Ambivalenzen der österreichischen Politik zu Vaterschaft aufgezeigt." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 49 (2009) 4 ; 491-511
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  • 17
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    DDC: 305.908
    Schlagwort(e): Teilhabe ; Störung ; Behinderung ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "Ein vom Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) gefördertes Forschungsprojekt am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien versucht, Partizipationserfahrungen von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung zu erfassen, die sich an der Nahtstelle zwischen Schule und Beruf oder bereits im Arbeitsleben befinden. Neben der in Österreich für diese Personengruppe erstmals durchgeführten bundesweiten quantitativen Erhebung (Übergangsverläufe von der Schule in den Beruf und Strukturdaten für den Arbeitsmarkt) zielt das Projekt primär auf die Rekonstruktion der Perspektive der Betroffenen mit qualitativen Methoden. In einer Längsschnittstudie werden auf Basis der Grounded Theory Daten zu den Erfahrungen in beiden Gruppen (Jugendliche und junge Erwachsene in der Übergangsphase sowie bereits im Arbeitsleben Stehende) bearbeitet. Mit der Einbeziehung von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in die Interpretation und Validierung qualitativer Daten durch eine Referenz
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: SWS-Rundschau ; 49 (2009) 3 ; 391-403
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 48 (2008) 3 ; 348-355, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 48 (2008) 3 ; 348-355, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Umfrage ; Kunstwerk
    Kurzfassung: Abstract: 'Raum, Zeit und Befindlichkeit gestalten die Befragungssituation und können das Antwortverhalten massiv beeinflussen. Orte der Befragung wirken als Filter im Sinn einer Auswahl von Befragten und erzeugen Befindlichkeiten, da Befragungsorte Atmosphären vermitteln. Zusätzlich beeinflussen sowohl der Zeitpunkt (günstig vs. ungünstig) als auch der Zeitraum der Untersuchung die Urteile je nach dem Stimmungs- und Meinungsbild der Befragten. Diese Erkenntnisse über den Einfluss von Raum, Zeit und Befindlichkeit sollen sowohl bei der Planung und Durchführung einer Umfrage als auch bei der Auswertung der Daten Berücksichtigung finden. Wird dies weiterhin vernachlässigt, entstehen auch künftig starke Verzerrungen in den Antworten. Eindrücke eines 'lügenden Befragten' und das Image 'verlogener Statistiken' werden dann weiterhin - und zwar zu Recht - aufrechterhalten bleiben.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 48 (2008) 3 ; 356-361, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 48 (2008) 3 ; 356-361, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Barometer ; Umfrage ; Euro
    Kurzfassung: Abstract: 'Eurobarometer ist das Umfrageinstrument der Europäischen Kommission. Zweimal jährlich werden in allen Mitgliedstaaten Face-to-Face-Befragungen mit jeweils ca. 1.000 Personen durchgeführt. Dabei werden verschiedene Fragen zu unterschiedlichen, die EU betreffenden Themen gestellt - von der Zufriedenheit mit der Demokratie bis hin zu den Zukunftsvorstellungen der EuropäerInnen. Dieser Artikel wirft einen kritischen Blick auf die Eurobarometermacher und deren Umfragen, denn sowohl demokratiepolitisch als auch methodologisch sind Zweifel an der Wissenschaftlichkeit und Objektivität angebracht.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 48 (2008) 3 ; 319–341, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 48 (2008) 3 ; 319–341, Online-Ressource
    DDC: 306.7
    Schlagwort(e): Männliche Jugend ; Sexualerziehung ; Geschlechterrolle ; Jugendarbeit ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "Der Artikel basiert auf einer Studie mit dem Ziel, den Zugang für Buben und junge Männer zu außerschulischen sexualpädagogischen Angeboten zu verbessern. Auf Basis von qualitativen Interviews mit männlichen Jugendlichen und Gesprächen mit ExpertInnen in drei österreichischen Bundesländern werden die Einstellungen der Burschen zu Geschlechterrollen, Partnerschaft, Beziehungen und Sexualität geschildert und ihre Erfahrungen mit unterschiedlichen Informationsquellen zum Thema Sexualität beschrieben. Die Ergebnisdarstellung berücksichtigt besonders Unterschiede nach Bildungsstatus und kulturellem bzw. Migrationshintergrund der Jugendlichen. Burschen aus ressourcenarmen Elternhäusern bzw. mit Migrationshintergrund verfügen häufig über unzureichende Informationsquellen, fühlen sich einem höheren Druck ausgesetzt, frühzeitig sexuell aktiv zu werden und haben sehr traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit. Der Artikel kommt zum Schluss, dass diese Jugendlichen verbesserte maßgeschneide
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 48 (2008) 2 ; 167-190, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 48 (2008) 2 ; 167-190, Online-Ressource
    DDC: 304.8
    Schlagwort(e): Braindrain ; Mobilität ; Ungarn ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: 'Der Artikel gibt einen Überblick zum begrifflichen und theoretischen Hintergrund der Hochqualifiziertenmigration bzw. zum Brain Drain und grenzt das Ausmaß dieser Wanderungen, insbesondere jenes der österreichischen und ungarischen Hochqualifizierten und WissenschafterInnen in das Ausland ein. Im empirischen Teil erfolgt eine detaillierte Untersuchung über die Auswärtsmobilität der österreichischen und ungarischen MathematikerInnen, die im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) tätig sind. Das Fach Mathematik vermittelt weitgehend kulturunabhängige Qualifikationen und zeichnet sich durch eine Fachsprache aus, die vergleichsweise einfach international transferierbar ist. Somit können wichtige Aspekte im Zusammenhang mit Gründen, Verlauf und anderen Gesichtspunkten des Abgangs dieser WissenschafterInnen diskutiert werden, die in Handlungsempfehlungen für den Umgang mit dem Brain Drain münden.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Informationen zur Raumentwicklung (2006) 6/7 309-316, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Informationen zur Raumentwicklung (2006) 6/7
    Angaben zur Quelle: 309-316, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Schlagwort(e): Lebensqualität ; Umfrage ; Wohlbefinden ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Lebensqualität ist ein Begriff, der sich durch verschiedene Facetten auszeichnet. Ebenso vieldimensional sind die Faktoren, die die Höhe der Lebensqualität bedingen. Im Beitrag werden Einflussgrößen auf die Lebensqualität mit Hilfe von zwei verschiedenen Umfrageergebnissen erfasst und in ihrer regionalen Ausprägung interpretiert. Dabei werden große Unterschiede innerhalb von Deutschland sichtbar. Zudem wird deutlich, dass die wirtschaftlichen Gegebenheiten einen sehr starken Einfluss auf die Lebensqualität haben. Wenn ein ausreichendes Angebot an sicheren Arbeitsplätzen besteht, wird dies als ein positiver Einfluss auf die Lebensqualität gewertet. Umgekehrt gilt aber, dass z.B. Verbesserungen des Wohnumfeldes keine nachhaltige Wirkung auf die Lebensqualität haben, wenn die ökonomische Basis, z.B. ausreichend Erwerbsmöglichkeiten, fehlt
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 30 (2006) 59 ; 9-41, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Schlagwort(e): Persönlichkeit ; Identität ; Umfrage ; Persönlichkeitsfaktor
