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  • HeBIS  (211)
  • 2005-2009  (211)
  • 2006  (211)
  • Mannheim : SSOAR  (152)
  • Birmingham, AL, USA : EBSCO Industries, Inc.  (59)
Datasource
Material
Language
Years
  • 2005-2009  (211)
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 71 S.
    Series Statement: ZUMA-Methodenbericht Bd. 2006/11
    Parallel Title: Erscheint auch als Lechert, Yvonne Volks- und Berufszählung (10_364-Stichprobe), Dokumentation und Datenaufbereitung
    DDC: 304.607270943
    Keywords: Berufszählung ; Stichprobe ; Datenaufbereitung ; Volkszählung ; Öffentlicher Haushalt ; Bevölkerung
    Abstract: Abstract: In dem vorliegenden Beitrag werden, nach einer kurzen Beschreibung der Volks- und Berufszählung 1970 und weiteren Informationen zur Prüfung der anonymisierten Daten, die einzelnen Schritte der Datenaufbereitung der 10%-Stichprobe beschrieben. (ICD2)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 21 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2006/03
    Parallel Title: Erscheint auch als Schimpl-Neimanns, Bernhard Zur Datenqualität der Bildungsangaben im Mikrozensus
    DDC: 306.430723
    Keywords: Mikrozensus ; Datenqualität ; Aufschlag ; Bildungsniveau ; Informationswert ; Bevölkerungsstatistik ; Deutschland
    Abstract: Abstract: 'In diesem Beitrag wird am Beispiel des Besuchs der Klassenstufen 11-13 allgemein bildender Schulen die Qualität der Bildungsangaben im Mikrozensus 1996 diskutiert. Ergänzend zum Schulbesuch werden auf Basis des Mikrozensuspanels erstmals Analysen zur Antwortkonsistenz der Angaben zum allgemeinen Schulabschluss vorgestellt. Vergleiche mit den Populationsdaten aus der amtlichen Bildungsstatistik zum Schulbesuch lassen Erhebungs- und Abgrenzungsprobleme im Mikrozensus erkennen. Teilweise sind Schüler beruflicher Schulen entgegen den Definitionen des Mikrozensus als Besucher allgemein bildender Schulen erfasst. Zudem ist eine gravierende Übererfassung bei den unter 18-jährigen Oberstufenschülern festzustellen, die auf eine problematische Unterscheidung der Klassenstufen 5-10 vs. 11-13 bzw. der Sekundarstufen I und II verweist. Die mit dem Mikrozensuspanel berechneten Übergangsraten der Bildungsabschlüsse zwischen verschiedenen Zeitpunkten weisen zumeist eine Stabilität von über 80 Pro
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2006/2 9-16, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2006/2
    Angaben zur Quelle: 9-16, Online-Ressource
    DDC: 306
    Keywords: Dialog
    Abstract: Abstract: 'Dass es eines 'Dialogs der Kulturen' bedarf, scheint ausgemacht zu sein. Wer aber spricht in diesem Dialog? Und warum sprechen die Dialogteilnehmer im Namen von Kulturen?' (Autorenreferat)
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2006) 58 6-22, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2006) 58
    Angaben zur Quelle: 6-22, Online-Ressource
    DDC: 306.2
    Keywords: Entscheidungsverhalten ; Logit-Modell ; Robustheit ; Deutschland
    Abstract: Abstract: 'Für Trendanalysen ist es häufig notwendig, die Stärke der Beziehung zwischen zwei oder mehreren Variablen im Zeitverlauf zu untersuchen. In der politischen Soziologie werden hierfür häufig Assoziationsmaße für den Zusammenhang zwischen sozialstrukturellen Variablen, etwa Klasse oder Alter, und verschiedenen kategorialen abhängigen Variablen, etwa Wahlverhalten oder Gewerkschaftsmitgliedschaft, benötigt. Ein Ansatz zur Modellierung besteht im Vergleich der durch die jeweiligen unabhängigen Variablen erklärten Varianzanteile, den Pseudo-R2 in multinomialen Logit-Modellen bzw. binären oder multinomialen logistischen Regressionen. Theoretisch ist die Verwendung dieser Maße problematisch, da Pseudo-R2 Werte von den jeweiligen Randverteilungen beeinflusst werden und von der Kategorienzahl der zu analysierenden Tabelle bzw. der Zahl der in die Analyse miteinbezogenen Fälle abhängen. Dennoch ist die Verwendung dieser Maßzahlen nicht unüblich. In diesem Aufsatz wird demonstriert, wie diese
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 68 S.
    Series Statement: ZUMA-Methodenbericht Bd. 2006/05
    DDC: 306.85
    Keywords: Haushalt ; Familienleben ; Mikrozensus ; Datensatz
    Abstract: Abstract: 'Der Mikrozensus hält neben Informationen zu Bevölkerung und Arbeitsmarkt auch für familienwissenschaftliche Zwecke relevante Angaben bereit. Allerdings werden nur wenige haushalts- und familienbezogene Merkmale direkt erhoben: Lediglich acht der insgesamt rund 150 Fragen sind diesbezüglich verfasst. Das familiensoziologische und -demographische Analysepotential wird erst durch die so genannten Bandsatzerweiterungen ausgeschöpft. Aus der Kombination der im Mikrozensus direkt erhobenen Merkmale werden von den statistischen Ämtern zahlreiche Variablen im nachhinein generiert, mit Hilfe derer schließlich umfangreiche familienbezogene Auswertungen möglich sind. Durch das seit 1996 eingeführte Konzept der Lebensformen hält der Mikrozensus neben Bandsatzerweiterungen zu Haushalt und Familie auch solche für Lebensgemeinschaften bereit. Damit sind nun differenzierte Analysen auf drei Ebenen möglich. Ziel des vorliegenden Berichts ist es, die in den Bandsatzerweiterungen enthaltene Informat
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 52 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2006/04
    Parallel Title: Erscheint auch als Schimpl-Neimanns, Bernhard Auszug aus dem Elternhaus
    DDC: 306.8740723
    Keywords: Eltern ; Stichprobe ; Mikrozensus
    Abstract: Abstract: 'Der Mikrozensus ist als rotierende Panelstichprobe angelegt, bei der die Haushalte eines Auswahlbezirkes vier Jahre lang befragt werden, wobei jedes Jahr ein Viertel der Auswahlbezirke ausgetauscht wird. Da die wegziehenden Personen und Haushalte nicht weiter befragt werden, können bei der Analyse Komplikationen aufgrund selektiver Ausfälle entstehen. In diesem Zusammenhang sind überdurchschnittlich hohe Ausfälle von Jugendlichen zu beachten, die überwiegend als Auszüge aus dem Elternhaus auftreten. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Bericht auf Basis des Mikrozensuspanels 1996-1999 der Auszug von 15- bis 26-jährigen Jugendlichen aus dem Elternhaus untersucht, um Informationen über die potenziellen Verzerrungen zu erlangen. Als Erklärungsfaktoren des Auszugverhaltens werden Angaben der Jugendlichen und ihres Elternhauses herangezogen. In den Verlaufsanalysen sind die Variablen Geschlecht und Gemeindetyp statistisch am bedeutsamsten, d.h. Frauen ziehen früher als Männer aus und
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 50 S.
    Series Statement: ZUMA-Methodenbericht Bd. 2006/12
    Parallel Title: Erscheint auch als Lechert, Yvonne Die Umsetzung der Bildungsklassifikation CASMIN für die Volkszählung 1970, die Mikrozensus-Zusatzerhebung 1971 und die Mikrozensen 1976 - 2004
    DDC: 304.60727
    Abstract: Abstract: Der vorliegende Beitrag beschreibt die Umsetzung der CASMIN-Klassifikation mit dem Ziel, das Verfahren transparent zu machen und dem Nutzer zu ermöglichen, die Logik des Verfahrens nachzuvollziehen. Die SPSS- und Stata-Einleseroutinen werden über das Internet bereitgestellt. Zunächst wird die verwendete CASMIN-Klassifikation beschrieben. Darauf ausbauend wird die Klassifikation hinsichtlich der Anwendung auf das Bildungswesen der Bundesrepublik diskutiert und exemplarisch anhand des Mikrozensus 2004 umgesetzt. Das nachfolgende Kapitel widmet sich der Erfassung von Bildungsangaben in den einzelnen Erhebungen. Kapitel fünf enthält schließlich die Konstruktion der CASMIN-Klassifikation auf die einzelnen Datensätze. (ICD2)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  kommunikation gesellschaft 7 (2006) ; 19, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 7 (2006) ; 19, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Internet ; Diskurs ; Bedeutung
    Abstract: Abstract: "Der Artikel zeigt, wie politische Kontroversen am Thema Internet ausgehandelt werden und wie das Internet dabei erst interpretativ hergestellt wird. Hierzu werden zunächst techniksoziologische Sichtweisen auf Technik als Bedeutungsträgerin vorgestellt. Anschließend wird unter Bezugnahme auf die Diskursforschung und die Soziale Bewegungsforschung eine Perspektive auf Technik entwickelt, die politische Diskurse über Technik als Kämpfe um Deutungsmacht und damit als Versuche, (potenzielle) AnhängerInnen und UnterstützerInnen zu mobilisieren, versteht. Anhand dieses theoretischen Konzepts werden dann Ergebnisse einer Inhaltsanalyse von gewerkschaftlichen Diskursen über das Internet vorgestellt. Dabei lassen sich vier Deutungsmuster unterscheiden. Es zeigt sich, dass am Internet interne und nach außen gerichtete Debatten der Gewerkschaften um Reformbedarf, Imageprobleme, Mitglieder-, Macht- und Kontrollverluste geführt werden, in denen das Internet – jeweils passend – sozial konstruier
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  9 (2006) 4 ; 421-440, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 4 ; 421-440, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Abstract: Abstract: The article discusses the ways that performances in television are premeditated. Its focus is on practices of scripting performances in current interactive and reality TV. With a basis in empirical material on television production, the article describes concretely some cases of scripting in international television formats. Its focus is particularly on forms of scripting that are seldom recognized as such, thus contributing to a feel of the real, the authentic and the immediate. Three forms of scripting are discussed: ‘cueing’, scripting of social settings and scripting of temporal sequencings. The article shows how current television formats that strive for the unscripted feel in fact could be said to involve radical extensions of scripting beyond conventional practices. In more general theoretical terms, the article suggests looking to the scripting of mediated performances as an alternative approach to the tradition of media production studies
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Edinburgh : Edinburgh University Press | Birmingham, AL, USA : EBSCO Industries, Inc.
