ISBN:
9783531190624
Sprache:
Deutsch
Seiten:
Online-Ressource (339 S.)
Serie:
Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
Serie:
SpringerLink
Serie:
Bücher
Paralleltitel:
Buchausg. u.d.T. Graitl, Lorenz Sterben als Spektakel
Dissertationsvermerk:
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2011
DDC:
306.2
Schlagwort(e):
Social sciences
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Aging Research
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Social Sciences
;
Aging Research
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Islamismus
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Märtyrertum
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Selbstmordattentat
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Suizid
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Terrorismus
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Politischer Protest
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Selbstmord
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Kommunikativer Sinn
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Politische Mobilisierung
Kurzfassung:
Über Durkheim hinaus -- Theoretische Grundannahmen -- Formen des politisch motivierten Suizids -- Politisch motivierter Suizid: Erklärungsmodelle der Forschung -- Selbsttötung als kommunikativer Akt -- Gesellschaftliche Bedingungen des Selbstopfers -- Zum Sinn des politisch motivierten Suizids
Kurzfassung:
Die Medien berichten regelmäßig über Selbstmordattentate im Irak, in Pakistan und Afghanistan. Eine geringere mediale Aufmerksamkeit erhalten gewaltfreie Formen des Selbstopfers wie die Selbstverbrennung und das Todesfasten. Jenseits von Spekulationen, Kulturalisierungen und Pathologisierungen nähert sich der Autor diesem keineswegs seltenen Phänomen auf empirischer Basis. Anhand einer Analyse ausgewählter Abschiedsnachrichten und Märtyrervideos wird herausgearbeitet, wer die Adressaten eines solchen Aktes sind, welche Handlungserwartungen an diese gestellt werden und unter welchen Bedingungen der eigene Tod zu einer „Medienwaffe“ werden kann
DOI:
10.1007/978-3-531-19062-4
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