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  • HeBIS  (60)
  • MPI-MMG
  • 2000-2004  (60)
  • 1985-1989
  • 1980-1984
  • 2003  (60)
  • Mannheim : SSOAR  (60)
Datasource
  • HeBIS  (60)
  • MPI-MMG
Material
Language
Years
  • 2000-2004  (60)
  • 1985-1989
  • 1980-1984
Year
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Jugendforschung 2003/1 9-14, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Jugendforschung 2003/1
    Angaben zur Quelle: 9-14, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Generation ; Alltag ; Kind
    Abstract: Abstract: 'Erfahrungen mit technischen Neuerungen haben in allen Generationen schon immer eine große Rolle gespielt. Waren es früher vor allem Mofas und Maschinen, die jüngere Menschen faszinierten, so sind es heute eher erlebnisorientierte Technologien, die einen starken Reiz ausüben. Jeder zweite Jugendliche gibt an, über einen eigenen Computer zu verfügen. Nutzungserfahrungen haben mehr als zwei Drittel der Kinder und nahezu 85 Prozent der Jugendlichen. Annähernd 90 Prozent der 15- bis 18-Jährigen besitzen ein Handy. Vor dem Hintergrund der Auflösung und Transformation traditioneller Lebens- und Familienverhältnisse, insbesondere der Restrukturierung der Kindheits- und Jugendphase, geht der Autor der Frage nach, wie durch individuelle Kontextualisierungsleistungen eine sinnhafte und befriedigende Nutzung der neuen 'gadgets', der neuen technischen Apparate, eröffnet werden kann.' (Autorenreferat)
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 38 (2003) 1 ; 135-137, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 38 (2003) 1 ; 135-137, Online-Ressource
    DDC: 306.6
    Keywords: Religiöser Wandel ; Afrika
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 26 (2003) 3 ; 331-333, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 26 (2003) 3 ; 331-333, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Keywords: Clemen, Wolfgang ; Arbeitnehmer ; Älterer Arbeitnehmer ; Rezension ; Opladen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  WZB-Mitteilungen (2003) 101 28-31, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: WZB-Mitteilungen (2003) 101
    Angaben zur Quelle: 28-31, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Herkunftsland ; Ausländer ; Türken ; Deutschland ; Jugoslawien
    Abstract: Abstract: Zwischen 1985 und 2000 haben sich die Lebensverhältnisse der ausländischen Bevölkerung hierzulande weiter in eine Richtung der Angleichung an die der Deutschen entwickelt. Damit erscheinen starke Ungleichheiten zwischen ihnen, wie sie in Einzelstudien festgestellt werden, in einem anderen Licht. Der vorliegende Beitrag zeigt jedoch, dass sich der Integrationsprozess eher zufällig vollzieht und schlüssige Konzepte fehlen. Die Analyse der Integrationschancen im untersuchten Zeitraum erfolgt mit Hilfe eines komplexen empirischen Modells. Zur Begriffsklärung von Integration wird auf die in den Sozialwissenschaften geläufige Unterscheidung zwischen System- und Sozialintegration zurückgegriffen. Da beide Formen sich in Wirklichkeit kaum trennen lassen, wird in der Studie die Inhaltsbestimmung von sozialer Integration an die doppelte Bedeutung des Worts Integration, nämlich an den Inhalt von "integritas" und "integratio" gebunden. Trotz Annäherungstendenzen bestehen Unterschiede zwischen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 1 ; 26-46, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 1 ; 26-46, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Keywords: Lebensform ; Einstellung ; Ehe ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Seit den 60er-Jahren wird in der demographischen Forschung die so genannte 'Pluralisierungsthese' diskutiert. BefürworterInnen der Pluralisierungsthese argumentieren, dass neben der Ehe und der traditionellen Familie immer mehr andere Formen von Partnerschaft und Familie gewählt werden. GegnerInnen der Pluralisierungsthese vertreten die Auffassung, dass diese Entwicklung keine wirkliche Alternative zur Ehe und zur traditionellen Familie darstellt. Bei diesen Formen handle es sich vielmehr um relativ kurzfristige Übergangsphasen oder um unfreiwillige Notlagen. Die Pluralisierungsthese wird daher als realitätsfernes wissenschaftliches Konstrukt abgelehnt. Anhand der Daten des 'Population Policy Acceptance Survey 2' (PPA 2) wird die Gültigkeit folgender Thesen überprüft: Personen, die in einer außerehelichen Lebensform leben, müssten sich mit dieser identifizieren oder zumindest keine an die Ehe gebundene Lebensform anstreben. Weiters müssten diese Personen stärker nicht-traditionale
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 14 (2003) 1 ; 67-96, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 14 (2003) 1 ; 67-96, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Keywords: Kriminalität ; Jugend ; Sekundäranalyse
    Abstract: Abstract: 'Die Forschung zum Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität ist durch die gegensätzlichen Beobachtungen aus offiziellen Statistiken und Befragungsstudien gekennzeichnet. Während in offiziellen Statistiken immigrierte Bevölkerungsgruppen um ein Vielfaches häufiger in kriminelle Handlungen involviert sind, zeigen sich bei Befragungsstudien keine oder wesentlich geringere Unterschiede, die je nach Delikt und ethnischer Gruppe variieren. Dieser Gegensatz wird auf der Basis einer Sekundäranalyse von fünf Schulstudien aus der Perspektive des Dunkelfeldes thematisiert. Es zeigt sich, dass für bestimmte immigrierte Gruppen bei bestimmten Delikten im Vergleich zu einheimischen Jugendlichen höhere Delinquenzraten zu beobachten sind, die allerdings deutlich geringer ausfallen als bei offiziellen Statistiken, sich aber auch teilweise unter Kontrolle soziodemografischer und sozialstruktureller Merkmale behaupten. Weiterführende Auswertungen liefern Hinweise auf weniger valide Angaben zu
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  kommunikation gesellschaft 4 (2003) ; 23, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) ; 23, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Bürgernetz ; Sozialraum
    Abstract: Abstract: "Das Internet wird nicht nur für weltumspannende Interaktionen genutzt, sondern ist auch im lokalen Raum ein wichtiges Informations-, Transaktions- und Kommunikationsmedium, für das sich in den letzten Jahren Nutzungs- und Angebotsmuster stabilisiert haben. Der Beitrag interpretiert diese Entwicklung als Institutionalisierung des 'virtuellen lokalen Raums' und behandelt mit den deutschen Bürgernetze eine seiner Komponenten. Es handelt sich dabei um nicht-kommerzielle und öffentlich zugängliche elektronische Netzwerke, die vorrangig im World Wide Web Möglichkeiten zur lokalbezogenen Information, Kommunikation und Partizipation bereitstellen und so den lokalen bzw. regionalen sozialen Zusammenhalt fördern. Auf der Grundlage der Ergebnisse einer Online-Befragung werden organisatorische Merkmale, Aktivitäten und Ziele der Bürgernetze vorgestellt und vor dem Hintergrund der allgemeinen Ziele der Community-Network-Bewegung diskutiert. Ihre weitere Entwicklung, hier in Form kurzer Szenari
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 32 (2003) 4 ; 443-455, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 32 (2003) 4 ; 443-455, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Keywords: Familie ; Familienpolitik ; Einstellung ; Akzeptanz ; Kinderbetreuung
