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  • Monografische Reihe
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Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783593457680
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Leßke, Felix Flüchtlinge im sozialen Raum
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bonn 2022
    RVK:
    Schlagwort(e): Bildung ; Macht ; Demokratie ; Arbeitsmarkt ; Habitus ; Chancen ; Migrationspolitik ; Herrschaft ; Vorurteile ; Kölner Flüchtlings-Studien ; Hochschulschrift ; Flüchtling ; Migrationspolitik
    Kurzfassung: Biographical note: Felix Leßke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn.
    Kurzfassung: Seit 2015 ist der Diskurs über die Flüchtlingspolitik sowie die Einstellungen gegenüber Flüchtlingen ein zentraler Fluchtpunkt der gesellschaftspolitischen Debatte. Von der »Willkommenskultur« bis zum Aufstieg der AFD lassen sich zahlreiche gesellschaftliche Entwicklungen über die Einstellungen gegenüber Flüchtlingen erklären. Felix Leßke zeigt, dass sich diese Einstellungsmuster nicht zufällig, sondern systematisch zwischen verschiedenen sozialen Gruppen verteilen. Sie lassen sich sozialräumlich verorten, so dass sie durch die sozialen Lagen und ihre Verhältnisse gegenüber den Flüchtlingen und anderen sozialen Akteursklassen erklärt werden können. Soziale Konfliktlinien werden dadurch sichtbar und nachvollziehbar, die sozialen Folgen von politischen Entscheidungen lassen sich besser abschätzen. Das Buch verbindet vor dem Hintergrund der Bourdieuschen Theorie eine innovative Theorie von Migration und Integration mit einer umfassenden empirischen Fundierung und trägt dazu bei, die Entwicklungen der vergangenen Jahre zu verstehen.
    URL: Cover
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593455303
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (244 Seiten)
    Originaltitel: Mutual integration. A study of integration beyond formal equality
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wang, Bodi, 1989 - Mutual integration in immigration society
    Dissertationsvermerk: Dissertation
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Feminismus ; Rassismus ; Integration ; soziale Ungleichheit ; Politische Theorie ; Kritische Theorie ; Einwanderung ; Solidarität ; Identitätspolitik ; Othering ; Chinesische Philosophie ; Critical Race Theory ; Sozialer Ausschluss ; strukturelle Diskriminierung ; Epistemische Ungerechtigkeit ; Ethik der Differenz ; Strukturelle Ungerechtigkeit ; Open Access ; gold ; Hochschulschrift ; Multikulturelle Gesellschaft ; Einwanderung ; Soziale Integration ; Identität ; Fremdheit
    Kurzfassung: Dem Standardmodell von Integration folgend ist ein Integrationsprozess dann erfolgreich, wenn sich der:die Einwander:in möglichst vollständig an die Kultur des neuen Heimatlands anpasst. Eine solche Form einseitiger Assimilation hat jedoch weder besonders große Erfolgschancen noch ist sie vor dem Hintergrund ethischer und gerechtigkeitstheoretischer Überlegungen wünschenswert. Auf Grundlage feministischer Theorie, Critical Race Theory und Chinesischer Philosophie argumentiert Bodi Wang deshalb für ein Konzept von Integration, welches auch die teilweise Anpassung der Einheimischen an die Kultur der Einwanderer:innen zur Bedingung eines gelungenen Integrationsprozesses macht.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 227-236
    URL: Cover
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593453705
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (490 Seiten)
    Serie: Campus historische Studien Band [83]
    Serie: Campus historische Studien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Biersack, Martin Geduldete Fremde
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2021
    DDC: 305.90691209809033
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Inklusion ; Integration ; Frühe Neuzeit ; Spanien ; Exklusion ; Lateinamerika ; Ausländer ; Amerika ; Kolonialgeschichte ; Regierung ; Migrationsgeschichte ; Imperium ; Spanisch ; Zugehörigkeit ; Hispanoamerika ; Amtsträger ; Bevölkerungspolitik ; Kolonialherrschaft ; Madrid ; Ausweisung ; Naturalisierung ; Atlantische Revolutionen ; lokale Eliten ; Peuplierung ; Open Access ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Lateinamerika ; Kolonialismus ; Einwanderer ; Zugehörigkeit ; Ausweisung ; Ausländerpolitik ; Geschichte 1700-1810
    Kurzfassung: Eine Besonderheit der spanischen Kolonialherrschaft ist das explizite Verbot für »Ausländer«, nach Amerika zu reisen oder sich dort anzusiedeln. Dennoch lebten viele Immigranten englischer, portugiesischer, italienischer oder französischer Herkunft in den hispano-amerikanischen Kolonien. Diese »extranjeros«, deren Ausweisung zwar oft angeordnet, aber selten praktiziert wurde, stehen im Zentrum der Studie. Martin Biersack geht dem widersprüchlichen und oft spannungsreichen Verhältnis von »Spaniern« und »Ausländern«, Norm und Praxis, Duldung und Ausweisung nach und kann so erklären, wie und warum die Integration nichtspanischer Immigranten in die vormoderne koloniale Gesellschaft gelang, obwohl sie formal von dieser ausgeschlossen waren.
    Anmerkung: Zählung fälschlicherweise mit Band 82 angegeben , Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 433-474
    URL: Cover
    URL: Cover
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593453880
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (406 Seiten)
    Serie: Philosophie & Kritik Band 2
    Serie: Philosophie & Kritik
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Freie Universität Berlin 2022
    DDC: 301.01
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Subjektivität ; Kritische Theorie ; Postkolonialismus ; Gewalt ; Bürgerliche Gesellschaft ; Sozialphilosophie ; Rassismus ; Kolonialismus ; Konservativismus ; Afrikaforschung ; Philosophie ; Westliche Welt ; Black Studies ; bürgerlich-koloniale Ordnung ; Gewaltverhältnisse der Moderne ; koloniale Gewaltverhältnisse ; Kritische Theorie ; Philosophie ; Saidiya Hartman ; westliche Moderne ; Hochschulschrift ; Westliche Welt ; Konservativismus ; Postkolonialismus ; Bürgerliche Gesellschaft ; Kritische Theorie ; Afrikaforschung ; Kolonialismus ; Philosophie ; Westliche Welt ; Bürgerliche Gesellschaft ; Subjektivität ; Gewalt ; Rassismus ; Kolonialismus ; Sozialphilosophie
    Kurzfassung: »Bürgerliche Kälte« bezeichnet eine Gefühlslage der Gegenwart, mit der sich Bürger:innen vor der Gewalt schützen, die sie selbst verursachen. Den Kolonialismus und die Philosophie der Aufklärung im Blick, legt Henrike Kohpeiß dar, wie sich rassistische Gefühlsstrukturen ausbilden. Dafür treten die klassischen, kritischen Texte von Adorno und Horkheimer in einen Dialog mit dem Feld der Black Studies und Denker:innen wie Saidiya Hartman, Fred Moten und Denise Ferreira da Silva. Diese beiden intellektuellen Traditionen verbindet die radikale Kritik an der kapitalistischen und kolonialen Einrichtung der Welt. Die Gewaltgeschichte des europäischen Kolonialismus wird so als Affekttheorie bürgerlicher Subjektivität gelesen, ihr wird jeder Anschein von Unschuld genommen.
