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Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783031253409
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 online resource (103 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Southern Space Studies
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.45
    Schlagwort(e): Astronautics and civilization ; Astronautics in mass media ; Popular culture ; Outer space-Exploration ; Electronic books
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783030917869
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 online resource (115 pages)
    Serie: Southern Space Studies
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.45
    Schlagwort(e): International law ; Law of the sea ; Electronic books ; Electronic books
    Kurzfassung: Intro -- Contents -- 1 Being the Alien: The Space Pierrots and Circus Spaces of David Bowie, Klaus Nomi and Michael Jackson -- 1.1 David Bowie: Lost in Clown Space? -- 1.2 Singing Astral Pop Songs for Earthlings: Klaus Nomi, the Futuristic RoboPierrot -- 1.3 Out of This World: Michael Jackson, the Male Barbarella? -- 1.4 The Space Oddities of Bowie, Nomi and Jackson-and Chimeric Clowns -- 2 When Art Was Science -- 2.1 Introduction -- 2.2 The First Space Artists -- 2.2.1 Leonardo Da Vinci -- 2.2.2 Galileo Galilei -- 2.3 A Polymathic Legacy -- 2.4 The Creative Imperative -- 2.4.1 Johannes Kepler -- 2.4.2 Max Planck -- 2.4.3 Albert Einstein -- 2.4.4 Richard Feynman -- 2.5 Common Ground -- 2.5.1 Frank Joseph Malina -- 2.5.2 Stephen Wilson -- 2.6 The Art/Sci Dichotomy Demystified -- 2.6.1 Robert and Michèle Root-Bernstein -- 2.6.2 The Education of a Polymathic Nation -- 2.6.3 From STEM to STEAM -- 2.6.4 The Role Models of STEAM -- 2.6.5 The Sustainability of STEAM -- 2.6.6 Ushering in an Art/Sci Culture -- 2.7 The Creative Imperative and The Polymathic Legacy -- 2.8 A Culture of Transdisciplinary Collaboration -- 2.9 The Polymathic Lifestyle Quiz -- 2.10 The Creative Arts Agenda -- 2.11 Conclusion -- 3 The Limitless Horizons of Space Art -- 3.1 Introduction -- 3.2 A Brief History in Time -- 3.3 The Polymathic Forerunners -- 3.3.1 James Hall Nasmyth, Engineer/Artist/Astronomer -- 3.3.2 Thomas Simeon Scriven Bolton, Artist/Illustrator/Astronomer -- 3.3.3 Lucian Rudaux, Artist/Illustrator/Astronomer/Writer -- 3.3.4 Chesley Knight Bonestell, Architect/Astronomer/Artist -- 3.3.5 Ralph Andrew Smith, Engineer/Artist/British Interplanetary Society President -- 3.4 Amaze, Inspire, Instruct: The Purpose of Space Art -- 3.4.1 Categories of Space Art -- 3.4.2 Art on Earth Viewed from Space -- 3.5 Art Viewed in Space and in Zero Gravity -- 3.6 Art Made in Space.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658264567
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 301 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.34300000000002
    Schlagwort(e): Educational psychology ; Child psychology ; School psychology ; Pedagogic Psychology ; Bullying ; Electronic books ; Mobbing ; Prävention ; Intervention ; Schule
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1 Was ist Mobbing und wie kann man es erkennen? -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Mobbing - eine Machtdemonstration -- 1.3 Prävalenz -- 1.4 Formen von Mobbing -- 1.5 Befunde zu Altersunterschieden -- 1.6 Erfassung von Mobbing -- 1.6.1 Informationsquellen und Erhebungsmethoden -- 1.6.2 Spezifische Erhebungsverfahren -- 1.6.2.1 Selbstbeurteilungsverfahren -- 1.6.2.2 Erzieher-/Lehrfragebögen -- 1.6.2.3 Nominierungsverfahren -- 1.6.3 Beobachtungen -- 1.6.4 Vor- und Nachteile unterschiedlicher Erhebungsmethoden -- Literatur -- 2 Exkurs: „Mobbing als Straftat" - Betrachtung der aktuellen rechtlichen Einordnung von Mobbing in Deutschland -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Definition -- 2.3 Rechtslage in Deutschland -- 2.3.1 Verfassungsrecht -- 2.3.2 Arbeitsrecht -- 2.3.3 Strafrecht -- 2.3.4 Sonstige gesetzliche Regelungen -- 2.4 Gesetzliche Regelungen in der Europäischen Union -- Literatur -- 3 Warum gibt es Mobbing? -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Erklärungsansatz 1: Individuelle Unterschiede von Tätern, Täter-Opfern und Opfern -- 3.2.1 Äußere Merkmale -- 3.2.1.1 Genetischer Einfluss und Geschlecht -- 3.2.1.2 Körperliches Erscheinungsbild und Sozialer Status -- 3.2.1.3 Schulisches Funktionieren -- 3.2.2 Psychologische Merkmale -- 3.2.2.1 Selbstwertgefühl, Empathie und Soziale Kompetenz -- 3.2.2.2 Machiavellismus -- 3.2.2.3 Sozio-emotionale Entwicklung -- 3.2.2.4 Psychopathologie -- 3.2.3 Weitere individuelle „Risikofaktoren", ein Opfer von Mobbing zu werden -- 3.3 Erklärungsansatz 2: Schulische Einflussfaktoren -- 3.3.1 Schulkontextuelle Merkmale -- 3.3.1.1 An welcher Schulform und in welcher Klasse ist Mobbing stärker verbreitet? Was hat Leistungsdruck damit zu tun? -- 3.3.1.2 Sind Schul- und Klassengröße von Relevanz?.