    Abstract: Abstract: Ausgangspunkt des Beitrages bildet die Darstellung des österreichischen Forschungsprojektes 'Population Policy Acceptance Survey' (PPA II) zu bevölkerungswissenschaftlichen Themen. Im Jahr 2001 wurden rund 2.000 Personen im Alter zwischen 20 und 65 Jahren zu ihrer Einstellung zu Familie, Familienpolitik und dem Geschlechterverhältnis befragt. Die Ergebnisse zur Akzeptanz der sich verändernden Lebensformen zeigen, dass die Ehe gleichbleibend hohe gesellschaftliche Anerkennung erfährt. Gleichzeitig wird die Zunahme nichtehelicher Lebensformen von einer steigenden Befürwortung seitens der Bevölkerung begleitet. Die Ergebnisse verweisen weiters darauf, dass die familiäre Arbeitsteilung in ihrem Kern traditionell geblieben ist, und dass sich eine für Frauen ungünstige Verteilung der Tätigkeiten im Haushalt negativ auf den Kinderwunsch auswirkt. Obwohl Österreich explizit keine pronatalistischen Ziele verfolgt, zielt der Ausbau familienpolitischer Maßnahmen dennoch auf die Erhöhung der G
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 2 ; 210-224, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 2 ; 210-224, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Borland Delphi ; Internet ; Umfrage
    Abstract: Abstract: 'Dieser Artikel beruht auf den Erfahrungen mit der Delphi-Umfrage 'Future Landscape' zur Zukunft der Landschaft in Mitteleuropa im Rahmen eines Projekts zum Forschungsschwerpunkt 'Kulturlandschaft' des österreichischen Wissenschaftsministeriums. Die Delphi-Umfrage 'Future Landscape' wurde im Jahr 2002 in zwei Durchgängen, sowohl mittels Papier-Fragebogen und Postversand als auch mittels Online-Fragebogen im Internet, durchgeführt. In diesem Artikel vergleichen wir die Vor- und Nachteile des Fragebogens im Internet mit jenen des Papier-Fragebogens. Das Verhalten und die Erwartungen der UserInnen beim Ausfüllen eines Fragebogens im Internet werden beschrieben. Die technische Abwicklung einer Online-Umfrage umfasst die Programmierung, Änderungen des Fragebogens sowie der Zugangsberechtigungen und den Massenversand von E-Mails. Die genaue Dokumentation des Material- und Arbeitsaufwandes am Beispiel der Delphi-Umfrage 'Future Landscape' erlaubt einen Kostenvergleich von Papier- und Inte
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 4 (2003) 1 ; 8-37, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) 1 ; 8-37, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Capability Approach
    Abstract: Abstract: "Nussbaum entwickelt in diesem Artikel ihre Version des Fähigkeitenansatzes. Ausgehend von den Lebensgeschichten zweier indischer Frauen zeigt sie, wie verschiedene normative Konzepte die Veränderungen im Leben dieser Frauen bewerten. Sie benennt die Schwierigkeiten, die jeder interkulturelle Bewertungsrahmen meistern muss, kritisiert die dominierenden ökonomischen Ansätze, wie Pro-Kopf-Einkommen und Präferenzbefriedigung, und begründet, warum ein mit den grundlegenden Rechten und Freiheiten der Menschen verbundener Fähigkeitenansatz der fruchtbarste Ansatz für interkulturelle Zwecke ist." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 4 (2003) 3 ; 325-350, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) 3 ; 325-350, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Anerkennung ; Teilhabe
    Abstract: Abstract: Angesichts des neuen Phänomens der sozialen Exklusion wird soziale Gerechtigkeit nicht mehr nur über die Verteilung von Gütern hergestellt, vielmehr spielt auch die Ebene der Partizipation eine Rolle. Anerkennung ist eine Grundvoraussetzung für Partizipation. Die Verfasser diskutieren Fragen der Unternehmensethik auf der Dimension der Anerkennung. Sie votieren für ein normatives Stakeholder-Management als freiwillige Verpflichtung, das auch strategischen Anforderungen gerecht werden kann. Als heuristisches Instrument wird ein Vitalitätskriterium vorgeschlagen, das die Vermeidung jeder Handlung fordert, durch die legitime Interessen der Stakeholder verletzt werden. Die Anerkennung wechselseitig bindender Stakeholderansprüche wird als zentrales Managementprinzip gesehen. Die Verfasser diskutieren ihr Konzept vor dem Hintergrund der aktuell in Deutschland geführten Diskussion über die Unternehmensethik. (ICEÜbers)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 4 (2003) 3 ; 351-371, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) 3 ; 351-371, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Gerechtigkeit ; Experimentelle Wirtschaftsforschung ; Erfurt
    Abstract: Abstract: Der Verfasser berichtet über experimentelle Forschungsergebnisse zur Wahrnehmung von Gerechtigkeit. Dabei geht es zunächst um Menschen, die über gerechte Allokation hinter einem "Schleier der Ungewissheit" entscheiden müssen - eines der einflussreichsten Konzepte in der Theorie der Gerechtigkeit. Danach werden experimentelle Ergebnisse zu drei wichtigen Gerechtigkeitsprinzipien diskutiert: dem Effizienzprinzip, dem Anrechts-Prinzip und dem Bedürftigkeitsprinzip. Der Verfasser erörtert die Frage, wie die beobachteten sozialen Präferenzen wirtschaftstheoretisch gefasst werden können. Abschließend wird ein Ausblick auf künftige experimentelle Studien zu Gerechtigkeit in Verhandlungen und zu prozeduraler Gerechtigkeit gegeben. (ICEÜbers)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Jugendforschung 2003/2 9-16, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Jugendforschung 2003/2
    Angaben zur Quelle: 9-16, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Keywords: Jugendsoziologie ; Jugendforschung ; Soziologie
    Abstract: Abstract: 'In Werbespots und Jugendzeitschriften wird Jugend vor allem mit den positiven Körpermerkmalen straff und schön, sexy und sportlich assoziiert. Nicht so in der deutschen Jugendsoziologie: Hier dominiert - wie der Beitrag zeigt - eine 'übersozialisierte' Perspektive des Heranwachsens, in der die Fülle der körperlichen Entwicklungen, die in der Adoleszenzphase aus Kindern Jugendliche, d.h. körperbewusst agierende junge Erwachsene machen, kaum beforscht wird. Die Ursachen dieses Defizits lassen sich zwar anhand der Gründungsgeschichte der Soziologie nachvollziehen, die Folgen aber erzeugen viele 'blinde Flecken': z.B. die Vernachlässigung der ästhetischen, sportlichen, gesundheitlichen und theatralischen Lebens- und Handlungsmuster dieser Population. Die vorgetragenen Argumente für eine 'somatische Wende' der Jugendforschung sind nicht nur als Appell für eine Neuorientierung der Jugendsoziologie, sondern auch als Plädoyer für eine verstärkt interdisziplinäre Ausrichtung ihrer Forschun
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 4 (2003) 1 ; 102-107, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) 1 ; 102-107, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Gleichstellung ; Enquete-Kommission ; Globalisierung ; Eingeschworene Jungfrau ; Berlin
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 26 (2003) 1 ; 101-104, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Meyer, Wolfgang ; Soziologie ; Knolle ; Opladen ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 38 (2003) 2 ; 197-214, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 38 (2003) 2 ; 197-214, Online-Ressource
    DDC: 306.461
    Keywords: Schmerz ; Ritual ; Arbore
    Abstract: Abstract: 'Der menschliche Körper ist kulturübergreifend ein wichtiges Medium, über welches Gemeinschaften Zugehörigkeiten definieren. Häufig werden hierzu Verfahren benutzt, die die Identität eines Individuums irreversibel auf seinem Körper einschreiben. Diese mit Schmerz verbundenen kulturspezifischen Praktiken werden sehr unterschiedlich gewertet. Was von den Akteuren selbst als normal und notwendig angesehen wird, wird von ethischer Perspektive nicht selten als absurd und verstümmelnd abgetan. Die nachfolgende Untersuchung fragt, unter welchen Umständen und aus welchen Gründen Schmerz in kulturellen Verfahren willentlich zugefügt bzw. von den Akteuren zumindest als Begleiterscheinung akzeptiert wird. Zu diesen schmerzhaften Verfahren gehören Übergangsrituale, rituelles Schlagen und Schönheitsoperationen. Soziobiologisch kann dieses menschliche Verhalten damit erklärt werden, dass über das Ertragen des Schmerzes die Attraktivität des Individuums gesteigert wird. Durch das Befolgen schmerz