    URL: Cover
    URL: Cover
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593450766
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (434 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Torp, Claudius, 1973 - Klavierwelten
    DDC: 786.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Kulturwissenschaft ; Deutschland ; USA ; Österreich ; Globalgeschichte ; global ; Südafrika ; Musik ; Japan ; Vereinigte Staaten ; Kosmopolitismus ; Verflechtungsgeschichte ; Instrument ; Musikgeschichte ; Musikwissenschaft ; Transkulturalität ; Musikkultur ; Klavier ; Piano ; Kunstmusik ; Pianoforte ; Klavierkultur ; Instrumentenhandel ; Konservatorium ; Musiktransfer ; Tasteninstrumente ; Klavierspiel ; Klavier lernen ; Klavier spielen ; Hochschulschrift ; Klavier ; Klaviermusik ; Musikwirtschaft ; Geschichte 1830-1940
    Kurzfassung: Zwischen den 1830er und den 1930er Jahren entfaltete die europäische Kunstmusik eine erhebliche kosmopolitische Anziehungskraft. Auch der Handel mit Tasteninstrumenten nahm damals globale Dimensionen an. Besonders das Klavier erfüllte bedeutsame kulturelle Funktionen: Es war ein Werkzeug der Kanonbildung sowie der Übersetzung musikalischer und literarischer Stoffe. Es stand im Zentrum öffentlicher Spektakel und diente einer ästhetischen Leistungsschau. Darüber hinaus beförderte es eine intime Gefühlskultur. Weltbild und Habitus außereuropäischer Eliten und Musiker haben die Auseinandersetzung mit dem Klavier entscheidend geprägt. Claudius Torp zeichnet in seiner Globalgeschichte des Klaviers die Institutionen des Instrumentenhandels, der Missionen und Konservatorien nach und analysiert die Bedeutung des Klaviers in den drei Fallstudien USA, Südafrika und Japan.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite [391]-429
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 6
    ISBN: 9783593451817 , 9783593451824
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (347 Seiten)
    Serie: International labour studies Band 35
    Serie: International labour studies
    Paralleltitel: Erscheint auch als Puder, Janina, 1987 - Akkumulation - Überausbeutung - Migration
    DDC: 306.34209595
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Malaysia ; Palmölindustrie ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Geringe Qualifikation ; Migration ; Arbeitsbedingungen ; Ausbeutung ; Kapitalismus ; Palmöl ; Arbeitsbedingungen ; Einwanderin ; Ausbeutung
    Kurzfassung: Palmöl ist nicht nur Bestandteil zahlreicher Nahrungsmittel und Kosmetikprodukte; es spielt aufgrund seiner besonderen energetischen Merkmale auch eine bedeutende Rolle in der Produktion von vermeintlich nachhaltigen Biokraftstoffen. Umweltorganisationen und Wissenschaft verweisen seit Jahren auf die ökologischen Risiken und Widersprüche der Palmölproduktion. Weniger bekannt sind hingegen die schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen, unter denen migrantische Arbeiter_innen in Malaysia Palmöl für den Weltmarkt produzieren. Janina Puder zeigt, dass es sich bei der Ausbeutung dieser niedrigqualifizierten Arbeitskräfte um eine systematische Überausbeutung handelt, die aus den strukturellen Bedingungen des globalen Kapitalismus resultiert.
    Anmerkung: Illustrationen, Diagramme , $dDissertation$eFriedrich-Schiller-Universität Jena
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 7
    ISBN: 9783593451466 , 9783593451473
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (387 Seiten)
    Serie: Geschichte und Geschlechter Band 78
    Serie: Reihe "Geschichte und Geschlechter"
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kleßen, Patricia, 1989 - Adelige Selbstbehauptung und romantische Selbstentwürfe
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2020
    DDC: 305.52209432209034
    RVK:
    Schlagwort(e): August, Sachsen-Gotha-Altenburg ; August von Sachsen-Gotha-Altenburg ; August von Sachsen-Gotha-Altenburg ; Geschlechter ; Geschlechtergeschichte ; Geschlecht ; Romantik ; Homosexualität ; Subjekt ; Adel ; Briefwechsel ; Queer ; Geschlechtsidentität ; Adeligkeit ; divers ; diverses ; Herrscherfigur ; Sachsen ; Hochschulschrift ; August Sachsen-Gotha-Altenburg, Prinz 1747-1806 ; Queer ; Geschichte 1772-1822
    Kurzfassung: Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822) wurde lange verklärt, ob abwertend als verweiblichter Mann oder glorifizierend als Ahnherr der Homosexuellenbewegung, ob durch vorsichtige Formulierungen wie »Sonderling« oder unmissverständliche Atteste des Wahnsinns. Patricia Kleßen blickt auf seine vermeintlichen Eigenheiten im Spiegel der Zeit um 1800 und lässt ihm durch ihre differenzierte historiografische Betrachtung Gerechtigkeit widerfahren: Vor dem Hintergrund einer Krise des Adels suchte Herzog August Anschluss an die richtungsweisenden intellektuell-ästhetischen »Suchbewegungen« romantischer Kreise und inszenierte sich als ambivalente Kunstfigur, als »echtes Original«.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 351-387
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593449678
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (258 Seiten) , Illustrationen
    Originaltitel: Verteilte Zurechenbarkeit : normative Arbeit im Störungsmanagement des Öffentlichen Verkehrs
    Paralleltitel: Erscheint auch als Röhl, Tobias, 1978 - Verteilte Zurechenbarkeit
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Siegen 2021
    DDC: 303.4832
    RVK:
    Schlagwort(e): Management ; Ethnografie ; Verkehr ; Techniksoziologie ; Science Studies ; Technology Studies ; Accountability ; Soziale Normen ; Bahn ; Bus ; Fahrgast ; Infrasturktur ; Öffentlicher Nahverkehr ; Öffis ; Organisationsethnographie ; Verkehrsstörung ; Verspätung ; Hochschulschrift ; Öffentlicher Verkehr ; Störung ; Verkehrsbetrieb ; Störungsmanagement ; Verantwortlichkeit ; Norm
    Kurzfassung: Störungen des öffentlichen Verkehrs sind nervenaufreibend. Doch wo beschwert man sich, wenn der Zug ausfällt? Beim Personal vor Ort oder gleich beim Unternehmen? Der ethnographische Blick ins Störungsmanagement der Verkehrsbetriebe zeigt: Jeweils für sich genommen ist keine der beiden Strategien hilfreich. Mit Rückgriff auf Forschungen zu Accountability und technischen Infrastrukturen zeichnet die organisationsethnographische Studie nach, wie Fragen der Verantwortlichkeit technisch vermittelt und zwischen verschiedenen Akteuren hin- und hergeschoben werden. Diese »verteilte Zurechenbarkeit« lässt sich nicht in einzelnen Individuen verorten, sondern findet sich im Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure, in den Prozessen und Praktiken des Störungsmanagements.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite [238]-258
    URL: Cover
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  • 9
    ISBN: 9783593451480 , 9783593451497
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (360 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kurr, Anne, 1983 - Verteilungsfragen
    DDC: 305.5209430904
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Wahrnehmung ; Deutschland ; Wirtschaft ; Politik ; Medien ; Wirtschaftsgeschichte ; Mediengeschichte ; Sozialgeschichte ; Wohlstand ; Armut ; Wissen ; Zeitgeschichte ; Deutsche ; Bundesrepublik ; Reichtum ; Wissensgeschichte ; Reiche ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Reichtum ; Verteilung ; Debatte ; Gesellschaft ; Geschichte 1960-1990 ; Wahrnehmung
    Kurzfassung: Wann und wie setzten sich gesellschaftliche Akteure aus Politik, Medien und Wissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland mit Reichtum und seiner gesellschaftlichen Verteilung auseinander? Welche Rolle spielte die (Nicht-)Wahrnehmung von Reichtum, der neben der wachsenden sozialen Ungleichheit zu den prägenden Erfahrungen unserer Gegenwart zählt, in der Durchsetzung der Demokratie und Marktwirtschaft? Anne Kurr fragt aus zeithistorischer Perspektive nach den Konjunkturen der Wissensproduktion zu Reichtum zwischen 1960 und 1990. Reichtum – so ihre These – wurde nur als Randthema in Verteilungsdebatten verhandelt, dennoch politisierte sich die Diskussion um ihn in den langen 1960er Jahren. Wer als reich galt und in wie fern sich Reichtum in wenigen Händen konzentrierte, blieb dabei umstritten. Die Skandalisierung einer Reichtumskonzentration nahm in den 1970er Jahren infolge der Wirkmächtigkeit marktliberaler Konzepte ab und gewann erst nach der »Wiedervereinigung« wieder an Fahrt.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783593451060
