Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • BSZ  (68)
  • Online-Ressource  (68)
  • Deutsch  (68)
  • Friedrich-Schiller-Universität Jena  (47)
  • Eberhard Karls Universität Tübingen  (21)
  • Hochschulschrift  (67)
  • Gesellschaft  (3)
  • Electronic books  (2)
  • Aufsatzsammlung
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Schlagwörter
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (116 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kirschner, Hariet, 1982 - Die Konstruktion lebensgeschichtlicher Erzählungen im Lebensrückblickinterview und im narrativen Interview
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2024
    DDC: 302.5
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Kurzfassung: Ziel der vorliegenden kumulativen Dissertation ist eine ausführliche Gegenüberstellung einer sozialwissenschaftlichen und einer psychologisch/psychotherapeutisch veranlassten Methode. Hierbei wird das narrativ-biografische Interview und das Lebensrückblickinterview gegenübergestellt. Es konnte gezeigt werden, dass sich bezüglich der theoretischen Verankerung der Methoden ein konsensueller Standpunkt ableiten lässt, indem überschneidende Ansichten zur Bedeutungszuschreibung der Erzählung für das Individuum und für die Gesellschaft herausgestellt wurden. Ebenfalls konnten einige Ebenen zur Gegenüberstellung spezifischer Merkmale herausgearbeitet werden, auf denen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Methoden ableiten ließen. Hinsichtlich einer synergetischen Behandlung des biografischen Zugangs wurden unterschiedliche Positionen aus der Unterscheidung sozialwissenschaftlicher und psychotherapeutischer Biografiearbeit herangezogen, die sich auf die Betrachtung der hier verglichenen Methoden übertragen ließen. Schlussfolgernd lässt sich ein stärker interdisziplinäres Verständnis für die Arbeit mit biografischem Material wünschen, um damit disziplinübergreifende Perspektiven stärker berücksichtigen zu können.
    Anmerkung: Kumulative Dissertation, enthält Zeitschriftenaufsätze , Tag der Verteidigung: 29.01.2024 , Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache , Zeitschriftenaufsätze in deutscher Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (68 Seiten) , Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kasinger, Christoph, 1990 - Was ist? Was bleibt?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2024
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Westdeutschland ; Ostdeutschland ; Unterschied ; Wohlbefinden ; Vermögen ; Sozialpolitik ; Wirtschaftspolitik
    Kurzfassung: Durch welche rechtlichen, sozioökonomischen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen eines Staates wird das subjektive Wohlbefinden seiner Bürgerinnen und Bürger beeinflusst? Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit das Glück der Menschen in einem Staat gedeiht? Dies sind Fragen, die die Menschheit seit jeher beschäftigen und auf die von vielen Seiten unterschiedliche Antworten gegeben worden sind. Aber erst in den letzten Jahrzehnten hat man begonnen sich diesen Fragen empirisch zu nähern. Deutschland kommt dabei eine besondere Rolle zu, denn die Geschichte des ehemals geteilten Landes erlaubt es, die Einflüsse unterschiedlicher gesellschaftspolitischer Rahmenbedingungen auf das subjektive Wohlbefinden zu untersuchen. Vor dem Hintergrund dieser historischen Besonderheit versucht die vorliegende Dissertation, relevante sozioökonomische und gesellschaftspolitische Einflussfaktoren auf das individuelle subjektive Wohlbefinden zu identifizieren. Dabei wird der Mehrdimensionalität des Konstrukts subjektives Wohlbefinden Rechnung getragen, indem neben der allgemeinen Lebenszufriedenheit (Originalarbeit 1) auch Aspekte der bereichsspezifischen Lebenszufriedenheit (Originalarbeit 2) und des affektiven Wohlbefindens (Originalarbeit 3) untersucht werden. Zusammenfassend lassen sich die Ergebnisse der Arbeiten dahingehend interpretieren, dass das subjektive Wohlbefinden in hohem Maße von aktuellen sozioökonomischen Umweltfaktoren wie Arbeitslosigkeit, Einkommen und Vermögen beeinflusst wird. Dabei bestehen auch nach 30 Jahren Einheit Unterschiede im subjektiven Wohlbefinden zwischen Ost- und Westdeutschen, die sich jedoch zunehmend angleichen. Verantwortlich für diese Angleichungstendenz dürften vor allem die verbesserten sozioökonomischen Rahmenbedingungen in Ostdeutschland seit der Wiedervereinigung sein.