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 3 ; 321-336, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 3 ; 321-336, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Solidarität ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Gegenstand des vorliegenden Artikels ist eine empirische Analyse zur Bereitschaft der ÖsterreicherInnen, solidarisch zu handeln. Dabei wird gezeigt, mit welchen Gruppen man sich mehr oder weniger verbunden fühlt. Der Beobachtungszeitraum erstreckt sich von 1994 bis 2002. Das Ergebnis ist, dass es unterschiedliche Reichweiten der Solidarität gibt: Mit den Menschen seiner Umgebung ist man solidarischer; mit Menschen, die einem ferner stehen, weniger solidarisch. In den untersuchten neun Jahren hat die allgemeine Solidarbereitschaft zwar zugenommen, in konkreten gesellschaftlichen Bereichen ist sie jedoch zurückgegangen. So ist die ohnehin schon geringe Solidarität mit Fernstehenden deutlich gesunken, während die Solidarität mit Nahestehenden nach wie vor sehr hoch ist und kaum zurückgegangen ist.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 2 ; 167-181, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 2 ; 167-181, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Theorie
    Abstract: Abstract: 'Da die Anfänge der Soziologie auf mehrere Autoren zurückgehen, ist es nicht verwunderlich, dass unterschiedliche Vorstellungen über ihren Gegenstandsbereich, ihr methodisches Vorgehen und ihre praktischen Aufgaben entwickelt wurden. Nicht selbstverständlich ist es aber, dass die Soziologie heute in mehrere Richtungen zerfällt, die jeweils den Anspruch erheben, die zentralen Merkmale sozialer Phänomene zu definieren und die angemessene Perspektive vorzugeben, wie diese zu analysieren sind. In diesem Aufsatz wird die Berechtigung dieses pluralistischen Herangehens in Frage gestellt. Von den 'Klassikern' bis zu den gegenwärtigen Theorien werden soziale Phänomene, also das 'Material' der soziologischen Beschreibung und Erklärung, explizit oder zumindest stillschweigend als Handlungszusammenhänge aufgefasst. Aus dieser Sicht sind die einzelnen 'Ansätze' verkürzte Sichtweisen, die partikulare Aspekte von Handlungszusammenhängen verabsolutieren und damit auch die Bedingungen oder Faktore
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 26 (2003) 3 ; 241-253, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 26 (2003) 3 ; 241-253, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologe ; Soziologie
    Abstract: Abstract: Der Autor weist darauf hin, dass bei vielen Studienanfängern der Soziologie die Vorstellungen über das Studienfach diffus sind und dass nur wenige Soziologie studieren, weil sie Soziologen werden wollen, und sich eher auf die Konstellation der Nebenfächer konzentrieren. Dabei ist die oft gestellte Frage, was diese Wissenschaftsdisziplin nun genau auszeichne, auch für Experten schwierig zu beantworten. Es lässt sich daher annehmen, dass die fortwährende Selbstreflexion, d.h. die Frage nach der Identität des eigenen Studienfaches nur in der Soziologie zu finden ist, die sich als relativ junge Wissenschaft von verwandten Disziplinen abgrenzen muss. Der Autor zeigt in seinem Beitrag, dass sich nach der Systemtheorie Niklas Luhmanns erklären lässt, warum die Soziologie keine Profession ist und auch nicht werden kann. Denn die Gesellschaft ist das umfassende soziale System und die Einheit aller Funktionssysteme und differenziert daher auch keine Leistungsrollen aus, die zur Erfüllung ein
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 14 (2003) 1 ; 5-40, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 14 (2003) 1 ; 5-40, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Online-Sucht ; Soziale Probleme ; Fallstudie ; Akteur
    Abstract: Abstract: 'Der Beitrag analysiert Internetsucht als ein aktuelles soziales Problem, das seit Mitte der neunziger Jahre - wie in vielen Industriestaaten - auch in Deutschland Karriere gemacht hat. Im Kontext des Kokonmodells sozialer Probleme werden der soziale Sachverhalt, die Problemgeschichte, das Problemmuster, die kollektiven Akteure und ihre Diskursstrategien, Alternativdeutungen und Gegendiskurse sowie die Rolle verschiedener Öffentlichkeiten empirisch untersucht. Die auf den ersten Blick recht typische Karriere einer Problemwahrnehmung weist bei näherer Betrachtung zwei Besonderheiten auf, die das Problem auch modelltheoretisch interessant machen: die aktive Rolle von Betroffenen und die herausragende Bedeutung der Netzwerkmedien bei der Verbreitung der Problemwahrnehmung. Eine Analyse dieser - miteinander zusammenhängenden - Eigentümlichkeiten zeigt, dass wir es bei der Internetsucht mit einer Problemwahrnehmung zu tun haben, die ihre erfolgreiche Karriere gerade den sozialen Praxen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Kommunikationsforschung 2003/2 7-26, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Kommunikationsforschung 2003/2
    Angaben zur Quelle: 7-26, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Keywords: Soziale Integration ; Medienkonsum ; Medien ; Länder
    Abstract: Abstract: Die untersuchungsleitende Frage der Studie war, ob und wie die Mediennutzung der Ostdeutschen zu ihrer vertikalen und horizontalen sozialen Integration beiträgt. Im Vorfeld der empirischen Analyse wurde zunächst der strukturelle Kontext der Mediennutzung in Ostdeutschland sowie das Mediennutzungsverhalten der Ostdeutschen selbst dargelegt. Im Zuge der politischen Transformation ist in Ostdeutschland ein Mediensystem westdeutscher Prägung entstanden. Die häufig im Hinblick auf die 'Inkorporation' des ostdeutschen Mediensystems und seiner Institutionen geäußerte Kritik, dass es in Ostdeutschland innerhalb des gesamtdeutschen Mediensystems an einer spezifisch ostdeutschen Öffentlichkeit mangele und der Osten einem diskursiven Niemandsland gleiche, ist in dieser radikalen Form nicht haltbar. Wie Inhaltsanalysen zeigen, spiegeln sich die im Hinblick auf den Transformationsprozess spezifische Lebenssituation und die Probleme der Menschen in den ostdeutschen Kommunen und Bundesländern seh
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 38 (2003) 3 ; 347-374, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 38 (2003) 3 ; 347-374, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Keywords: Kulturkontakt ; Entwicklungshelfer ; Begegnung ; Kontakt ; Zinder ; Niger
    Abstract: Abstract: 'Der Beobachtung folgend, dass europäische Entwicklungshelfer in Zinder (Niger) relativ wenige private Kontakte zu den Einwohnern der Stadt pflegen, versucht der Beitrag, sich einer möglichen Ursache dieser Kontaktarmut anzunähern. Am Beispiel der Beziehung zwischen Entwicklungshelfern und Hausangestellten wird ein allgemeines Problem interkultureller Begegnungen herausgearbeitet, das durch das Zusammentreffen kulturell unterschiedlicher Beziehungsmodelle und den unterschiedlichen Umgang mit ihren normativen Implikationen deutlich wird: die Erfahrung der Grenzen eigener Verstehensmodelle und der eigenen Handlungsfähigkeit. Diese Erfahrungen können dazu führen, dass Entwicklungshelfer es vorziehen, ihre interkulturellen Kontakte zu reduzieren. Die Überlegungen zur Kontaktarmut im interkulturellen Kontext folgen dem Grundgedanken, dass im Rahmen einer Ethnologie der Entwicklung Entwicklungskooperation auch als das Zusammentreffen kulturell unterschiedlicher Formen des Umgangs mit dem
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 23
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 1 ; 129-152, Online-Ressource
    DDC: 303.483