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (525 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Campus Forschung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bühler, Grit, 1969 - Eigenmächtig, frauenbewegt, ausgebremst
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Erfurt 2021
    DDC: 305.40609431
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Feminismus ; DDR ; Geschlechtergeschichte ; Zeitgeschichte ; Nachkriegszeit ; Politikgeschichte ; Gleichberechtigung ; Frauenbewegung ; Sowjetische Besatzungszone ; Demokratischer Frauenbund Deutschland ; DFD ; DDR-Historiographie ; demokratische Frauenbewegung ; Sozialistische Einheitspartei Deutschland ; Hochschulschrift ; Demokratischer Frauenbund Deutschlands ; Geschichte 1945-1953
    Kurzfassung: Anhand von neu erschlossenen Quellen und Binnenperspektiven rekonstruiert Grit Bühler die ebenso energiegeladene wie konfliktreiche Gründerinnenzeit des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands (DFD) in Berlin und der SBZ. Meist schon vor 1933 frauenpolitisch engagiert, erhoben die Protagonistinnen nach 1945 den Anspruch, als überparteiliche »neue demokratische Frauenbewegung« in allen Bereichen der Gesellschaft Fraueninteressen zu vertreten. Einige selbstbewusste, international erfahrene Vertreterinnen des DFD gerieten schon bald zwischen die Fronten von Parteiegoismen, SED-Dominanz, eigenen Ambivalenzen und Kaltem Krieg. Sie bereiteten den Weg für die Gleichberechtigung in der DDR, die keineswegs, entsprechend gängigem Narrativ, rein utilitaristisch begründet oder ein Selbstläufer war, und die bis heute nachwirkt.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 482-518
    URL: Cover
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag | Grünwald : Preselect.media
    ISBN: 9783593449661 , 9783593449708
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (354 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Peters, Christian Helge Das Soziale des Affekts
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Deleuze, Gilles ; Massumi, Brian ; Gefühl ; Affekt ; Soziologische Theorie ; Macht ; Ontologie ; Social Media ; Körper ; Hochschulschrift
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 331-351
    URL: Cover
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  • 12
    ISBN: 9783593448046 , 9783593450995
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (424 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Labour Studies Band 30
    Serie: International labour studies
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mader, Dimitri, 1981 - Herrschaft und Handlungsfähigkeit ; Band 1: Elemente einer kritischen Sozialtheorie
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Jena
    DDC: 303.301
    Schlagwort(e): Industriesoziologie ; Macht ; Gesellschaftstheorie ; Autonomie ; Kritik ; Theorie ; Macht ; Soziologie ; Arbeitssoziologie ; Kritische Theorie ; Gesellschaftstheorie ; Sozialphilosophie ; Ungleichheitsforschung ; Entfremdung ; Herrschaftsunterworfene ; Kritische Psychologie ; Sozialtheoretische Grundlagen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Herrschaft ; Handlungskompetenz ; Soziologische Theorie
    Kurzfassung: Obwohl »Herrschaft« eine wichtige Rolle in den kritischen Sozialwissenschaften spielt, liegen kaum zeitgenössische Auseinandersetzungen mit dem Herrschaftskonzept vor. Debatten über Formen und Veränderungen von Herrschaft legen nicht ausreichend dar, was der Begriff überhaupt beinhaltet. Das Buch füllt diese Lücke und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erneuerung kritischer Herrschaftsanalyse. Anhand des Begriffs, der Sozialtheorie und der Kritik von Herrschaft zeigt Dimitri Mader, wie das Verhältnis von Herrschaft und Handlungsfähigkeit konzeptionell gefasst werden kann, und entwickelt damit eine für die empirische Sozialforschung operationalisierbare Herrschaftskonzeption.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite [409]-424
    URL: Cover
    URL: Cover
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  • 13
    ISBN: 9783593448053
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (420 Seiten) , Illustrationen
    Serie: International labour studies Band 31
    Serie: International labour studies
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mader, Dimitri, 1981 - Herrschaft und Handlungsfähigkeit in der Lohnarbeit ; Band 2: Eine Metastudie zu betrieblichen Machtordnungen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Jena
    DDC: 303.3
    RVK:
    Schlagwort(e): Beschäftigungssystem ; Betriebsklima ; Arbeiterklasse ; Kapitalismus ; Macht ; Industriesoziologie ; Kooperative Führung ; Kritik ; Arbeitsbedingungen ; Arbeitsvertrag ; Deutschland ; Macht ; Soziologie ; Arbeitssoziologie ; Arbeitsverhältnisse ; Kapitalismus ; Gesellschaftstheorie ; Ungleichheitsforschung ; Entfremdung ; Zeitdiagnose ; Herrschaftsunterworfene ; Betriebsfallstudie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Arbeitssoziologie
    Kurzfassung: In welchem Verhältnis stehen unternehmerische Herrschaft und Handlungsfähigkeit der Arbeitenden zueinander? Um diese Frage zu beantworten, führt Dimitri Mader eine Metastudie zur Form betrieblicher Macht- und Herrschaftsordnungen in ausgewählten Arbeitsfeldern durch und ermöglicht einen Einblick in ein breites Spektrum an Arbeitskontexten – von einfacher Dienstleistungsarbeit über Altenpflege bis hin zum mittleren Management. Die Ergebnisse widersprechen der verbreiteten Diagnose einer zunehmenden »Selbstbeherrschung« der Arbeitenden. In der Gesamtbetrachtung hat sich die Ausprägung betrieblicher Herrschaft – verstanden als durch Zwang gestützte Macht von Menschen über Menschen – in einigen Klassenlagen sogar drastisch verstärkt.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite [409]-420
    URL: Cover
    URL: Cover
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  • 14
    ISBN: 9783593451213 , 9783593451220
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (424 Seiten) , Diagramme
    Originaltitel: Konsum und Rollenverantwortung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Müller, Sebastian, 1988 - Die Grenzen des Konsums
    Dissertationsvermerk: Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2021
    DDC: 658.8342
    RVK:
    Schlagwort(e): Verbraucher ; Konsumentenverhalten ; Nachhaltiger Konsum ; Verantwortung ; Theorie ; Nachhaltigkeit ; Marketing ; Verantwortung ; Konsumforschung ; Homo Oeconomicus ; Rollentheorie ; Konsumethik ; Diskursethik ; Hochschulschrift ; Verbraucherverhalten ; Verantwortung ; Nachhaltigkeit ; Soziale Rolle ; Verbraucherforschung
    Kurzfassung: Biographical note: Sebastian Müller, Dr. phil., forscht am Center for Life Ethics der Universität Bonn zu Themen der Sozialontologie, der Wirtschaftsphilosophie und der digitalen Ethik.
    Kurzfassung: Angesichts der massiven negativen ökologischen, ökonomischen und sozialen Konsumfolgen versuchen viele Menschen Verantwortung zu übernehmen. Was aber den verantwortlichen Konsum konkret auszeichnet, ist eine kultur- und generationenübergreifende Frage, deren Beantwortung schwerfällt. Denn in der Vielschichtigkeit und Unübersichtlichkeit moderner Konsumwelten tun sich buchstäbliche Irrgärten aus Widersprüchen auf, in denen gezielte Nachhaltigkeitsbestrebungen und gute Vorsätze in Überforderungen, unbewussten Impulsen und Marktbeschränkungen verloren gehen können. Wie sich eine Konsumverantwortung angesichts dieser Irrungen konkretisieren lässt, wurde bislang nur unzureichend erforscht. Die Verantwortungstheorie der Konsumentenrolle entwickelt in anschaulicher und zugänglicher Weise gänzlich neue und innovative Antworten auf diese Fragen.
