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Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : J. B. Metzler
    ISBN: 9783662660393
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 229 Seiten) , Notenbeispiele
    Serie: Studien zu Musik und Gender
    Serie: Research
    Paralleltitel: Erscheint auch als Polyphonie und Hybridität
    DDC: 780
    RVK:
    Schlagwort(e): China ; Europa ; Musikbeziehungen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Kassel, Germany : Bärenreiter-Verlag | Kassel, Germany : Imprint: Bärenreiter
    ISBN: 9783761872871
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (962 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lexikon Schriften über Musik ; Band 2: Musikästhetik in Europa und Nordamerika
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Music theory. ; Music—History and criticism. ; Aufsatzsammlung ; Quelle ; Wörterbuch ; Enzyklopädie ; Europa ; Nordamerika ; Musikästhetik ; Schrifttum ; Musiktheorie ; Musikschrifttum
    Kurzfassung: Dieses Lexikon ist ein Novum der Musikliteratur. Erstmals werden alle wichtigen Texte zur Musiktheorie und Musikästhetik in lexikalischer Form von internationalen Spezialistinnen und Spezialisten beschrieben und für die Wissenschaft und Praxis leichter zugänglich gemacht. In diesem zweiten Band wird ein umfangreiches Corpus von rund 450 primär europäischen und nordamerikanischen Texten von der Antike bis zur Gegenwart vorgestellt. Neben im engeren Sinne ästhetischen und musikästhetischen Schriften wie etwa Immanuel Kants „Kritik der Urteilskraft“ (1790), Eduard Hanslicks „Vom Musikalisch-Schönen“ (1854) und Zofia Lissas „Ästhetik der Filmmusik“ (1964) finden viele andere Textformen Berücksichtigung: Denn auch die Verfasser der Bibel und frühneuzeitlicher Erziehungsliteratur, Komponisten wie Robert Schumann und John Cage, Dichter wie Ovid und E. T. A. Hoffmann oder Romanautorinnen und Romanautoren wie Dorothea Schlegel und Honoré de Balzac haben auf ihre Weise über Musik nachgedacht. Wie schon in Band 1 – Musiktheorie von der Antike bis zur Gegenwart – sind die Artikel alphabetisch nach Autorinnen und Autoren geordnet und folgen jeweils demselben Aufbau: • Grundlegende Informationen zum Originaltext, seinen Quellen, Editionen und Übersetzungen • Beschreibung des Inhalts • Kommentar, der den Text in seine jeweilige Zeit und die relevanten Diskurse einordnet sowie seine Bedeutung und Rezeption darlegt • Hinweise zu wichtiger Forschungsliteratur Damit bietet der Band Studierenden, Lehrenden und Forschenden der Musikwissenschaft sowie anderer geistes- und kulturwissenschaftlicher Fächer einen Überblick über das weite Feld der musikästhetischen Literatur – von der Bibel und Aristoteles über Quantz, Kant, Schumann, Wagner, Thomas Mann, Adorno bis zu Brendel, Boulez und Eco.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658346966
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 543 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Smith, Alexander Treibstoff der Macht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Innsbruck 2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Technology—History. ; Natural resources. ; Hochschulschrift ; Europa ; Energieversorgung ; Versorgungssicherheit ; Erdölimport ; Importnachfrage ; Wirtschaftsmacht ; Ressourcenpolitik ; Politische Ökonomie ; Geschichte
    Kurzfassung: Das Erdöl ist der Lebenssaft der industriellen Gesellschaften und zugleich der am meisten politisierte Rohstoff. Europa hat sich in der Vergangenheit in eine gefährliche Abhängigkeit von Ölimporten manövriert. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie es seit dem frühen 19. Jahrhundert zu Europas Ölsucht gekommen ist und wie sich die Interdependenzbeziehungen zwischen den erdölexportierenden Staaten und den europäischen Einfuhrländern im Zeitverlauf verändert haben. Die Entwicklung der internationalen Ölindustrie und des europäischen Erdölverbrauchs wird dabei in einer historischen Längsschnittanalyse als pfadabhängiger Prozess nachgezeichnet und anhand eines polit-ökonomischen Untersuchungsmodells durchleuchtet. Mit dem Verlust der Kontrollmacht durch die OPEC hat die „Ölwaffe“ als wirkungsvolles außenpolitisches Instrument ausgedient. Europas Versorgungssicherheit mit Erdöl hat in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Der Autor Alexander Smith ist promovierter Wirtschaftswissenschaftler und diplomierter Politikwissenschaftler. Vor seiner Tätigkeit in der Finanzwirtschaft hat er am Austrian Marshall Plan Center for European Studies geforscht und am Department of History der University of New Orleans zur Erdölgeschichte gelehrt.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung -- 2 Der theoretische Untersuchungsrahmen -- 3 Die Genese der globalen Erdölwirtschaft von den Anfängen bis 1945 -- 4 Der Aufstieg des Erdöls zum zentralen Energieträger im Nachkriegseuropa -- 5 Öl als politisches Instrument: Von der Emanzipation zur Konfrontation der Exportländer -- 6 Die Entwicklung des Erdölmarktes und der Interdependenzbeziehungen von 1990 bis heute -- 7 Resümee.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript-Verlag
    ISBN: 9783839456736
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (276 p)
    Ausgabe: [Online-Ausgabe]
    Serie: Histoire 189