    Kurzfassung: Abstract: 'Merkmale der Identität und der Persönlichkeit werden in der sozialwissenschaftlichen Umfrageforschung meist nicht erhoben: Zum einen fehlen ökonomische Instrumente zu ihrer Operationalisierung, zum anderen werden Forschungsfragen der Identität und der Persönlichkeit meist als Domäne der Psychologie betrachtet. Dieser Artikel zeigt anhand einer repräsentativen, österreichischen Umfrage, dass solche Merkmale auch in soziologischen Studien erfassbar und in der Lage sind, einen großen Teil der Varianz zu erklären, wenn es etwa um Lebenszufriedenheit geht. Erhoben wurden die 'Big Five' Persönlichkeitsmerkmale in Form von fünf Skalen, weiters vier Aspekte der Ich-Identität und elf Aspekte der sozialen Identität.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2006) 58 23-46, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2006) 58
    Angaben zur Quelle: 23-46, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Interview ; Demoskopie ; Umfrage ; Interviewer ; Interaktion
    Kurzfassung: Abstract: 'Dieser Artikel beschäftigt sich mit methodischen Problemen, die beim standardisierten face-to-face Interview durch die Interaktion zwischen Interviewern und Befragten entstehen. Auf der Datengrundlage einer Mehrthemenumfrage (Sozialwissenschaftenbus 2/96) werden zu drei Fragetypen (Antwort auf offene Fragen, Antwortverweigerung bei der Einkommensabfrage und Antworten zu Meinungsfragen) mögliche Interviewereffekte analysiert. Für alle drei Fragetypen lassen sich bedenkenswerte Zusammenhänge von Interviewermerkmalen und der Situation des Interviews feststellen: Intervieweralter und Interviewerbildung beeinflussen die Antworten auf offene Abfragen. Bei der Verweigerung der Einkommensabfrage bestehen ebenfalls deutliche Zusammenhänge mit dem Interviewergeschlecht und der Interviewerbildung sowie mit der Anwesenheit Dritter. Analysiert wurde auch ein Interaktionseffekt von Interviewer- und Befragtenmerkmalen. In 'homogenen' Bildungskonstellationen wird weniger verweigert. Zustimmungs-
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  • 25
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 46 (2006) 4 ; 458-476, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 46 (2006) 4 ; 458-476, Online-Ressource
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Beruf ; Berufsanfang ; Kulturbetrieb ; Aufbaustudium ; Organisation ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: 'Kulturmanagement stellt ein junges Berufsfeld mit einem geringen Institutionalisierungsgrad dar; es gibt kaum Berufsverbände oder Standardisierungen, die das Berufs- und Qualifikationsprofil klar auszeichnen. Ziel der zugrunde liegenden empirischen Untersuchung ist ein tieferer Einblick in die Kompetenzanforderungen und in die Lage junger KulturmanagerInnen in Österreich, wobei der Fokus auf Personen mit einschlägiger fachlicher akademischer Ausbildung liegt. Der Aufbau und die Gestaltung von persönlichen Kontakten spielen eine entscheidende Rolle im Berufswerdegang. Nicht nur betriebswirtschaftliche, sondern auch kunst- und kulturspezifische Kenntnisse werden als eminent wichtige Qualifikationen genannt. Diese und andere Befunde werden in Zusammenhang mit dem strukturellen Wandel von Kulturorganisationen und den Berufsbildern im Kulturmanagement diskutiert.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 26
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 35 (2006) 3 ; 287-309, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 35 (2006) 3 ; 287-309, Online-Ressource
    DDC: 306.094
    Schlagwort(e): Kulturpolitik ; Restauration ; Kulturbetrieb ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: 'Der österreichischen Nation wird ungebrochen ein hohes Maß an 'Kulturstaatlichkeit' zugesprochen. Umso erstaunlicher ist es, dass die österreichische Politikwissenschaft traditionell von einem spezifischen Desinteresse an Kulturpolitik geprägt ist. So existiert bislang keine fundierte Strukturierung und Analyse dieses Politikfeldes. Folglich dominieren bislang Fragen des kulturellen Managements über die Beschäftigung mit den politischen Implikationen kulturpolitischer Entscheidungsfindung. Dass diese bis heute von nicht unwesentlicher parteipolitischer Bedeutung sind, zeigt die Fähigkeit der ÖVP als dominierende Regierungspartei seit 2000, kulturpolitisch an eine konservative Grundströmung anzuknüpfen. Diese besteht vor allem darin, österreichische Kultur als glanzvolle staatliche Repräsentation vorrangig mit Leistungen der Vergangenheit zu identifizieren, während eine kritische, auf zeitgenössische Kunstproduktion setzende Öffentlichkeit als Querulantentum abgewertet werden kann
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 27
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 45 (2005) 1 ; 117-139, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 45 (2005) 1 ; 117-139, Online-Ressource
    DDC: 304.8
    Schlagwort(e): Braindrain ; Mobilität ; Ausland ; Österreich ; Wien ; Europa
    Kurzfassung: Abstract: "Es werden Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung über Mobilitätsorientierungen österreichischer WissenschaftlerInnen diskutiert, die zum Untersuchungszeitpunkt in den USA arbeiteten. Anhand von 21 Fallgeschichten wird eine Typologie von Mobilitätsorientierungen konstruiert, die drei Extreme enthält: Personen, die nach einem begrenzten Aufenthalt wieder nach Österreich zurückkehren; ForscherInnen, die sich transnationale Lebensstile aufgebaut haben (transnationale Mobilität); und eine dritte Gruppe, die dem Typus langfristiger Migration ohne klare Rückkehrabsicht entspricht. Einerseits werden die Ergebnisse mit einschlägigen europäischen Studien zum Thema verglichen, andererseits wird die spezifische Situation der InterviewpartnerInnen in Österreich beleuchtet: Da sie für sich selbst in der österreichischen Forschungslandschaft keine Möglichkeiten sehen, ihre Arbeit adäquat fortzusetzen, entwickeln sie spezifische Strategien, die etwa zu einer Verfestigung ihres Aufenthalts in
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  • 28
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Wirtschaft und Gesellschaft 31 (2005) 4 ; 583-590, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Wirtschaft und Gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 31 (2005) 4 ; 583-590, Online-Ressource
    DDC: 304.6
    Schlagwort(e): Geburtenziffer ; Jugendarbeitslosigkeit ; Arbeitsmarkt ; Spanien ; Finnland ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "Der in Europa zu beobachtende Rückgang der Geburtenzahlen ist eine Folge der zunehmend schlechteren Arbeitsmarktchancen von Jugendlichen. Empirische Daten zeigen einen signifikanten Zusammenhang zwischen Jugendarbeitslosigkeit und Geburtenrate in den Ländern der Europäischen Union; Länder mit hoher Jugendarbeitslosigkeit weisen eine niedrige, solche mit niedriger Jugendarbeitslosigkeit - mit wenigen Ausnahmen - eine höhere Fertilität auf. Soziologische Studien auf Mikroebene in Finnland, Spanien und Österreich zeigen, dass die ökonomische Lage junger Menschen einen wesentlichen Faktor für die Bereitschaft zur Familiengründung darstellt." (Autorenreferat)
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  • 29
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54 89-112, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54
    Angaben zur Quelle: 89-112, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Wertorientierung ; Berufsgruppe ; Geschlecht ; Standardisierung ; Österreich ; Salim