    Anmerkung: Kumulative Dissertation, enthält Zeitschriftenaufsätze , Tag der Verteidigung: 27.02.2024 , Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache , Zeitschriftenaufsätze in deutscher und englischer Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    ISBN: 9783161614811
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 OnlineRessource (XI, 509 Seiten)
    Serie: Bedrohte Ordnungen 18
    Serie: Bedrohte Ordnungen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Koch, Sebastian, 1989 - Identitätskrisen nach dem Ende des Britischen Empire
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2021
    DDC: 909.09712410825
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Kanada ; Australien ; Neuseeland ; Entkolonialisierung ; Commonwealth ; Nationalbewusstsein ; Kulturelle Identität ; Identitätskrise ; Geschichte 1945-1980 ; Kanada ; Australien ; Neuseeland ; Entkolonialisierung ; Commonwealth ; Nationalbewusstsein ; Kulturelle Identität ; Identitätskrise ; Geschichte 1945-1980 ; Großbritannien
    Kurzfassung: Cover -- Title -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- I. Einleitung -- 1. Ein Blick auf das Empire zwischen Vergangenheit und Gegenwart -- 2. Gegenstand und Zielsetzung der Studie -- 3. Aufbau und Quellen der Untersuchung -- II. Kontextualisierungen und theoretischer Zugriff -- 1. Abschied vom Empire - Identitätskrisen und die Suche nach einer ‚neuen' Identität -- 2. Folgen der Dekolonisation oder: Wie postkolonial sind die ehemaligen Siedlerkolonien Kanada, Australien und Aotearoa Neuseeland? -- 2.1. Colony to Nation? Vorstellungen von der Überwindung eines ‚pubertären' Zeitalters -- 2.2. Die Kontinuität des Empire im New Commonwealth und die Auswirkungen der Dekolonisation -- 2.3. Das ewige Spiel der Differenz, das Problem des Eurozentrismus und die Frage nach der Postkolonialität -- 3. Identität -- 3.1. „Who needs Identity?" -- 3.2. Britishness, Whiteness, family values aus identitätstheoretischer Sicht -- 3.3. Das Problem des Siedler-Nationalismus im Forschungskontext -- III. Auswirkungen des cultural cringe. Zwischen identitärem Vakuum und Chancen der Identitätsfindung -- 1. Fighting for survival: Kanadas Angst vor der Amerikanisierung -- 2. Amerikanisierung und cringe in Australien und Aotearoa Neuseeland -- 3. Die Bedeutung der räumlichen distance -- 4. Die Botschaft der Propheten -- 5. Exkurs: Inhaltliche und strukturelle Veränderungen der Geschichtswissenschaften -- IV. „Wanted: a new identikit" - Die Suche nach einem ‚neuen' Mythos im Kontext des New Nationalism -- 1. Der New Nationalism. Kontext und Begriff -- 2. It's Time - Visionen nationaler Einheit im post-nationalistischen Zeitalter -- 3. Symbole im Wandel -- 3.1. Kanadas Flaggenstreit und die Auseinandersetzung mit der Frage nach neuen nationalen Symbolen -- 3.2. Von neuen australischen Ehren, Nationalhymnen, Feiertagen,Peinlichkeiten und Sinnkrisen.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (vii, 322 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Alizadeh, Manuela, 1963 - Schmerz als soziale Konstruktion
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2023
    DDC: 306.77
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Leistungssport ; Sadomasochismus
    Kurzfassung: Schmerz ist ein komplexes Phänomen, welches große Aufmerksamkeit in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen erfährt und dennoch nicht umfassend und erschöpfend beschrieben werden kann. Im Rahmen der Handlungsfelder Leistungssport und Sadomasochismus bleibt bis dato offen, warum Sportler und SM-Akteure den Schmerz billigend in Kauf nehmen oder geradezu aufsuchen, obwohl er im Alltagsverständnis als Negativum begriffen wird, welchem eher Vermeidungsstrategien entgegengesetzt werden. Insbesondere im Hochleistungssport ist Schmerz ein ständiger Begleiter. Die dem Schmerz widerstehenden Athleten genießen aufgrund der Fähigkeit zum Schmerzwiderstand häufig gesellschaftliche Anerkennung und Heldenstatus. Im Kontrast dazu werden Sadomasochisten, die Schmerz erfahren und einen vergleichbaren Schmerzwiderstand aufzeigen, gesellschaftlich abgewertet, pathologisiert und nicht selten stigmatisiert. Die Möglichkeit für Leistungssportler Anerkennung und Heroisierung zu erlangen reichen als Erklärung für das Aufsuchen des Schmerzkontextes nicht aus. Auch die allgemein behauptete „Schmerzliebe“ der Sadomasochisten erscheint als Begründung unzureichend. Um die Erkenntnisse in dieser Hinsicht zu erweitern, wird vorliegend ein qualitatives Studiendesign gewählt mit dem Ziel, aus Sicht der Betroffenen die Bedeutung und Einordnung des Schmerzes in dem jeweiligen spezifischen Kontext zu beleuchten, zu vergleichen und, sofern bestehend, die Unterschiede und Parallelen herauszuarbeiten. Anhand von 8 Interviews mit vergleichbarer soziodemographischer Aufteilung für Leistungssportler und Sadomasochisten wurden