    ISBN: 0748626859 , 9780748626854 , 0748622004 , 9780748622009
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (viii, 256 pages)
    DDC: 111.84
    RVK:
    Keywords: Gegenkultur ; USA
    Abstract: "The Myth of Evil explores a contradiction: the belief that human beings cannot commit acts of pure evil, that they cannot inflict harm for its own sake, and the evidence that pure 'evil' truly is a human capacity. Acts of horror are committed not by inhuman 'monsters', but by ordinary human beings. This contradiction is clearest in the apparently 'extreme' acts of war criminals, terrorists, serial murderers, sex offenders and children who kill. Phillip Cole delves deep into our two, cosily established approaches to evil. There is the traditional approach where evil is a force which creates monsters in human shape. And there is the 'enlightened' perspective where evil is the consequence of the actions of misguided or mentally deranged agents. Cole rejects both approaches. Satan may have played a role in its evolution, but evil is really a myth we have created about ourselves. And to understand it fully, we must acknowledge this." "Drawing on the philosophical ideas of Nietzsche, Arendt, Kant, Mary Midgley and others, as well as theology, psychoanalysis, fictional representations and contemporary political events such as the global 'war on terror', Cole presents an account of evil that is thorough and thought-provoking, and which, more fundamentally, compels us to reassess our understanding of human nature."--Jacket.
    Note: Includes bibliographical references and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Amsterdam [u.a.] : J. Benjamins Pub. | Birmingham, AL, USA : EBSCO Industries, Inc.
    ISBN: 9789027293039 , 9027293031
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (1 volume) , Illustrations
    DDC: 306.44
    Abstract: Along with its companion volume, this book offers a fascinating glimpse into the current avenues of research into colour, a phenomenon which daily affects all our lives in often surprising ways. The majority of the papers originated in a 2004 conference entitled 'Progress in Colour Studies' which was held in the University of Glasgow, U.K. The contributions to this first volume, which is principally linguistic and anthropological in content, and to its companion on the psychological aspects of colour, present either summaries of state-of-the-art colour research in various disciplines, or in-de.
    Note: "The conference, entitled 'Progress in Colour Studies 2004' (PICS04), was held in the University of Glasgow from 30th June to the 2nd July 2004"--Page 4 of cover , Includes bibliographical references and indexes
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Berkeley : University of California Press | Birmingham, AL, USA : EBSCO Industries, Inc.
    ISBN: 9780520932456 , 0520932455 , 1423752686 , 9781423752684 , 1598759175 , 9781598759174 , 9780520246478 , 0520246470 , 1282759434 , 9781282759435
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (xiii, 394 pages)
    Series Statement: Origins of human behavior and culture 1
    DDC: 306.3/64
    RVK:
    Keywords: Vor- und Frühgeschichte ; Agrargesellschaft ; Öko-Ethologie ; Landwirtschaft ; Humanökologie ; Aufsatzsammlung
    Abstract: This innovative volume is the first collective effort by archaeologists and ethnographers to use concepts and models from human behavioral ecology to explore one of the most consequential transitions in human history: the origins of agriculture.
    Note: Includes bibliographical references and index
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    [Amsterdam] : Vossiuspers UvA | Birmingham, AL, USA : EBSCO Industries, Inc.
    ISBN: 9781429472616 , 1429472618
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (xiii, 484 pages)
    DDC: 302.3/3
    Keywords: Electronic books ; Electronic books
    Note: Includes bibliographical references (pages 422-469) and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    London [u.a.] : Karnac | Birmingham, AL, USA : EBSCO Industries, Inc.
    ISBN: 9781849405010 , 1849405018
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (xviii, 220 pages)
    Series Statement: Psychoanalysis & women series
    DDC: 306.874/3090511
    Abstract: This book takes a fresh look at women in their maternal role. In the 21st century, with its frenzy and heterogeneity, where the mixture of modernity and post-modernity is not without danger, motherhood cannot escape the impact of social and cultural transformations. Psycho-history, the accumulation and variety of psychoanalytic theories of femininity and motherhood, the contribution of gender studies, cross-disciplinary research, and listening to what our patients have to say - all this has yielded, in the past few decades, much controversial data that challenges orthodox classical thinking wi.
    Note: Includes bibliographical references and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Waterloo, Ont. : Wilfred Laurier University Press | Birmingham, AL, USA : EBSCO Industries, Inc.
    ISBN: 0889204977 , 9780889204973 , 9781429429306 , 1429429305 , 9780889205307 , 0889205302
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (xxii, 328 pages) , Illustrations
    Series Statement: Cultural studies series 6
    DDC: 305.4/896949
    RVK:
    Keywords: Massenmedien ; Mörderin
    Abstract: "The examination of women and violence has traditionally focused on women who are killed or who are the victims of violence. Women murderers were often portrayed as vengeful wronged women or as maternal protectors. Recently, however, there have been significant shifts in the characterization of women who kill, in both popular culture (Lara Croft, Buffy, and Kill Bill) and in the current global political landscape (the so-called angels of death in Palestine). The essays in this book explore gender and violence by focusing on visual culture -- films, museums, art, archives, and the news media -- and by engaging with contemporary theories and practices of identity politics and the debates about the ethics and politics of representation itself. Does representation create or recreate the conditions of violence? Is representation itself a form of violence? Weaving between fact and fiction, the contributors examine the powerful role culture plays in the production and reproduction of social meaning. The collection offers fresh analyses of well-established sources for the study of women and violence, including the horror film and the court trials of women who have killed their abusive husbands. It adds significant new dimensions to the characterization of gender and violence with the inclusion of nationalism and war, feminist media, and the exploration of violence circulated through non-obvious sources, such as medical cultural practice and the information society."--Page 4 of cover.
    Note: Includes bibliographical references and index , Master and use copy. Digital master created according to Benchmark for Faithful Digital Reproductions of Monographs and Serials, Version 1. Digital Library Federation, December 2002.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Leiden, the Netherlands [u.a.] : Brill | Birmingham, AL, USA : EBSCO Industries, Inc.
    ISBN: 9781435614888 , 1435614887
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (xvii, 257 pages) , Illustrations, maps
    Series Statement: The Northern world v. 20
    DDC: 941.1/5
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1451-1609 ; Clan ; Highlands ; Hochschulschrift
    Abstract: "This volume examines Highland society during the fifteenth and sixteenth centuries highlighting the extent to which kinship and client age were organising principles with in clanship. Based on clans located in the central and eastern Highlands this study goes some way in addressing the imbalance in Highland historiography which hitherto has concentrated largely on the west Highlands and Islands. Focusing initially on internal clan structure, the study broadens into an analysis of local politics within the context of regional and national affairs, raising questions regarding the importance of land and the nature of lordship as well as emphasising the need for Highland history to be integrated further into broader studies of Scottish society during this period."--Jacket.
    Note: Based on the author's thesis (Ph. D.--University of Aberdeen) , Includes bibliographical references (pages 233-249) and index , Master and use copy. Digital master created according to Benchmark for Faithful Digital Reproductions of Monographs and Serials, Version 1. Digital Library Federation, December 2002.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Ethnicities 6 (2006) 4 ; 498-517, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Ethnicities
    Angaben zur Quelle: 6 (2006) 4 ; 498-517, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: This article is a narrative study of local multicultural encounters taking place along Brick Lane in East London, UK. Although the area has been primarily researched for its Bangladeshi community, this article focuses on the ‘creative’ professionals who work and/or reside within the vicinity. It is a narrative investigation into their attitudes towards difference, ethnicity and the ethnic self. A multiplicity of local multicultural tales comes to the fore. In short, the multicultural realities of the area become narrated in many different ways, which clearly manifest a narrative complexity, unfolding within the new ‘creative’ Brick Lane. These different local multicultural narratives could also be indicative of the ways that multicultural meaning is created within London at large
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  9 (2006) 2 ; 243-245, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 2 ; 243-245, Online-Ressource
    DDC: 306.4
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  15 (2006) 3 ; 377-378, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 15 (2006) 3 ; 377-378, Online-Ressource
    DDC: 301
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  13 (2006) 2 ; 307-308, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 13 (2006) 2 ; 307-308, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  13 (2006) 2 ; 308-309, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 13 (2006) 2 ; 308-309, Online-Ressource
    DDC: 306.76
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  15 (2006) 2-3 ; 233-249, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 15 (2006) 2-3 ; 233-249, Online-Ressource
    DDC: 306.09
    Abstract: Abstract: This article discusses how time is conceptualized among hikikomori, or Japan’s so called ‘socially withdrawn youth’, through the narratives of hikikomori keikensha (those who experienced hikikomori) and also examines time and space management in hikikomorisupport context based on ethnographic data. Hikikomoriis an act of retreat from time and space constraints in society. Hikikomorisupport groups provide a place for them to be without feeling such time constraints, but this is not considered sufficient to get hikikomoriback into society. Hikikomori, which challenges the usual coordinates of time and space, may be understood as a kind of reaction to time pressures and role performances in Japanese society
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  9 (2006) 1 ; 125-126, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 1 ; 125-126, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  29 (2006) 1 ; 136-138, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 29 (2006) 1 ; 136-138, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Keywords: Pyramide ; Rezension ; Kapitalismus ; Organisation
    Abstract: Abstract: Richard Sennett zählt zu den soziologischen Bestsellerautoren. Bekannt geworden durch "Verfall und Ende des öffentlichen Lebens: die Tyrannei der Intimität" und "Civitas: die Großstadt und die Kultur des Unterschieds" (beide 1991), erschien nach "Der flexible Mensch: die Kultur des neuen Kapitalismus" (1998) und "Respekt im Zeitalter der Ungleichheit" (2003) mit "Die Kultur des neuen Kapitalismus" sein drittes Buch zu den gesellschaftlich- kulturellen Konsequenzen des globalisierten Kapitalismus. Jede Wirtschaftsweise ist mit einer bestimmten Kultur verbunden. Diese Kultur zeigt sich nicht nur im wirtschaftlichen Handeln, sondern ebenso in der Art und Weise, wie die Menschen ihr Leben organisieren, in ihren Emotionen, Affekten und Sehnsüchten. Der Neue Kapitalismus betrifft nicht nur Wirtschaft und Technologie, sondern die gesamte Kultur im anthropologischen Sinne. Die Apologeten des Neuen Kapitalismus sehen mit ihrer Version der Grundthemen "Arbeit, Qualifikation, Konsum" Freiheit