    Keywords: Gentechnologie ; Widerstand ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Anwendungen der Gentechnik in Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion treffen in Österreich auf eine breite Front des öffentlichen Widerstands. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage, inwiefern dieser Widerstand gegen die so genannte 'grüne' Gentechnik über Nutzen und Risikoabwägungen hinaus auch als Ausdruck regionaler und kultureller Identität verstanden werden kann. Basierend auf der Analyse von Diskussionen mit verschiedenen Gruppen der österreichischen Bevölkerung sowie von Dokumenten zu politischen und wirtschaftlichen Initiativen zeigt unser Beitrag, wie sich Bevölkerung und Initiativen auf eine gemeinsam geteilte Identitätskonstruktion beziehen: Österreich als qualitätsbewusstes Land, für dessen Selbstverständnis Tradition, Kleinteiligkeit und biologische Landwirtschaft von großer Bedeutung sind. Indem 'grüne' Gentechnik häufig mit Industrialisierung, Globalisierung und Amerikanisierung assoziiert wird, wird sie zur Bedrohung dieser lokalen Identität.' (A
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 24
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien 2 (2003) 5 ; 7, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien
    Angaben zur Quelle: 2 (2003) 5 ; 7, Online-Ressource
    DDC: 303.6
    Keywords: Mediation ; Mediation ; Jena
    Abstract: Abstract: In der kommunikationswissenschaftlichen Forschung zur interkulturellen Kommunikation hat der Gedanke an eine interkulturelle Mediation in den vergangenen drei bis vier Jahren in erheblichem Maße an Bekanntheit und Attraktivität gewonnen, die sich auf akademischem Gebiet in einer deutlichen Welle neuer Publikationen zum Themenkomplex interkultureller Mediation sowie im Bereich der Weiterbildung in einem schnell wachsenden Markt für Trainingsmaßnahmen unterschiedlichster Ausprägung manifestieren. Diese Attraktivität lässt sich am ehesten vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Forschungslage zur interkulturellen Kommunikation begründen, deren Arbeiten sich meist durch eine klare Problemorientierung auszeichnen, so dass das Zustandekommen sowie mögliche Ursachen von Fehlkommunikation in interkulturellen Kontaktsituationen sehr präzise beschrieben werden können. Trainings auf dieser Grundlage können Klienten für die -teilweise verdeckte- Existenz interkultureller Unterschiede in kommunik
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 25
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 51 S.
    Series Statement: ZUMA-Methodenbericht Bd. 2003/03
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: Die ISSP-Codebücher schließen Untersuchungsbeschreibungen ein, die grundlegende Informationen über den Datensatz jedes Mitglieds vermitteln. Seit 1995 gibt es darüber hinaus eine detaillierte Forschungsdokumentation zu den einzelnen Untersuchungen. Seit 1997 liegt die Verantwortung für dieses Forschungsmonitoring bei ZUMA. ZUMA gibt auch einen jährlich erscheinenden Monitoringbericht zu den ISSP-Studien heraus. Jeder dieser Berichte behandelt die folgenden Themen: (1) Details zu den beteiligten Einrichtungen und Wissenschaftlern; (2) Stichprobenziehung; (3) Feldarbeit; (4) Datenkontrolle und -aufbereitung; (5) Kontext der ISSP-Befragung und Reichweite der Fragen; (6) Details der Übersetzungsverfahren. (ICEÜbers)
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 26
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Bevölkerungsforschung 2003/2 7-16, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Bevölkerungsforschung 2003/2
    Angaben zur Quelle: 7-16, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Keywords: Familienpolitik ; Bevölkerung ; Bewusstsein
    Abstract: Abstract: Vor dem Hintergrund eines beobachtbaren Alterungs- und Schrumpfungsprozesses der Bevölkerung in Deutschland beschäftigt sich der Beitrag mit den Anforderungen einer bevölkerungsbewussten Familienpolitik als Instrument der Gegensteuerung. Das meint eine ganzheitliche Familienpolitik, die sich ihrer Auswirkungen auch auf den demographischen Prozess voll bewusst ist. Der Kern der Problemlösung hinsichtlich einer Rahmensteuerung zur Geburtenentwicklung lässt sich auf folgende Formel bringen: Es gilt, solche wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und rechtlichen Bedingungen und ordnungspolitischen Voraussetzungen zu schaffen und dauernd zu sichern, dass die einzelnen Paare, die sich nach ihrem individuellen Lebensentwurf für die sinnstiftende Lebensoption Elternverantwortung (auch für mehrere Kinder) entscheiden, dies auch als vernünftig erleben können. Dem gemäß werden die Akzentuierungen einer solchen Familienpolitik als nachhaltige und generationensolidarische strukturgestaltende Ge
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 27
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) ; 22, Online-Ressource
    DDC: 302.2
    Keywords: Videokonferenz ; Kommunikation
    Abstract: Abstract: "Mit neuen Kommunikationstechnologien sind stets veränderte Verwirklichungsbedingungen von Mitteilungsprozessen verbunden. Die in diesem Artikel thematisierte Videokonferenz, eine Form audiovisueller Fernkommunikation, wird als ein spezifischer Fall interpersoneller Kommunikation begriffen und auf ihre Bedingungen, Realisierungsformen und -zwecke hin untersucht. Sie lässt sich verstehen als eigenständige Kommunikationsform, die durch a) die technischen Realisierungsbedingungen, b) die Leistungen und Kompetenzen der Kommunikationspartner und schließlich c) die jeweils verfolgten Kommunikationszwecke bestimmt werden kann." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 28
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 53 70-85, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 53
    Angaben zur Quelle: 70-85, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Keywords: Umfrage ; Rückfluss ; Person
    Abstract: Abstract: 'Postalische Bevölkerungsumfragen werden üblicherweise auf der Basis von Personenstichproben durchgeführt. Haushaltsadressen werden dagegen selten verwendet. So verwundert es nicht, dass Erfahrungen mit der Verwendung von Haushaltsadressen und zur Auswahl der Zielperson, wie etwa durch die Last-birthday-Methode, für postalische Umfragen bisher nicht existieren. Diese Lücke versucht der vorliegende Beitrag ein Stück weit zu schließen. In einem experimentellen Design (split-ballot) werden die Auswirkungen der beiden Methoden auf die Teilnahmerate und die soziale Zusammensetzung der Befragten dargestellt. Ein Vergleich der Randverteilungen erbringt für die soziodemographischen Merkmale keine signifikanten Unterschiede. Einen besonderen Stellenwert zur Reduzierung von Verzerrungen in der sozialen Zusammensetzung nehmen die Erinnerungsschreiben bei der Geburtstagsauswahlgruppe ein. Geringe Unterschiede bleiben dennoch bestehen. Die formal besser Gebildeten, Erwerbstätigen, Älteren (45 J
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 29
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 53 156-166, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 53
    Angaben zur Quelle: 156-166, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Keywords: Lebenslauf ; Ostdeutsche ; Projekt ; Interview
    Abstract: Abstract: 'Mit den Daten des Teilprojekts 'Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozess (LV-Ost)' können die Folgen der ostdeutschen Transformation für die Lebensverläufe der DDR-Geburtskohorten 1929-31, 1939-41, 1951-53 und 1959-61 sowie 1971 untersucht werden. Dieses Teilprojekt ist integraler Bestandteil des umfassenderen Forschungsvorhabens 'Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel', aus dem unter der Leitung von Karl Ulrich Mayer die Deutsche Lebensverlaufsstudie (German Life History Study, GLHS) hervorgegangen ist. Im Teilprojekt LV-Ost-Panel (ZA-Studiennummer 3925) konnten 1.407 Personen befragt werden, die bereits am Teilprojekt 'Lebensverläufe und historischer Wandel in der ehemaligen DDR (LV-DDR)' (ZA-Studiennummer 2644) teilgenommen hatten. Darüber hinaus wurden im Teilprojekt LV-Ost 71 (ZA-Studiennummer 3926) 610 Frauen und Männer der DDR-Geburtskohorte 1971 interviewt.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 30
