ISBN:
9783830975670
Sprache:
Deutsch
Seiten:
Online Ressource
,
graph. Darst.
Ausgabe:
2011 Waxmann-E-Books. Interkulturelle und vergleichende Erziehungswissenschaft
Paralleltitel:
Erscheint auch als Karakaşoğlu, Yasemin, 1965 - Interkulturelle Schulentwicklung unter der Lupe
Paralleltitel:
Erscheint auch als
Paralleltitel:
Erscheint auch als
Schlagwort(e):
Vergleichende Erziehungswissenschaft
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Vergleichende Erziehungswissenschaft
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Migrationsgesellschaft
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Empirische Bildungsforschung
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SchülerInnen mit Migrationshintergrund
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Schulöffnung
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Migrationsgesellschaft
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Schulöffnung
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Empirische Bildungsforschung
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SchülerInnen mit Migrationshintergrund
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Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft
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Aufsatzsammlung
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Aufsatzsammlung
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Bremen
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Ausländischer Schüler
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Kulturkontakt
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Soziale Integration
Kurzfassung:
In der Folge von PISA und der damit verbundenen flächendeckenden Erkenntnis, dass soziale Schicht und nicht-deutsche Muttersprache besonders wirkmächtige Faktoren der Bildungsbenachteiligung in Deutschland sind, wurden in vielen Bundesländern eine Vielzahl von Projekten und Maßnahmen eingeleitet, die die Förderung – meist konzentriert auf die Förderung in der deutschen Sprache – von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zum Ziel haben. Diese bewirken jedoch an sich noch keinen Wandel im Selbstverständnis von Schule im Umgang mit der lebensweltlichen Normalität sprachlich-kultureller Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler. Die hier vorgelegte Regionalstudie setzt dazu einen Kontrapunkt und zeigt am konkreten Beispiel Bremens, wie die punktuell-kompensatorische Migrantenförderung zugunsten einer konzeptionellen Neuorientierung auf der Systemebene der Schule überwunden werden müsste. Theoretische und empirische Basis ist eine differenzierte Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen zur interkulturellen Schulentwicklung, Konzepten durchgängiger Sprachbildung, erfolgreichen Steuerungsstrategien internationaler Schulmodelle (England, Kanada, Schweiz) und nationaler Best-Practice-Beispiele.
Kurzfassung:
In der Folge von PISA und der damit verbundenen flächendeckenden Erkenntnis, dass soziale Schicht und nichtdeutsche Muttersprache besonders wirkmächtige Faktoren der Bildungsbenachteiligung in Deutschland sind, wurden in vielen Bundesländern eine Vielzahl von Projekten und Maßnahmen eingeleitet, die die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zum Ziel haben. Diese bewirken jedoch an sich noch keinen Wandel im Selbstverständnis von Schule im Umgang mit der lebensweltlichen Normalität sprachlich-kultureller Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler. Die hier vorgelegte Regionalstudie setzt dazu einen Kontrapunkt und zeigt am konkreten Beispiel Bremens, wie die punktuell-kompensatorische Migrantenförderung zugunsten einer konzeptionellen Neuorientierung auf der Systemebene der Schule überwunden werden müsste.
Kurzfassung:
Long description: In der Folge von PISA und der damit verbundenen flächendeckenden Erkenntnis, dass soziale Schicht und nicht-deutsche Muttersprache besonders wirkmächtige Faktoren der Bildungsbenachteiligung in Deutschland sind, wurden in vielen Bundesländern eine Vielzahl von Projekten und Maßnahmen eingeleitet, die die Förderung – meist konzentriert auf die Förderung in der deutschen Sprache – von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zum Ziel haben. Diese bewirken jedoch an sich noch keinen Wandel im Selbstverständnis von Schule im Umgang mit der lebensweltlichen Normalität sprachlich-kultureller Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler. Die hier vorgelegte Regionalstudie setzt dazu einen Kontrapunkt und zeigt am konkreten Beispiel Bremens, wie die punktuell-kompensatorische Migrantenförderung zugunsten einer konzeptionellen Neuorientierung auf der Systemebene der Schule überwunden werden müsste. Theoretische und empirische Basis ist eine differenzierte Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen zur interkulturellen Schulentwicklung, Konzepten durchgängiger Sprachbildung, erfolgreichen Steuerungsstrategien internationaler Schulmodelle (England, Kanada, Schweiz) und nationaler Best-Practice-Beispiele.
Kurzfassung:
Long description: In der Folge von PISA und der damit verbundenen flächendeckenden Erkenntnis, dass soziale Schicht und nichtdeutsche Muttersprache besonders wirkmächtige Faktoren der Bildungsbenachteiligung in Deutschland sind, wurden in vielen Bundesländern eine Vielzahl von Projekten und Maßnahmen eingeleitet, die die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zum Ziel haben. Diese bewirken jedoch an sich noch keinen Wandel im Selbstverständnis von Schule im Umgang mit der lebensweltlichen Normalität sprachlich-kultureller Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler. Die hier vorgelegte Regionalstudie setzt dazu einen Kontrapunkt und zeigt am konkreten Beispiel Bremens, wie die punktuell-kompensatorische Migrantenförderung zugunsten einer konzeptionellen Neuorientierung auf der Systemebene der Schule überwunden werden müsste.
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