wiederkehrende Motive herausgearbeitet. Methodisch wurde auf qualitative Interviews zurückgegriffen. Im Rahmen der Auswertung- nach Mayring- wurden zwei Hauptgruppen an Kategorien – die funktionalen Ziel- und die erlebensbezogenen Metakategorien - gebildet und mit weiteren modulierenden und beschreibenden Kategorien in ein beide Untersuchungsgruppen umfassendes Modell integriert. Die Ergebnisse zeigen, dass in beiden Gruppen die Grenzerfahrung eine zentrale Rolle spielt, mittels derer Intensität, Kontrollerleben und insbesondere Identitätskonstruktion als Zielkategorien ermöglicht und sogar angestrebt werden. Die Erlebnismodalitäten weisen ebenfalls Parallelen auf – die Instrumentalisierung des Schmerzes an sich, das Erleben von Alterität und Nutzen des Schmerz(raums) als Substitut sowie nicht zuletzt ähnliches Erleben und Beschreiben des Phänomens Schmerz in seinen grundlegenden Eigenschaften. Die vorliegenden Ergebnisse legen nahe, dass sich beide Gruppen in ihren Erlebensqualitäten und -Zielen weniger gravierend unterscheiden als auf Basis bisheriger Literatur zu vermuten wäre.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Sprache: Englisch , Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (348 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Nägler, Larissa, 1989 - Getting respected despite our differences
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2023
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Gruppe ; Verbrechensopfer ; Täter ; Interaktion ; Beziehung ; Achtung ; Versöhnung
    Kurzfassung: Can respect help to re-establish social relations within and between groups- also in situations of intergroup conflict? In the present lines of research, I propose respect to be of fundamental importance for social cohesion within and between groups. I conceive of respect as recognition as an equal (Honneth, 1995, Simon, 2007) and develop an integrative conceptualization and measurement in order to examine its role for intergroup reconciliation (Chapter 2 and 4). I present two studies examining the distinct influence of respect and disrespect as compared to a neutral condition at first within groups and then between groups (Chapter 3). Within groups, a respectful treatment seems equivalent to a neutral treatment and both increased group identification, group-serving motivation, and category salience equivalently when compared to a disrespectful treatment. As opposed, a respectful treatment between groups decreased category salience compared to disrespectful treatment and may benefit to overcome intergroup boundaries. In the context of intergroup conflict, I present five studies (Chapter 5-7) examining the role of respect on the willingness to reconcile between victims and perpetrators (Shnabel & Nadler, 2008). Here, I focused on how the willingness to reconcile is affected by a respectful message in addition to needs-based messages, or alone. Results revealed that respect had a consistent effect on the willingness to reconcile of victims, in addition to the needs-based message. More importantly perceived respect was the central mediating process between manipulated respect and the willingness to reconcile for victims and perpetrators. I discuss theoretical and practical implications of respect for relations within and between groups as well as methodological limitations and challenges in the experimental study of respect (Chapter 8).
    Anmerkung: Kumulative Dissertation, enthält Zeitschriftenaufsätze , Tag der Verteidigung: 20.01.2023 , Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (153 Seiten) , Diagramme
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena 2023
    DDC: 320
    Schlagwort(e): Junges Deutschland ; Populismus ; Wahlverhalten ; Prekariat ; Zuwanderung ; Region ; Wirtschaftsentwicklung ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Alternative für Deutschland ; Wahlverhalten ; Prekariat ; Zuwanderung ; Region ; Wirtschaftsentwicklung
    Kurzfassung: Deprivation, ausgelöst durch einen niedrigen sozioökonomischen Status des Individuums und eine schwächere wirtschaftliche Lage sowie einer schlechten Zukunftsperspektive der Wohnregion, politische Einstellungen verstärkt, die die Wahl der AfD wahrscheinlicher machen. Dazu zählen wirtschaftlicher Nativismus, Populismus sowie die externe political Efficacy. Ebenso erhöht ein Cultural Backlash die Wahlwahrscheinlichkeit der AfD. Effekte des Cultural Backlash werden hierbei durch einen hohen durchschnittlichen Anteil von Personen mit Migrationshintergrund verringert, während eine Zunahme von Personen mit Migrationshintergrund die Effekte verstärkt. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Unterstützung wirtschaftlich schwacher Regionen, welche unter einer mangelnden Zukunftsperspektive leiden, von elementarer Bedeutung ist, um wachsenden Zuspruch demokratiefeindlicher Parteien Einhalt zu gebieten.