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  9 (2006) 2 ; 253-254, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 2 ; 253-254, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  European Journal of Women's Studies 13 (2006) 1 ; 23-38, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: European Journal of Women's Studies
    Angaben zur Quelle: 13 (2006) 1 ; 23-38, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Abstract: Abstract: This article discusses the emergence of the concept of ‘transnational feminisms’ as a differentiated notion from ‘global sisterhood’ within feminist postcolonial criticism. This is done in order to examine its usefulness for interrogating the globalization of reproductive technologies and women’s right to selfdetermination over their own bodies by using these technologies. In particular, women’s use of technologies for assisted conception, and the local and global transactions in reproductive body parts form a testing ground for transnational feminisms. Does the construction of individual reproductive rights still leave some ground for women’s collective struggles? It is proposed that, if at all, transnational solidarity on this issue is possible, it will have to be built on the concept of universal ethical norms regarding human dignity
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
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    Mannheim : SSOAR
    In:  European Journal of Women's Studies 13 (2006) 4 ; 375-378, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: European Journal of Women's Studies
    Angaben zur Quelle: 13 (2006) 4 ; 375-378, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
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    Mannheim : SSOAR
    In:  9 (2006) 3 ; 341-362, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 3 ; 341-362, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Abstract: Abstract: This article discusses the idea of a ‘cultural public sphere’ together with related notions of ‘the’ public sphere, ‘counterpublics’ and ‘discourse publics’. It argues that the cultural public sphere emerges from cultural sources (e.g. ethnic identity) rather than political ones and is organized through private pursuits such as music, domestic life and leisure or entertainment venues. The article investigates the formation of a cultural public sphere by using the December 2005 ‘race riots’ on Australian beaches as a case study. It argues that culture interacts with politics as ‘new’ media interact with mainstream news; and that counterpublic spheres interact with the cultural public sphere as ‘internal’ communication coexists with ‘external’. The role of mainstream media in reporting and commenting on extreme displays is in part to stage conflict so that the general public can think through cultural-political issues via the theatrics
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Group Processes & Intergroup Relations 9 (2006) 1 ; 117-138, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Group Processes & Intergroup Relations
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 1 ; 117-138, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: Psychological theories of racial bias assume a pervasive motivation to avoid appearing racist, yet researchers know little regarding laypeople's theories about what constitutes racism. By investigating lay theories of White racism across both college and community samples, we seek to develop a more complete understanding of the nature of race-related norms, motivations, and processes of social perception in the contemporary United States. Factor analyses in Studies 1 and 1a indicated three factors underlying the traits laypeople associate with White racism: evaluative, psychological, and demographic. Studies 2 and 2a revealed a three-factor solution for behaviors associated with White racism: discomfort/unfamiliarity, overt racism, and denial of problem. For both traits and behaviors, lay theories varied by participants' race and their race-related attitudes and motivations. Specifically, support emerged for the prediction that lay theories of racism reflect a desire to distance th
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Group Processes & Intergroup Relations
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 3 ; 325-338, Online-Ressource
    DDC: 302.4
    Abstract: Abstract: Effects of ingroup identification on antecedents and consequences of group-based guilt were examined in two experiments. In the first study, ingroup identification was unrelated to guilt when the negative historical information was said to come from an outgroup source, but was positively related when the same information was said to come from an ingroup source. Among high identifiers it is difficult to dismiss negative information when the source is one's own ingroup. In the second study, people who are low in identification were more in favor of acknowledging the negative aspects of their group's history as a way of alleviating feelings of guilt. We discuss the implications of these results for coming to terms with the legacy of a negative ingroup past
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Group Processes & Intergroup Relations 9 (2006) 4 ; 533-546, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Group Processes & Intergroup Relations
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 4 ; 533-546, Online-Ressource
    DDC: 302.4
    Abstract: Abstract: This article relies on social identity theory to examine the intergroup attitudes held by temporary and permanent employees toward each other. Because temporary employees represent a low-status group with permeable boundaries, temporary employees were expected to show an out-group bias in favor of permanent employees. Survey data from 161 temporary and permanent employees revealed this predicted out-group favoritism on the part of the temporary employees on both implicit and explicit measures of intergroup bias. In contrast, the high-status, permanent employee group displayed typical in-group favoritism on both measures. Implications of these results for workplace relations are discussed
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Group Processes & Intergroup Relations 9 (2006) 4 ; 589-607, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Group Processes & Intergroup Relations
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 4 ; 589-607, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Abstract: Abstract: In an attempt to extend the existing approaches to diversity management, and present a theoretically based intervention strategy that offers ways to reduce prejudice at the workplace, this article reviews the Personalization Model (Brewer & Miller, 1984; Ensari & Miller, 2002; Miller, 2002) and its components (self-other comparison, self-disclosure, and empathy). We argue that, when applied in an organizational context, personalization can improve intergroup relations in organizations, and thereby increase effectiveness and productivity. The present article also discusses how personalization effects can be extended to the out-group as a whole, and proposes alternative ways to implement it in organizations. We further present ideas for future research that can potentially explore the beneficial effects of intergroup personalized contact at the workplace
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Group Processes & Intergroup Relations
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 4 ; 509-532, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Abstract: Abstract: We tested Kanter’s (1977a, 1977b) theory concerning the effects of group proportions (sex ratios) on visibility, polarization and assimilation, using natural groups of women and men in academia. Study 1 compared male-skewed and male-tilted settings and found evidence of greater polarization by minority women than majority men. The only effect of group proportions occurred for perceived dispersion as a measure of assimilation; replicating Brown and Smith (1989), men showed an out-group (OH), and women an in-group (IH), homogeneity effect, and both effects were accentuated in the skewed setting. Study 2 extended the research to include male-skewed, male-tilted, balanced and female-tilted sex ratios. Men’s OH effect declined as relative out-group size increased, and women’s IH effect declined as relative in-group size increased. There was also a linear decrease in relative perceived in-group impact and status as actual relative in-group size declined. We discuss our findings with resp
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
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    Mannheim : SSOAR
    In:  13 (2006) 2 ; 310-311, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 13 (2006) 2 ; 310-311, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Cultural Geographies 13 (2006) 3 ; 421-443, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Cultural Geographies
    Angaben zur Quelle: 13 (2006) 3 ; 421-443, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Abstract: Abstract: Issues of belonging, exclusion and the creation and maintenance of boundaries have surfaced in recent considerations of the production of space, yet the relevance of boundaries and belonging for understanding the construction of landscape has remained largely implicit. In this paper, I wish to explore more explicitly the connection of boundaries, belonging and landscapes by thinking about how landscapes become spatially bounded scenes that visually communicate what belongs and what does not. My focus is on understanding how landscapes are, in part, constructed through a territorialized politics of belonging-the discourses and practices that establish and maintain discursive and material boundaries that correspond to the imagined geographies of a polity and to the spaces that normatively embody the polity. To explore this relationship, I consider a controversy surrounding the operation of a slaughterhouse in Hugo, Minnesota, which was used extensively for Ua Dab-a Hmong tradition of
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Politische Soziologie 2006/1 9-30, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Politische Soziologie 2006/1
    Angaben zur Quelle: 9-30, Online-Ressource
    DDC: 303.4
    Keywords: Systemtransformation ; Sozialer Wandel ; Modernisierung ; Politische Soziologie ; Ostmitteleuropa
    Abstract: Abstract: Der Beitrag erörtert die Frage, ob Transformationen - genauer: Gesellschaftstransformationen - einen eigenen Typ sozialen Wandels darstellen. In diesem Zusammenhang lautet die zu untersuchende Ausgangsthese, dass Gesellschaftstransformation einen eigenen sozialen Wandlungstypus mit spezifischen Merkmalen repräsentiert, der aber nicht auf die postsozialistischen Umwälzungen eingeschränkt werden kann. Vielmehr stellen letztere einen freilich herausragenden historischen Subtyp dar. Nach einigen theoretisch-methodologischen Überlegungen zur komparativen Analyse werden im ersten Schritt zunächst die postsozialistischen Umbrüche in Mittelost- und Osteuropa seit 1989 betrachtet. Unabhängig davon, ob es sich - gemessen am großen Projekt der Jahre 1989/90 - um eher fortgeschrittene 'erfolgreiche' oder weniger 'erfolgreiche' Transformationen' handelt: Nirgendwo entstehen Duplikate des Westens; Wirtschaftsordnungen, politische Systeme und Sozio-Kulturen erhalten im doppelten Sinne ihre Eigenh