    Anmerkung: Titel der Original-Dissertation: Konsum und Rollenverantwortung - Auf dem Weg zum mündigen Konsumbürger , Tag der mündlichen Prüfung: 27.01.2021
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    ISBN: 9783593451725 , 9783593451732
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (812 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rogahn, Sabrina Rassismus popularisieren
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rogahn, Sabrina Rassismus popularisieren
    Dissertationsvermerk: Dissertation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
    DDC: 305.800943
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Eugenik ; Medizingeschichte ; Weimarer Republik ; Rassenhygiene ; NS-Propaganda ; Rassengünther ; Rassenpapst ; Nordischer Gedanke ; Lehmanns Verlag ; Rezensionsanalyse ; Hans F. K. Günther ; Rassenantisemitismus ; Hochschulschrift ; Günther, Hans F. K. 1891-1968 Rassenkunde des deutschen Volkes ; Rezension ; Zeitschrift ; Rassentheorie ; Eugenik ; Antisemitismus ; Geschichte 1922-1942
    Kurzfassung: Biographical note: Sabrina Rogahn, Ärztin und Psychotherapeutin, promovierte am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
    Kurzfassung: Warum konnten sich Rassismus und Antisemitismus in Deutschland in den Zwischenkriegsjahren so maßgeblich durchsetzen - mit all ihren katastrophalen Folgen? Die sogenannten »Rassenkunden«, erstmals erschienen 1922, waren die damals populärsten Werke, die rassistische und antisemitische Ideen propagierten. Hans F. K. Günther, der zuvor unbekannte Autor, erlangte durch diese Publikationen Prominenz als sogenannter »Rassengünther«. Sabrina Rogahn bietet in einer lebendigen Darstellung eine detaillierte Analyse der zahlreichen zeitgenössischen Buchkritiken zu den damaligen Bestsellern und veranschaulicht die Einstellungen des Denkkollektives der Rezensent:innen. Deutlich wird, wie die Rezensionen selbst dazu beitrugen, den Rassismus zu popularisieren.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593453811 , 9783593453828
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (439 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wolf, Mario Kritik der entsinnlichten Vernunft
    Dissertationsvermerk: Dissertation Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover 2021
    DDC: 305.301
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Geschlechterverhältnis ; Geschlechterstereotyp ; Subjekt ; Gesellschaft ; Vernunft ; Sinnlichkeit ; Kultur ; Sozialphilosophie
    Anmerkung: Bibliographie: Seite 425-439
    URL: Cover
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  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag | Grünwald : Preselect.media GmbH
    ISBN: 9783593450704
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (259 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schäfer, Philipp Etablierte Provisorien
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Konstanz 2021
    DDC: 362.87830943212209052
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Asylbewerberunterkunft ; Leipzig ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Anmerkung: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seiten [237]-259
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593446981 , 9783593446998
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (426 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Locher, Eva, 1986 - Natürlich, nackt, gesund
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Freiburg (Schweiz) 2019
    DDC: 303.48409494
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Geschichte ; Lebensreform ; Schweiz
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  • 19
    ISBN: 9783593448404
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (216 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Colligs, Alexandra, 1985 - Identität und Befreiung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Goethe-Universität Frankfurt 2020
    DDC: 302.501
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    Schlagwort(e): Feminismus ; Identität ; Kritische Theorie ; Materialismus ; Identitätspolitik ; Universalismus ; Adorno ; Butler ; Minderheiten ; Gesellschaftskritik ; Betroffenheit ; Mehrheiten ; Hochschulschrift ; Adorno, Theodor W. 1903-1969 ; Butler, Judith 1956- ; Subjekt ; Identität ; Kritische Theorie ; Feminismus
    Kurzfassung: »Identität und Befreiung« interveniert auf originelle Weise in die Debatte um Identitätspolitik. Unter Rückgriff auf Judith Butler und Theodor W. Adorno zeigt Alexandra Colligs Identität als einen Problembegriff in seinem gesamten Spektrum auf und entfaltet dessen Nuancen im Spannungsfeld von Kritischer Theorie und Feminismus. Dabei erhellt sie, wie Identität als Vermittlerin zwischen Individuum und Gesellschaft funktioniert und auf welche erkenntnistheoretischen und politischen Probleme die Identitätskritiken von Butler und Adorno jeweils eine Antwort zu geben versuchen. Gegen Butler und mit Adorno plädiert die Autorin auf dieser Basis für eine Re-Materialisierung von Gesellschaftskritik.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite [201]-216
    URL: Cover
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  • 20
    ISBN: 9783593445434
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (580 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Geschichte und Geschlechter 76
    Serie: Reihe "Geschichte und Geschlechter"
    Paralleltitel: Erscheint auch als Harms, Antje Von linksradikal bis deutschnational
    Dissertationsvermerk: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2019
    DDC: 303.48408309430904
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    Schlagwort(e): Geschichte 1901-1930 ; Erziehung ; Schulreform ; Sozialisation ; Jugend ; Deutschland ; Geschlechtergeschichte ; Erster Weltkrieg ; Jugendliche ; Geschlecht ; Generation ; Weimarer Republik ; Gemeinschaft ; Kaiserreich ; Jugendbewegung ; Kollektiv ; Wandervogel ; Aufbruch 99 ; Centralarbeitsstätte für Jugendbewegung ; Deutscher Mädchen-Wanderbund ; Fahrende Gesellen ; Freideutsche Jugend ; Freistudenten ; Greifenbund ; Jungdeutscher Bund ; Sprechsaalbewegung ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Jugendbewegung ; Bürgertum ; Politische Bewegung ; Geschlechterverhältnis ; Geschlechterrolle ; Politische Einstellung ; Politische Sozialisation ; Geschichte 1890-1920 ; Deutschland ; Jugendbewegung ; Geschlechtergeschichte ; Geschichte 1913-1923
    Kurzfassung: Die bürgerliche Jugendbewegung war nicht nur eine »Idylle mit Gitarrenbegleitung«, in der gewandert und am Lagerfeuer gesessen wurde, sondern eine heterogene politische Bewegung, deren Spektrum von linksradikalen bis hin zu deutschnationalen Positionen reichte. Antje Harms legt erstmals eine vergleichende Zusammenschau der politischen Lager in der bürgerlichen Jugendbewegung zwischen 1913 und 1923 vor und zeichnet die politische Sozialisation junger Frauen und Männer zwischen wilhelminischem Kaiserreich und früher Weimarer Republik aus einer geschlechter- und generationengeschichtlichen Perspektive nach.