    Anmerkung: Tag der Verteidigung: 27.04.2023
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Sprache: Englisch , Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (PDF-Datei: 137 Seiten) , Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Shulman, Deborah, 1987 - Psychological interventions to reduce support for ingroup harmdoing in intergroup contexts
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2023
    DDC: 302.4
    Schlagwort(e): Eigengruppe ; Gewalt ; Fremdgruppe ; Schaden ; Leid ; Intervention ; Reduktion ; Moral ; Hochschulschrift ; Eigengruppe ; Gewalt ; Fremdgruppe ; Schaden ; Leid ; Intervention ; Reduktion ; Moral
    Kurzfassung: This thesis aimed to develop and empirically test psychological interventions to reduce support for ingroup harmdoing towards outgroups in two contexts where harmdoing is widespread and often accepted at the societal level: harm to animals in factory farming and harm in the Israeli-Palestinian conflict. We focused on the role of morality in evaluations of harm and explored leveraging moral identity, moral reasoning, and moral emotions to reduce support for ingroup-committed harm. The first intervention aimed to reduce moral identity threat by morally absolving (vs. blaming) participants when providing information about ingroup harmdoing. We tested this in the context of harm to animals and found that raising awareness of animal suffering in factory farms while absolving (vs. blaming) participants reduced defensiveness and led to more positive attitudes and intentions towards harm reduction. The next interventions were tested in the context of intractable conflict. The second intervention used analogical reasoning to encourage more objective evaluation of ingroup harmdoing, specifically collective punishment. We found that considering a remote but similar case of collective punishment led to harsher moral judgments of ingroup collective punishment. The third intervention explored the effects of the emotional experience of moral elevation (vs. amusement), and found that moral elevation increased moral concern for others and support for humanitarian policies to protect the outgroup from harm. These interventions provide avenues for encouraging critical reflection on ingroup harmdoing and reducing support for harmful ingroup behavior.
    Kurzfassung: Abstract
    Anmerkung: Tag der Verteidigung: 25.05.2023 , Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (64 Seiten) , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Universitätsbibliothek Tübingen 2022
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die Master-Thesis beschäftigt sich mit jenen Forschungsarbeiten, die die soziale und politi-sche Bedingtheit von Theorieansätzen in den Blick nehmen. Zuerst wird auf Durkheims und Mauss‘ Untersuchungen zur sozialen Genese von Denksystemen eingegangen. Im Anschluss daran wird aufgezeigt, inwiefern Erkenntnisinstrumente zu Herrschaftsinstrumenten werden können, und wie dies mit der konkreten Ausgestaltung menschlicher Praxis zusammenhängt. Das Bildungssystem spielt bei der Verbreitung gängiger Denksysteme und Klassifikations-schemata eine zentrale Rolle. An diesem Punkt der Arbeit werden die Überlegungen von Durkheim, Mauss und Bourdieu mit jenen von Spivak in Verbindung gebracht. Letztere beo-bachtet, dass postkoloniale Ansätze von der Peripherie der US-amerikanischen Wissenschaft mehr und mehr ins Zentrum rücken. Dementsprechend wirft sie die Frage auf, wie verhindert werden kann, dass diese einen affirmativen Charakter erhalten. Unter Rückgriff auf die zuvor vorgestellten Konzepte und Überlegungen wird diese Frage diskutiert und entsprechende bildungstheoretische Folgerungen erörtert.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    ISBN: 9783593448046 , 9783593450995
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (424 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Labour Studies Band 30
    Serie: International labour studies
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mader, Dimitri, 1981 - Herrschaft und Handlungsfähigkeit ; Band 1: Elemente einer kritischen Sozialtheorie
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Jena
    DDC: 303.301
    Schlagwort(e): Industriesoziologie ; Macht ; Gesellschaftstheorie ; Autonomie ; Kritik ; Theorie ; Macht ; Soziologie ; Arbeitssoziologie ; Kritische Theorie ; Gesellschaftstheorie ; Sozialphilosophie ; Ungleichheitsforschung ; Entfremdung ; Herrschaftsunterworfene ; Kritische Psychologie ; Sozialtheoretische Grundlagen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Herrschaft ; Handlungskompetenz ; Soziologische Theorie
    Kurzfassung: Obwohl »Herrschaft« eine wichtige Rolle in den kritischen Sozialwissenschaften spielt, liegen kaum zeitgenössische Auseinandersetzungen mit dem Herrschaftskonzept vor. Debatten über Formen und Veränderungen von Herrschaft legen nicht ausreichend dar, was der Begriff überhaupt beinhaltet. Das Buch füllt diese Lücke und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erneuerung kritischer Herrschaftsanalyse. Anhand des Begriffs, der Sozialtheorie und der Kritik von Herrschaft zeigt Dimitri Mader, wie das Verhältnis von Herrschaft und Handlungsfähigkeit konzeptionell gefasst werden kann, und entwickelt damit eine für die empirische Sozialforschung operationalisierbare Herrschaftskonzeption.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite [409]-424
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    ISBN: 9783593448053
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (420 Seiten) , Illustrationen
    Serie: International labour studies Band 31