    Kurzfassung: Abstract: 'Ein neu entwickeltes österreichisches Werteinventar, welches die Skalen Intellektualität, Harmonie, Religiosität, Materialismus sowie Konservatismus und 13 Subskalen umfasst, wurde in einer explorativen Studie von einem Umfrageinstitut einer hinsichtlich der wichtigsten soziodemographischen Variablen repräsentativen, österreichischen Stichprobe (N = 421) vorgegeben. In nahezu allen Teilstichproben wurden Harmonie, Materialismus und Intellektualität deutlich stärker bevorzugt als religiöse und politische Werte. Frauen erzielten gegenüber Männern höhere Ausprägungen für Intellektualität, Harmonie und Religiosität und niedrigere Werte auf der Materialismusskala. Die Ergebnisse zu verschiedenen Altersgruppen widersprechen Ronald Ingleharts Theorie des Materialismus vs. Postmaterialismus, weil jüngere Personen im Vergleich zu älteren signifikant materialistischere Werte vertreten. Bei multivariater Signifikanzprüfung zeigten sich mit dem Alter zunehmende Religiositätswerte, während für
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  • 30
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 28 (2004) 54 ; 60-88, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 28 (2004) 54 ; 60-88, Online-Ressource
    DDC: 305.23
    Schlagwort(e): Umfrage ; Kind ; Antwortverhalten
    Kurzfassung: Abstract: 'Die Umfragemethodologie ist hauptsächlich für Studien in Erwachsenenpopulationen entwickelt worden. In den letzten Jahren werden jedoch zunehmen Befragungen durchgeführt, bei denen die Verhaltensweisen und Sichtweisen von Kindern und Jugendlichen direkt von ihnen ermittelt werden. Die Befragung von Eltern oder anderen Stellvertretern verliert demgegenüber an Bedeutung. Nimmt man an, dass die kognitiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu denen von Erwachsenen noch nicht voll entwickelt sind, dann stellt sich die Frage, ob Kinder und Jugendliche die komplizierten Aufgaben bei der Beantwortung eines Fragebogens bewältigen können. Der vorliegende Beitrag geht dieser Frage nach, indem die Qualität der von Kindern und Jugendlichen erhaltenen Daten nach Alter und kognitiven Fähigkeiten verglichen wird. Dabei konzentrierten wir uns auf Antwortfehler und schließen von der Größe der Antwortfehler auf die vorgängigen kognitiven Prozesse. Ausgehend von einem Überblick üb
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  • 31
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 53 11-41, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 53
    Angaben zur Quelle: 11-41, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Schlagwort(e): Kontextanalyse ; Umfrage ; Stadtviertel ; Daten ; Soziales Kapital ; Messung
    Kurzfassung: Abstract: 'Kontexteffekte - z.B. von Stadtvierteln, Betrieben oder Schulen - auf individuelle soziale Phänomene werden in der empirischen Sozialforschung bislang wegen der damit verbundenen methodischen Schwierigkeiten selten untersucht. Die Mehrebenenanalyse ist ein neueres statistisches Verfahren, das die Integration von Makro- Mikro-Verbindungen in empirische Erklärungsmodelle ermöglicht. In diesem Beitrag werden zwei Aspekte dieses Verfahrens erörtert. Erstens wird ein ‚ökometrisches' Verfahren der Qualitätskontrolle von Befragungsdaten zu Kontextmerkmalen vorgestellt, das angewendet werden kann, wenn z.B. das ‚soziale Klima' von Stadtvierteln, Betrieben usw. anhand aggregierter Befragtendaten gemessen werden soll. Zweitens wird gezeigt, wie die simultane Berücksichtigung von Prädiktoren auf der individuellen und Kontextebene im Rahmen der Mehrebenenanalyse zur Korrektur von individualistischen Fehlschlüssen führt. Als empirisches Beispiel dient eine neue Bewohnerbefragung zum Sozialkapi
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  • 32
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 3 ; 321-336, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 3 ; 321-336, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Solidarität ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: 'Gegenstand des vorliegenden Artikels ist eine empirische Analyse zur Bereitschaft der ÖsterreicherInnen, solidarisch zu handeln. Dabei wird gezeigt, mit welchen Gruppen man sich mehr oder weniger verbunden fühlt. Der Beobachtungszeitraum erstreckt sich von 1994 bis 2002. Das Ergebnis ist, dass es unterschiedliche Reichweiten der Solidarität gibt: Mit den Menschen seiner Umgebung ist man solidarischer; mit Menschen, die einem ferner stehen, weniger solidarisch. In den untersuchten neun Jahren hat die allgemeine Solidarbereitschaft zwar zugenommen, in konkreten gesellschaftlichen Bereichen ist sie jedoch zurückgegangen. So ist die ohnehin schon geringe Solidarität mit Fernstehenden deutlich gesunken, während die Solidarität mit Nahestehenden nach wie vor sehr hoch ist und kaum zurückgegangen ist.' (Autorenreferat)
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  • 33
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 2 ; 210-224, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 2 ; 210-224, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Schlagwort(e): Borland Delphi ; Internet ; Umfrage
    Kurzfassung: Abstract: 'Dieser Artikel beruht auf den Erfahrungen mit der Delphi-Umfrage 'Future Landscape' zur Zukunft der Landschaft in Mitteleuropa im Rahmen eines Projekts zum Forschungsschwerpunkt 'Kulturlandschaft' des österreichischen Wissenschaftsministeriums. Die Delphi-Umfrage 'Future Landscape' wurde im Jahr 2002 in zwei Durchgängen, sowohl mittels Papier-Fragebogen und Postversand als auch mittels Online-Fragebogen im Internet, durchgeführt. In diesem Artikel vergleichen wir die Vor- und Nachteile des Fragebogens im Internet mit jenen des Papier-Fragebogens. Das Verhalten und die Erwartungen der UserInnen beim Ausfüllen eines Fragebogens im Internet werden beschrieben. Die technische Abwicklung einer Online-Umfrage umfasst die Programmierung, Änderungen des Fragebogens sowie der Zugangsberechtigungen und den Massenversand von E-Mails. Die genaue Dokumentation des Material- und Arbeitsaufwandes am Beispiel der Delphi-Umfrage 'Future Landscape' erlaubt einen Kostenvergleich von Papier- und Inte
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  • 34
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 53 70-85, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 53
    Angaben zur Quelle: 70-85, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Schlagwort(e): Umfrage ; Rückfluss ; Person
    Kurzfassung: Abstract: 'Postalische Bevölkerungsumfragen werden üblicherweise auf der Basis von Personenstichproben durchgeführt. Haushaltsadressen werden dagegen selten verwendet. So verwundert es nicht, dass Erfahrungen mit der Verwendung von Haushaltsadressen und zur Auswahl der Zielperson, wie etwa durch die Last-birthday-Methode, für postalische Umfragen bisher nicht existieren. Diese Lücke versucht der vorliegende Beitrag ein Stück weit zu schließen. In einem experimentellen Design (split-ballot) werden die Auswirkungen der beiden Methoden auf die Teilnahmerate und die soziale Zusammensetzung der Befragten dargestellt. Ein Vergleich der Randverteilungen erbringt für die soziodemographischen Merkmale keine signifikanten Unterschiede. Einen besonderen Stellenwert zur Reduzierung von Verzerrungen in der sozialen Zusammensetzung nehmen die Erinnerungsschreiben bei der Geburtstagsauswahlgruppe ein. Geringe Unterschiede bleiben dennoch bestehen. Die formal besser Gebildeten, Erwerbstätigen, Älteren (45 J
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  • 35