    URL: Cover
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  • 21
    ISBN: 9783593446844
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (620 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hanisch, Marc Der Orient der Deutschen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2017
    DDC: 327.4305609041
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Ägypten ; Deutschland ; Erster Weltkrieg ; Raum ; Naher Osten ; Oppenheim ; Diplomatie ; Osmanisches Reich ; Orientalistik ; Kaiserreich ; Auswärtiges Amt ; Nahostpolitik ; Bagdadbahn ; Max von Oppenheim ; Nachrichtenstelle für den Orient ; orientalische Frage ; Orientpolitik ; Wilhelminische Ära ; Hochschulschrift ; Oppenheim, Max von 1860-1946 ; Deutschland ; Außenpolitik ; Naher Osten ; Orient ; Raumvorstellung ; Oppenheim, Max von 1860-1946 ; Syrien ; Anatolien ; Mesopotamien ; Libanon ; Irak ; Iran ; Geschichte ; Deutschland ; Erster Weltkrieg ; Armenische Frage ; Djihad ; Propaganda ; Expedition ; Forschungsreise ; Reisebericht ; Geschichte
    Kurzfassung: In der wilhelminischen Ära des Deutschen Kaiserreichs vollzog sich im Kontext der konflikthaften Entwicklungen der »orientalischen Frage« und insbesondere der zunehmenden Entfremdung in den deutsch-englischen Beziehungen die Konstituierung des Bedeutungsraums »Orient«. In diesem Prozess spielte der Bankierssohn und Orientalist Max Freiherr von Oppenheim, der von 1896 an für dreizehn Jahre als Beobachter der islamischen Welt kommissarisch am deutschen Generalkonsulat in Kairo tätig war und später im Ersten Weltkrieg mit der Schaffung und Leitung einer »Nachrichtenstelle für den Orient« betraut wurde, eine zentrale Rolle. An ihm lässt sich idealtypisch zeigen, wie sich der »Orient« allmählich zu einem Idiom entwickelte, das für nahezu alle zeitgenössischen außenpolitischen Probleme, Ziele und Herausforderungen des Deutschen Reichs Antworten und Optionen bereithielt.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 590-618
    URL: Cover
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  • 22
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593445465
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    Serie: Hildesheimer Geschlechterforschung Band 2
    Serie: Hildesheimer Geschlechterforschung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hoffarth, Britta Profane Praktiken
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift [Universität Frankfurt] [2017]
    DDC: 306.4613
    Schlagwort(e): Gender ; Adoleszenz ; Körper ; Weiblichkeit ; Schminken ; Subjekttheorie ; Kosmetik ; Ethnographie ; Dekorative Kosmetik ; Hochschulschrift ; Weibliche Heranwachsende ; Schminken ; Körperbild ; Praxeologie ; Körper ; Materialität ; Sozialität ; Intersektionalität ; Soziale Norm ; Macht
    Kurzfassung: Die Geschichte der Kosmetik ist lang. Dabei hat sich ihre Anwendungsweise und die Bedeutung der Praxis immer wieder verändert. Diese Studie untersucht dekorative Kosmetik in der spätmodernen Adoleszenz und fragt, was da eigentlich passiert, wenn es sich nicht auf die Idee des Schönmachens reduzieren lässt. Wie etablieren sich Alltags- und Körperpraktiken in der Adoleszenz? Welche Idee des Körpers und welche Machtverhältnisse spielen eine Rolle? https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite [307]-331
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  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593442655
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (652 Seiten)
    Serie: Theorie und Gesellschaft Band 83
    Serie: Theorie und Gesellschaft
    Originaltitel: Die intrinsische Sozialität des Handelns
    Paralleltitel: Erscheint auch als Nungesser, Frithjof Die Sozialität des Handelns
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Graz 2017
    DDC: 301.01
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    Schlagwort(e): Entwicklungspsychologie ; Soziologie ; Kultur ; Linguistik ; Primatologie ; klassischer Pragmatismus ; Hochschulschrift ; Pragmatismus ; Sozialität ; Handlungstheorie ; Soziologische Theorie
    Kurzfassung: Handeln, Denken und Identität sind von Grund auf sozial. Menschliche Individuen sind motivational auf Sozialität hin ausgerichtet; ihre Identität wird in Sozialität ausgebildet und revitalisiert; ihr Handeln und Denken wird durch Sozialität strukturiert. Diese These einer konstitutiven Sozialität des Handelns findet sich im klassischen Pragmatismus konsequent ausformuliert. Frithjof Nungesser analysiert die konflikt- und folgenreichen Entstehungsbedingungen sowie die inneren Zusammenhänge und Spannungen dieser Theorieposition. Darauf aufbauend reformuliert er sie im Rückgriff auf aktuelle lebenswissenschaftliche Befunde – insbesondere aus Primatologie, Linguistik, Kultur- und Entwicklungspsychologie. So wird der Pragmatismus als eine Sozialtheorie sichtbar, die Evolution, Handeln und kulturelle Entwicklung in nicht-reduktionistischer, innovativer und empirisch haltbarer Weise verknüpft.
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  • 24
    ISBN: 9783593448060
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (268 Seiten)
    Serie: Arbeit und Alltag Band 21
    Serie: Arbeit und Alltag
    Paralleltitel: Erscheint auch als Thiel, Christine New Work
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität München
    DDC: 306.36
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    Schlagwort(e): Selbstverwirklichung ; Selbstbestimmung ; Netzwerk ; Mobilität ; Künstler ; Sinnstiftung ; Mobiles Arbeiten ; Neokapitalismus ; Webworker ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Arbeitswelt ; Digitalisierung ; Mobilität ; Berufstätiger ; Selbstverwirklichung ; Arbeitsanforderung ; Prekariat
    Kurzfassung: Der medial erzeugte »Hype« um das Digitale NomadInnentum motiviert jüngere, gut ausgebildete WissensarbeiterInnen dazu, sich ein mobiles Leben jenseits der Festanstellung zu erarbeiten. Wie gestalten sie ihr mobiles Arbeitsleben jenseits medialer Selbstinszenierungen? Welche Ressourcen und Persönlichkeitszüge benötigen sie für diesen Lebensstil? Davon erzählen mobile WebworkerInnen an den globalen Hotspots in München, Teneriffa, Bali und Thailand. Ihre Fallstudien zeigen den Umgang mit Herausforderungen wie Desillusionierung, Prekarisierung und Einsamkeit. Deutlich wird, wie die Digitale Transformation, eine neoliberale Arbeitsmarktpolitik sowie eine zunehmende Ökonomisierung und Prekarisierung die Wünsche Vieler formen und weit über das rein Geschäftliche in ihre privaten Alltagswelten hineinreichen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite [252]-268
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  • 25
    ISBN: 9783839452585
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (403 Seiten)
    Serie: Edition Kulturwissenschaft 233
    Serie: Edition Kulturwissenschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fernández Castro, Johanna, 1982 - Kulturübersetzung als interaktive Praxis
    Dissertationsvermerk: Dissertation Justus-Liebig-Universität 2019
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    Schlagwort(e): Geschichte 1884-1914 ; Ethnologie ; Deutsche ; Ethnologe ; Feldforschung ; Wissensproduktion ; Repräsentation ; Kulturkontakt ; Indigenes Volk ; Interkulturalität ; SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social ; Amazonas-Gebiet ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Amazonas-Gebiet ; Deutsche ; Ethnologie ; Wissensproduktion ; Interaktion ; Interkulturalität ; Geschichte 1884-1914
    Kurzfassung: Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Von der ethnografischen Repräsentation zur Feldforschung -- 1.1. ›Kulturübersetzung‹ und die Kolonialität des Wissens -- 1.2. Lokale Bedingungen und Akteure der ethnografischen Praxis -- 2. Sprachvermittlung und Textproduktion -- 2.1. Die Figur des Dritten in der Feldforschung -- 2.2. Praktiken der ethnografischen Objektivierung: Benennen, Klassifizieren, Übersetzen -- 2.3. Textproduktion: Sinngebung und Wertzuschreibung -- 3. Austauschprozesse: Die materielle Seite der Kulturübersetzung -- 3.1. Kulturelle Aneignung -- 3.2. Tauschhandel -- 3.3. Kommodifizierung -- Schlussbetrachtungen -- Abbildungen -- Literatur
    Kurzfassung: Zwischen der kulturellen Praxis ethnographischer Repräsentation und der postkolonialen Metapher einer Aushandlung mit »dem Anderen« vermittelt das stark theoretisierte Konzept der Kulturübersetzung - doch wie lässt sich dies empirisch fassen? Anhand deutscher Ethnographien im Amazonasgebiet um 1900 identifiziert Johanna Fernández Castro in ihrer translations- und kulturwissenschaftlichen Analyse Praktiken der Wissensproduktion, der Sprachvermittlung und der materiell-kulturellen Aneignung als konstitutive Elemente der Kulturübersetzung. Die aktive Rolle lokaler Akteur*innen, die sich am Prozess der Wissensproduktion über ihre eigene Kultur im Kontext extrem asymmetrischer Beziehungen beteiligten, untermauert den interaktiven Charakter dieser Übersetzungspraxis
    Anmerkung: Mode of access: Internet via World Wide Web.