    Serie: International labour studies
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mader, Dimitri, 1981 - Herrschaft und Handlungsfähigkeit in der Lohnarbeit ; Band 2: Eine Metastudie zu betrieblichen Machtordnungen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Jena
    DDC: 303.3
    RVK:
    Schlagwort(e): Beschäftigungssystem ; Betriebsklima ; Arbeiterklasse ; Kapitalismus ; Macht ; Industriesoziologie ; Kooperative Führung ; Kritik ; Arbeitsbedingungen ; Arbeitsvertrag ; Deutschland ; Macht ; Soziologie ; Arbeitssoziologie ; Arbeitsverhältnisse ; Kapitalismus ; Gesellschaftstheorie ; Ungleichheitsforschung ; Entfremdung ; Zeitdiagnose ; Herrschaftsunterworfene ; Betriebsfallstudie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Arbeitssoziologie
    Kurzfassung: In welchem Verhältnis stehen unternehmerische Herrschaft und Handlungsfähigkeit der Arbeitenden zueinander? Um diese Frage zu beantworten, führt Dimitri Mader eine Metastudie zur Form betrieblicher Macht- und Herrschaftsordnungen in ausgewählten Arbeitsfeldern durch und ermöglicht einen Einblick in ein breites Spektrum an Arbeitskontexten – von einfacher Dienstleistungsarbeit über Altenpflege bis hin zum mittleren Management. Die Ergebnisse widersprechen der verbreiteten Diagnose einer zunehmenden »Selbstbeherrschung« der Arbeitenden. In der Gesamtbetrachtung hat sich die Ausprägung betrieblicher Herrschaft – verstanden als durch Zwang gestützte Macht von Menschen über Menschen – in einigen Klassenlagen sogar drastisch verstärkt.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite [409]-420
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 11
    ISBN: 9783839461471 , 9783732861477
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (454 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Critical Studies in Media and Communication Band 27
    Serie: Critical studies in media and communication
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kruse, Merle-Marie Politik, Medien und Jugend
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2021
    DDC: 302.2310835
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Politische Sozialisation ; Deutschland ; Jugend ; Politik ; Rezeption ; Neue Medien ; Alltag ; Medialisierung ; Gruppendiskussion
    Anmerkung: Literatur: Seite 409-451
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 12
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (81 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena 2022
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Steiner, Rudolf ; Esoterik ; Anthroposophie ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus ; Verschwörungstheorie ; Psychoanalyse ; Ideologie ; Hochschulschrift ; Esoterik ; Anthroposophie ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus ; Verschwörungstheorie ; Psychoanalyse ; Ideologie ; Steiner, Rudolf 1861-1925
    Kurzfassung: Am Beispiel der Anthroposophie untersucht die Studie das Verhältnis von Esoterik und Antisemitismus. Als empirischer Hintergrund dienen anthroposophische Schriften aus drei Phasen: von Rudolf Steiner selbst, aus der anthroposophischen Tradition mit einem Fokus auf die völkische Bewegung und den Nationalsozialismus sowie anthroposophische Zeitschriften aus dem Jahr 2021. Dabei wird deutlich, dass zahlreiche Gemeinsamkeiten zwischen beiden Ideologien in struktureller, funktionaler und inhaltlicher Hinsicht bestehen. Ohnehin lässt sich die Reproduktion antisemitischer Mythen und Stereotype in allen untersuchten Zeiträumen in anthroposophischen Veröffentlichungen nachweisen. Dies legt die These nahe, dass Antisemitismus in der anthroposophischen Lehre bereits latent angelegt ist. Im Besonderen gilt dies für drei grundlegende Elemente der anthroposophischen Lehre: Steiners Evolutionslehre, den Antimaterialismus sowie den Karmaglauben. Deshalb wird argumentiert, dass die Anthroposophie nicht nur Verschwörungsmythen im Allgemeinen nahesteht, wie die einschlägige Forschung (etwa zu „conspirituality“) nahelegt, sondern im Speziellen dem Antisemitismus. Anschließend werden die Spezifika des anthroposophischen Antisemitismus herausgearbeitet. Charakteristisch sind seine ausgeprägte Aversion gegen den Materialismus und seine Begründung. Außerdem fügt er dem klassischen modernen Antisemitismus eine weitere spirituelle (Hierarchie-)Ebene jenseits der materiellen Wirklichkeit hinzu. Mit der karmischen Deutung der Shoah existiert zudem ein antisemitisches Motiv, das direkt auf esoterische Grundannahmen zurückgeht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 13
    Sprache: Englisch , Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (267 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Halabi, Slieman, 1988 - Falling in between the lines
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2022
    DDC: 305.8
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Soziale Identität ; Kulturkontakt
    Kurzfassung: The current dissertation aims to shed light on in-between groups. The term “in-between groups” is used in the present thesis to denote a particular social category that can emerge in contexts where individuals straddle membership in two (or more) social groups simultaneously (e.g., immigrant communities, dual-gender identifiers). In three chapters, I aimed to understand how in-between group members navigate their relations with relevant others (i.e., members of the groups they belong to) and how relevant others perceive them. All chapters drew theoretical arguments and predictions based on the social identity approach, that is, social identity theory (Tajfel & Turner, 1979) and self-categorization theory (Turner et al., 1987).