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 2 ; 233-255, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 2 ; 233-255, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Grenzgebiet ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: 'Der Artikel befasst sich mit der Einstellung der ÖsterreicherInnen zur EU-Osterweiterung und untersucht auf Basis repräsentativer Befragungen im Jänner 2002 folgende Fragen: Welche positiven und negativen Folgen werden erwartet und welche davon überwiegen? Wie unterscheiden sich die Erwartungen von BewohnerInnen der nord- und südöstlichen Grenzgebiete gegenüber jenen des 'Binnenlandes' Österreich? Und: Welche spezifischen Einflussfaktoren lassen sich in den Grenzregionen feststellen? Zum Befragungszeitpunkt überwiegen in den Grenzregionen ebenso wie im übrigen Bundesgebiet die negativen Erwartungen, wenngleich es auch Unterschiede etwa in Hinblick auf Inhalte, oder Vermutungen über persönliche Betroffenheit gibt. Ausgehend von Thesen, dass sich in 'Grenzgesellschaften' spezifische Mentalitäten und Kontaktsituationen entwickeln, werden die Einflüsse von Kontakt und Mobilität sowie von regionalen und nationalen kollektiven Identitäten auf die erwarteten Erweiterungsfolgen überprüft
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  • 36
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 1 ; 26-46, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 1 ; 26-46, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Schlagwort(e): Lebensform ; Einstellung ; Ehe ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: 'Seit den 60er-Jahren wird in der demographischen Forschung die so genannte 'Pluralisierungsthese' diskutiert. BefürworterInnen der Pluralisierungsthese argumentieren, dass neben der Ehe und der traditionellen Familie immer mehr andere Formen von Partnerschaft und Familie gewählt werden. GegnerInnen der Pluralisierungsthese vertreten die Auffassung, dass diese Entwicklung keine wirkliche Alternative zur Ehe und zur traditionellen Familie darstellt. Bei diesen Formen handle es sich vielmehr um relativ kurzfristige Übergangsphasen oder um unfreiwillige Notlagen. Die Pluralisierungsthese wird daher als realitätsfernes wissenschaftliches Konstrukt abgelehnt. Anhand der Daten des 'Population Policy Acceptance Survey 2' (PPA 2) wird die Gültigkeit folgender Thesen überprüft: Personen, die in einer außerehelichen Lebensform leben, müssten sich mit dieser identifizieren oder zumindest keine an die Ehe gebundene Lebensform anstreben. Weiters müssten diese Personen stärker nicht-traditionale
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  • 37
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 27 (2003) 53 ; 58-76, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 27 (2003) 53 ; 58-76, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Schlagwort(e): Online-Befragung ; Internet ; Umfrage
    Kurzfassung: Abstract: 'Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage der Repräsentativität von offline rekrutierten Access Panels. Nach idealtypischer Vorstellung sollten solche Panels für die Internet-Nutzer repräsentative Ergebnisse liefern. Verglichen wird eine Umfrage, die auf einem Access Panel basiert, mit einer persönlichen Repräsentativ-Befragung der deutschen Bevölkerung, die zeitgleich durchgeführt wurde und aus der für die Zwecke des Vergleichs nur die Internet-Nutzer ausgewählt wurden. In beiden Fällen sollte es sich um repräsentative Befragungen deutscher Internet-Nutzer handeln. Tatsächlich weichen die Ergebnisse der beiden Umfragen aber (teilweise deutlich) voneinander ab. Dies betrifft sowohl soziodemografische Variablen, aber auch Fragen der Internet-Nutzung sowie politische Einstellungen. Praktisch bedeuten die Ergebnisse, dass Online-Umfragen auf Basis von Access Panels nicht zwangsläufig Ergebnisse liefern, die Repräsentativität für alle Internet-Nutzer für sich beanspruchen können. Ihr
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  • 38
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 1 ; 129-152, Online-Ressource
    DDC: 303.483
    Schlagwort(e): Gentechnologie ; Widerstand ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: 'Anwendungen der Gentechnik in Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion treffen in Österreich auf eine breite Front des öffentlichen Widerstands. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage, inwiefern dieser Widerstand gegen die so genannte 'grüne' Gentechnik über Nutzen und Risikoabwägungen hinaus auch als Ausdruck regionaler und kultureller Identität verstanden werden kann. Basierend auf der Analyse von Diskussionen mit verschiedenen Gruppen der österreichischen Bevölkerung sowie von Dokumenten zu politischen und wirtschaftlichen Initiativen zeigt unser Beitrag, wie sich Bevölkerung und Initiativen auf eine gemeinsam geteilte Identitätskonstruktion beziehen: Österreich als qualitätsbewusstes Land, für dessen Selbstverständnis Tradition, Kleinteiligkeit und biologische Landwirtschaft von großer Bedeutung sind. Indem 'grüne' Gentechnik häufig mit Industrialisierung, Globalisierung und Amerikanisierung assoziiert wird, wird sie zur Bedrohung dieser lokalen Identität.' (A
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 39
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2002) 50 59-80, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2002) 50
    Angaben zur Quelle: 59-80, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Schlagwort(e): Demoskopie ; Umfrage ; Deutschland ; Berlin
    Kurzfassung: Abstract: 'Am Beispiel der Medienforschung werden der Neustart und die Entwicklung der Markt- und Meinungsforschung in Deutschland in den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten nachgezeichnet. Während sich im Westen schnell Repräsentativumfragen durchsetzten, knüpfte der Osten an die Vorkriegstraditionen an. In der Bundesrepublik kurbelten Werbewirtschaft und Wettbewerb die kommerzielle Forschung an. Ohne den Schub durch die Westmächte und die Konkurrenz auf dem Werbemarkt dauerte es in der DDR 20 Jahre, bis die Umfrageforschung institutionalisiert und der methodische Standard des Westens erreicht wurde. Trotzdem bleiben Zweifel an der Validität der Daten. Die Meinungsforschung war in das Ideologiemonopol der SED eingebettet, es gab keine kommerzielle Konkurrenz und damit keine Kontrolle, und die DDR-Bürger misstrauten der Anonymität der Befragungen.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 40
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 42 (2002) 3 ; 293-307, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 42 (2002) 3 ; 293-307, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Schlagwort(e): Elektronische Medien ; Medien ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: 'In der Forschung zum Themenfeld Minderheiten und Medien hat sich der Schwerpunkt in den letzten Jahren von der Frage der Repräsentation und des Zugangs von Minderheitenangehörigen zur Medienproduktion in den Bereich der Medienrezeption verlagert. Fragen nach der Bedeutung von Medien für die Konstruktion von (migrantischer) Identität und der zunehmende transnationale Charakter von Medienlandschaften stehen im Zentrum der jüngeren Rezeptionsforschung (Busch 1999b; Cottle 2000). In Österreich ist dagegen selbst noch die Frage des Medienzugangs von Minderheiten nach wie vor nicht ausreichend beantwortet. Unser Artikel versucht eine Auseinandersetzung mit diesem Thema vor dem Hintergrund von Husbands Modell einer multi-ethnischen öffentlichen Sphäre. Weiters gehen wir auch auf die Rezeption von Medienangeboten durch MigrantInnen in Österreich ein.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 41
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 26 (2002) 50 ; 54-85, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 26 (2002) 50 ; 54-85, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Schlagwort(e): Inhaltsanalyse ; Umfrage ; Medienwirkungsforschung ; Wirkung ; Massenmedien ; Wirtschaftliche Lage