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 17 (2006) 1 ; 45-53, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 17 (2006) 1 ; 45-53, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziale Probleme ; Kommentar ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Soziale Probleme haben in den Vereinigten Staaten ein anderes Gesicht als soziale Probleme in Deutschland; daneben geschieht der soziale Prozess der Definition sozialer Probleme in beiden Ländern unter unterschiedlichen Bedingungen; und schließlich findet die akademische Abhandlung sozialer Probleme und ihrer Definition in beiden Ländern in unterschiedlichen institutionellen Kontexten statt. Diese drei Unterschiede überlagern sich in den interessanten Essays von Joel Best und Heinz Steinert in diesem Heft. Der Beitrag versucht, diese Unterschiede wissenssoziologisch zu erfassen, versucht einen Vergleich einer amerikanischen und deutschen Standortbestimmung durchzuführen und nimmt die Beobachtungen und Vorschläge der Autoren Best und Steinert (Steinerts Kritik des Neoliberalismus und Bests Vorschlag der engeren sozialen Problemtheorie mit sozialen Bewegungen) kritisch für die eigene soziologische Arbeit auf. (ICH)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Group Processes & Intergroup Relations 9 (2006) 1 ; 5-24, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Group Processes & Intergroup Relations
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 1 ; 5-24, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Abstract: Abstract: Lay theory research on intergroup relations has rapidly grown over the past two decades. Drawing on articles in this Special Issue, we showcase the latest developments. First, we define lay theories, addressing the extent of overlap with scientific theories and differences among lay theories in terms of type of representation, level of articulation, frequency of activation and use, range of applicability, and degree of universality. Second, we describe advances in the understanding of the functions of lay theories. Third, we review the far-reaching implications of lay theories for group and intergroup processes. Fourth, we discuss the movement toward comparing and contrasting related lay theories. Taken together, these articles suggest the study of lay theories provides a fuller understanding of intergroup relations
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Group Processes & Intergroup Relations 9 (2006) 2 ; 147-162, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Group Processes & Intergroup Relations
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 2 ; 147-162, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: This study tested the hypothesis that appraisals of discrimination (i.e. its perceived severity, global aspects, stability, and uncontrollability) mediate the relationship between attributions to discrimination and personal self-esteem. It also tested three models of how ethnic group identification is related to discrimination attributions, discrimination appraisals, and personal self-esteem. In a cross-sectional study of 160 Latino-American students, group identification was positively related to attributing ambiguous negative events to discrimination. Discrimination attributions were related to appraising discrimination as more global and severe. These latter appraisals, in turn, were related to lower self-esteem. No direct relationships were observed between self-esteem and either group identification or discrimination attributions. Results illustrate the importance of appraisals in understanding the relationship between perceived discrimination and self-esteem
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Group Processes & Intergroup Relations 9 (2006) 4 ; 561-575, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Group Processes & Intergroup Relations
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 4 ; 561-575, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Abstract: Abstract: In an increasingly diverse work context minority employees strive to place and define themselves in terms of work and cultural identities. Based on Berry’s acculturation model (1990), we defined and tested preferred acculturation strategies at work. It was predicted that the dual identity, reflecting strong cultural identity maintenance combined with strong team identity adoption, is the most preferred strategy at work. The present study among non-Dutch employees working in The Netherlands (N = 108) showed that the dual identity is indeed preferred over strong team identity adoption, but solely among minority members who are emotionally stable. It is argued that these people are competent in dealing with the extra conflict and diversity-related stress that this acculturation strategy produces
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 35 (2006) 3 ; 287-309, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 35 (2006) 3 ; 287-309, Online-Ressource
    DDC: 306.094
    Keywords: Kulturpolitik ; Restauration ; Kulturbetrieb ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Der österreichischen Nation wird ungebrochen ein hohes Maß an 'Kulturstaatlichkeit' zugesprochen. Umso erstaunlicher ist es, dass die österreichische Politikwissenschaft traditionell von einem spezifischen Desinteresse an Kulturpolitik geprägt ist. So existiert bislang keine fundierte Strukturierung und Analyse dieses Politikfeldes. Folglich dominieren bislang Fragen des kulturellen Managements über die Beschäftigung mit den politischen Implikationen kulturpolitischer Entscheidungsfindung. Dass diese bis heute von nicht unwesentlicher parteipolitischer Bedeutung sind, zeigt die Fähigkeit der ÖVP als dominierende Regierungspartei seit 2000, kulturpolitisch an eine konservative Grundströmung anzuknüpfen. Diese besteht vor allem darin, österreichische Kultur als glanzvolle staatliche Repräsentation vorrangig mit Leistungen der Vergangenheit zu identifizieren, während eine kritische, auf zeitgenössische Kunstproduktion setzende Öffentlichkeit als Querulantentum abgewertet werden kann
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Migration und ethnische Minderheiten 2006/1 7-34, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Migration und ethnische Minderheiten 2006/1
    Angaben zur Quelle: 7-34, Online-Ressource
    DDC: 304.8
    Keywords: Migration
    Abstract: Abstract: 'Der Bericht beinhaltet eine Zusammenfassung von Migrationstheorien aus Ökonomie und Sozialwissenschaften. Diese dienen der Erklärung von Wanderungsentscheidungen und Wanderungsbewegungen und stellen die Grundlage für die Vorhersage zukünftiger Wanderungsentwicklungen dar. Um vorhandene Studien über Migrationspotenziale zu beurteilen, ist es daher notwendig, Kenntnisse über theoretische Grundlagen zu haben. Insofern stellt diese Einführung in die Migrationstheorie ein Werkzeug für den kritischen Umgang mit gängigen Prognosemodellen, Befragungsinstrumenten und Schätzungen dar. Es werden mikro- und makrotheoretische Ansätze sowie Meso-Ebenenansätze beschrieben.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soz:mag : das Soziologie-Magazin (2006) 9 16-19, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soz:mag : das Soziologie-Magazin (2006) 9
    Angaben zur Quelle: 16-19, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Vorurteil ; Ideologie
    Abstract: Abstract: "Vorurteile, Ideologien und Stereotype sind zentrale Gegenstände soziologischer Forschung. Oft wird dabei aber vergessen, welchen Stellenwert im Subjekt diese Vorstellungen überhaupt haben. Kann man die Vorurteile, die manche Menschen vertreten, überhaupt immer für bare Münze nehmen? Glauben sie wirklich an das, was sie da von sich geben? Die Kritische Theorie zeigt, dass dem fortschreitenden Säkularisierungsprozess niemand ganz entgehen kann, und deshalb Vorurteile zwar vertreten, aber oft gleichzeitig auch durchschaut werden." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialer Sinn 7 (2006) 1 ; 147-157, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialer Sinn
    Angaben zur Quelle: 7 (2006) 1 ; 147-157, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Grounded theory ; Zwangsheirat ; Hermeneutik ; Objektive Hermeneutik
    Abstract: Abstract: "Die Replik auf Bruno Hildenbrand befasst sich kritisch mit dem von ihm artikulierten Verständnis von Strukturiertheit, Strukturierung und Handlung im Vergleich von Grounded Theory und Objektiver Hermeneutik. Dazu wird auf die epistemologischen und sozialtheoretischen Hintergründe der von Anselm Strauss vertretenden Variante der Grounded Theory zurückgegriffen und gezeigt, dass der aus dem Pragmatismus entlehnte Begriff von Realität, Struktur und Handeln sowie die Konzeption von Forschung als iterativ-zyklischer Problemlösungsprozess gerade nicht defizitär in Sachen Strukturiertheit sozialer Interaktionen ist und daher auch keiner Synthese mit der Objektiven Hermeneutik und ihrem kompromisslosen Regelbegriff bedarf." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien 5 (2006) 2 ; 83-111, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien
    Angaben zur Quelle: 5 (2006) 2 ; 83-111, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Keywords: Muslim ; Jugend ; Angst ; Einstellung ; Deutschland ; Tuin
    Abstract: Abstract: Die Religionswissenschaftler Hans-Georg Ziebertz und Leo van der Tuin stellen in ihrem Beitrag Pluralitätsverdruss und Fremdenangst? die überraschenden Ergebnisse einer vergleichenden empirischen Untersuchung der Einstellungen niederländischer und deutscher Jugendlicher vor, die nach Zusammenhängen zwischen religiösem Hintergrund und Vorurteilen bzw. Fremdenhass sucht
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 46 (2006) 3 ; 305-329, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 46 (2006) 3 ; 305-329, Online-Ressource
    DDC: 306.48
    Keywords: Kind
    Abstract: Abstract: 'Kinderprostitution und Kindersextourismus sind Erscheinungsformen touristischer Aktivitäten, die weltweit ein Problem darstellen. Trotz internationaler Bemühungen zahlreicher Akteure ist es nur schwer in den Griff zu bekommen. Dieser Artikel hat zum Ziel, Hintergründe des Phänomens zu erläutern und Gegenmaßnahmen wie einen Verhaltenskodex für die Tourismuswirtschaft sowie seine praktische Umsetzung zu beleuchten und abschließend kritisch zu bewerten. Der Kodex ist ein wirksames Instrument, um Bewusstsein auf einer breiten Ebene, unter Einbeziehung der touristischen Herkunfts- und Zielländer herzustellen. Seine Stärke liegt in der Kooperation mit vielen Partnern. Defizite zeigen sich in der Kooperation zwischen Herkunfts- und Zielländern und insbesondere bei der Integration des Kodex, als freiwillige Selbstverpflichtung, in die Unternehmenspolitik von Reiseveranstaltern und anderen touristischen Serviceanbietern.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 30 (2006) 59 ; 9-41, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Keywords: Persönlichkeit ; Identität ; Umfrage ; Persönlichkeitsfaktor
    Abstract: Abstract: 'Merkmale der Identität und der Persönlichkeit werden in der sozialwissenschaftlichen Umfrageforschung meist nicht erhoben: Zum einen fehlen ökonomische Instrumente zu ihrer Operationalisierung, zum anderen werden Forschungsfragen der Identität und der Persönlichkeit meist als Domäne der Psychologie betrachtet. Dieser Artikel zeigt anhand einer repräsentativen, österreichischen Umfrage, dass solche Merkmale auch in soziologischen Studien erfassbar und in der Lage sind, einen großen Teil der Varianz zu erklären, wenn es etwa um Lebenszufriedenheit geht. Erhoben wurden die 'Big Five' Persönlichkeitsmerkmale in Form von fünf Skalen, weiters vier Aspekte der Ich-Identität und elf Aspekte der sozialen Identität.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Kommunikationswissenschaft 2006/2 9-21, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Kommunikationswissenschaft 2006/2
    Angaben zur Quelle: 9-21, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Keywords: Medienkonsum ; Soziale Integration ; Gespräch ; Medien ; Lokale Massenmedien ; Feldexperiment
    Abstract: Abstract: 'Soziale Integration ist seit langer Zeit Forschungsgegenstand verschiedener Disziplinen, die sich dem Konzept auf die unterschiedlichsten Weisen genähert haben. Dabei reicht das Spektrum der Arbeiten von abstrakten systemtheoretischen Modellen der Integration von Individuen, kollektiven Akteuren und gesellschaftlichen Systemen bis zu Studien über die Integration von Zuwanderern in ihre Aufnahmegesellschaft. Ein besonderes Augenmerk galt jedoch einer bestimmten Form von sozialer Integration, der Integration in local communities, also lokale Gemeinschaften zum Beispiel in einem Dorf oder einem Stadtteil. Sei es aus Interesse für demokratische Prozesse auf kleinster Ebene oder weil Integrationsfragen leichter beantwortet werden können, wenn klare Grenzen einer Gemeinschaft bestehen: Local communities sind ein bevorzugtes Studienobjekt in der Integrationsforschung. Dies gilt auch für die Frage, die sich der vorliegende Beitrag stellt - und damit eine Antwort auf eine häufig in der Kom