    Anmerkung: Tag der Verteidigung: 28.01.2022 , Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658382803
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 357 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Ostasien im 21. Jahrhundert, Politik - Gesellschaft - Sicherheit - Regionale Integration
    Originaltitel: Chinas Seidenstraßeninitiative in Ostafrika: Ein hegemoniales Projekt wider Willen?
    Paralleltitel: Erscheint auch als Züfle, Simon Die Seidenstraßeninitiative in Ostafrika: auf dem Weg zu einer Hegemonie Chinas?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Tübingen 2021
    Schlagwort(e): International economic relations. ; Asia—Politics and government. ; Wirtschaftskooperation ; Regionale Kooperation ; Wirtschaftsbeziehungen ; Infrastrukturpolitik ; Außenwirtschaftspolitik ; Instrument ; Außenpolitik ; Hegemonie ; Ostafrika ; China ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: 1 Einleitung -- 2 Forschungsstand – Der Aufstieg Chinas und die BRI -- 3 Theorie- und Analyseperspektive -- 4 Chinas Staats-Zivilgesellschafts-Komplex in den Strukturen der globalen Ordnung und Ökonomie -- 5 Die materielle, ideelle und institutionelle Externalisierung des Sino-Kapitalismus in Ostafrika -- 6 Die BRI als politisches Projekt in Ostafrika -- 7 Zentrale Ergebnisse der Arbeit -- 8 Fazit und Diskussion der Ergebnisse.
    Kurzfassung: Das Buch untersucht die Umsetzung der Seidenstraßeninitiative (BRI) in Ostafrika. Die BRI gilt als das zentrale geopolitische und geoökonomische Vorhaben Chinas in der Ära von Präsident Xi Jinping. Durch die Arbeit soll ein Beitrag zur Schließung einiger Forschungslücken geleistet werden, etwa die mangelnde Tiefe von Untersuchungen einzelner BRI-Projekte und die Unterberücksichtigung von Verarbeitungsnarratives in den teilnehmenden Ländern. Die Leitfrage ist, inwiefern die BRI ein politisches bzw. hegemoniales Projekt des von der KPCh gelenkten Staats-Zivilgesellschafts-Komplexes in Ostafrika ist. Zu deren Beantwortung werden Datenbanken internationaler Organisationen und Policy-Dokumente ausgewertet. Außerdem führt der Verfasser eine qualitative Inhaltsanalyse von Zeitungsartikeln lokaler Medienhäuser in den Ländern Äthiopien, Kenia und Tansania durch, um drei Infrastrukturprojekte zu untersuchen. Die Arbeit verdeutlicht, dass die BRI zur Steigerung der Konnektivität in Ostafrika beiträgt. Gleichzeitig führen die Verdichtung der ökonomischen Beziehungen und die Implementierung der Infrastrukturvorhaben in Ostafrika zu zahlreichen Konsequenzen und konturieren ein hegemoniales Projekt. Der Autor Simon Züfle hat Politikwissenschaft, Geschichte und Internationale Beziehungen in Freiburg, Tübingen, Madrid, Moskau, Teheran und Peking studiert. Derzeit ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe “Doing Business in Africa“ an der ESB Business School der Reutlingen University.