    Kurzfassung: Abstract: 'Es besteht kein Zweifel daran, dass Medien eine überragende Bedeutung für moderne Gesellschaften haben und dies in ganz unterschiedlichen Bereichen: Sie sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sie spielen bei der Freizeitgestaltung der Menschen eine herausragende Rolle und sie sind - nicht zuletzt - auch für den politischen Prozess von zentraler Bedeutung. Den Medien werden zahlreiche Wirkungen auf die Gesellschaft und die einzelnen Menschen zugeschrieben. So einfach und plausibel viele dieser Wirkungsvermutungen sind, so schwierig und aufwendig ist es, empirische Belege für diese Wirkungen zu gewinnen. Im vorliegenden Beitrag soll der Frage nachgegangen werden, ob und gegebenenfalls wie durch die Verknüpfung von Inhaltsanalyse- und Befragungsdaten auf Personenebene Medienwirkungen nachgewiesen werden können. Um diese Frage zu beantworten, werden zunächst die zahlreichen Entscheidungen diskutiert, die im Laufe des Forschungsprozesses bei der Verknüpfung der Daten getroffen werden mü
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 42
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2001) 49 49-68, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2001) 49
    Angaben zur Quelle: 49-68, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Sachverhalt ; Umfrage ; Wahrnehmung ; Bewertung
    Kurzfassung: Abstract: 'Die Untersuchung knüpft an die in der Umfrageforschung und Praxis bekannte Tatsache an, dass logisch äquivalente Begriffsverwendungen in der Frageformulierung einen erheblichen Einfluss auf das Antwortverhalten der Befragten ausüben können. In einer Reihe von Feldexperimenten wird der Frage nachgegangen, inwieweit dies auch für numerische Äquivalente zutrifft. Anhand der systematischen Variation von Fragemodell, Frageformulierung, Frageinhalt und statistischer Größenordnung wird geprüft, ob die Verwendung verschiedener Mengenbezeichnungen zu verschiedenen Einschätzungen der mit den Mengenangaben verbundenen Sachverhalten führt.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 43
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie 26 (2001) 2 ; 64-76, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 26 (2001) 2 ; 64-76, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie ; Landesviertel ; Soziologe ; Zeitschrift ; Österreich ; Wien
    Kurzfassung: Abstract: Der Verfasser zeichnet die Geschichte der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie (ÖZS) nach und arbeitet einige Besonderheiten ihrer Gründung in der Mitte der 1970er Jahre heraus. Die Entscheidung für eine landesweite soziologische Zeitschrift ist vor dem Hintergrund der fragmentierten Entwicklung der Soziologie als akademische Disziplin in Österreich zu sehen. Erst die kulturelle Separierung Österreichs nach der Nazi-Herrschaft und die Etablierung der Soziologie an den Hochschulen sorgten für eine ausreichende Zahl potenzieller Autoren für eine soziologische Zeitschrift. Als Kind der sozialdemokratischen Reformära etablierte die ÖZS sich als Opposition zum Lehrkörper. Die Entscheidung für die deutsche Sprache und die Funktion der ÖZS als nationale Zeitschrift sind für den vergleichsweise immer noch geringen Einfluss der Zeitschrift verantwortlich. Ein Vergleich der beiden ersten und der beiden letzten Jahrgänge zeigt einige Veränderungen bei den Autoren. Während in den ersten
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 44
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 41 (2001) 4 ; 420-434, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 41 (2001) 4 ; 420-434, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Schlagwort(e): Kinderbetreuung ; Frauenarbeit ; Dänemark ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: 'Kinderbetreuung liegt in allen Ländern primär im Verantwortungsbereich von Frauen. Die Wohlfahrtsstaaten unterscheiden sich allerdings im Ausmaß, in dem sie die Verantwortung für die Betreuungsarbeit zwischen öffentlich und privat verteilen sowie im Ausmaß, in dem Frauen mit kleinen Kindern in den Arbeitsmarkt integriert sind. Der Vergleich der Kinderbetreuungspolitik zwischen Österreich und Dänemark zeigt, dass das entscheidende Kriterium für die Arbeitsmarktintegration von Frauen mit kleinen Kindern die Kombination von flexiblen Betreuungseinrichtungen und Karenzierungsregelungen darstellt.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 45
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2000) 46 39-57, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2000) 46
    Angaben zur Quelle: 39-57, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Schlagwort(e): Demoskopie ; Umfrage
    Kurzfassung: Abstract: 'Nie schien Rezeptionsgeschichte so einfach wie heute. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden in Deutschland ganze Berge von Tabellenbänden produziert, gefüllt mit Einschaltquoten und Leserzahlen. Quellen über Quellen also - der Traum jedes Historikers. In diesem Beitrag geht es darum, wie dieser Traum Wirklichkeit werden kann. Unter welchen Bedingungen wurden Meinungsumfragen betrieben, in welcher Form sind die Ergebnisse überliefert, welche Fehlerquellen gibt es? Wie kann man die Zahlen kontrollieren und verstehen, wie Lücken in der Überlieferung schließen? Verdeutlicht werden sollen die Schwierigkeiten beim Umgang mit Umfrageresultaten durch Beispiele zum Thema Glaubwürdigkeit der Medien.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 46
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 23 (1999) 44 ; 83-107, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 44 ; 83-107, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Schlagwort(e): Pretest ; Interview ; Umfrage
    Kurzfassung: Abstract: 'In diesem Beitrag wird nach einem kurzen Überblick über unterschiedliche Formen des Pretests gezeigt, wie kognitive Pretestverfahren in der Praxis eingesetzt werden können. Dazu werden Beispiele aus dem kognitiven Pretest zur Vorbereitung des ALLBUS 1998 herangezogen, bei dem primär mit Probing-Fragen gearbeitet wurde. Anhand der Beispiele wird demonstriert, daß diese Verfahren tatsächlich aufschlußreiche Hinweise auf das Frageverständnis erbringen können. Gleichzeitig wird deutlich, daß die Anwendung der Verfahren nicht ganz frei von Problemen ist und daß noch Bedarf an methodologischer Forschung zur Konstruktion von Probing-Fragen besteht.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 47
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 23 (1999) 45 ; 7-22, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 45 ; 7-22, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Demoskopie ; Institut ; Umfrage ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der Umfrageforschung seit der Weinheimer Tagung von 1951 bis gegen Ende der sechziger Jahre und der zu diesem Zeitpunkt erreichten Etablierung der Umfrageforschung als anerkannte Vorgehensweise in der Bundesrepublik. Er behandelt im Folgenden die siebziger und achtziger Jahre als Zeit der Konsolidierung und methodischen Differenzierung der deutschen Umfrageforschung und stellt die Institutionalisierung der Umfrageforschung im akademischen Milieu (ZA, ALLBUS) sowie im privatwirtschaftlichen Bereich dar, in dem sich ein breites Spektrum von privaten Instituten - vor allem auch im Bereich der Marktforschung - entwickelt hat. Schwierigkeiten, mit denen sich die empirische Sozialforschung in der Bundesrepublik konfrontiert sieht, können nach Überzeugung des Verfassers nur durch ein gemeinsames Vorgehen der akademischen und der privatwirtschaftlichen Institute überwunden werden. Abschließend weist der Verfasser auf die beso
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 48
    ISBN: 3924220131
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource, 184 S.