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Cultural Geographies 13 (2006) 3 ; 367-394, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Cultural Geographies
    Angaben zur Quelle: 13 (2006) 3 ; 367-394, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: Kuzguncuk, Istanbul, is known for its small-scale neighbourhood landscape and its close social ties, as well as its multiethnic history. The Armenian church and the mosque in Kuzguncuk have become symbolic ‘evidence’, in popular culture, of past multiethnic harmony. A Muslim elite is restoring Kuzguncuk's historic houses and its neighbourhood culture. The production of Kuzguncuk's landscape is sustained by two interrelated nostalgic narratives: a narrative of multicultural tolerance; and the narrative of the neighbourhood, the mahalle, as the urban space of belonging and familiarity. However, the ‘lie of the land’ is that this landscape obscures a contentious and traumatic minority history, and gentrification is creating new social divides. Kuzguncuk's minorities are gone. The traumas they experienced during mid-century Turkification, as well as the current divisions of class and origin in Kuzguncuk, are denied in the popular narrative. This denial attempts to hide tension embedded
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 72 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2006/02
    Parallel Title: Erscheint auch als Schimpl-Neimanns, Bernhard Berufliche Ausbildungsverläufe bis zum Übergang ins Erwerbsleben
    DDC: 306.430723
    Keywords: Stichprobe ; Übergang ; Mikrozensus ; Weibliche Auszubildende ; Auszubildender ; Lehrling ; Berufsbildung ; Berufslaufbahn ; Bevölkerungsstatistik ; Panel ; Deutschland
    Abstract: Abstract: 'Der Mikrozensus ist eine rotierende Panelstichprobe, bei der die Haushalte eines Auswahlbezirkes vier Jahre lang befragt werden und jedes Jahr ein Viertel der Auswahlbezirke ausgetauscht wird. Auf Basis dieser überlappenden Stichproben lassen sich Längsschnitte mit Informationen über bis zu vier Erhebungszeitpunkte erstellen. Es entstehen jedoch Probleme durch Panelausfälle, da nach dem Prinzip der Flächenstichprobe die aus dem Auswahlbezirk wegziehenden Haushalte und Personen nicht weiter befragt werden. Der Bericht beschreibt am Beispiel von Verläufen der Auszubildenden des dualen Systems bis zum Übergang ins Erwerbsleben die Analysemöglichkeiten mit dem Mikrozensuspanel 1996-1999. Zur Validierung der Ergebnisse wird die IAB-Beschäftigtenstichprobe (IABS-R01 Regionalstichprobe) herangezogen, die Verläufe aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer, einschließlich räumlich mobiler Personen, enthält. Zur Aufklärung selektiver Ausfälle werden Pattern-Mixture Model
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 46 (2006) 1 ; 34-56, Online-Ressource
    DDC: 306.2
    Keywords: Vertrauen ; Gesellschaft ; Optimismus ; Bosnien-Herzegowina ; Kroatien ; Serbien
    Abstract: Abstract: 'Der Artikel verfolgt das Ziel, die Erfahrungen und Einschätzungen der Bevölkerungen in Kroatien, Serbien und Montenegro sowie Bosnien und Herzegowina auf dem Weg zur Entwicklung einer Demokratie mit Hilfe eines so genannten VON-Indexes (der sich auf Vertrauen, Entwicklungsoptimismus und Erneuerungsbereitschaft bezieht) darzustellen und zu bewerten. Ergänzt werden die Ergebnisse durch qualitatives Datenmaterial aus ExpertInnenbefragungen und Fokusgruppeninterviews. Nach Klärung der Fragestellung wird der VON-Index vorgestellt und erläutert. Anschließend folgt die Darstellung der Ausprägungen des VON-Indexes, wobei sich hohe, ambivalente und geringe Veränderungsbereitschaft unterscheiden lassen. Diese Differenzierung dient in der Folge als Grundlage für die Bildung von drei Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlichen Stimmungslagen. Diese Gruppen werden in Bezug auf soziale Merkmale und Einstellungen der Befragten näher analysiert. Der Ländervergleich zeigt die Komplexität der Bevölke
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2006/1 9-16, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2006/1
    Angaben zur Quelle: 9-16, Online-Ressource
    DDC: 306
    Keywords: Gesellschaftsleben ; Kunstsoziologie ; Beitritt ; Handlung ; Moral ; Türkei
    Abstract: Abstract: Die Soziologie hat an Interesse verloren. Ein Grund dafür könnte das langjährige Bemühen der Soziologie sein, sich als Kulturwissenschaft von den Naturwissenschaften abzugrenzen. Im Ergebnis ist die Soziologie in den Kulturwissenschaften aufgegangen. In diesem Beitrag geht es darum, Gegenstand und Perspektive des Faches wieder zu finden. Der Autor greift auf die Gedanken der Gründerväter der Soziologie zurück und entwickelt das Konzept der elementaren sozialen Prozesse. Mit dessen Hilfe versucht er, die Erkenntnisse und Gesetze der Soziologie zu begreifen und von denen der Kultur- und Bildungswissenschaften zu unterscheiden. Der Verfasser unterscheidet zwischen fünf elementaren Sozialprozessen: Erwidern (Austauschen), Werten (Urteilen), Teilen, Bergen (Ver-Bergen) und Bestimmen (Entscheiden). Jeder dieser Prozesse steht für ein Charakteristikum, das auch allen anderen Prozessen und dem sozialen Leben insgesamt eigen ist. Die Europäer fürchten kulturelle Differenzen, die kulturelle
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Sonderheft (2006) 8 225-253, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Sonderheft (2006) 8
    Angaben zur Quelle: 225-253, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Biograf ; Soziologe ; Druckwerk ; Exil ; Wien ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der Beitrag zur Technik- und Wissenschaftssoziologie befasst sich mit der Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen einer Selbstreflexion der deutschsprachigen Soziologie durch einen biographischen Zugang. Mit Verweis auf das Forschungsdefizit einer soziologisch informierten Analyse der Soziologie selbst erörtert der Autor zur möglichen Schließung dieser Lücke die Kollektivbiographie, indem hier die zugrunde liegenden Probleme betrachtet werden. Das 20. Jahrhundert war nicht nur jenes, in welchem die neue wissenschaftliche Disziplin Soziologie ihre soziale und kognitive Ausformung erfuhr, sondern es war auch jene Periode, in der der deutschsprachigen Soziologie durch die Vertreibung vieler ihrer Mitglieder nachhaltigst Schaden zugefügt wurde. So werden zunächst die wichtigsten Gesichtspunkte einer Kollektivbiographie genannt: (1) Berücksichtigung der unterschiedlichen sozio-kulturellen Kontexte, (2) der Vergleich zwischen jenen Soziologen, die in die Emigration gingen oder dazu gezw
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 54
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 35 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2006/05
    Parallel Title: Erscheint auch als Vinken, Henk East Asian value surveys
    DDC: 303.372072095
    Abstract: Abstract: This paper aims to contribute to social scientific work towards enhancing the cultural fit of comparative values surveys projects on a conceptual level both for Western and East Asian survey research communities and their publics. It starts with noting that, after a long period in which Western values were regarded superior ('orientalism'), in recent decades certain East Asian and specifically Confucian values are much celebrated ('reversed orientalism'). Yet, most contemporary cross-culturally comparative values surveys, also those surveying East Asian publics, still build on Western, universalist, individualist values conceptions only. Universalism claims values concepts have an absolute nature, are part of the basic human (psychological) condition, and are thus applicable in any cultural context. Particularism, more likely to be found in the East Asian context, claims that at least some concepts depend on the social context, can thus not be generalized, but consequently are uniq
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 55
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 23 S.
    Series Statement: Arbeitspapier des Beziehungs- und Familienpanels (pairfam) Bd. 5
    DDC: 306.85
    Keywords: Beziehung ; Familie ; Zweierbeziehung
    Abstract: Abstract: In modernen Gesellschaften wie der Bundesrepublik Deutschland finden weit reichende demografische und sozialstrukturelle Veränderungen statt, wie etwa die Alterung der Gesellschaft, die sinkenden Geburtenzahlen, die instabileren privaten Lebensverhältnisse, die Veränderungen im Solidaritätspotenzial der Beziehungen zwischen den Generationen und innerhalb sozialer Netzwerke. Um zukünftig besser auf diesen Wandel vorbereitet zu sein, wird das geplante und in Teilen bereits angelaufene Forschungsprogramm zur Beziehungs- und Familienentwicklung vorgestellt, welches einen wichtigen Beitrag zur Überwindung bestehender Informationsdefizite leisten soll. Dafür werden die theoretischen und die datenbezogenen Voraussetzungen mit der Durchführung einer langfristig angelegten Panelstudie zur Beziehungs- und Familienentwicklung (PAIRFAM) geschaffen. Dieses bereits laufende Forschungsprogramm soll zukünftig in DFG Langfristvorhaben "Life Course and Family Dynamics in Modern Welfare States" einbe
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 56
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien 5 (2006) 2 ; 113-124, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien
    Angaben zur Quelle: 5 (2006) 2 ; 113-124, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Keywords: Stereotypisierung ; Stereotyp ; Kontext
    Abstract: Abstract: "Stereotype" means the starch, generalized, incomplete and untrue reflection of other collectives with other cultures. It is not easy to be changed in case it comes into being. Stereotypes have the character of pertinacity, generalization, ignoring the individuality, simplification etc. How does stereotype come into being? The reasons are that the people try to lessen complicity and to find their recognition and identity. The sources of the forming of stereotypes are our society, family and education, the media and the individual experience. Stereotypes represent a risk for the communication across cultures. They can prevent the communication from taking place, affect the quality of communication and form discrimination. Therefore, we should recognize and clear up stereotypes, by building up the consciousness of individuality, interaction, activity and communication, in order to eliminate the negative influence of stereotypes, and to realize effective intercultural communication
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Jugendforschung 2006/2 9-21, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Jugendforschung 2006/2
    Angaben zur Quelle: 9-21, Online-Ressource
    DDC: 305.23
    Abstract: Abstract: 'In der Europäischen Union lebt ein signifikanter Anteil von jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren immer noch zuhause bei ihren Eltern. Dieser Trend, die räumliche Trennung vom Elternhaus aufzuschieben, variiert von Land zu Land sowie zwischen jungen Frauen und jungen Männern. Bislang hat es zu diesem Phänomen relativ wenige Forschungen gegeben; die 'verspäteten Nesthocker' haben jedoch zunehmend die Aufmerksamkeit von Fachleuten der Familienpolitik gefunden. Denn diesen wurde bewusst, dass der Aufschub der häuslichen Emanzipation zugleich einen Aufschub der eigenen Familienbildung bedeutet. Der folgende Beitrag handelt folglich von der häuslichen Emanzipation von jungen Menschen in Europa. Er stützt sich auf die Analyse quantitativer Trends und qualitativer Interviews, die im Rahmen des EU-Projekts 'Families and Transitions in Europe' (FATE) erhoben worden sind (vgl. Bendit/ Hein 2004; Biggart et al. 2005).' (Autorenreferat)
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sociologický časopis / Czech Sociological Review 42 (2006) 6 ; 1272-1274, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sociologický časopis / Czech Sociological Review
    Angaben zur Quelle: 42 (2006) 6 ; 1272-1274, Online-Ressource
    DDC: 306.09
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2006) 12 11-16, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2006) 12
    Angaben zur Quelle: 11-16, Online-Ressource
    DDC: 304.6
    Keywords: Bevölkerungsentwicklung ; Bevölkerungsstatistik ; Eheschließung ; Daten ; Deutschland ; Baden-Württemberg
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 24 S.