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  • 26
    ISBN: 9783839453841
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (364 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Kultur und soziale Praxis
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kourabas, Veronika Die Anderen ge-brauchen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Carl von Ossietzky Universität 2020
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    Schlagwort(e): SOCIAL SCIENCE / Emigration & Immigration ; Contemporary History ; Germany ; Guest Work Program ; Memory Culture ; Migration ; Post-nationalsocialism ; Racism Criticism ; Remembrance Work ; Resistant Practice ; Social Inequality ; Sociology of Work and Industry ; Sociology ; Theory of Racism ; Work ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Soziale Ungleichheit ; Ausgrenzung ; Rassismus ; Geschichte
    Kurzfassung: Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 ›Gastarbeit‹ im Kontext zeitgeschichtlicher, rassistischer und migrationsgesellschaftlicher Diskurse -- 1.2 Anliegen und Erkenntnisinteresse -- 1.3 Forschungsperspektive und Fragestellung -- 1.4 Konzeptionelle Zugänge -- 1.5 Aufbau der Studie -- 2 Wann war ›Gastarbeit‹? Erinnerung und Zeitgeschichte -- 2.1 Das »Ende der ›Gastarbeit‹« oder ist ›Gastarbeit‹ Geschichte? -- 2.2 ›Gastarbeit‹ als Widerspruchsverhältnis -- 2.3 ›Gastarbeit‹ zwischen Vergangenheit und Gegenwart -- 2.4 »Kritik der Erinnerung« – Gedächtnis und Geschichte -- 2.5 ›Gastarbeit‹ im Kontext postnationalsozialistischer Nachwirkungen -- 2.6 Auf dem Weg in die Migrationsgesellschaft? -- 3 Deutschland unter rassismustheoretischer Perspektive -- 3.1 Ein rassismustheoretisches Verständnis -- 3.2 Rassistische Unterscheidungen im Kontext von Migration -- 3.3 Verwobene Machtverhältnisse – Rassismus relationieren -- 4 Rassismus als Ge- und Ver-Brauchsverhältnis -- 4.1 Methodologische Rahmung -- 4.2 Die Anderen ge-brauchen -- 4.3. Idealtypische Beziehungsverhältnisse -- 5 Rassismustheoretische Analyse von ›Gastarbeit‹ als Ge-Brauchsverhältnis -- 5.1 Konstitutionsbedingungen des Ge-Brauchs -- 5.2 Vollzugsformen des Ge-Brauchs -- 5.3 Materialisierter Ge-Brauch gastarbeitender Anderer als rassifizierte Arbeitskraft – Brüche, Widersprüche, Widersetzungen -- 5.4 Symbolisch-diskursiver Ge-Brauch gastarbeitender Anderer im »inneren Ausland« – Brüche, Widersprüche, Widersetzungen -- 6 Schlussbetrachtung -- 6.1 Zentrale Ergebnisse -- 6.2 Herausforderungen der Studie und angrenzende Forschungsfragen -- 6.3 Rassismus als mehrfache Verlustbeziehung und -geschichte schreiben -- 6.4 Vermittlungsarbeit zwischen Ge-Brauchskritik und Zeitgeschichte -- Literaturverzeichnis
    Kurzfassung: »Gastarbeit« ist keine abgeschlossene Episode der deutschen Migrationsgeschichte, sondern wirkt bis heute nach. In ihrer rassismustheoretischen Analyse entwickelt Veronika Kourabas die heuristischen Konzepte Ge-Brauch und Ver-Brauch, um Rassismus als paradoxes Ungleichheitsverhältnis zu erfassen. »Gastarbeit« wird dadurch als Ge-Brauchsverhältnis greifbar, das Migrationsandere ökonomisch einbezieht, aber über rassistisch vermittelte Diskurse zugleich ausschließt. Mit diesem Konzept sowie der Rekonstruktion widerständiger Praxen wird nicht nur die Analyse und Kritik der vergangenen, sondern auch der gegenwärtig dominanten Diskurse über Flucht und Migration eröffnet
    Anmerkung: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
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  • 27
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript-Verlag | Berlin : Walter de Gruyter GmbH
    ISBN: 9783839454763
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (234 Seiten)
    Serie: Kultur und soziale Praxis
    RVK:
    Schlagwort(e): Kurden ; Aleviten ; Türken ; Politischer Konflikt ; Musik ; Protest ; Alevis ; Aleviten ; Cultural Anthropology ; Cultural Studies ; Kulturanthropologie ; Kurden ; Kurds ; Migration ; Music ; Musicology ; Musik ; Musikwissenschaft ; Politics ; Politik ; Protest Music ; Protestmusik ; SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: In Deutschland leben zahlreiche Musiker*innen aus der Türkei, die in ihrem Herkunftsland aus politischen Gründen nicht uneingeschränkt leben und musizieren könnten. Sie verließen die Türkei aufgrund des Militärputsches von 1980, der Diskriminierung ihrer kurdischen und/oder alevitischen Identität oder des gescheiterten Gezi-Protests und erneuter Einschränkungen von Minderheitsgruppierungen im Musikleben. Kirsten Seidlitz untersucht, wie sie von Deutschland aus mit ihrem musikalischen Schaffen politisch kommentieren, inwiefern die deutsche Gesellschaft mit Musik erreicht, aufgeklärt und beeinflusst werden kann, und ob die in Deutschland produzierte Musik zurück in die Türkei gelangt.
    Anmerkung: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Nov 2020)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593443621
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fücker, Sonja Vergebung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Freie Universität Berlin
    DDC: 303.37
    RVK:
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    Schlagwort(e): Kooperation ; Reziprozität ; Gabe ; Vergessen ; Verzeihen ; Konflikft ; Hochschulschrift ; Verzeihung ; Soziale Norm ; Reziprozität ; Soziales Handeln ; Zwischenmenschliche Beziehung ; Konfliktbewältigung
    Kurzfassung: Vergebung wird seit jeher als göttlicher Ruf oder therapeutische Kraft begriffen, auf Konflikte und Krisen zu antworten. Damit verbunden ist häufig ein normatives Verständnis davon, was Vergebung ist oder sein soll. Aber wie und aus welchen Gründen vergeben Menschen heute? Und in welchem Verhältnis steht die Vergebung zu Rache und Strafe, Reue, Toleranz und Gerechtigkeit? In ihrer empirischen Studie arbeitet Sonja Fücker eine Alltagskultur der Vergebung heraus, in deren Zentrum die Lebenswirklichkeit der Handelnden steht. Mit diesem Zugang gibt das Buch nicht nur einen Denkanstoß, bestehende Perspektiven aus Theologie, Verhaltenswissenschaft und Philosophie zu ergänzen, sondern erlaubt auch, ein neues Licht auf die Vergebung zu werfen.