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 3
    DDC: 303.482
    RVK:
    Schlagwort(e): Umfrage ; Gleichwertigkeit ; Sozialwissenschaften ; Kulturvergleich
    Kurzfassung: Abstract: "This volume, the third in the ZUMA-Nachrichten-Spezial series on methodological issues in empirical social science research, is devoted to issues of cross-cultural methodology. The focus is on issues of equivalence, the key requirement in cross-national and cross-cultural comparative research. As the contributions indicate, equivalence is, however, better thought of in terms of equivalencies - in social science surveys and in other standardised instruments of measurement. Contributors come from different countries and continents and from widely differing research backgrounds, ranging from linguistics to survey research and its methodologies, to cultural anthropology and cross-cultural psychology." (author's abstract). Contents: Timothy P. Johnson: Approaches to equivalence in cross-cultural and cross-national survey research (1-40); Fons J.R. van de Vijver: Towards a theory of bias and equivalence (41-65); Willem E. Saris: The effects of measurement error in cross-cultural researc
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 49
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 8 (1997) 1 ; 3-39, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 8 (1997) 1 ; 3-39, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Armut ; Ausgrenzung ; Umfrage ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: 'Ausgehend von Wilsons Konzept der 'Underclass' und den Diskussionen um Prozesse der Exklusion in Europa geht der Autor der Frage nach, welche Bedingungen und Indikatoren der Armutsforschung in Deutschland herangezogen werden können, um Prozesse der Exklusion zu analysieren. Dazu werden die wichtigsten Ergebnisse der Umfrageforschung im Hinblick auf ökonomische, kulturelle und soziale Deprivation und auf räumliche Segregation hin überprüft. Der Autor kommt u.a. zu dem Ergebnis, daß sich zwar im einzelnen individuelle Exklusionserfahrungen nachweisen lassen, daß aber von einer neu entstandenen 'Underclass' mit deutlichen sozialen Isolationstendenzen in Deutschland bislang nicht gesprochen werden kann.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 50
    ISBN: 3924220123
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource, 163 S.
    Serie: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 2
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Umfrage ; Validität ; Telefoninterview
    Kurzfassung: Abstract: "In der Empirischen Sozialforschung finden in Europa Telefoninterviews anstelle von face to face-Interviews zunehmende Verbreitung. Im Rahmen der zweimal jährlich für die Europäische Kommission in Brüssel durchgeführten Repräsentativbefragungen in den Mitgliedsländern der Europäischen Union, den sogenannten Eurobarometern, ergab sich für die Erhebung vom Frühjahr 1994 (EB 41.0) die Möglichkeit, durch eine zeitgleich mit einem weitgehend identischen Fragenprogramm stattfindende Telefonbefragung in den damaligen zwölf Mitgliedsländern der EU, systematisch Effekte der unterschiedlichen Stichprobenansätze und Erhebungsmethoden zu untersuchen. Dabei konnte das Analysespektrum noch durch eine Telefon-Panelkomponente in dreien der zwölf EU-Länder für das face to face-Eurobarometer erweitert werden. Die Beiträge im vorliegenden Buch untersuchen auf dieser Grundlage methodische und methodologische Fragestellungen, die insbesondere für die international vergleichende Sozialforschung, aber au
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 51
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 19 (1995) 37 ; 163-187, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 19 (1995) 37 ; 163-187, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Einkommen ; Anschrift ; Direktmarketing ; Umfrage
    Kurzfassung: Abstract: 'Dieser Bericht aus einem laufendem Forschungsprojekt informiert über die Erfahrungen mit dem Adreßmaterial kommerzieller Direktmarketingfirmen (DM-Firmen). DM-Adressen erlauben eine einfache und schnelle Abwicklung schriftlicher Umfragen (insbesondere in Kooperation mit Mailing-Firmen). Dabei ergeben sich deutlich geringere Kosten als bei anderen Befragungsformen. Das Adreßmaterial kann aber auch für telefonische und mündliche Umfragen verwendet werden. Ein besonderes Potential gewinnen diese Adressen durch ihre Zusammenführung mit vielfältigen sozio-demographischen Informationen aus anderen Quellen. Im Rahmen einer schriftlichen Umfrage wurden entsprechende Angaben über die Kaufkraft der ausgewählten Haushalte benutzt, um eine disproportional geschichtete Stichprobe zu ziehen, die den unteren Einkommensbereich überrepräsentiert. Betrachtet man die Angaben über das verfügbare Haushaltseinkommen in den zurückgesandten Fragebögen, so scheint diese Überrepräsentation an Hand des Kauf
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 52
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1994) 35 62-71, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1994) 35
    Angaben zur Quelle: 62-71, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Umfrage ; Interviewer ; Stichprobe ; Interview ; Russland
    Kurzfassung: Abstract: "Repräsentative Umfragen westlichen Stils sind in Rußland Neuland für die dortige Sozialforschung. Wie steht es zur Zeit um die Qualität der Stichprobenziehung, der Interviewer und der Meßgenauigkeit? Der Autor berichtet aufgrund persönlicher Erfahrungen bei der Durchführung einer repräsentativen Umfrage in Rußland." (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 53
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 17 (1994) 1 ; 1-16, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte
    Angaben zur Quelle: 17 (1994) 1 ; 1-16, Online-Ressource
    DDC: 304.84
    Schlagwort(e): Sozialwissenschaftler ; Forschung ; Exil ; Österreich
    Kurzfassung: Abstract: "The article presents an general view over the enforced migration of Austrian social scientists after 1933. The author argues that the Austrian case is a specific one: first in consequence of the two successive dictatorships, second because of the devastating consequences of the emigration movement for the Austrian scientific community and culture. Only a few of the refugees returned to Austria after 1945. Further could be demonstrated that the Austrian refugees were quickly promoted in the scientific world of their exile countries, by way of comparison - especially in the United States
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 54
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 18 (1994) 34 ; 35-57, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 18 (1994) 34 ; 35-57, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Umfrage ; Volkszählung
    Kurzfassung: Abstract: 'Ausgehend von einem kurzen Überblick über die Entwicklung der Regionalstatistik in der Bundesrepublik Deutschland werden einige zentrale Aspekte einer Regionalisierung von Umfragedaten vor dem theoretischen Hintergrund der sozial-räumlichen Differenzierung diskutiert. Hierbei wird einerseits auf die Datenbasis, die dem Umfrageforscher für Hintergrundmerkmale zur Verfügung steht, eingegangen, andererseits wird der Frage nachgegangen, auf welcher räumlichen Ebene eine Regionaliserung von nationalen Umfragen möglich ist. In einem ausführlichen Schlußkapitel wird eine kleine Auswahl möglicher und zur Interpretation von Survey-Daten sinnvoller Indizes vorgestellt.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 55