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 52 146-151, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 52
    Angaben zur Quelle: 146-151, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Keywords: Stichprobe ; Datenerhebung ; Berlin
    Abstract: Abstract: Der Alterssurvey ist eine breit angelegte repräsentative Untersuchung in Deutschland über die 'zweite Lebenshälfte' mit dem Ziel, den Alternsprozess der deutschen Bevölkerung umfassend zu beobachten. Gegenüber bisher verfügbaren Surveys zeichnet er sich durch die Größe und Zusammensetzung der Stichprobe, durch die Konzentration auf die zweite Lebenshälfte und durch die Verbindung von soziologischen und psychologischen Erhebungsinstrumenten aus. Für die zweite Welle wurden die Instrumente der ersten Welle in weiten Teilen übernommen, wobei eine Wiederholungsbefragung der Panelteilnehmer mit einer Erstbefragung der Replikationsstichprobe kombiniert wurde. Die Daten der zweiten Welle sind beim Zentralarchiv für empirische Sozialforschung verfügbar. (ICE2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 31
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 27 (2003) 53 ; 58-76, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 27 (2003) 53 ; 58-76, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Online-Befragung ; Internet ; Umfrage
    Abstract: Abstract: 'Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage der Repräsentativität von offline rekrutierten Access Panels. Nach idealtypischer Vorstellung sollten solche Panels für die Internet-Nutzer repräsentative Ergebnisse liefern. Verglichen wird eine Umfrage, die auf einem Access Panel basiert, mit einer persönlichen Repräsentativ-Befragung der deutschen Bevölkerung, die zeitgleich durchgeführt wurde und aus der für die Zwecke des Vergleichs nur die Internet-Nutzer ausgewählt wurden. In beiden Fällen sollte es sich um repräsentative Befragungen deutscher Internet-Nutzer handeln. Tatsächlich weichen die Ergebnisse der beiden Umfragen aber (teilweise deutlich) voneinander ab. Dies betrifft sowohl soziodemografische Variablen, aber auch Fragen der Internet-Nutzung sowie politische Einstellungen. Praktisch bedeuten die Ergebnisse, dass Online-Umfragen auf Basis von Access Panels nicht zwangsläufig Ergebnisse liefern, die Repräsentativität für alle Internet-Nutzer für sich beanspruchen können. Ihr
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 32
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 26 (2003) 1 ; 79-93, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 26 (2003) 1 ; 79-93, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Keywords: Beratung ; Soziologie ; Organisation
    Abstract: Abstract: Im vorliegenden Aufsatz werden zwei Thesen diskutiert: Die Verbindung von Soziologie und Beratung bedeutet - so die erste Annahme - für beide Seiten eine beträchtliche Herausforderung, da sich die sozialwissenschaftlichen Anforderungen der Analyse von Wandlungsprozessen bisher nur schwer mit den praktischen Erfordernissen der konkreten Umgestaltung von Organisationen vereinbaren lassen. Die Bewältigung dieser Herausforderung - so die zweite These - ist im wesentlichen eine professionspolitische Aufgabe, die koordinierte Professionalisierungsanstrengungen von Praxissoziolog/innen und Sozialforscher/innen verlangt. Der Autor geht zur Erläuterung dieser Thesen zunächst auf Grundprobleme im Verhältnis von Soziologie und Organisationsberatung ein und diskutiert die vorherrschenden sozialtechnologischen Beratungsansätze. Er unterbreitet ferner einige Vorschläge zur Professionalisierung soziologisch orientierter Beratung, wobei es ihm um systematische Klärungsversuche zu grundsätzlichen P
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 33
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 22 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 2003/01
    Parallel Title: Erscheint auch als Cultural context and attitudes towards genetically modified food in Greece and West Germany
    DDC: 306.461
    Abstract: Abstract: 'Bisherige Untersuchungen haben gezeigt, dass es innerhalb der Europäischen Union zum Teil erhebliche Unterschiede in den Einstellungen zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln (GM food) gibt. Die Erklärungen für die gefundenen Einstellungsunterschiede basieren vor allem auf soziodemografische und Wissensvariablen als einstellungsdeterminierende Faktoren der Einstellung gegenüber GM food. Kulturelle Unterschiede werden hingegen als Erklärungsfaktoren kaum in Betracht gezogen. In dem vorliegenden Papier werden Hypothesen über den Einfluss des kulturellen Kontext auf die Ablehnung von GM food formuliert. Diese Hypothesen basieren auf Überlegungen, die sich aus der Kombination des Ansatzes von Hofstede (1997) mit dem Einstellungsmodell von Eagly und Chaiken (1993) ergeben. Die Überlegungen beziehen sich auf Griechenland und Westdeutschland als Länder mit Stellvertreterpotential für einen bestimmten kulturellen Kontext (modern vs. traditional). Als Ergebnis kann festgehalten werden, d
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 34
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 53 11-41, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 53
    Angaben zur Quelle: 11-41, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Keywords: Kontextanalyse ; Umfrage ; Stadtviertel ; Daten ; Soziales Kapital ; Messung
    Abstract: Abstract: 'Kontexteffekte - z.B. von Stadtvierteln, Betrieben oder Schulen - auf individuelle soziale Phänomene werden in der empirischen Sozialforschung bislang wegen der damit verbundenen methodischen Schwierigkeiten selten untersucht. Die Mehrebenenanalyse ist ein neueres statistisches Verfahren, das die Integration von Makro- Mikro-Verbindungen in empirische Erklärungsmodelle ermöglicht. In diesem Beitrag werden zwei Aspekte dieses Verfahrens erörtert. Erstens wird ein ‚ökometrisches' Verfahren der Qualitätskontrolle von Befragungsdaten zu Kontextmerkmalen vorgestellt, das angewendet werden kann, wenn z.B. das ‚soziale Klima' von Stadtvierteln, Betrieben usw. anhand aggregierter Befragtendaten gemessen werden soll. Zweitens wird gezeigt, wie die simultane Berücksichtigung von Prädiktoren auf der individuellen und Kontextebene im Rahmen der Mehrebenenanalyse zur Korrektur von individualistischen Fehlschlüssen führt. Als empirisches Beispiel dient eine neue Bewohnerbefragung zum Sozialkapi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 35
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien 2 (2003) 4 ; 25, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien
    Angaben zur Quelle: 2 (2003) 4 ; 25, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Abstract: Abstract: This article comprises theoretical background, positioning within the framework of scientific research, methodology, examples in an empirical field with a regional focus, and applications. The subject applies to exchange students and professionals working in multicultural working situations at home or abroad, any mediators between cultures. Typical for these situations is: We cannot limit them just to professional aspects or just to working place situations. Rather they will embrace the total personality, and all manifestations of life, of everyday life. The author sets out with some examples of cultural gaps in German everyday life from the perspective of Russian exchange students. She briefly mentions different approaches of intercultural research - how to analyze these gaps. She introduces her approach of "lacuna analysis". After empirical data, systematics and definitions the author describes the use of lacuna model in preparing intercultural encounters. She closes with some ge
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 26 (2003) 4 ; 393-400, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 26 (2003) 4 ; 393-400, Online-Ressource