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  • 29
    ISBN: 9783593442198
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (455 Seiten)
    Serie: Geschichte und Geschlechter 75
    Serie: Reihe "Geschichte und Geschlechter"
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gehring, Magdalena, 1984 - Vorbild, Inspiration oder Abgrenzung?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dresden 2018
    DDC: 305.420943
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    Schlagwort(e): Geschichte ; 19. Jahrhundert ; Deutschland ; Usa ; Geschlechtergeschichte ; Amerika ; Vereinigte Staaten Von Amerika ; Rezeption ; Gender History ; internationale Frauenbewegung ; Allgemeiner Deutscher Frauenverein ; Louise Otto-Peters ; deutsche Frauenbewegung ; Hochschulschrift ; USA ; Frauenbewegung ; Rezeption ; Deutschland ; Internationale Kooperation ; Geschichte 1865-1904 ; Frauenbewegung ; Deutscher Staatsbürgerinnen-Verband ; Amerikabild ; Geschichte 1830-1900
    Kurzfassung: Bereits im 19. Jahrhundert pflegten die Frauenbewegungen in Europa und den USA sowohl persönliche als auch institutionalisierte Kontakte und initiierten regelmäßig Kongresse. Magdalena Gehring zeichnet die Entstehung dieser international agierenden Frauenbewegung und die Partizipation deutscher Akteurinnen daran nach. Daneben untersucht sie, welchen programmatischen Einfluss die kontinuierliche Rezeption der US-amerikanischen Frauenbewegung auf die deutsche Frauenbewegung, insbesondere auf den Allgemeinen Deutschen Frauenverein, ausübte. Im Fokus stehen dabei Fragen nach der Funktion, dem Ablauf und der Zielsetzung dieser Rezeptions- und Transferprozesse.
    URL: Cover
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  • 30
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593443904
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (353 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Eigene und fremde Welten Band 38
    Serie: Eigene und fremde Welten
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kriegesmann, Karina Feindbild Fremde
    Dissertationsvermerk: Dissertation Freie Universität Berlin 2019
    DDC: 305.80098109042
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    Schlagwort(e): Kommunikation ; Medien ; Brasilien ; Presse ; Immigration ; Fremdenfeindlichkeit ; Xenophobie ; Ressentiments ; Ängste ; Gefahrenszenario ; Hochschulschrift ; Brasilien ; Fremdenfeindlichkeit ; Presse ; Berichterstattung ; Einwanderung ; Fremdbild ; Globalisierung ; Politik ; Geschichte 1917-1930 ; Brasilien ; Einwanderung ; Fremdenfeindlichkeit ; Medien ; Presse ; Ressentiment ; Geschichte 1917-1930
    Kurzfassung: Ängste vor »unerwünschten Fremden« zu erzeugen und Gefahrenszenarien der Immigration zu verbreiten, ist nicht nur ein Phänomen der Gegenwart – dies hat eine lange Geschichte. Karina Kriegesmann beschäftigt sich erstmals mit dem Schüren fremdenfeindlicher Ressentiments in Brasilien in den Jahren zwischen dem Ersten Weltkrieg und der Weltwirtschaftskrise. Sie zeigt am Beispiel dieses südamerikanischen Einwanderungslandes auf, wie Wahrnehmungen von Mobilität, Diversität und einer enger zusammenwachsenden Welt mit der vor allem durch die Presse propagierten Xenophobie und mit Abschottung einhergingen.
    URL: Cover
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  • 31
    ISBN: 9783593431482
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (410 Seiten)
    Ausgabe: 2. Auflage, unveränderter Nachdruck 2020
    Serie: Archiv
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reuter, Astrid, 1968 - Das wilde Heilige
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bremen 1999
    DDC: 299.60981
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Feldforschung ; Religion ; Biographie ; Kulturalismus ; Mystik ; Ethnologe ; Volkskundler ; Hochschulschrift ; Biografie ; Bastide, Roger 1898-1974 ; Bastide, Roger 1898-1974 ; Brasilien ; Afroamerikanischer Synkretismus ; Bastide, Roger 1898-1974 ; Bastide, Roger 1898-1974 ; Brasilien ; Afroamerikanischer Synkretismus
    Kurzfassung: Roger Bastide war ein Grenzgänger zwischen Kontinenten und Kulturen. 1938 ging er als Nachfolger von Claude Lévi-Strauss an die Universität Sao Paulo. In Brasilien wurde er als "mystischer Sohn" des Gottes Xango in eine afrobrasilianische Religionsgemeinschaft aufgenommen. 1951 berief man ihn an die Sorbonne. Astrid Reuter rekonstruiert die Denk- und Lebenswege Bastides als Suche nach dem "wilden Heiligen" und legt damit eine faszinierende Biographie des bedeutenden französischen Religionsforschers vor.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 364-404
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 32
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593445670
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (207 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Roßmann, Anna Das Ende harter Fakten?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2019
    DDC: 306.46101
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    Schlagwort(e): Medizin ; Wissen ; Krankheit ; Erkenntnistheorie ; Subjektivität ; Objektivität ; Hochschulschrift ; Medizin ; Erkenntnistheorie ; Objektivität ; Subjektivität ; Wissensproduktion
    Kurzfassung: Seit dem 19. Jahrhundert strebt die Medizin nach Objektivität. Sie setzt daher auf Experimente statt auf menschliche Erfahrung. Gegenwärtig gibt es jedoch Anzeichen für einen stärkeren Rückgriff auf subjektive Ressourcen bei diagnostischen und therapeutischen Urteilen. Praktiker und Laien öffnen sich gefühlten Wahrheiten gegenüber und erkennen das menschliche Innenleben - anders als die medizinische Forschung - als Teil der Erkenntnis an. Das Buch untersucht, warum dies so ist.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 33
    Online-Ressource
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    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593444147
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (530 Seiten)
    Suppl.: Rezensiert in Zink, Veronika Arbeitssoziologie 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Röwer, Anne, 1984 - Das entwertete Selbst
    DDC: 306.3610943
    RVK:
    Schlagwort(e): Gesellschaft ; Burnout ; Arbeitslosigkeit ; Identität ; Erschöpfung ; Krankheit ; Arbeitswelt ; Stress ; Belastung ; Hochschulschrift ; Arbeitssoziologie
    Kurzfassung: Wenn Menschen sowohl unter ihrer Arbeit als auch unter Arbeitslosigkeit leiden, drängt sich der Verdacht auf, dass ein Zusammenhang mit der gegenwärtigen Bedeutung und Gestalt von Erwerbsarbeit besteht. Diese Untersuchung stellt die Identität erwerbstätiger und erwerbsloser Subjekte in den Mittelpunkt. Sie verknüpft die Anerkennungstheorie mit der Belastungsforschung sowie mit zeitdiagnostischen Überlegungen zum Wandel der Arbeitswelt und zur Transformation des Wohlfahrtsstaats. So entsteht ein umfassendes Bild des psychosozialen Belastungserlebens Erwerbstätiger und Erwerbsloser, das die Wechselbeziehung von Arbeit, Anerkennung und Identität sichtbar macht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 34
    ISBN: 9783593445649
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (423 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Campus Forschung 974
    Serie: Campus Forschung
    Originaltitel: Unbegleitet, minderjährig, Flüchtling?!
    Paralleltitel: Erscheint auch als Otto, Laura K. Junge Geflüchtete an der Grenze
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bremen 2018
    DDC: 305.235086914094585
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    Schlagwort(e): Migration ; Flucht ; Mittelmeer ; Malta ; Flüchtling ; Minderjährige ; Hochschulschrift ; Malta ; Jugendlicher Flüchtling ; Somalier ; Minderjährigkeit ; Selbstbild ; Fremdbild ; Heim ; Mitarbeiter ; Zwischenmenschliche Beziehung
    Kurzfassung: Immer mehr junge Menschen fliehen nach Europa. Nach ihrer Ankunft findet in der Regel ein Altersfeststellungsverfahren statt. Die Mitgliedstaaten der EU versuchen in den Asylverfahren das Alter der Ankommenden eindeutig zu bestimmen, denn an die Minder- und Volljährigkeit sind Aufnahmebedingungen geknüpft. Entlang von Migrationsbewegungen junger Geflüchteter aus Somalia zeigt die Autorin, wie die Kategorie des »unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlings« auf Malta hervorgebracht und verwendet wird. Zentral sind Altersaushandlungen zwischen den Geflüchteten und institutionellen Akteurinnen und Akteuren. Diese Ethnografie veranschaulicht, wie vielfältig die jungen Menschen die Einteilung als Minderjährige erleben.