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 15 (1991) 28 ; 92-108, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 15 (1991) 28 ; 92-108, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Schlagwort(e): Reliabilität ; Egozentriertes Netzwerk ; Aufschlag ; Person ; Umfrage
    Kurzfassung: Abstract: 'In diesem Beitrag werden weitere Ergebnisse des ZUMA-Projektes 'Egozentrierte Netzwerke in Massenumfragen' vorgestellt. Thematisiert wird die methodische Fragestellung, ob die Angaben von Befragten über 'ihr' Netzwerk zuverlässig sind. Es werden drei inhaltliche Kategorien zur Messung der Zuverlässigkeit von Netzwerkangaben vorgestellt. Im abschließenden Teil des Beitrages werden die Namensgeneratoren von Ronald Burt und Claude S. Fischer hinsichtlich der Identitätsanteile und der Netzfluktuation verglichen.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 56
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie 15 (1990) 1 ; 51-59, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 15 (1990) 1 ; 51-59, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologe ; Entwicklungssoziologie ; Macht ; Wissen ; Österreich ; Wien
    Kurzfassung: Abstract: Am Beispiel der Geschichte der Soziologie in Österreich bis 1938 wird das Zusammenspiel von wissenschaftlicher Reputation und Orientierung untersucht. Der Verfasser beschreibt anhand von Tabellen die Verteilung der akademischen Positionen auf die Mitglieder der wissenschaftlichen Disziplin Soziologie und analysiert die Ursachen für die positionelle Vorherrrschaft der universalistischen Gesellschaftslehre im Österreich der Zwischenkriegszeit. Die ideellen, sozialen und institutionellen Bindungen innerhalb der einzelnen soziologischen Schulen waren größer als deren Vernetzung untereinander. Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen universitären Entwicklungsmöglichkeiten und zeitgeschichtlichen, insbesondere politischen Veränderungen. Dies wird anhand der historischen Entwicklung der sozialwissenschaftlichen Schulen und deren Verankerung im sozialen und politischen Umfeld ihrer Zeit demonstriert. Insgesamt zeigt sich, daß die lokalistische Reputation bei österreichischen Soziol
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  • 57
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 31 S.
    Serie: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1990/07
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Demoskopie ; Kognition ; Umfrage ; Befund
    Kurzfassung: Abstract: 'In den letzten Jahren entwickelte sich eine enge Kooperation von kognitiven (Sozial-) Psychologen und Umfrageforschern, in deren Mittelpunkt die kognitiven und kommunikativen Prozesse stehen, die Antworten von Befragten zugrunde liegen. Wir stellen dieses interdisziplinäre Forschungsgebiet anhand zweier zentraler Fragestellungen vor. Zunächst gehen wir auf die Validität retrospektiver Berichte und ihre Abhängigkeit vom Forschungsinstrument ein. Dabei erweisen sich Verhaltensberichte und nachfolgende Urteile in wesentlichem Maße als Funktion der vom Forscher vorgegebenen Antwortalternativen. Anschließend behandeln wir das Auftreten von Kontexteffekten bei Meinungsfragen und spezifizieren die Bedingungen, unter denen Assimilations- oder Kontrasteffekte als Funktion vorausgegangener Fragen auftreten.' (Autorenreferat)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 58
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1989) 25 76-89, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1989) 25
    Angaben zur Quelle: 76-89, Online-Ressource
    DDC: 303.483
    Schlagwort(e): Technik ; Umfrage
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag ist die Kurzfassung einer Untersuchung zum Thema 'Einstellungen der jüngeren Generationen zum Technischen Fortschritt - Wandel und Stabilität im Zeitablauf und im internationalen Vergleich'. Dabei ging es hauptsächlich um eine vollständige Sammlung 'empirischer Muster aus der Demoskopie im intertemporalen und internationalen Vergleich' zur Technikakzeptanz sowie um die 'methodische Hinterfragung der international vorliegenden Ergebnisse aus demoskopischen Erhebungen'. Die empirischen Daten wurden einer vergleichenden Sekundäranalyse unterzogen und hinsichtlich einer allgemeinen Einstellung zur Technik sowie zu einzelnen Technikbereichen (z. B. Kernkraftwerke, Technik in Arbeitswelt und Haushalt) untersucht. Dabei ergab sich, daß es keine spezifisch deutsche negative Einstellung zur Technik, insbesondere auch bei der jüngeren Generation, gibt. Hinsichtlich der Methodenprobleme wurde festgestellt, daß demoskopische Umfrageergebnisse 'bei weitem nicht so widersprüchlich un
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 59
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 59,21,5 S.
    Serie: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1989/14
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Pretest ; Interviewer ; Interview ; Umfrage
    Kurzfassung: Abstract: Die Studie überprüft erstmals systematisch die Interviewerleistung im Pretest und entwickelt auf der Grundlage empirischer Ergebnisse ein alternatives Pretestkonzept, das zur Verbesserung der Aussagekraft eines Pretests beiträgt. Dabei ist untersucht worden: (1) in welchem Umfang Interviewer Informationen aus relevanten Befragtenäußerungen liefern, die Hinweise auf Konstruktionsmängel von Fragen geben und (2) inwieweit sich Interviewer an die vorgegebene Interviewerregeln halten. Es ist ein Pretest durchgeführt worden bei dem den Interviewern der eigentliche Untersuchungsgegenstand nicht bekannt war. Es zeigte sich, daß die Erkenntnisleistung der Interviewer in bezug auf fragenspezifische Probleme nicht zufriedenstellend ist, da pretestrelevante inadäquate Befragtenreaktionen, die dem Forscher Fragenmängel aufzeigen können, von den Interviewern nicht berichtet worden sind. Das Konzept für die Verbesserung der Interviewerleistung stellt folgende Maßnahmen dar: (1) veränderte Aufgabe
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 60
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 12 (1988) 22 ; 15-28, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 12 (1988) 22 ; 15-28, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Kognition ; Demoskopie ; Kontexteffekt ; Umfrage ; Urteilen
    Kurzfassung: Abstract: In dem Beitrag werden einige Ergebnisse aus dem ZUMA-Forschungsschwerpunkt 'Kognition und Umfrageforschung' zum Thema 'Theorie der Befragung' vorgestellt. Es handelt sich um Ergebnisse zu Einflußfaktoren des Antwortverhaltens von Befragten. Im einzelnen wird der Einfluß von vorausgegangenen Fragen auf die Beantwortung nachfolgender Fragen, der Einfluß von Antwortvorgaben auf Verhaltensberichte und nachfolgende Urteile sowie die Verwendung von Filterfragen zur Erfassung von Meinungslosigkeit anhand empirischer Beispiele vorgestellt. Die Ergebnisse machen deutlich, daß eine Theorie der Befragung die Erinnerungs- und Urteilsprozesse der Befragten an zentraler Stelle berücksichtigen muß. Deshalb werden von der beginnenden Kooperation zwischen Sozialpsychologen und Umfrageforschern wesentliche theoretische und empirische Beiträge zur Erhebung quantitativer Umfragedaten erwartet. (KO)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 61
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1987) 21 18-28, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1987) 21