    DDC: 303.49
    Keywords: Trendforschung ; Soziokultureller Wandel ; Vision ; Milieu ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Die 3SC Trendforschung ist neben der Lebensweltforschung und dem daraus hervorgegangenen Modell der Sinus-Milieus ein zentraler Forschungsansatz des Heidelberger Instituts Sinus Sociovision. Sinus Sociovision, Mitglied des ADM (Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V.), ist eines der führenden Institute für angewandte soziokulturelle Forschung in Deutschland. Die 3SC Trendforschung ist eine von drei Säulen des Forschungs- und Beratungsangebotes von Sinus Sociovision. Hierzu verfolgt Sinus Sociovision drei sich ergänzende kontinuierliche Programme, die im vorliegenden Beitrag näher beschrieben werden: (1) Sinus-Milieus: Ein Modell zur lebensweltlichen Segmentation der Gesellschaft; Sinus-Milieus fassen Menschen zusammen, die sich in Lebensweise und Lebensauffassung ähneln - 'Gruppen Gleichgesinnter'; (2) 3SC Trendforschung: Die systematische und länderspezifische Beobachtung des soziokulturellen Wandels; (3) Glocal Consult: Ein Programm für die vergleichende
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 26 (2003) 4 ; 365-380, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 26 (2003) 4 ; 365-380, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Keywords: Milieu ; Marktforschung
    Abstract: Abstract: Das 'postmoderne' Marketing befindet sich in der Situation, zukunftsbezogene Entscheidungen treffen zu müssen - sei es, um autonome Marktentwicklungen zutreffend vorherzusehen, sei es, um aktiv Einfluss zu nehmen. Differenzierte Informationen über Strukturen und Prozesse auf präzise benennbaren Märkten sind daher ein wertvolles Gut für jeden Akteur in diesem Feld und anspruchsvolle Forschung ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Marketing. Der vorliegende Beitrag beschreibt zwei Milieumodelle, die sich hauptsächlich der marketing-relevanten Beschreibung der Nachfragerseite zuwenden. Im Zentrum stehen dabei die Milieumodelle von Gerhard Schulze und Sinus Sociovision, an denen zwei Thesen näher herausgearbeitet werden: (1) Im Feld der Marktforschung liegt ein Akzeptanz- und Vermittlungsproblem für den Milieuansatz vor; dessen Theorie und Methodologie einer erfolgreichen Kommunikation muss deshalb Teil des Marketings sein. (2) Es liegt ein Widerspruch vor zwischen den Inte
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 38
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 3 ; 311-320, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 3 ; 311-320, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Keywords: Soziales Kapital ; Budapest
    Abstract: Abstract: 'Der Begriff 'Sozialkapital' bezieht sich auf Formen gesellschaftlichen Zusammenhalts, die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Nutzen bringen. Unter dem Eindruck, dass sich traditionelle Normen, Vertrauensverhältnisse und Bindungen auflösen und in Zukunft neue soziale Bindungen Bedeutung gewinnen werden, hat die OECD das Programm 'Measuring Social Capital' organisiert: bis 2004 sollen statistische Indikatoren und Survey-Fragen für vergleichende Studien entwickelt werden. Nach einem Überblick über den Begriff Sozialkapital fasst dieser Tagungsbericht Diskussionen und vier Fallbeispiele von Forschungsergebnissen zusammen, die auf einer Konferenz im Mai 2003 vorgelegt wurden: über die Wirkung von Sozialkapital auf Gesundheit und Mortalität, auf Bildungserfolg, sowie auf Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit. Ferner erfolgt ein Überblick über die Begriffs- und Methodendiskussion, die zu einer begrifflichen Differenzierung von 'innerer' Gruppenbindung ('bonding') und Kooperation
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 39
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 38 (2003) 2 ; 245-250, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 38 (2003) 2 ; 245-250, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Politologe ; Afrikanistik ; Afrika ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 11 (2003) 1 ; 33-53, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 11 (2003) 1 ; 33-53, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Keywords: Zukunftserwartung ; Identität ; Blick ; Dekonstruktion
    Abstract: Abstract: Im Rahmen einer Überprüfung der identitätstheoretischen Diskussion auf in ihr eingelagerte Bestände einer rationalen Moderne wird, von der Identitätsforschung her kommend, die Frage der subjektiven Konstruktion von Zukunft erörtert. Implizite Voraussetzung ist dabei die These, dass subjektive Konstruktionen von Zukunft nur im Kontext der Veränderungen der gesellschaftlichen Konstruktion von Zukunft diskutiert werden können. Zwei Begriffe werden genauer untersucht: Zum einen wird der Projektbegriff analysiert, so wie er im Konzept des "Identitätsprojekts" Verwendung findet. Ausgehend von der Offenlegung seiner rationalistischen Basis werden alternative bzw. ergänzende Lesarten erprobt. Dazu wird auch auf die entscheidungstheoretische Diskussion Bezug genommen. Der zweite Begriff ist der der Zukunftsperspektive. An ihm wird insbesondere auch seine Einengung auf ein zentralperspektivisches Verständnis diskutiert, das für eine spezifische Wahrnehmungsorganisation gesellschaftlicher und
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 26 (2003) 1 ; 105-106, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 26 (2003) 1 ; 105-106, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Meyer, Wolfgang ; Evaluation ; Evaluationsforschung ; Rezension ; Zeitschrift ; Schweiz
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
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    Mannheim : SSOAR
    In:  kommunikation gesellschaft 4 (2003) ; 3, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) ; 3, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Internet ; Rezension ; Soziologie ; Erzählperspektive ; Cyberspace ; Bremen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
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    Mannheim : SSOAR
    In:  kommunikation gesellschaft 4 (2003) ; 3, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) ; 3, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: E-Mail ; Brief ; Rezension
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 38 (2003) 1 ; 138-140, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 38 (2003) 1 ; 138-140, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Palaver ; Nigeria ; Afrika
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 27 (2003) 53 ; 96-113, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 27 (2003) 53 ; 96-113, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Abstract: Abstract: Die Überalterung der europäischen Gesellschaften ist eine der größten sozialen und ökonomischen Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Europa hat den höchsten Bevölkerungsanteil an über 65-Jährigen, mit Italien als Spitzenreiter. Außerhalb Europas hat nur Japan eine vergleichbare Altersstruktur. Das vorliegende Arbeitspapier stellt das europäische Projekt SHARE (Survey on Health, Aging und Retirement in Europe) vor, das die Ursachen und Folgen dieser zum Teil unvorhergesehenen Herausforderungen an Hand eines Panels bei 22.000 über 50-Jährigen in 15 europäischen Ländern untersucht. Der Focus der Beschreibung liegt auf dem internationalen und interdisziplinären Design und Restriktionen der Studie. Hauptziel der Studie ist, grundlegendes Wissen über die Dynamik der Altersentwicklung zu erforschen und ein entsprechendes Instrumentarium zur Bewältigung der praktischen und politischen Problem zu entwickeln. Mit der Longitudinalstudie werden im wesentlichen Daten zur sozialen und ökonomisc
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 46
