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  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 11 S.
    Series Statement: GIGA Focus Nahost Bd. 6
    DDC: 303.48
    Keywords: Flucht ; Zuwanderung ; Flüchtling ; Krise ; Libanon ; Syrien
    Abstract: Abstract: "Objektiv" ist die Flüchtlingskrise im Libanon ungleich massiver als jene in Deutschland und Europa. Jeder fünfte Bewohner des Libanon besaβ im Jahr 2015 offiziellen Flüchtlingsstatus, in Deutschland waren es drei Promille. Der Libanon beherbergte im April 2016 mehr als eine Million syrischer Flüchtlinge - etwa 400.000 mehr als die Länder der EU zusammen. Gleichwohl ist der Grad der Versicherheitlichung des Flüchtlingszustromes aus Syrien im Libanon niedriger, das heißt, auβerordentliche Maβnahmen zur "Krisenbewältigung" wurden in geringerem Maβ als in Europa ergriffen
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 8 S.
    Series Statement: GIGA Focus Lateinamerika Bd. 5
    DDC: 305.8
    Keywords: Politische Mobilisierung ; Volk ; Lateinamerika ; Perus ; Bolivien ; Kolumbien
    Abstract: Abstract: Im September 2014 findet die Weltkonferenz über indigene Völker der Vereinten Nationen statt, um erfolgreiche Praktiken und Perspektiven zur Verwirklichung indigener Rechte zu diskutieren. Doch in Lateinamerika sind indigene Völker nach wie vor marginalisiert und Konflikte zwischen indigenen und staatlichen Akteuren weiterhin ausgeprägt. Trotz der Anerkennung der Rechte indigener Völker in Lateinamerika in den vergangenen Dekaden bleiben diese weiterhin ökonomisch, politisch und sozial benachteiligt. Indigene Völker und Organisationen mobilisieren vermehrt gegen Armut und gesellschaftliche Diskriminierung. Marginalisierung, Ressourcenabbau und Infrastrukturprojekte gefährden nicht nur die Umwelt und indigene Lebensgrundlagen, sondern schüren auch Konflikte zwischen der indigenen Bevölkerung und staatlichen sowie nichtstaatlichen Akteuren. Die indigene Bevölkerung Lateinamerikas ist stark heterogen, die Grenzen zwischen den Volksgruppen sind fließend und die Selbstidentifikation ist
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 8 S.
    Series Statement: GIGA Focus Lateinamerika Bd. 8
    DDC: 305.5
    Keywords: Mittelstand ; Lateinamerika ; Brasilien
    Abstract: Abstract: Nach Angaben der Weltbank ist die Mittelschicht in Lateinamerika in den Jahren 2003 bis 2009 um 50 Prozent gewachsen, von 103 auf 152 Millionen. Gleichzeitig sank der Bevölkerungsanteil der in Armut lebenden Menschen auf ein historisches Tief. Trotz dieser positiven Entwicklung werden in Lateinamerika zunehmend Stimmen laut, die sich nicht nur gegen den desolaten Zustand der öffentlichen Dienstleistungssysteme wenden, sondern auch die Nachhaltigkeit des sozialen Wandels infrage stellen. Wirtschaftswachstum, strukturelle Verbesserungen auf dem Arbeitsmarkt, steigendes Bildungsniveau und Rückgang der Einkommensungleichheit gelten als Hauptindizien für das Wachstum der Mittelschicht in Lateinamerika. Dennoch haben die Regierungen entscheidende Investitionen versäumt, und breite Teile der Bevölkerung befinden sich weiterhin in einer unsicheren Lage; ihnen droht unter Umständen ein erneuter Abstieg in die Armut. Um die Nachhaltigkeit der positiven Trends der letzten Jahre zu gewährleist
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 8 S.
    Series Statement: GIGA Focus Asien Bd. 8
    DDC: 301
    Keywords: Petition ; Regierung ; Volkswirtschaftsplan ; Innere Sicherheit ; China ; Asien
    Abstract: Abstract: Chinesische Medien berichteten umfangreich über die Unruhen von Anfang August in London und die Reaktion der britischen Regierung. Sie brachten u.a. Beijing als erneuten Ausrichter der nächsten Olympischen Spiele in die Diskussion und druckten sogar Kommentare, nach denen der westliche Wohlfahrtsstaat als Modell für good governance ausgedient habe. Anders als auf wirtschaftlichem Gebiet sieht sich China im sozialen Bereich noch nicht als neues Modell, sondern betont eher das gegenseitige und gemeinsame Lernen. Aber es fühlt sich durch die Aufrufe des britischen Premiers Cameron zu staatlicher Gewalt und Einschränkung des Internets im Kampf gegen Unruhestifter in den eigenen Bemühungen um Stabilität und soziales Management bestätigt. Angesichts zunehmend komplexer werdender gesellschaftlicher Beziehungen sind auch in China neue Formen der sozialen Integration erforderlich. Partei- und Regierungschef Hu Jintao stellte dafür auf mehreren hochrangigen Treffen sein Konzept des "sozialen
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 8 S.