    Angaben zur Quelle: 18-28, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Demoskopie ; Umfrage ; Hausbesetzung
    Kurzfassung: Abstract: Die Meinungsforschung großen Stils wird heute fast ausschließlich von kommerziellen Instituten praktiziert und ist überwiegend an den Interessen von Auftraggebern und Anwendern außerhalb des Wissenschaftsbereiches orientiert. Zu ihrer Durchführung sind betriebswirtschaftliche Organisationsformen erforderlich. Wahrnehmungsmuster, Relevanzkriterien und Erhebungstechniken werden in starken Maße von diesem Kontext her bestimmt. Die Frage, welches Wissen auf diese Weise entsteht und ob die 'öffentliche Meinung' durch das Umfragewissen qualifizierter wird, ist weithin unerforscht. Eine Wissenssoziologie der Meinungsforschung existiert nicht. Ein Vergleich verschiedener Jugendumfragen zeigt, daß die Studien der Institute nicht kompatibel sind, sei es dadurch, daß der Begriff der Jugend altersmäßig unterschiedlich operationalisiert wurde, sei es dadurch, daß beim Zeitvergleich ein verändertes Fragebogendesign verwandt wurde. Hierdurch werden Kontrollmöglichkeiten weitgehend ausgeschlossen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 62
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 10 (1986) 19 ; 64-75, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 10 (1986) 19 ; 64-75, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): ISSP ; Umfrage
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 63
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1985) 17 34-50, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1985) 17
    Angaben zur Quelle: 34-50, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Interview ; Antwortverhalten ; Jugend ; Interviewer ; Umfrage
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 64
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1984) 14 28-31, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1984) 14
    Angaben zur Quelle: 28-31, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Empirische Sozialforschung ; Umfrage ; Krieg ; Deutschland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 65
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1983) 11-20, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung
    Angaben zur Quelle: (1983) 11-20, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Postmaterialismus ; Umfrage ; Wertorientierung ; Nachkriegsgeneration ; Krise ; Sekundäranalyse
    Kurzfassung: Abstract: Die These Ingleharts, derzufolge in Westeuropa ein kontinuierliches Anwachsen postmaterialistischer Wertvorstellungen zu beobachten ist, wird einer empirischen Prüfung unterzogen. Als Datenmaterial werden sämtliche Eurobarometer-Studien verwendet, die die auch von Inglehart benutzte Minimalversion seines Postmaterialismusindexes in vergleichbarer Form enthalten. Für die Sekundäranalyse wurden fünf Alterskohorten gebildet, wobei jeweils zehn aufeinanderfolgende Geburtsjahrgänge zu einer Generation zusammengefaßt wurden. Das Ziel der Analyse bestand darin, Modelle zu entwickeln, mit denen der Anteil von Materialisten/Postmaterialisten in 50 Subgruppen möglichst gut geschätzt werden kann. Dabei wurden Kohorteneffekte, Periodeneffekte und Trendeffekte getrennt behandelt. Die Modellparameter wurden mit dem Programm NONMET geschätzt. Die Ergebnisse widersprechen der Behauptung Ingleharts, daß zwischen 1970 und 1980 auf der gesamtgesellschaftlichen Ebene ein Wandel zum Postmaterialismus s
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 66
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information 18-34, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information
    Angaben zur Quelle: 18-34, Online-Ressource
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): Weiterbildung ; Sekundäranalyse ; Wandel ; Bildungsexpansion ; Umfrage ; Forschungsergebnis
    Kurzfassung: Abstract: Im vorliegenden Aufsatz werden vier empirische Studien, die im Zentralarchiv für empirische Sozialforschung in Köln zur Verfügung gestellt werden können, vorgestellt und Auswertungsmöglichkeiten aufgezeigt. Vorgestellt werden: (1) die im Juni 1958 vom Divo-Institut durchgeführte Studie 'Bildung und gesellschaftliches Bewußtsein'; (2) die im November 1963 vom Divo-Institut durchgeführte Wiederholung eines Teils dieser Erhebung; (3) eine im Juni 1973 vom INFAS-Institut durchgeführte, von Schulenberg erweiterte Untersuchung zum gleichen Thema; (4) eine erneute Befragung im Juni 1979 von Meuelmann, die von ZUMA betreut und von GETAS (Bremen) durchgeführt wurde. Die Studien sind geeignet zur Beantwortung folgender Forschungsfragen: Wie wurden die objektiven Veränderungen im Bildungswesen subjektiv wahrgenommen? Wie kommt die Bildungsexpansion in der Bevölkerung an? Welche langfristigen Konsequenzen hat die Bildungsexpansion für die Realisierung subjektiver Lebensziele? Eigene Auswertung
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 67
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 6 (1982) 10 ; 35-53, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 6 (1982) 10 ; 35-53, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Umfrage ; Elite ; Person ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Erfahrungen mit der Durchführung einer Befragung führender Positionsinhaber in der Bundesrepublik Deutschland werden mitgeteilt. Inhaltliche Schwerpunkte der Studie sind die Erhebung von Informationen über soziale Herkunft, Karrieremuster und politische Überzeugungen der Eliten. Außerdem wurden Netzwerkdaten über Beziehungen zwischen Organisationen und zwischen Personen erhoben. Es wird darauf hingewiesen, daß eine Elitenstudie besondere organisatorische Anforderungen an den Feldeinsatz stellt. Die Kontaktaufnahme erfordert ein besonderes Fingerspitzengefühl und muß in jedem Fall durch ein vorbereitendes Anschreiben erfolgen. Ist der Kontakt hergestellt und ein Termin vereinbart worden, ist die Interviewsituation jedoch im allgemeinen problemlos; Offenheit und Antwortbereitschaft sind groß; Datenschutzbedenken spielen eine marginale Rolle. Von großer Bedeutung ist die Seriosität der Untersuchung und die Glaubwürdigkeit der verantwortlichen wissenschaftlichen Leiter. (GB)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 68
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1978) 2 15-17, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1978) 2
    Angaben zur Quelle: 15-17, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Empirische Sozialforschung ; Schweiz ; Deutschland ; Österreich
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 69
    Online-Ressource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 2 (1978) 3 ; 3-27, Online-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 2 (1978) 3 ; 3-27, Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Einstellungsmessung ; Umfrage ; Magnitude ; Messung ; Psychophysik
    Kurzfassung: Abstract: Seit 1976 beschäftigt sich ein ZUMA-Forschungsprojekt mit den Möglichkeiten, Verfahren der psychophysischen Skalierung auf die Messung von Einstellungen in Befragungen zu übertragen. Die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend. Insbesondere die sog. Magnitude-Skalierung scheint als ernsthafte Alternative für herkömmliche Methoden in Frage zu kommen. Die Arbeit gibt eine an den Nicht-Fachmann gerichtete Einführung in den Problemkreis (Grundlagen, Anwendung). (AR2)
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