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 11 (2003) 4 ; 432-443, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Deutungsmuster ; Frau ; Beharrlichkeit
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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  • 47
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 2 ; 233-255, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Keywords: Grenzgebiet ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'Der Artikel befasst sich mit der Einstellung der ÖsterreicherInnen zur EU-Osterweiterung und untersucht auf Basis repräsentativer Befragungen im Jänner 2002 folgende Fragen: Welche positiven und negativen Folgen werden erwartet und welche davon überwiegen? Wie unterscheiden sich die Erwartungen von BewohnerInnen der nord- und südöstlichen Grenzgebiete gegenüber jenen des 'Binnenlandes' Österreich? Und: Welche spezifischen Einflussfaktoren lassen sich in den Grenzregionen feststellen? Zum Befragungszeitpunkt überwiegen in den Grenzregionen ebenso wie im übrigen Bundesgebiet die negativen Erwartungen, wenngleich es auch Unterschiede etwa in Hinblick auf Inhalte, oder Vermutungen über persönliche Betroffenheit gibt. Ausgehend von Thesen, dass sich in 'Grenzgesellschaften' spezifische Mentalitäten und Kontaktsituationen entwickeln, werden die Einflüsse von Kontakt und Mobilität sowie von regionalen und nationalen kollektiven Identitäten auf die erwarteten Erweiterungsfolgen überprüft
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 48
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 27 (2003) 52 ; 125-138, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 27 (2003) 52 ; 125-138, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Prestige ; Berufsklassifikation ; Skala
    Abstract: Abstract: 'In den ZUMA-Nachrichten 47 und 48 haben die Autoren sich zum 'Stand der Berufsvercodung' und zur 'Kompatibilität von ISCO-68, ISCO-88 und KldB-92', den drei für die Klassifikation von Berufen in Deutschland gängigsten Codierungen, geäußert. Als weiterer Beitrag zur Berufsklassifikation soll hier dargestellt werden, welche Möglichkeiten eine Berufsklassifikation nach ISCO als demographisches Hintergrundmerkmal bietet. Hierunter sind die Umsetzungen der ISCO-Codierung in Skalen des sozio-ökonomischen Status, des beruflichen Prestige und von Klassenlage zu verstehen. Des weiteren wird auf nationale Alternativen zu Status und Prestige, die auf der 'Stellung im Beruf' basieren, kurz hingewiesen werden.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 49
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) ; 14, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Internet ; Reziprozität ; Gut ; Tauschring ; Akteur
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag behandelt das Problem der Reziprozität beim Tausch. Dabei wird ausgehend von der Rational-Choice-Theorie argumentiert, dass Vor- und Gegenleistungen beim generalisierten Tausch riskant sind und die Entstehung und Aufrechterhaltung eines Tauschsystems einem Trittbrettfahrerproblem unterliegt. Demzufolge wäre der Tausch unter Freunden wahrscheinlicher als der Tausch unter Bedingungen der (relativen) Anonymität, wie sie im Internet und den dort existierenden File-Sharing-Systemen vorliegen. Nichtsdestotrotz treten Tauschhandlungen in File-Sharing-Systemen im Internet häufig auf. Das Ziel liegt in einer Erklärung dieses Phänomens. Teil I umfasst den theoretischen Hintergrund einer empirischen Studie zu Bestimmungsfaktoren der Reziprozität beim Tausch unter Freunden und in Internet-Tauschbörsen. In einem zweiten Teil des Beitrags wird eine Einführung in die Funktionsweise von Internet-Tauschbörsen gegeben sowie die Ergebnisse der Online-Befragung vorgestellt." (Autorenrefer
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 50
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) ; 23, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Internet ; Tauschring ; Online-Befragung ; Freundeskreis ; Musik ; Datei
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag behandelt das Problem der Reziprozität und das Auftreten von Trittbrettfahrern bei Tauschhandlungen. Das Ziel liegt in der Erklärung des Phänomens der File-Sharing-Systeme im Internet, die aufgrund der Anonymität der Teilnehmer ein soziologisch besonders interessantes Phänomen darstellen. Wie anhand einer Befragung bei mehr als 4.000 Nutzern von Musiktauschbörsen im Internet gezeigt werden konnte, spielen beim Tauschen im Internet wie beim Tauschen unter Freunden Reziprozitätsnormen und subgruppenspezifische Moralvorstellungen eine bedeutende Rolle. Teil I des Beitrags umfasste den theoretischen Hintergrund der empirischen Studie zu Bestimmungsfaktoren der Reziprozität beim Tausch unter Freunden und in Internet-Tauschbörsen. In diesem zweiten Teil des Beitrags wird eine Einführung in die Funktionsweise von Internet-Tauschbörsen gegeben sowie die Ergebnisse der Online-Befragung vorgestellt." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 51
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Migration und ethnische Minderheiten 2003/1 7-23, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Migration und ethnische Minderheiten 2003/1
    Angaben zur Quelle: 7-23, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Selbstständiger ; Karriere ; Nettoeinkommen ; Unternehmen ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Die empirische Untersuchung beschäftigt sich mit den Biografien von Kurden, die in der Bundesrepublik Deutschland als selbständige Unternehmer arbeiten. Im Rahmen narrativer Interviews wird die subjektive Deutung der eigenen Situation durch die Betroffenen ermittelt. Dadurch ist es möglich, sowohl die Probleme als auch die Chancen und Stärken der meist stark motivierten UnternehmerInnen zu betrachten und nachzuvollziehen. Um gleichzeitig einen Überblick bzw. einen Eindruck von der allgemeinen Situation ausländischer Selbständiger zu vermitteln, wird einerseits auf ihre rechtliche, ökonomische und soziale Integration hingewiesen, andererseits der Vielfältigkeit dieser Unternehmen durch eine Typisierung Rechnung getragen. Die Auseinandersetzung mit den Biografien kurdischer Selbständiger gliedert sich dabei in die folgenden Punkte: (1) Entwicklung bis zur Selbständigkeit, (2) Gründe für den Schritt in die Selbständigkeit sowie (3) Entwicklung der Selbständigkeit zwischen Etablieren
    Note: Postprint
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  • 52
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 2 ; 277-294, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 2 ; 277-294, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Beruf
    Abstract: Abstract: 'Der Beitrag versucht einen explorativen Überblick über die beruflichen Motive von Frauen zu geben, die innerhalb eines Jahres wieder in ihren vor der Geburt des Kindes ausgeübten Beruf zurückkehrten. Theoretischer Ausgangspunkt zur Interpretation der Befunde ist die von Martin Baethge formulierte These einer 'normativen Subjektivierung' der Arbeit: Damit wird die wachsende Bedeutung der Berufsarbeit für das Individuum als charakteristisches Merkmal des modernen Arbeitsverständnisses angesprochen. Anhand der von ihm aufgelisteten Motive für diese gesellschaftliche Entwicklung werden die Beweggründe analysiert, warum die hier untersuchten erwerbstätigen Mütter den Wiedereinstieg in ihren Beruf vollzogen. Aus den Gesprächen mit den zehn befragten Frauen ist zu entnehmen, dass mehrheitlich Aspekte der Persönlichkeitsentfaltung eine baldige Aufnahme der Berufsarbeit bewirkten.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 53
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 27 (2003) 52 ; 89-125, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Eheschließung ; Westdeutschland