    Series Statement: Arbeitspapier des Beziehungs- und Familienpanels (pairfam) Bd. 6
    DDC: 306.85
    Abstract: Abstract: Das Ziel des Schwerpunktprogramms ist die theoretische, methodische und empirische Fortentwicklung der Erforschung der Beziehungs- und Familienentwicklung. Auf der Grundlage einer soziologisch und psychologisch erweiterten und integrierten Theorie der rationalen Wahl, die eine durch kognitive, emotionale und kulturell-normative Vorgaben begrenzte und gerahmte Rationalität individueller Akteure unterstellt, werden folgende Aspekte der Beziehungs- und Familienentwicklung im Zeitverlauf modelliert und empirisch untersucht: die Etablierung und Gestaltung von Paarbeziehungen, die Familiengründung und -erweiterung, die Gestaltung intergenerationaler Beziehungen und die (In-)Stabilität von Paarbeziehungen. Dazu bedarf es einer langfristig angelegten Panelerhebung bei einer umfangreichen Stichprobe zur Erfassung von prospektiven Längsschnittdaten. Den Hintergrund liefern Diagnosen sich wandelnder Lebensformen, die gesunkene Heiratsneigung und Fertilität sowie die gestiegene Instabilität vo
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 61
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  European Journal of Industrial Relations 12 (2006) 2 ; 165-188, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: European Journal of Industrial Relations
    Angaben zur Quelle: 12 (2006) 2 ; 165-188, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Abstract: Abstract: Both Britain and Germany have experienced a substantial decline in collective bargaining coverage in recent decades, though coverage is lower in Britain. Whereas multi-employer bargaining predominates in Germany, single-employer bargaining is more important in Britain. Econometric analyses show that similar variables play a statistically significant role in explaining the structure of collective bargaining in both countries; these include establishment size and age, foreign ownership, public sector affiliation and subsidiary status
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Group Processes & Intergroup Relations 9 (2006) 3 ; 377-400, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Group Processes & Intergroup Relations
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 3 ; 377-400, Online-Ressource
    DDC: 302.4
    Abstract: Abstract: Status and power covary such that higher status groups are typically higher power groups. This research explored the effect of status on intergroup perception controlling for power. Experiment 1 manipulated the relative status of social groups and explicitly provided the groups equal power. Experiment 2 manipulated status and power orthogonally. Multiple measures yielded consistent patterns indicating that status affected perceived group centrality and variability independent of power. The patterns were consistent with a strategic intergroup comparison account as suggested by social identity theory. Specifically, the effect of status on intergroup perception varied with the relevance and valence of the dimension of comparison in a manner that balanced social reality with a positive social identity
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  6 (2006) 2 ; 263-266, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 6 (2006) 2 ; 263-266, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  6 (2006) 1 ; 74-101, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 6 (2006) 1 ; 74-101, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: Current census debates in Brazil surrounding Brazilian race categories center on two contrasting proposals: the adoption of the multiracial moreno term vs. the use of the collective black classification negro. Those proposing the former base their argument on the right to self-classify according to one’s own sense of identity. Proponents of the negro category contend that it would be most efficient for redressing racial discrimination. We examine the meaning and saliency of these categories and explore the possible consequences of their adoption. Using national survey data, we demonstrate how education, age, color, sex and local racial composition structure the choices of moreno and negro over official census terms. Findings include a negative correlation between education and the choice of moreno, while the opposite is true for negro. In addition, an age effect on both categories suggests a popular shift in racial labeling away from official census terms. We note that similar issu
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Cultural Geographies 13 (2006) 3 ; 458-465, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Cultural Geographies
    Angaben zur Quelle: 13 (2006) 3 ; 458-465, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 29 (2006) 1 ; 139-141, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 29 (2006) 1 ; 139-141, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Wissenschaft ; Literarische Technik ; Theorie ; Rezension
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  6 (2006) 2 ; 178-202, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 6 (2006) 2 ; 178-202, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: This article explores websites developed to express the interests and experiences of young Chinese people in Britain. Drawing on content analysis of site discussions and dialogues with site users, we argue these new communicative practices are best understood through a reworking of the social capital problematic. First, by recognizing the irreducibility of Internet-mediated connections to the calculative instrumentalism underlying many applications of social capital theory. Second, by providing a more differentiated account of social capital. The interactions we explore comprise a specifically ‘second generation’ form of social capital, cutting across the binary of bonding and bridging social capital. Third, judgement on the social capital consequences of Internet interactions must await a longer-term assessment of whether British Chinese institutions emerge to engage with the wider polity
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  9 (2006) 4 ; 497-516, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 4 ; 497-516, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Abstract: Abstract: Media images pervading everyday life often reproduce inequitable social relations that adversely affect the lives of vulnerable people. This article explores the influence of media representations of homelessness as a source of characterizations that are used by homeless people when representing themselves. To do this, it draws on life narrative interviews, photographic exercises and phogo-based discussions with 12 single rough sleepers from London. It documents how participants both reproduce common media storylines foregrounding their differences from housed people and emphasizes aspects of their lives that do not feature in media portrayals, but which invoke their `normality'
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  6 (2006) 2 ; 159-177, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 6 (2006) 2 ; 159-177, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: Rural village communities in England are commonly portrayed as being neighbourly and close-knit, with villagers perceived as having a deep-seated sense of local identity complemented by strong feelings of belonging. This narrow view obscures, and marginalizes, the experiences of minority ethnic residents who can often feel excluded from village life. This article assesses whether the process of ‘othering’ that works to ostracize minority ethnic households is similar to that experienced by all ‘outsiders’ who are newcomers to rural living. It is argued that the conflation of rurality with notions of Englishness and ‘whiteness’ serves to reinforce this marginalization. Indeed, the scattered distribution of minority ethnic populations in the rural means that any understanding of these ‘communities’ needs to recognize that they are not ‘communities of place’ but instead are ‘communities of shared risk’, as it is the risk of racist harassment that provides commonality, kinship and share
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 14 (2006) 2 ; 227-247, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Keywords: Elite ; Prestige
    Abstract: Abstract: Ein allgemeines Modell zur Erklärung des Wandels in der Alltagskultur wird vorgestellt und auf den Wandel der politischen Kultur am Beispiel der Entstehung des Rechtsextremismus angewendet. Dabei wird von P. Bourdieu ein Achsensystem zur Beschreibung gesellschaftlicher Positionen und von N. Elias die Vorstellung übernommen, dass sich Verhaltensnormen von den Eliten her in einer Gesellschaft ausbreiten, weil Menschen meinen, ihr Prestige steigern zu können, indem sie das Verhalten von Personen übernehmen, die sie als mit mehr Prestige ausgestattet wahrnehmen. Das zwingt die Eliten dazu, immer neue Verhaltensweisen zu entwickeln, um ihre hervorgehobene Stellung zu bewahren. Weil die neuen Verhaltensweisen wieder von aufstrebenden Schichten übernommen werden, entsteht beständig alltagskultureller Wandel, auch der Wandel der politischen Kultur. Auf diese Weise kann sich von den Eliten her ein Rechtsextremismus der gesamten Gesellschaft entwickeln. Subkultureller Rechtsextremismus wird
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Group Processes & Intergroup Relations 9 (2006) 4 ; 483-507, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Group Processes & Intergroup Relations
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 4 ; 483-507, Online-Ressource
    DDC: 303.6
    Abstract: Abstract: This study examined the role of team identification in the dissimilarity and conflict relationship. We tested competing predictions that team identification would either mediate or moderate the positive associations between visible (age, gender and ethnic background), professional (background) and value dissimilarity and task and relationship conflict. Data was collected from 27 MBA student teams twice during a semester. Multilevel modelling and a longitudinal design were used. Results showed that value dissimilarity was positively associated with task and relationship conflict at Time 2. Its effects on relationship conflict at Time 1 were moderated by team identification. Team identification also moderated the effects of gender, age and ethnic dissimilarity on task conflict at Time 2, and the effects of gender and professional dissimilarity on relationship conflict at Time 2. No support was obtained for the mediating role of team identification on the associations between dissimil
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  6 (2006) 4 ; 555-564, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 6 (2006) 4 ; 555-564, Online-Ressource
    DDC: 304.8
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 17 (2006) 1 ; 9-19, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 17 (2006) 1 ; 9-19, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der Beitrag gibt einen Überblick über die Geschichte der Sektion 'Soziale Probleme und soziale Kontrolle' und der mit ihr verbundenen soziologischen Perspektiven. Dabei wird der Frage nachgegangen, was die Soziologie sozialer Probleme und sozialer Kontrolle heute noch für die soziologische Gesellschaftsdiagnose beitragen kann. Zu diesem Zweck werden Kontexte und Konnotationen von 30 Jahren Soziologie sozialer Probleme untersucht, die mit diesem Bereich soziologischer Analyse verbunden waren. Die erste Phase kann als anwendungsorientierte Perspektive der politischen Gesellschaftsreform aufgefasst werden, die dann zwischen 1977 und Mitte der 80er Jahre in eine Phase der Verwissenschaftlichung mündete und ihren vorläufigen Abschluss in der konstruktivistischen Perspektive fand. Als Fazit wird abschließend festgehalten, dass die Soziologie sozialer Probleme heutzutage deutlich an Reputation eingebüsst hat. Sie ist in diesem Sinne durchaus in einer Krise, deren Ausgang aber entscheidend
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 17 (2006) 1 ; 42-44, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 17 (2006) 1 ; 42-44, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie
    Abstract: Abstract: Der Beitrag vergleicht die Positionen zweier Autoren (Joel Best und Heinz Steinert) zur Soziologie der sozialen Probleme. Beide sind der Auffassung, dass das Interesse an der Soziologie der sozialen Probleme schwindet. Während Best fordert, dass sie sich feinkörnigen Analysen zuwenden soll, behauptet Steinert, dass sie sich zu häufig mit Problemen untergeordneter Bedeutung befasse und das zu sehr im Einklang mit der populistischen Politik des Neoliberalismus. Der Beitrag versucht, Steinert bei seiner eigenen Kritik zu fassen, indem er verdeutlicht, dass ein großer Teil der Vertreter universitärer Soziologie sozialer Probleme eben gerade in kritischer Weise Zustände und Verhaltensweisen erfassen. (ICH)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 75