    Anmerkung: "Die vorliegende Monografie ist eine leicht modifizierte Version der Dissertationsschrift „Chinas Seidenstraßeninitiative in Ostafrika: Ein hegemoniales Projekt wider Willen?“, die der Autor 2021 an der Universität Tübingen eingereicht hat" - Rückseite der Titelseite
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 15
    ISBN: 9783447391689
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (555 pages)
    Suppl.: Rezensiert in Schmitt, Rüdiger, 1964 - [Rezension von: Lange-Weber, Sarah, Das Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v. Chr : eine Untersuchung zur Bedeutung, Symbolik und Tradition eines altorientalischen Konzepts in philologischer, archäologischer und religionsgeschichtlicher Perspektive am Beispiel von Mari, Qaṭna und Ugarit] 2023
    Suppl.: Rezensiert in Laneri, Nicola [Rezension von: Lange-Weber, Sarah, Das Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v. Chr : eine Untersuchung zur Bedeutung, Symbolik und Tradition eines altorientalischen Konzepts in philologischer, archäologischer und religionsgeschichtlicher Perspektive am Beispiel von Mari, Qaṭna und Ugarit] 2023
    Serie: Qatna Studien. / Supplementa 4
    Serie: Qaṭna-Studien Supplementa
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lange-Weber, Sarah Das Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v. Chr
    DDC: 393.093943
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Hochschulschrift ; Mari ; Qatna ; Ugarit ; Leichenmahl ; Grabbeigabe ; Bestattungsritus ; Archäologie ; Geschichte 2000 v. Chr.-1000 v. Chr. ; Bronzezeit ; Syrien ; Qatna ; Ugarit ; Altorientalistik ; Biblische Archäologie ; Bestattungsritus ; Gräberfeld ; Leichenmahl ; Ess- und Trinksitte ; Vor- und Frühgeschichte ; Archäologie
    Kurzfassung: Cover -- Titelseiten -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Tafelverzeichnis -- Vorwort des Herausgebers -- Vorwort der Verfasserin -- 1 Einleitung -- 1.1 Begriffsdefinitionen und Methodik -- 1.1.1 Eine Ausgangsdefinition des Totenmahls -- 1.1.2 Begriffe im Zusammenhang mit dem Totenmahl -- 1.1.3 Der Tod als Übergangsritual für die Toten und die Hinterbliebenen -- 1.1.4 Interpretationsmöglichkeiten und -konzepte für Grabbefunde -- 1.1.4.1 Diversität in den Bestattungsformen als Ausdruckeiner differenzierten Gesellschaft? -- 1.1.4.2 Die Interpretation der Funde im G -- 1.1.4.3 Die Deutung der Speise- und Gefäßbeigaben im Grab -- 1.1.5 Die Bearbeitung der Texte -- 1.2 Das Totenmahl - eine weit verbreitete kulturelle Praxis -- 1.2.1 Das Totenmahl in unterschiedlichen Kulturen -- 1.2.2 Das Totenmahl im Alten Orient -- 1.2.3 Dem Totenmahl zugrunde liegende religiöse Vorstellungen im Alten Orient -- 1.3 Historische Einordnung von Mari, Qaṭna und Ugarit -- 1.3.1 Syrien in der Bronzezeit -- 1.3.2 Mari -- 1.3.3 Qaṭna -- 1.3.4 Ugarit -- 2 Mari -- 2.1 Der archäologische Befund -- 2.1.1 Die Gräber -- 2.1.1.1 Die Zeit der šakkanakku (FBZ IV bis MBZ I) -- 2.1.1.2 Die Mittlere Bronzezeit -- 2.1.1.3 Die Mittelassyrische Zeit (SBZ) -- 2.1.1.4 Resümee: Die Gräber in Mari von der Zeit der šakkanakku bis zur Mittelassyrischen Zeit -- 2.1.2 Der Petit Palais Oriental -- 2.1.3 Der Königspalast -- 2.1.4 Die Standbildnisse aus der Ville III in Mari und ihre Funktion im Rahmen desTotenkultes -- 2.2 Die schriftlichen Quellen -- 2.2.1 Der Totenkult zur Zeit der Amurriter -- 2.2.2 Die unterschiedlichen Rituale im Kontext des Totenmahls in Mari -- 2.2.2.1 kispu(m) -- 2.2.2.2 Das pagrāʾum-Opfer für Dagān -- 2.2.2.3 Der Kult der Göttin Dēritum -- 2.3 Zusammenfassung zum Totenmahl in Mari -- 3 Qaṭna -- 3.1 Der archäologische Befund.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 16
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (83 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Bachelorarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena 2021
    DDC: 306.461
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Sozialer Vergleichsprozess ; Aussehen ; Soziales Netzwerk ; Social Media ; Körperbild
    Kurzfassung: Immer mehr Autoren befassen sich mit den Auswirkungen von sozialen Netzwerken. Ein möglicher Einflussfaktor auf diese Wirkungsprozesse ist der soziale Vergleich des Erscheinungsbildes oder die Tendenz dazu. Im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche wurde mit 19 Publikationen ein erster systematischer Überblick zu den Vergleichsprozessen in sozialen Medien und deren Auswirkungen auf Heranwachsende erstellt. Die Arbeit evaluiert den aktuellen Forschungsstand hingehend der signifikanten Auswirkungen und Limitationen und gibt einen Ausblick für zukünftige Forschung. Die psycho-emotionale Wirkung unterschiedlicher Vergleichsarten des Erscheinungsbildes wurde durch diverse Nutzungsweisen von sozialen Medien auf Präadoleszente, Adoleszente und junge Erwachsenen international untersucht, wobei Einflussfaktoren wie Geschlecht, Gewicht, Ethnie, elterliche Kontrolle, Gesamtähnlichkeit und feministische Einstellungen mit einbezogen wurden. Die Publikationen untersuchten Wahrnehmungen und Selbst-Evaluierungen des Körperbildes, Stimmungen, das Wohlbefinden, die psychische Gesundheit sowie erscheinungsbezogene Motivationen und Verhaltensweisen von Heranwachsenden. Es gab experimentelle Belege, dass sich die Nutzung sozialer Netzwerke durch den Einfluss von häufigen Zustands- oder Merkmalserscheinungsvergleichen bei der jungen Bevölkerung auf Körperbildsorgen wie die Körperbild-Unzufriedenheit, Bedenken bezüglich des Gesichts, den Haaren und der Haut, die Stimmung, die Körperwertschätzung und Einstellungen zum Vergleichsziel negativ auswirkt. Mehr Längsschnitte, Experimente und diversere Samples sind notwendig, um diese Beziehungen zu erfassen.