    Abstract: Abstract: 'Die Höherqualifizierung von Frauen und ihre hierdurch erheblich verbesserten Berufschancen zählen zu den zentralen Faktoren des sozialen Wandels in modernen Gesellschaften. In der aktuellen gesellschaftspolitischen als auch in der - durchaus kontrovers geführten - sozialwissenschaftlichen Diskussion wird diese Entwicklung als ein Auslöser für den Wandel in Familiengründungsprozessen wie etwa dem Rückgang der Heirats- und Geburtenhäufigkeit gesehen. Der Beitrag greift die Frage auf, ob und in welchem Ausmaß die Höherqualifizierung von Frauen zu einer Veränderung der Heiratsneigung Anfang der 70er bis Ende der 90er Jahre geführt hat. Weiterhin wird geprüft, ob ein Zusammenhang zwischen dem individuellen Bildungsniveau von Männern und dem Haushaltsmodus besteht und welche Veränderungen sich hierbei im Zeitverlauf ergeben. Für das Jahr 1997 wird zusätzlich ein Ost-West-Vergleich vorgenommen. Die vorliegenden Analysen der Volkszählungsdaten 1970 und des Mikrozensus 1997 deuten auf ein
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 54
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2003/2 9-48, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2003/2
    Angaben zur Quelle: 9-48, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Keywords: Höflichkeit ; Umgangsformen ; Kunstsoziologie ; Deutschland ; China
    Abstract: Abstract: 'Höflichkeit ist ein Spektrum an Kulturtechniken, die darauf angelegt sind, das soziale Zusammenleben reibungsfreier zu gestalten. Verschiedene Kulturen jedoch haben unterschiedliche Verhaltenskodizes entwickelt. Werden diese mit den Deutungsschemata einer anderen Kultur betrachtet, werden sie häufig missverstanden und teilweise gar gegensätzlich, nämlich als explizit unhöfliches Verhalten interpretiert. Dieser Artikel unternimmt einen Vergleich expliziter und impliziter Höflichkeitsnormen der chinesischen und der deutschen Kultur und versucht, Zusammenhänge mit den jeweiligen Wertesystemen aufzudecken.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 55
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Innovation
    Angaben zur Quelle: 16 (2003) 3 ; 227-253, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Abstract: Abstract: "This paper investigates the mutual perceptions and misperceptions between Europe and the Arab-Islamic world. Based on a sociological theory of collective identity formation, a typology and set of hypotheses are developed in the first section concerning the relations between countries and cultures in the world; these are seen as being dependent on inequality in their level of socio-economic development, and on the similarity or difference of their culture and their political systems. In the second and third section, these principles are applied to an analysis of the self-concepts and the mutual perceptions between Europe and the Arab-Islamic world. Here, it is first investigated whether fundamental differences exist in basic value orientations between Europe on the one hand, and Islam and the Arabic world on the other, and in the value orientations of Christians and Muslims in two selected countries. In the third section, the mutual perceptions of these two culture areas are invest
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  kommunikation gesellschaft 4 (2003) ; 25, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) ; 25, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Selbsthilfe ; Moderation
    Abstract: Abstract: 'Selbsthilfe im Netz wird meist aus Perspektive der Klientel der entsprechenden Seiten analysiert. Der vorliegende Artikel thematisiert dagegen die Perspektive der BetreiberInnen von Selbsthilfeseiten und zentrale Probleme ihrer Arbeit auf der empirischen Basis mehrerer Fallbetrachtungen. Es zeigt sich, dass neben Themen wie beispielsweise rechtliche Aspekte des Betreibens von Internetangeboten, die sich allen Seitenbetreibern grundsätzlich stellen, weitere, spezifische Probleme und Handlungsfelder auftauchen. Hierzu gehören Kriterien und Realisierung einer Qualitätskontrolle in einem Laienumfeld, der Umgang mit persönlich sensiblen und gesundheitlich relevanten Informationen, die Steuerung und Gestaltung entsprechender Kommunikationsprozesse wie auch Fragen nach Selbstorganisation, Motiven und Zielen der BetreiberInnen.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 26 (2003) 2 ; 123-134, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 26 (2003) 2 ; 123-134, Online-Ressource
    DDC: 303.6
    Keywords: Gewalt
    Abstract: Abstract: Die Autoren betrachten den Zusammenhang von sozialem Wandel und Gewalt aus einer makrosoziologisch-gesellschaftstheoretischen Perspektive und möchten mit ihren einleitenden Anmerkungen ein Problembewusstsein für die Phänomenologie und Definitionsproblematik der Gewalt wecken. Nach ihrer Einschätzung sind es sowohl neue Formen von Gewalt als auch neue Wahrnehmungsweisen bereits bekannter Gewaltausprägungen, die für eine zunehmende Intensivierung der Gewaltforschung und der damit einher gehenden Ausweitung der Begriffsgrenzen verantwortlich sind. Die Autoren zeigen jedoch, dass gerade die Verschränkungen zwischen den Sensibilisierungsprozessen und den Selbstbildern der westlichen modernen Gesellschaften die wissenschaftlichen Analysen von Gewalt häufig vor falsche Dilemmata stellen. Sie skizzieren einige Theorieansätze und plädieren für eine Versachlichung des Gewaltdiskurses in Wissenschaft und Forschung. (ICI2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien 2 (2003) 5 ; 19, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien
    Angaben zur Quelle: 2 (2003) 5 ; 19, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Keywords: Interkulturelle Kompetenz ; Kulturkontakt ; Mediation ; Attribution ; Höflichkeit ; Engländerin
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  International Journal of Contemporary Sociology 40 (2003) 2 ; 219-238, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: International Journal of Contemporary Sociology
    Angaben zur Quelle: 40 (2003) 2 ; 219-238, Online-Ressource
    DDC: 301
    Abstract: Abstract: "The paper examines the sociological reflections of individualization processes in Germany and the USA. In this comparison it appears that German sociology identifies a 'dialectical individualization' whereas sociology in the US ascertains a 'social individualization'. It is elaborated that the actual cause for this difference (which is important for, but mostly ignored in the public-political discourse) is on the one hand the relative cultural inheritance, and on the other hand the developments of post World-War II. Thus, the example of individualization shows that sociological theory has to be more sensitive towards cultural idiosyncrasies and towards specific historical steps in development." (author's abstract)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 27 (2003) 1 ; 23-43, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 27 (2003) 1 ; 23-43, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Keywords: Kapitalismus ; Sozialpsychiatrie ; Gemeindepsychiatrie ; Arbeit ; Gesellschaft ; Industriestaaten
    Abstract: Abstract: Der Beitrag erörtert die zentralen Veränderungsdynamiken, die das Leben der Menschen in spätkapitalistischen Gesellschaften bestimmen, die ihre Biographien und Identitäten umschreiben. Dabei schöpft die gemeindepsychiatrische Perspektive - im Unterschied zu einer sich naturwissenschaftlich verstehenden Psychiatrie - aus sozialwissenschaftlichen Quellen, deswegen muss sie ihr Selbstverständnis und ihre Handlungskonzepte immer wieder neu an gesellschaftlichen Veränderungsprozessen ausrichten. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit lassen sich aus der geleisteten Gegenwartsanalyse thesenhaft Prioritätensetzungen für das gemeindepsychiatrische Projekt in einer individualisierten Gesellschaft vornehmen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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