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 17 (2006) 1 ; 63-89, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 17 (2006) 1 ; 63-89, Online-Ressource
    DDC: 303.6
    Keywords: Unruhen ; Vorstadt ; Gewalt ; Polizei ; Naturvolk ; Rebellion
    Abstract: Abstract: 'Gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und zumeist jugendlichen Bewohnern der französischen Vorstädte sind in den letzten 20 Jahren immer wieder ausgebrochen. In Hinblick auf ihr Ausmaß, ihre Verbreitung und Dynamik stellen die Krawalle von Herbst 2005 allerdings eine Besonderheit dar. Der Beitrag versucht, den Sinn dieser Form kollektiver Gewalt aus der Sicht der Akteure zu rekonstruieren, um so die besondere Dynamik der Unruhen verständlich zu machen. Dabei wird über historische Analogien deutlich, inwieweit die Gewalt in den spezifischen sozialen Kontexten und Lebensbedingungen der Vorstädte als eine Form 'primitive Rebellion' auszufassen ist, bei der Diskriminierungen durch die Polizei, die damit verbundene Emotionen von Ungerechtigkeit und fehlende institutionalisierte politische Ausdruckformen zu einer Eskalation beigetragen haben.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 76
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 46 (2006) 3 ; 245-270, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 46 (2006) 3 ; 245-270, Online-Ressource
    DDC: 306.48
    Keywords: Tourismus ; Reise
    Abstract: Abstract: 'Den Ausgangspunkt für diesen Artikel bildet der Tatbestand, dass jede Gesellschaft je spezifische Formen des Tourismus hervorbringt. Dem entsprechend wird seine Entwicklung in vier Etappen dargestellt. Im Vordergrund steht der internationale Tourismus. Untersucht wird, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen seine Ausbreitung beeinflusst haben, inwieweit es zu einer Demokratisierung des Reisens gekommen ist, d. h. das Reisen breite soziale Schichten der Bevölkerung erfasst hat, und wie sich die Beziehungen zwischen den verschiedenen Akteursgruppen (TouristInnen, Bevölkerung im Zielgebiet, Beschäftigte im Tourismus) verändert haben. Gezeigt werden kann, dass der Tourismus seinen elitären Charakter verloren hat und die Beziehungen zwischen Reisenden und Bereisten nicht auf ein ökonomisches Verhältnis reduziert werden können, sondern ein zutiefst soziales Ereignis sind. Zur Erklärung des Reiseverhaltens und der sozialen Beziehungen zwischen den Akteuren werden verschiedene theore
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 77
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 14 (2006) 2 ; 166-177, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 14 (2006) 2 ; 166-177, Online-Ressource
    DDC: 306.7
    Keywords: Sexualität ; Soziale Konstruktion ; Lust ; Leben
    Abstract: Abstract: Das Phänomen der Alterssexualität in der modernen Gesellschaft wird erörtert. Die Diskussion über sexuelles Verhalten und sexuelle Bedürfnisse von Menschen im Alter von 50 Jahren aufwärts hat sich in den letzten zehn Jahren intensiviert und es hat den Anschein, als hätten Menschen dieser Altersgruppen besondere Schwierigkeiten mit ihrem Sexualleben. Diese Meinung wird als ein soziales Konstrukt auf dem Hintergrund einer gesellschaftlichen Situation kritisiert, in der Jugend und Jugendlichkeit idealisiert und Alter und Älterwerden als defizitär diskriminiert werden. Es wird die Auffassung vertreten, dass ältere Menschen einerseits sehr wohl sexuell aktiv sind - was aus dem öffentlichen Bewusstsein verbannt zu sein scheint - und dass sie andererseits sehr ähnliche Probleme haben, wie sie auch bei jüngeren Menschen zu finden sind
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 78
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    Mannheim : SSOAR
    In:  kommunikation gesellschaft 7 (2006) ; 3, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 7 (2006) ; 3, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Keywords: Handy ; Rezension
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 79
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    Mannheim : SSOAR
    In:  9 (2006) 2 ; 245-248, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 2 ; 245-248, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
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    Mannheim : SSOAR
    In:  European Journal of Women's Studies 13 (2006) 3 ; 193-209, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: European Journal of Women's Studies
    Angaben zur Quelle: 13 (2006) 3 ; 193-209, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: This article explores various analytical issues involved in conceptualizing the interrelationships of gender, class, race and ethnicity and other social divisions. It compares the debate on these issues that took place in Britain in the 1980s and around the 2001 UN World Conference Against Racism. It examines issues such as the relative helpfulness of additive or mutually constitutive models of intersectional social divisions; the different analytical levels at which social divisions need to be studied, their ontological base and their relations to each other. The final section of the article attempts critically to assess a specific intersectional methodological approach for engaging in aid and human rights work in the South
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
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    Mannheim : SSOAR
    In:  9 (2006) 1 ; 47-62, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 1 ; 47-62, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: This article seeks to respond to the theoretical suggestion that the rise of 21st-century migration reveals the new social importance of the work of the imagination. Beginning with material from a qualitative survey of Nigerian expatriates in Scotland, and deploying the theoretical models of Pierre Bourdieu, it suggests something of the limited constituency for whom such a claim is realistic. It concludes with a contrasting examination of these themes as they appear in Marx’s early writing
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Group Processes & Intergroup Relations 9 (2006) 3 ; 431-442, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Group Processes & Intergroup Relations
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 3 ; 431-442, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Abstract: Abstract: The use of coactors as non-group controls in prior social compensation research has left open the possibility that the effect might artifactually have resulted from a confound between work condition (Coaction vs. Collective) and the opportunity to make performance comparisons. A direct empirical test of this alternative, artifactual explanation is reported. Its results contradict that explanation and suggest that the use of coactors as controls has, if anything, resulted in an underestimation of the magnitude of the social compensation effect. It is argued that multiple alternative non-group performance baselines can be informative for analyzing group motivation effects
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2006) 9 13-14, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2006) 9
    Angaben zur Quelle: 13-14, Online-Ressource
    DDC: 306.89
    Keywords: Ehescheidung ; Ehe ; Kind
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 41 (2006) 2 ; 199-219, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 41 (2006) 2 ; 199-219, Online-Ressource
    DDC: 306.4
    Abstract: Abstract: 'Dieser Beitrag versucht, über die Beschreibung und Analyse von Erinnerungen an den Bürgerkrieg in Mosambik zum Verständnis des Begriffs der Katastrophe beizutragen. Nach Ansicht des Autors werden Katastrophen nicht durch Extremereignisse als solche konstituiert. Diese werden erst zu einer Katastrophe durch die Art und Weise, wie sie den gewohnten Verlauf des Alltagslebens - verstanden im phänomenologischen Sinn einer nicht hinterfragten, vertrauten Lebenswelt - zerstören. Die Untersuchungsergebnisse basieren auf Forschungen unter Kriegsflüchtlingen in Mosambik, in der Nähe einer Provinzhauptstadt im Süden des Landes. Zur Analyse der Interviews wurden konversationsanalytische Verfahren angewandt; diese erlauben ein Verständnis des Alltags als praktische Errungenschaft von Individuen.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 85
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 29 (2006) 2 ; 192-207, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 29 (2006) 2 ; 192-207, Online-Ressource
    DDC: 306.74
    Keywords: Prostitution ; Stadt ; Ideal ; Boulevard ; Bahnhofsviertel ; Sozialraum
    Abstract: Abstract: Der Beitrag zur Stadtsoziologie befasst sich aus historischer Perspektive mit den Widersprüchen zwischen urbanen Idealen und Prostitution am Beispiel von Frankfurt am Main. Das Prostitutionsgeschehen kommt dabei nicht nur als eine meist vernachlässigte 'Schattenseite' bzw. 'Nachtseite der Urbanität' in den Blick, sondern auch als ein wesentlicher Faktor der (Re-)Produktion sozialer Ordnungsmuster und insbesondere der Geschlechterordnung im urbanen Raum der Städte. So wird im ersten Schritt zunächst die Verortung der Prostitution im urbanen Raum beschrieben, die zwischen sozial kontrollierter Akzeptanz und Ausgrenzung liegt (Toleranzzone, Sperrgebiet). Der zweite Schritt betrachtet die Ausgrenzungs- und Verdrängungsprozesse im Zuge der Urbanisierungsprozesse im 19. Jahrhundert. In diesem Zusammenhang wird auch auf den Aspekt der Kontrollverluste und Kontrollbemühungen im außerhäuslichen (öffentlichen) Raum der wachsenden Städte hingewiesen. Verknüpft sind die Versuche, die Prostitut
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 86
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    Mannheim : SSOAR
    In:  European Union Politics 7 (2006) 3 ; 393-419, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: European Union Politics
    Angaben zur Quelle: 7 (2006) 3 ; 393-419, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: The notion of a European social model assumes that European societies have certain features in common that distinguish them from the United States. Analysing longitudinal data on the dimensions of state, economy and society three findings stand out: (1) for most indicators the range of variation within the European Union is bigger than the gap between Europe and the United States; (2) counter to the idea of policy convergence, differences in the developmental trajectories of countries with different institutional arrangements persist; (3) despite having extended welfare states similar to those of Continental European countries, Scandinavian nations have performed as well as the Anglo-Saxon countries in terms of employment and growth dynamics. Hence there are not only different social models in Europe but also different pathways to success
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
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  • 87
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Methoden und Instrumente der Sozialwissenschaften 2006/1 31-42, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Methoden und Instrumente der Sozialwissenschaften 2006/1
    Angaben zur Quelle: 31-42, Online-Ressource
    DDC: 303.483
    Abstract: Abstract: 'Models that provide insight into how extreme opinions about any social phenomenon may spread in a society or at the global scale are of great current interest. A realistic model must account for the fact that globalization, internet, and other means of mass communications have given rise to scale-free (SF) networks of interactions between people. We carry out extensive simulations of a new model which takes into account the SF nature of the interactions network, and provides some key insights into the phenomenon. The insights include, (1) the existence of a fundamental difference between a hierarchical network whereby people are influenced by those that are higher in the hierarchy but not by those below them, and a symmetrical network where person-on-person influence works mutually, and (2) the key result that a few 'fanatics' can influence a large fraction of the population either temporarily (in the hierarchical interaction networks) or permanently (in symmetrical interaction ne
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 88
