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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839460481
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (327 Seiten)
    Serie: Interdisziplinäre Wohnungsforschung Band 4
    Serie: Interdisziplinäre Wohnungsforschung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Slavici, Melanie, 1991 - Barrierefreiheit in der Wohnungspolitik
    Dissertationsvermerk: Dissertation Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 2021
    RVK:
    Schlagwort(e): Political science ; SOCIAL SCIENCE / Sociology / Urban ; Accessibility ; City ; Country Policy ; Disability Studies ; Federal States ; Housing Policies ; Policies ; Social Geography ; Social Inequality ; Social Policy ; Sociology ; Space ; Urban Planning ; Urban Studies ; Hochschulschrift ; Wohnungsbau ; Barrierefreiheit ; Wohnungspolitik ; Sachsen-Anhalt ; Hessen
    Kurzfassung: Frontmatter -- Inhalt -- Persönliche Danksagung -- I Abstract -- II Abbildungsverzeichnis -- III Tabellenverzeichnis -- IV Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Begriffliche Klärung -- 2.1 Hintergründe der Wohnungspolitik -- 2.2 Wohnraum: barrierefrei oder barrierereduziert? -- 3. Forschungsstand -- 3.1 Bundesländer in der Politikfeldanalyse -- 3.2 Wohnungspolitik in der Politikwissenschaft -- 3.3 Fazit zum Forschungsstand -- 4. Theoretische Einordnung -- 4.1 Ansatz eigendynamischer politischer Prozesse als Heuristik -- 4.2 Instrumente und Instrumenten-Alternativen -- 4.3 Problemstrukturen -- 4.4 Situative Aspekte -- 4.5 Institutionen -- 4.6 Akteure und ihre Handlungen -- 4.7 Zusammenfassung des Analyserahmens -- 5. Methodisches Vorgehen -- 5.1 Typologie politischer Instrumente -- 5.2 Politikfeldanalytische Fallstudien -- 5.3 Zusammenfassung und Gütekriterien -- 6. Analyse I: Typologie politischer Maßnahmen -- 6.1 Regulativ: Landesbauordnungen -- 6.2 Ökonomisch: Wohnraumförderprogramme -- 6.3 Informationell: Wohnberatung zur Wohnungsanpassung -- 6.4 Fazit -- 7. Analyse II: Politikfeldanalytische Fallstudien -- 7.1 Sachsen-Anhalt: Barrierefreiheit durch demografischen Wandel? -- 7.2 Hessen: Barrierefreiheit trotz angespannter Wohnungsmärkte? -- 7.3 Vergleichende Betrachtung und theoretische Rückbindung -- 8. Schlussfolgerungen und Ausblick -- 9. Literaturverzeichnis
    Kurzfassung: In welchen Ausprägungen nutzen die 16 Bundesländer politische Maßnahmen (»Policies«), um barrierefreien und -armen Wohnraum zu steuern? Melanie Slavici erläutert das Zusammenspiel aus Problemstrukturen, institutionellen Regelungen und Akteurshandeln am Beispiel von Sachsen-Anhalt und Hessen. Sie zeigt auf, wodurch das Zustandekommen und die konkrete Ausgestaltung dieser Policies beeinflusst wird, und macht so auf die zweifache Verortung der Thematik in der Sozial- sowie Wohnungspolitik aufmerksam
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten 273-327
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783839445686 , 9783732845682
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (170 Seiten) , Diagramme
    Serie: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Canzler, Weert, 1960 - Erloschene Liebe?
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): moderne Gesellschaft ; modern society ; Modern Society ; Moderne Gesellschaft ; Politics ; Society ; Sociology of Technology ; Technology ; Sociology ; City ; Political Science ; Policy ; Climate Protection ; Transformation of Transport ; New Mobility ; Technik ; Stadt ; Klimaschutz ; Techniksoziologie ; Gesellschaft ; Verkehrswende ; Neue Mobilität ; Automobile ; Soziologie ; Politik ; Politikwissenschaft ; Automobil; Verkehrswende; Neue Mobilität; Moderne Gesellschaft; Stadt; Klimaschutz; Technik; Gesellschaft; Politik; Techniksoziologie; Policy; Politikwissenschaft; Soziologie; Automobile; Transformation of Transport; New Mobility; Modern Society; City; Climate Protection; Technology; Society; Politics; Sociology of Technology; Political Science; Sociology; ; Individualverkehr ; Verkehrsmittelwahl ; Personenkraftwagen ; Soziologie ; Kraftwagen
    Kurzfassung: 〈p〉Das private Auto war für lange Zeit das Sehnsuchtsobjekt und Symbol eines glücklichen Lebens. Es war eine kollektive Liebe der Mittelschicht und derjenigen, die dort hinstrebten. Doch diese affektive Bindung verliert vor allem in der Stadt zunehmend an Kraft. Wenigstens dort ist bereits klar geworden: Die 〈i〉Grenzen des fossilen Automobilismus〈/i〉 sind erreicht. Es gibt einfach zu viele Autos.〈br /〉Die Verkehrswende ist nun auf der Agenda. Zukunftsfähig sind nur solche Verkehrsangebote, die auch unter Ressourcenknappheit individualisierbar bleiben. Autos nutzen statt besitzen wird - in Verbindung mit digitalen Plattformen - attraktiv, das Radfahren gewinnt gerade in den Städten an Popularität. Mobilitätsdienstleistungen kommen aus der Nische und können dank Echtzeitinformationen flexibel und zugleich routinemäßig genutzt werden. Der herrschende Rechtsrahmen jedoch privilegiert nach wie vor private Autos. Dagegen deuten die Präferenzen der vorwiegend städtischen Bevölkerung und auch die digitalen Optionen in eine andere Richtung: Die fortschreitende 〈i〉Individualisierung〈/i〉 findet andere Wege als den privaten Besitz von Autos.〈/p〉