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Allgemeine Literaturwissenschaft ; Bildung ; Bildungsgeschichte ; Europa ; Geschichtswissenschaft ; Kulturgeschichte ; Körper ; Lateinamerika ; Literatur ; Raum ; Reisebericht ; (Trans-)Atlantik ; HISTORY / General ; (trans-)atlantic ; Body ; Cultural History ; Education ; Europe ; History of Education ; History ; Latin America ; Literary Studies ; Literature ; Space ; Travelogue ; Lateinamerika ; Europa ; Dampfschiff ; Schiffsreise ; Spanisch ; Reisebericht ; Geschichte 1839-1910
    Kurzfassung: Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- Einleitung -- 1.1 Die Reise schreiben - Zum Forschungsstand -- 1.2 Thesen und abgeleitete Fragen - Transatlantische Reisen im Spannungsfeld von Körper, Zeit und Raum -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2. Expositionen -- 2.1 Exponierte Körper - Der Mensch ›in der Welt‹ -- 2.2 Von Orten und Räumen auf Reisen - Raumkonstituierende Körperpraktiken -- 2.3 Körper in Bewegung - Eine Annäherung an die Zeit -- 2.4 Textkorpus, methodologische und gattungspezifische Überlegungen - Reiseberichte praxeologisch lesen -- 3. Von Lateinamerika nach Europa - Inszenierungen der Atlantiküberquerung -- Einleitung -- 3.1 Die Abfahrt -- 3.2 Die Überfahrt -- 3.3 Die Ankunft -- 4. »Und ich würde es wagen, eine Reise zu schreiben« - Die Europareise schreiben und lesen -- Einleitung -- 4.1 »Aus Angst, meinen Leserinnen zu missfallen« - Schreiben als am Lesepublikum orientierte Praktik -- 4.2 »Denn all dies ist real, nichts gemutmaßt« - Reisende als AugenzeugInnen -- 4.3 »Unsere Leser werden Europa gerne mit uns bereisen« - Den Raum schreiben und lesen -- 5. Doing Journeys - Eine ausblickende Rückschau -- Bibliografie
    Kurzfassung: Lilli Riettiens untersucht spanischsprachige Reiseberichte, die von der Atlantiküberquerung mit dem Dampfschiff erzählen, und nimmt die reisenden Körper und ihre Praktiken in den Blick. Im Spannungsfeld von Körper und Raum beleuchtet sie die geografischen und sozialen Räume, die durch die Bewegung der reisenden Körper auf textueller Ebene entstehen. Ihre Perspektive zeigt die maßgebliche Beteiligung der schreibenden Transatlantikreisenden an der Herstellung sozialer Wirklichkeit(en)
    Anmerkung: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839447215
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (243 Seiten) , Illustrationen
    Serie: GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht Band 19
    Serie: GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Repräsentation ; Selbstbild ; Grenzpolitik ; Fremdbild ; Migrationspolitik ; Eurozentrismus ; Biopolitik ; Europa ; Identität ; Geschlecht ; Grenzen ; Frühe Neuzeit ; Moderne ; Gegenwart ; Film ; Kunst ; Literatur ; Raum ; Gender Studies ; Rassismus ; Kulturgeschichte ; Kulturwissenschaft ; Europe ; Identity ; Gender ; Borders ; Early Modernity ; Modernity ; Contemporary ; Art ; Literature ; Space ; Racism ; Cultural History ; Cultural Studies ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Europa ; Repräsentation ; Selbstbild ; Fremdbild ; Eurozentrismus ; Geschichte ; Europa ; Grenzpolitik ; Migrationspolitik ; Biopolitik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : C.H. Beck
    ISBN: 9783406748271
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (283 ungezählte Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bätzing, Werner, 1949 - Das Landleben
    DDC: 307.72094
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Proquest Ebook Central ; Europa ; Landleben ; Ländliche Entwicklung ; Lebensform ; Verstädterung ; Wandel ; Geschichte ; Landleben ; Ländlicher Raum ; Lebensform ; Geschichte
    Kurzfassung: In einer Zeit zunehmender Verstädterung brauchen wir eine neue Sicht auf das Landleben. Es ist keineswegs Ausdruck überholter Verhältnisse, es ist vielmehr Grundlage für die Dynamik und Spezialisierung in den Städten und Zentren. Der bekannte Geograph und Alpenforscher Werner Bätzing hält das Land mit seinen Traditionen und Kulturlandschaften für unverzichtbar. Daher mündet sein so fundiertes wie nachdenkliches Buch in Leitideen für die Zukunft des Landlebens. Gibt es heute noch ein Leben auf dem Land, das nicht städtische geprägt ist? Und brauchen wir in der modernen Welt überhaupt ein Landleben? Oder ist es nur noch ein romantisches Relikt aus der vergangenen Zeit? Wer das Landleben verstehen will, so der bekannte Geograph und Alpenforscher Werner Bätzing, muss Landwirtschaft, bäuerliche Kulturlandschaften, Dorfleben, Traditionen sowie die engen Verflechtungen zischen Ihnen kennen. Da das Land aber stets in einem engen Austausch mit der Stadt steht, muss er auch verstehen, welche Auswirkungen die Industrielle Revolution, die Entdeckung des Landes als "schöne Landschaft", der wirtschaftliche und demographische Wandel, die Entstehung der Konsumgesellschaft und das Erstarken des Neoliberalismus auf das Landleben besitzen - andernfalls besteht die Gefahr, das Land zu stark als Idylle wahrzunehmen. Bätzings breit angelegte und historisch fundierte Darstellung steht quer zu den üblichen Sichtweisen und lässt das Landleben in einem völlig neuem Licht erscheinen.
    Anmerkung: Literaturangaben
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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