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 29 (2006) 2 ; 335-341, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 29 (2006) 2 ; 335-341, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Keywords: Beschäftigungsform ; Darre ; Arbeitsbeziehungen
    Abstract: Abstract: Der Begriff der 'Prekarisierung' wurde 1995 von dem französischen Soziologen Robert Cassel in die sozialwissenschaftliche und politische Debatte eingeführt. In der Folgezeit wurde die Diskussion zur Prekarisierung v.a. von Pierre Bourdieu geprägt, der diese als 'Teil einer neuartigen Herrschaftsnorm, die auf die Errichtung einer zum allgemeinen Dauerzustand gewordenen Unsicherheit fußt und das Ziel hat, die Arbeitnehmenden zur Unterwerfung, zur Hinnahme ihrer Ausbeutung zu zwingen' definiert. 'Prekarisierung' bezeichnet im Kern die Erosion von Normalarbeitsverhältnissen mit all ihren arbeitsrechtlichen und sozialstaatlichen Absicherungen. Der Beitrag geht den Gründen dieser Erosion nach und erläutert die Auswirkungen der Prekarisierung auf unterschiedliche Arbeitsbereiche und Arbeitsverhältnisse. Prekarisierung ist vor allem in zwei Formen sichtbar: Zum einen in der Umwandlung gesicherter Arbeitsverhältnisse in ungesicherte (z.B. Leih- oder Zeitarbeit) mit der Folge einer sozialen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 89
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziologische Revue, Sonderheft (2006) 6 62-71, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziologische Revue, Sonderheft (2006) 6
    Angaben zur Quelle: 62-71, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Keywords: Individuum ; Individualisierung
    Abstract: Abstract: "Die Soziologie hat zum Aufstieg des Individualismus traditionell eine ambivalente Haltung eingenommen. Das Individuum wird als chancenreich und befreit, aber auch als gefährdet und sozial standardisiert angesehen, wie überhaupt zu viel Individualismus als gefährlich und destruktiv für die idealerweise gemeinschaftlich unterfütterte Gesellschaft erscheint. Wie viel Gemeinschaft brauchen Individuum und Gesellschaft, scheint die Leitfrage zu sein, auch wenn wir die umfangreiche Debatte über den Kommunitatrismus an dieser Stelle nicht darstellen wollen. Vielmehr werden wir, wenn wir jüngere Publikationen zur Individualisierung vorstellen, danach fragen, was Individualismus in der gesellschaftlichen Praxis eigentlich heißt." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
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    Mannheim : SSOAR
    In:  interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien 5 (2006) 2 ; 3-20, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien
    Angaben zur Quelle: 5 (2006) 2 ; 3-20, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Vorurteil ; Stereotyp ; Handlung ; Fremdgruppe
    Abstract: Abstract: In seinem einleitenden Grundlagenbeitrag "Die Bedeutung von Vorurteil und Stereotyp im interkulturellen Handeln" liefert der bekannte Psychologe Alexander Thomas einen umfassenden Forschungsüberblick zu Stereotyp und Vorurteil. Indem er ihren psychologischen Nutzen für das Individuum nachzeichnet, wendet sich Thomas gegen eine undifferenzierte Verteufelung der beiden Konzepte. Auf Basis empirischer Forschung stellt er praxisorientierte Handlungsvorschläge zum Umgang mit Stereotyp und Vorurteil im interkulturellen Kontext zusammen und identifiziert bestehende Forschungslücken
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Totalitarismus und Demokratie 3 (2006) 1 ; 175-177, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Totalitarismus und Demokratie
    Angaben zur Quelle: 3 (2006) 1 ; 175-177, Online-Ressource
    DDC: 306
    Keywords: Kodalle, Klaus-Michael ; Ausnahme ; Rezension ; Menschenwürde
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Familienforschung 2006/1 9-21, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Familienforschung 2006/1
    Angaben zur Quelle: 9-21, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Keywords: Familienpolitik ; Kinderlosigkeit ; Deutschland ; Frankreich
    Abstract: Abstract: "Nachhaltige Familienpolitik kann nur erfolgreich sein, wenn sie die unterschiedlichen Präferenzen von Frauen und Männern widerspiegelt. Eine integrative Konzeption aus Zeitoptionen, Infrastrukturangeboten und Geldtransfers kann diesen unterschiedlichen Lebensentwürfen gerecht werden." (Autorenreferat)
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Frauen- und Geschlechterforschung 2006/2 11-24, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Frauen- und Geschlechterforschung 2006/2
    Angaben zur Quelle: 11-24, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau ; Wissenschaft ; Situation
    Abstract: Abstract: Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Situation von Frauen in der Wissenschaft innerhalb der Europäischen Union. Zunächst wird der aktuelle Wissensstand über die Situation von Frauen in der Wissenschaft im Allgemeinen und in wissenschaftlich-technischen Disziplinen im Besonderen kurz dargestellt. Des weiteren werden die Hintergründe, die zu Ungleichheiten in der Karriereentwicklung zwischen Männern und Frauen führen und damit die Unterrepräsentanz von Wissenschaftlerinnen insbesondere in Führungspositionen erklären, aufgezeigt. Die im zweiten Abschnitt vorgestellte European Platform of Women Scientists EPWS greift bereits bekannte Ursachen der Marginalisierung von Frauen in der Wissenschaft auf und richtet sich mit ihren Angeboten an Wissenschaftlerinnen aus allen Disziplinen. Innerhalb der Europäischen Kommission zeichnet sich in den letzten Jahren jedoch auch eine Tendenz ab, die Situation von Frauen in der Wissenschaft disziplinenspezifisch zu untersuchen. Diese Tendenz i
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
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    Mannheim : SSOAR
    In:  interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien 5 (2006) 1 ; 77-102, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien
    Angaben zur Quelle: 5 (2006) 1 ; 77-102, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Abstract: Abstract: Der Artikel von Yvonne Knoll Currently Offered Intercultural Training in Germany and Great Britain unternimmt einen empirischen Vergleich der Trainingslandschaft in diesen beiden Ländern und arbeitet Entwicklungspotentiale für interkulturelle Trainingsangebote heraus
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Social & Cultural Geography 7 (2006) 2 ; 267-282, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Social & Cultural Geography
    Angaben zur Quelle: 7 (2006) 2 ; 267-282, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: Recent work exploring the racialization of place tends to focus on the racialization of marginalized group space. This paper shifts attention toward the racialization of dominant group space, namely, the creation and maintenance of white places. Using the case study of the software workplace, I argue that white places are formed through a process of whitewashing, which simultaneously denies race and superimposes white culture. Whitewashing wields language and invisibility to deny race and promote a particular kind of multiculturalism, while cloaking the workplace in a culture of informality and business politics. The whitewashed workplace, like a whitewashed wall, is seen as colorless rather than white as white culture becomes universalized as high-tech culture. I draw my findings from in-depth interviews on workplace satisfaction, relationships, culture and diversity with black, Asian and white employees in Seattle-area software firms
    Note: Preprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Cultural Geographies 13 (2006) 3 ; 478-478, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Cultural Geographies
    Angaben zur Quelle: 13 (2006) 3 ; 478-478, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: Reviews in brief colour plates which show exactly how Ernst exploited his fortuitous exposure to the exotic. ROGER CARDINAL Appalachian folkways. By John B. Rehder. Baltimore and London: Johns Hopkins University Press. 2004. 353 pp. $39.95 cloth. ISBN 0 8018 7879 9. This work clearly demonstrates the author's long-time personal involvement and fascination with the southern Appalachian region. Readers looking for an encyclopedic, detailed and well-researched account of the cultural traits that make this place unique, sprinkled with Rehder's anecdotes and colourful language, will benefit greatly. For example, he uses the colloquial 'likker' (p. 197) when discussing moonshine in order to showcase and document the folk language, one of many such decisions of his that contribute to the preservation of a time and place. The work is regional-descriptive in nature, unique in today's cultural geography writing, which generally relies more on systematic analysis. The advantage to this method
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  European Journal of Cultural Studies 9 (2006) 1 ; 127-128, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: European Journal of Cultural Studies
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 1 ; 127-128, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 15 (2006) 1 ; 141-158, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: This article is based on the analysis of 259 titles of articles selected from four American sociological journals (the American Journal of Sociology, Social Forces, the American Sociological Review and Social Problems), over a period of 60 years (1940–2000). These titles contain key words such as age(s), generation(s), life cycle and life course, as well as a group of words that identify the purpose of each specific article. The lexical analysis of the data gathered in this way allows us to observe how various orientations, themes and objects of research are encoded in the titles. Comparing how each of these terms is used shows the way in which sociological reasoning has integrated different perspectives on individual and social temporalities. We have established that each of the four different perspectives considered refers to an exclusive lexical repertoire, to themes of differentiated research that belong to a specific historical period
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Group Processes & Intergroup Relations 9 (2006) 3 ; 401-411, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Group Processes & Intergroup Relations
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 3 ; 401-411, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: We examined whether the model of shattered assumptions (Janoff-Bulman, 1992) could be applied to the reactions of victims of discrimination. Consistent with this model, it was hypothesized that those whose positive world assumptions are inconsistent with their negative experiences of discrimination would report more negative responses than those whose world assumptions match their experience. Disadvantaged group (both gender and ethnicity) members' responses to discrimination (self-esteem, collective action, intergroup anxiety) were predicted from their meritocracy beliefs and personal experiences of discrimination. Regression analyses showed a significant interaction between meritocracy beliefs and personal discrimination such that among those who reported personal discrimination, stronger beliefs that the meritocracy exists predicted decreased self-esteem and collective action as well as increased intergroup anxiety. Among those who reported little personal discrimination, strong
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Group Processes & Intergroup Relations 9 (2006) 4 ; 547-560, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Group Processes & Intergroup Relations
    Angaben zur Quelle: 9 (2006) 4 ; 547-560, Online-Ressource
    DDC: 302.4
    Abstract: Abstract: This study investigates the relation between the perceived status of an organization after a takeover (i.e. post-merger status) on employees’ identification with this new organization (i.e. their post-merger identification). Respondents were 234 employees of a corrugated board producing company, which had taken over a smaller company eight months before. As hypothesized, post-merger status was positively related to organizational identification among employees of the lower-status pre-merger company, but they were not related among employees of the higher-status company. Also in line with the expectations, post-merger status was positively related to organizational identification among employees who had identified weakly with their pre-merger group, but not among employees who had identified strongly with their pre-merger group
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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