    Kurzfassung: 〈p〉The privately owned car was an object of desire and a symbol of a happy life. It was the collective love of the middle class and those who strove to that social level. Yet this affective affection has been dwindling particularly in cities. At least there it has become obvious that the limits 〈i〉of fossile automobilism〈/i〉 have been reached. There are simply too many cars around. Now the transformation of traffic is on the agenda. Only traffic systems that will be able to still individualize when resources become rare are sustainable. Using cars instead of owning them will become attractive in connection with digital platforms; bicycles are becoming more popular, especially in cities. Mobility services are coming out of the wings and can be used flexibly yet routinely thanks to information in real time. Privately owned vehicles, however, are still privileged by the current legal framework. Yet the preferences of the mainly urban population and the available digital options are pointing in another direction: The progressing 〈i〉individualization 〈/i〉finds other means than privately owned cars.〈/p〉
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783839445327
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (284 Seiten)
    Serie: Postmigranitsche Studien Band 2
    Serie: Postmigrantische Studien
    Originaltitel: Selbständig. Werdegänge von Salzburger Unternehmer/innen türkischer Herkunft. Eine bildungswissenschaftliche Studie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Berner, Heiko, 1968 - Status und Stigma
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Salzburg 2017
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    Schlagwort(e): Anerkennung ; Arbeit ; Arbeits- und Industriesoziologie ; Bildung ; Bildungsforschung ; Bildungssoziologie ; Biografieforschung ; Biographical Research ; Discrimination ; Diskriminierung ; Education ; Educational Research ; Migrant Entrepreneurship ; Migrantisches Unternehmertum ; Migration ; Politics of Acknowledgment ; Sociology of Education ; Sociology of Work and Industry ; Sociology ; Soziale Aufwärtsmobilität ; Soziologie ; Stigma ; Upward Social Mobility ; Work ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Österreich ; Türkischer Einwanderer ; Selbstständiger ; Bildungsgang ; Sozialer Aufstieg ; Sozialstatus ; Zugehörigkeit ; Diskriminierung
    Kurzfassung: Die Zahl migrantischer Unternehmen in Österreich nimmt stetig zu. Dennoch gibt es nur wenig Erkenntnisse über die Situation und Perspektiven der Unternehmer_innen. Welche Motive treiben sie an? Welche spezifischen Hürden stellen sich ihnen in den Weg? Und wie verändert sich ihr gesellschaftliches Leben durch die Selbstständigkeit? Mit seiner bildungswissenschaftlich fundierten Biografieforschung geht Heiko Berner diesen Fragen nach und stellt fest: Gerade die höhere berufliche Wertschätzung und das Gefühl, einer neuen Statusgruppe anzugehören, ist folgenreich - Diskriminierungserfahrungen werden deutlicher wahrgenommen und neue Arten der Diskriminierung kommen hinzu
    Kurzfassung: The number of migrant companies in Austria is constantly increasing. However, we know little about their situation, motives and specific hurdles - a research gap that this volume closes
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- 1. Selbständigkeit als innovativer Bruch -- -- 2. Unternehmer_innen türkischer Herkunft -- -- 3. Bildung, Gesellschaft, Zugehörigkeiten -- -- 4. Berufsbiografien von Unternehmer_innen türkischer Herkunft -- -- 5. Motive und Anlässe für die Entscheidung zur Selbständigkeit -- -- 6. Bildungsprozesse und Anerkennungskämpfe -- -- 7. Sozialer Kampf, Status und Stigma -- -- 8. Quellen
    Anmerkung: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783839437544
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (299 Seiten)
    Serie: Postcolonial studies Band 29
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universidade Federal do Rio de Janeiro
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    Schlagwort(e): Geschichte 1945-2000 ; Brands ; Brazil ; Capitalism ; Cultural Sociology ; Gender Studies ; Gender ; Labor ; Latin America ; LGBT. ; Minorities ; Neoliberalism ; Neo-Liberalism ; Postcolonialism ; Precarity ; Racial Identi ; Sales Employees ; Self-Optimization ; Sexual Identities ; Social Inequality ; Sociology ; Work ; Kapitalismus ; Minderheit ; Emotionales Verhalten ; Kundenorientierung ; Angestellter ; Arbeitsbedingungen ; Bekleidungsindustrie ; Schwarze ; Bekleidungseinzelhandel ; Zielgruppe ; Kundenbetreuung ; Außenpolitik ; Homosexueller ; Minderheit ; Vielfalt ; Marketing ; Selbststeuerung ; Brasilien ; Lateinamerika ; Deutschland ; Brasilien ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Brasilien ; Bekleidungsindustrie ; Zielgruppe ; Marketing ; Minderheit ; Homosexueller ; Schwarze ; Brasilien ; Bekleidungseinzelhandel ; Arbeitsbedingungen ; Angestellter ; Vielfalt ; Kundenbetreuung ; Kundenorientierung ; Emotionales Verhalten ; Selbststeuerung ; Deutschland ; Außenpolitik ; Geschichte 1945-2000
    Kurzfassung: Nicolas Wasser critically examines how sexual and racial identities are currently being articulated through capitalist brands and labor. On the basis of an ethnographic case study about a Brazilian fashion enterprise, he shows how young - lesbian, gay and black - sales employees align themselves with the ambivalent promises put forward by diversity management. Their affective labor, the study argues, is at the center of new and globally unfolding regimes of the precarious. Readers will thus find a rich sociological account from the Global South on how neoliberal logics of self-optimization both traverse and fuel the aspirations of the minoritized
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
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