    Anmerkung: Literaturangaben , Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658285753
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IV, 56 S.)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Boetsch, Susanne, 1967 - Die Wutbanane
    Schlagwort(e): Political science ; Democracy ; Educational policy ; Education and state ; Kinderbuch ; Jugendbuch ; Kind ; Politische Bildung ; Politisches System ; Demokratie ; Sachbilderbuch
    Kurzfassung: Dieses Kinderbuch erzählt anschaulich, wie die kleine Ida der Banane, dem Apfel, der Birne und dem anderem Obst im Obstsalat erklärt, wie sie ihre Interessen durchsetzen können. Durch diese Geschichte, die durch zahlreiche Illustrationen veranschaulicht wird, lernen Grundschülerinnen und Grundschüler, welche verschiedenen Regierungsformen es gibt, wie Mitbestimmung durch Wahlen funktioniert und wie Demokratie als Instrument der Interessenvertretung des Volkes wirken kann.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783658301149
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 257 Seiten)
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Originaltitel: Der Mythos von der Strafrechtsakzessorietät in den §§ 2339 ff. BGB
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2020
    Schlagwort(e): Civil law. ; Domestic relations. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Zivilrechtliche Sanktionsnorm -- Schutz des hypothetischen Erblasserwillens -- Würde des Erblassers, Moral und Rechtsempfinden.
    Kurzfassung: Julian Lutzebäck setzt sich mit dem Rechtsinstitut der Erbunwürdigkeit auseinander. Insbesondere das Telos der Vorschriften tangiert sowohl zivil- als auch strafrechtliche Aspekte. Im Kern geht es um die Frage: Handelt es sich bei der Erbunwürdigkeit um eine Sanktion inter partes? Sind Kunstgriffe in die Dogmatik des Kriminalstrafrechts wünschenswert oder vielmehr vermeidbar? Der Autor zweifelt die Konsistenz kriminalstrafrechtsakzessorischer Erklärungsansätze an. Im Rahmen der Ausarbeitung unternimmt Julian Lutzebäck eine Herleitung ad maiore ad minus: Zunächst werden die historischen Ursprünge des Rechtsinstituts der Erbunwürdigkeit dargestellt. Die sich anschließende kritische Überprüfung des Rechtsstands de lege lata kommt zu dem Ergebnis, dass nicht etwa einer strafrechtsakzessorischen Lesart, sondern einer Normanwendung am Maßstab des Schutzes des wahren Erblasserwillens der Vorrang einzuräumen ist. Das Werk mündet in konkreten Reformvorschlägen, welche an die nach Auffassung des Autors vorzugswürdigen Regelungsmotive anknüpfen. Der Inhalt Zivilrechtliche Sanktionsnorm Schutz des hypothetischen Erblasserwillens Würde des Erblassers, Moral und Rechtsempfinden Die Zielgruppen Dozent*innen und Student*innen der Rechtswissenschaft Notare, Rechtsanwälte, Richter mit erbrechtlichem Tätigkeitsschwerpunkt Der Autor Dr. Julian Lutzebäck promovierte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und ist derzeit Rechtsreferendar in Schleswig-Holstein (OLG-Bezirk Schleswig).
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658297367
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 206 Seiten)
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    Schlagwort(e): Criminal law. ; Public finance. ; Law—Europe. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Dogmatische Grundlagen für die Privilegierung der Selbstbegünstigung -- Vergleich der privilegierenden Vorschriften im deutschen und spanischen Recht -- Strafbarkeit der Eigengeldwäsche im deutschen Recht, insb. die Neuregelung des § 261 Abs. 9 Satz 3 StGB, und Vergleich mit dem spanischen Recht unter Berücksichtigung der einschränkenden Auslegung durch die spanische Rechtsprechung -- Die Privilegierung der Selbstbegünstigung bei sonstigen Tatbeständen.