    Anmerkung: Gekürzte Fassung der Dissertation »Unbegleitet, minderjährig, Flüchtling?! Fixierungen, Ambiva-lenzen und Aushandlungen von ›adult minors‹ im Europäischen Grenzregime am Beispiel Malta«, Universität Bremen, Dezember 2018. - Impressum
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  • 35
    ISBN: 9783593442280
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    Serie: Politik der Geschlechterverhältnisse Band 62
    Serie: Reihe "Politik der Geschlechterverhältnisse"
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hajek, Katharina, 1986 - Familie und Biopolitik
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Wien 2018
    DDC: 304.660943
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    Schlagwort(e): Familie ; Geschlechterforschung ; Familienpolitik ; Biopolitik ; Demografie ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Familienpolitik ; Bevölkerungspolitik ; Biopolitik ; Reproduktion ; Geschlechterverhältnis ; Sozialer Wandel ; Geschichte 2002-2008
    Kurzfassung: Im Zuge der nachhaltigen Familienpolitik zwischen 2002 und 2008 wurden in Deutschland weitreichende Reformen umgesetzt. Maßnahmen wie der angestrebte Ausbau der Kindertagesbetreuung und die Einführung eines einkommensabhängigen Elterngeldes stellen eine programmatische Neuausrichtung gegenüber der konservativen Wohlfahrtsstaatspolitik dar. Katharina Hajek analysiert die Expertisen, Studien und Gutachten, die dieser Politik zugrunde liegen und zeigt, dass mit ihren bevölkerungspolitischen Motiven nicht nur neue Väter- und Mütterbilder und eine Neubestimmung des Verhältnisses von Öffentlich und Privat einhergehen, sondern auch spezifische Ungleichheiten sowie ein grundlegend neues Verständnis von Familie.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 311-332
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  • 36
    Online-Ressource
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    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593443898 , 9783593443881
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (586 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kreis, Reinhild, 1978 - Selbermachen
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Mannheim 2018
    DDC: 306.309
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Konsumgesellschaft ; Heimwerken ; Verbraucherverhalten ; Geschichte 1880-1990 ; Heimwerken ; Handarbeit ; Hausarbeit ; Verbrauch
    Kurzfassung: Vom Heimwerken bis zum Kuchenbacken: Warum stellen viele Menschen selbst her, was sie auch kaufen könnten? Der Blick auf Praktiken des Selbermachens eröffnet eine ganz neue Perspektive auf die Konsumgeschichte. Diese historische Studie (1880-1990) zeigt Selbermachen als Praxis, als großen Markt und als "moral economy", in der Versorgungsfragen an Vorstellungen über richtiges und falsches Handeln, Identitäten und Rollenbilder gekoppelt waren. So wird sichtbar, wie sehr gesellschaftliche und wirtschaftliche Ordnung von der Frage geprägt sind: Selbermachen oder Kaufen?
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 523-584
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  • 37
    ISBN: 9783839451922
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (396 pages)
    Serie: Global- und Kolonialgeschichte Band 1
    Paralleltitel: Erscheint auch als Sprute, Sebastian-Manès, 1979 - Weltzeit im Kolonialstaat
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2015
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    Schlagwort(e): HISTORY / Europe / General ; Hochschulschrift ; Senegal ; Kolonialismus ; Ordnungspolitik ; Zeitzone ; Zeitwahrnehmung ; Kulturaustausch ; Senegal ; Kolonialismus ; Weltzeit
    Kurzfassung: Frontmatter -- Inhalt -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- I. Einleitung -- II. Zeitnormen der Kolonialideologie -- III. Die Weltzeitordnung und das imperiale Raum-Zeit-Gefüge -- IV. Das kolonialstaatliche Raum-Zeit-Gefüge -- V. Weltzeitnorm und uhrzeitspezifische Handlungsgesellschaften -- VI. Arbeits- und zeitspezifische Ordnungspolitiken des Kolonialstaates -- VII. Zeitspezifische Ordnungspolitiken und Handlungspraxen der urbanen Gesellschaft -- VIII. Abschließende Bemerkungen -- IX. Anhang -- X. Quellen- und Literaturverzeichnis
    Kurzfassung: Sebastian-Manès Sprute untersucht die soziokulturellen Auswirkungen der Implementierung der standardisierten Weltzeit im kolonialen Senegal. Er diskutiert dabei den Transfer von Zeitnormen in einem vielschichtigen Arrangement von temporalen Ordnungspolitiken, Synchronisierungs- sowie Standardisierungsanstrengungen, das auf allen Ebenen der gesellschaftlichen und staatlichen Organisation wirksam wurde. Seine Pionierarbeit setzt sich in umfassender Weise mit dem Stellenwert von zeitlichen Ordnungen in Globalisierungsprozessen auseinander und leistet einen reichhaltigen Beitrag zur Untersuchung des bisher nur wenig erforschten Phänomens der Globalisierung der westlichen Zeitordnung
    Anmerkung: Dissertation erschien unter dem Titel: Die Ordnung der Zeit im Kolonialstaat: Die Implementierung der Weltzeitordnung und der Stellenwert von exakten zeitlichen Standards, zeitspezifischen Ordnungspolitiken und europäischer Zeitkultur unter Bedingungen kolonialer Herrschaft in Senegal, ca. 1880-192
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  • 38
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript-Verlag | Berlin : Walter de Gruyter GmbH
    ISBN: 9783839453278
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (500 Seiten)
    Serie: Kultur und soziale Praxis 6
    DDC: 305.831047
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    Schlagwort(e): Russlanddeutsche ; Zugehörigkeit ; Alltagskultur ; Ess- und Trinksitte ; Aussiedler ; Rückwanderung ; Kulturwandel ; Alltagskultur ; Alltagspraxis ; Cultural Anthropology ; Daily Life ; Eastern European History ; Ernährung ; Esskultur ; Everyday Practice ; Food Research ; Food Studies ; Identity ; Identität ; Interculturalism ; Interkulturalität ; Kulturanthropologie ; Migration ; Nahrungsforschung ; Nutrition ; Osteuropäische Geschichte ; Postsocialism ; Postsozialismus ; Remigration ; Russia ; Russland ; Social Relations ; Sozialität ; Spätaussiedler*innen ; Western Siberia ; Westsibirien ; SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social ; Barnaul ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: In der sich zunehmend diversifizierenden deutschen Gesellschaft ist es von besonderer gesellschaftspolitischer Relevanz sich zu vergegenwärtigen, dass Migrierte nicht nur aus Herkunft, Ethnizität oder Religiosität Zugehörigkeit schöpfen. Ebenfalls hat eine Vielzahl von (un-)bewussten Handlungsmustern, Wertvorstellungen und Orientierungen Einfluss auf Kohäsionsprozesse. Anhand von qualitativen Untersuchungen des Ernährungsalltags von remigrierten und nicht ausgesiedelten Russlanddeutschen veranschaulicht Anna Flack, ob und inwiefern Zugehörigkeiten vielschichtig, kontextabhängig und sogar widersprüchlich sind - und liefert damit gleichzeitig spannende Einblicke in die Alltagspraxen dieser von der Forschung bisher vernachlässigten Bevölkerungsgruppe.
    Anmerkung: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Okt 2020)
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