    Series Statement: GIGA Focus Asien Bd. 8
    DDC: 301
    Keywords: Petition ; Regierung ; Volkswirtschaftsplan ; Innere Sicherheit ; China ; Asien
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 7 S.
    Series Statement: GIGA Focus Asien Bd. 10
    DDC: 303.6
    Keywords: Parteitag ; Protest ; Kader ; Regierung ; Petition ; China
    Abstract: Abstract: "Am 15. Oktober 2007 wird der 17. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas (KP) eröffnet. Es ist zu erwarten, dass das neue Konzept zum Aufbau einer 'harmonischen Gesellschaft' programmatisch verankert wird. Partei- und Staatschef Hu Jintao und Ministerpräsident Wen Jiabao geben sich seit Amtsantritt vor fünf Jahren volksnah. Sie haben nicht nur den marktwirtschaftlichen Kurs ihrer Vorgänger fortgesetzt, sondern diesen durch Maßnahmen zum Ausgleich der entstandenen sozialen Ungleichheiten ergänzt. Sie reagieren damit auf eine steigende soziale Unzufriedenheit. Die chinesischen Sicherheitsbehörden behaupten, dass die offenen Proteste dank der Harmonie-Strategie 2006 erstmals abgenommen haben. Dies ist anzuzweifeln, da die Ursachen für die Unzufriedenheit noch zugenommen haben. Neben der extremen und wachsenden sozialen Ungleichheit gehören dazu vor allem Umweltprobleme, katastrophale Arbeitsbedingungen, Landnahmen sowie die Korruption der Kader. Partei und Regierung reagieren mit
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 24 S.
    Series Statement: ExMA-Papers
    DDC: 303.482
    Keywords: Opiumkrieg ; Krise ; China
    Abstract: Abstract: "Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, als ein erster grundlegender Abschnitt einer weiterführenden Chinaforschung, zum Verständnis heutiger Transformationsbemühungen im marktwirtschaftlichen Experiment 'Shanghai' und perspektivischen Einschätzung der weiteren Entwicklung Chinas zu kommen. Zu diesem Zweck werden einerseits die historischen Umstände und Entwicklungen in der chinesischen Gesellschaft untersucht, die zur Absetzung der feudalen und absoluten Monarchie führten, die konstitutiv für die Bildung der späteren Volksrepublik gewesen sein dürften. Andererseits soll neben dieser eher realmaterialistischen Betrachtung auch der Wandel des politisch-ethischen Diskurses in China und in Europa über China Berücksichtigung finden." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 8
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 161-168 S.
    Series Statement: Brennpunkt Lateinamerika Bd. 16
    DDC: 304.8
    Keywords: Migration ; Krise ; Land ; Lateinamerika ; Argentinien ; Europa
    Abstract: Abstract: "Als eine der unmittelbarsten Auswirkungen der gegenwärtigen Politik- und Wirtschaftskrise Lateinamerikas sind kontinuierlich anschwellende, grenzüberschreitende Migrationsströme aus vielen Ländern des Subkontinents zu vermelden. In den 90er Jahren haben die internationalen Migrationsprozesse in Lateinamerika enorm an Bedeutung gewonnen, die auch für die aktuelle Dekade anhalten wird. Die Triebfedern dieser neuen Migration sind zum einen wirtschaftlicher Art, und zum anderen in der Flucht vor Gewalt zu suchen. Die Folgen in den betroffenen lateinamerikanischen Ländern sind komplex und reichen vom Risiko eines "brain drain", über nationalistische Reaktionen gegen Einwanderer, bis hin zu der Bedeutung der Migranten als Devisenbringer für ihre Herkunftsländer und als Initiatoren bzw. Förderer einer Klein- und Mittelindustrie. (Brennpunkt Lat.am/DÜI)"
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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