    Kurzfassung: Selbstbegünstigende Handlungen werden sowohl im deutschen als auch im spanischen Strafrecht vielfach privilegiert. Michael Juhas untersucht die dogmatischen Grundlagen für diese Privilegierung, vergleicht hiervon ausgehend die Strafbarkeit des Vortäters bei selbstbegünstigungsrelevanten Tatbeständen und bewertet die dogmatische Folgerichtigkeit der Regelungen. Einen besonderen Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei die neu eingeführte Strafbarkeit der Eigengeldwäsche. Der Verfasser erörtert die neue Regelung des § 261 Abs. 9 Satz 3 StGB und vergleicht diese mit der spanischen Regelung zum autoblanqueo und der einschränkenden Auslegung durch die spanische Rechtsprechung. Der Inhalt Dogmatische Grundlagen für die Privilegierung der Selbstbegünstigung Vergleich der privilegierenden Vorschriften im deutschen und spanischen Recht Strafbarkeit der Eigengeldwäsche im deutschen Recht, insb. die Neuregelung des § 261 Abs. 9 Satz 3 StGB, und Vergleich mit dem spanischen Recht unter Berücksichtigung der einschränkenden Auslegung durch die spanische Rechtsprechung Die Privilegierung der Selbstbegünstigung bei sonstigen Tatbeständen Die Zielgruppen Forschende und Lehrende im Fachbereich Strafrecht Richter und Rechtsanwälte Der Autor Michael Juhas ist im bayerischen Justizdienst tätig und derzeit Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Er promovierte an der LMU München.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783658288099
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 344 S. 8 Abb)
    Serie: Schriftenreihe des Strafvollzugsarchivs
    Serie: Research
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Criminal Law and Criminal Procedure Law ; Criminal law ; Criminology ; Human rights ; Festschrift
    Kurzfassung: Polizei/Strafverfolgung -- Gefängnis -- Strafvollzugsarchiv -- Abolitionismus
    Kurzfassung: Diese Sammlung von 20 Aufsätzen umfasst aktuelle Themen der Kriminalwissenschaft. Sie bietet einen Überblick über die Arbeit des Strafvollzugsarchivs und die seines Gründers Johannes Feest. Dabei geht es um Fragen der Strafverfolgung („Definitionsmacht“), des Strafvollzuges und der Notwendigkeit einer Gesellschaft ohne Gefängnisse („Abolitionismus“). Das Strafvollzugsarchiv selbst ist im Zusammenhang mit der Kommentierung des deutschen Strafvollzugsgesetzes entstanden („Alternativkommentar zum StVollzG“). Es hat sich zu einer Institution zur Dokumentation von und zur Aufklärung über Recht und Rechtswirklichkeit in Gefängnissen entwickelt. Fundamental für die Untersuchungen zum Rechtsschutz im Gefängnis, aber auch für die wissenschaftliche und rechtspolitische Arbeit des Strafvollzugsarchivs ist die über Jahrzehnte andauernde Korrespondenz mit Gefangenen, über die hier ebenfalls berichtet wird. Der Inhalt Polizei/Strafverfolgung Gefängnis Strafvollzugsarchiv Abolitionismus Die Zielgruppen Forschende, Lehrende und Studierende der Fachgebiete Kriminologie, Rechtswissenschaften, Soziale Arbeit und Sozialwissenschaften Mitarbeitende der Polizei, der Strafjustiz, im Strafvollzug und in der sozialen Arbeit Der Autor Dr. Johannes Feest war Professor (i.R.) für Strafverfolgung, Strafvollzug, Strafrecht an der Universität Bremen. Er ist Vorsitzender des Vereins Strafvollzugsarchiv e.V
    Anmerkung: Literaturangaben
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783658300180
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 267 Seiten) , Illustrationen
    Serie: AutoUni-Schriftenreihe Band 146
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Freie Universität Berlin 2019
    Schlagwort(e): Social sciences. ; Sociology. ; Communication. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: CSR-Initiativen als Netzwerk: Forschungsüberblick und Anwendung -- CSR als Irritationsmanagement: Entwicklung der These -- Fallbeispiele von CSR-Initiativen.
    Kurzfassung: Daniela Blaschke geht der Frage nach, welche Gesellschaftsreferenz der Corporate Social Responsibility (CSR) von Unternehmen zugrunde liegt. Ihre Analyse von CSR als strukturelle Kopplung im Sinne Luhmanns rückt sogenannte CSR-Initiativen, die als Netzwerke zwischen Organisationen beschrieben werden können, in den Fokus. Die systemtheoretische Konzeption von CSR bietet eine neue Interpretation dieser Netzwerke: Sie ermöglichen ein Management für Irritationen. Daniela Blaschke entwickelt diese These theoretisch, überprüft sie empirisch und diskutiert sie forschungs- wie praxisbezogen. Als Fallbeispiele dienen ihr die Mitgliedschaften der Volkswagen Aktiengesellschaft in CSR-Initiativen. Der Inhalt CSR-Initiativen als Netzwerk: Forschungsüberblick und Anwendung CSR als Irritationsmanagement: Entwicklung der These Fallbeispiele von CSR-Initiativen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Corporate Social Responsibility, Organisationsforschung, Netzwerkforschung und Systemtheorie Praktikerinnen und Praktiker, die sich mit CSR und Organisationsentwicklung beschäftigen Die Autorin Daniela Blaschke ist Referentin im Bereich Außenbeziehungen eines deutschen Automobilkonzerns und Policy Fellow im Programmbereich Strukturwandel bei Das Progressive Zentrum, einem unabhängigen Think-Tank. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Organisationsentwicklung und Corporate Sustainability and Responsibility. Sie hat am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin promoviert.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783658307271
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(X, 350 S. 7 Abb.)
    Serie: Edition Forschung und Entwicklung in der Strafrechtspflege
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Polizeiarbeit zwischen Praxishandeln und Rechtsordnung
    RVK:
    Schlagwort(e): Crime—Sociological aspects. ; Crime prevention. ; Sociology, Urban. ; Polizei ; Kontrolle ; Informationsbeschaffung ; Transparenz ; Bodycam ; Sicherheitspolitik ; Polizeiarbeit ; Gewalt ; Deeskalation ; Polizeiliches Handeln ; Policing ; Polizieren ; Raum ; Psychisch erkrankte Personen ; Polizeiliche Erfassung ; Empirische Forschung ; Aufsatzsammlung ; Polizei ; Handlung ; Polizeiaufgabe
    Kurzfassung: Kontrolle und Informationsbeschaffung -- Vorfeldverlagerung -- Gewalterfahrungen und Gewaltanwendung -- Praktiken polizeilichen Handelns.
    Kurzfassung: Der vorliegende Band vereint aktuelle, interdisziplinäre Forschungen, welche sich im Kern mit dem Handeln der Polizei als soziales Phänomen beschäftigen. In diesem Zusammenhang greifen die Autoren/innen auch Fragen nach den rechtlichen Rahmenbedingungen polizeilichen Handelns sowie Einflüssen polizeilicher Praktiken auf Ausgestaltungen des Rechts auf. Ziel des Buches ist es, einen breiten Überblick über die hiesige, im Vergleich zu anderen Ländern immer noch recht rudimentär aufgestellte Polizeiforschung zu geben. Die Zusammenstellung praxisorientierter Perspektiven verfolgt dabei auch den Zweck, einen Baustein für eine Theorie der Praxis der Polizei zu liefern. Die Herausgebenden Dr. Daniela Hunold ist derzeit Gastdozentin an der Deutschen Hochschule der Polizei. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Empirischen Polizeiforschung, der Raum- und Wissenssoziologie sowie der kritischen Kriminalgeographie. Prof. Dr. Andreas Ruch lehrt Strafrecht, Strafprozessrecht und Eingriffsrecht an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Gelsenkirchen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Kriminologie, im Strafverfahrensrecht und im Polizeirecht. .
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658300937
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 243 Seiten)
    Serie: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weiland, Johannes, 1989 - Ursachen und Probleme der Stiftungsinsolvenz
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Heidelberg 2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Commercial law. ; Public finance. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Stiftung ; Vermögensverfall ; Insolvenzrecht
    Kurzfassung: Stiftung als krisenfeste Rechtsform -- Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur -- Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens -- Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung -- Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz.
    Kurzfassung: Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase geraten Stiftungen mit einer niedrigen Vermögensausstattung vermehrt in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Bei einem fortschreitenden Vermögensverfall kann die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens auch für die vergleichsweise krisenfeste Rechtsform der Stiftung drohen. Das deutsche Insolvenzrecht ist jedoch primär auf Unternehmensinsolvenzen zugeschnitten. In der vorliegenden Arbeit untersucht Johannes Weiland neben möglichen Ursachen einer Stiftungsinsolvenz die sich hieraus ergebenden rechtlichen Probleme an der Schnittstelle des Insolvenzrechts, des Stiftungsrechts und des Gemeinnützigkeitsrechts. Der Inhalt Stiftung als krisenfeste Rechtsform Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Mitarbeitende in gemeinnützigen Stiftungen Der Autor Johannes Weiland ist Rechtsanwalt in Berlin.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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