    Anmerkung: Abschlussdatum: 30.03.2021 , Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Ch. Links Verlag
    ISBN: 9783962890759
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (448 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Paralleltitel: Erscheint auch als Seemann, Michael, 1977 - Die Macht der Plattformen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Tübingen 2020/2021
    DDC: 303.483
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Digitale Plattform ; Electronic Commerce ; Wirtschaftliche Macht ; Netzwerkökonomik ; Wettbewerbsstrategie ; Interessenpolitik ; Digitalisierung ; Neue politische Ökonomie ; Politik ; Regulierung ; Welt ; Eigentum ; Internet ; Macht ; Hochschulschrift ; Facebook ; Google ; Amazon.com Inc. ; Uber ; Airbnb
    Kurzfassung: Plattformen sind mehr als Unternehmen, sie sind die Herrschaftszentren unserer Zeit. Facebook, Google und Amazon ersetzen Marktplätze und öffentlichen Räume, doch sie entscheiden darüber, wer sich dort aufhalten darf und welche Regeln gelten. Von Staaten sind sie kaum zu kontrollieren, sie agieren selbst wie welche. Mehr noch: Plattformen stellen gängige Konzepte von Kapitalismus, Eigentum und Demokratie in Frage. Michael Seemann zeigt, was Plattformen ausmacht, woher ihre Macht kommt, wie sich mit ihnen umgehen lässt und welche Zukunft sie haben
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 436-447
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 18
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (55 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Bachelorarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena 2021
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Stereotyp ; Vorurteil ; Rassismus ; Diskriminierung ; Stereotypisierung ; Gruppe ; Deutschland
    Kurzfassung: Gegenwärtige TV-Unterhaltungsinhalte zeichnen noch immer ein verzerrtes und eindimensionales Bild ethnischer Minderheiten ab. Die vorliegende Arbeit diskutiert aus der Perspektive der Theorie der sozialen Identität die Zusammenhänge stereotyper Medienrepräsentationen ethnischer Minderheiten mit den Einstellungen und Überzeugungen eines Weißen Publikums im amerikanischen Kontext. Ziel der Untersuchung ist es, anhand des aktuellen Forschungsstandes zu prüfen, ob kontemporäre Unterhaltungsinhalte zur Verbreitung von Stereotypen und Vorurteilen beitragen und welchen Mechanismen und Einflussfaktoren diese Zusammenhänge unterliegen. Eine systematische Recherche und Diskussion aller einschlägigen Publikation der letzten 15 Jahre konnte einen konsistent befundenen Zusammenhang zwischen der Rezeption stereotyper Unterhaltungsinhalte und stereotypen Überzeugungen Weißer Rezipierender aufdecken. Reduzierter Zuspruch fand sich zudem für Korrelationen mit Vorurteilen. Die Ergebnisse deuten auf weiteren Forschungsbedarf zur Exploration der moderierende Rollen von persönlichem Intergruppenkontakt, wahrgenommener Verschiedenheit und gestalterischen Aspekten der Medieninhalte hin.
    Kurzfassung: Contemporary prime time television still paints a distorted and one-sided picture of ethnic minorities. Using a social identity approach, this paper discusses the associations between stereotypical media portrayals of ethnic minorities and the attitudes and beliefs of a White audience, centered in the US. The goal of the study is to examine, based on the current state of research, whether contemporary TV entertainment shows contribute to the dissemination of stereotypes and prejudices and to identify the mechanisms and factors this correlation is based upon. A systematic research and discussion of all the relevant scientific contributions of the last 15 years revealed a significant relationship between the consumption of stereotypical entertainment content and stereotypical beliefs of White recipients. Additional, reduced support was found for correlations with prejudice. The findings suggest a need for further research to explore the moderating factors of personal intergroup contact, perceived differences, and features of media content.
    Anmerkung: Abschluss: 10.05.2021 , Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 19
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (323 Seiten) , Karte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Filippenko, Olga, 1993 - Die soziale Integration der Sondersiedler in Westsibirien, 1945 bis Mitte der 1950er Jahre
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2021
    DDC: 940
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Sibirien West ; Vertreibung ; Integration
    Kurzfassung: Im Rahmen der Dissertation werden die grundlegenden Eigenschaften und Merkmale der Politik des stalinistischen Regimes in Bezug auf die Sondersiedlungen der Nachkriegszeit und die Reaktionen der Sondersiedler auf diese Politik analysiert. Untersucht werden sollen dabei im speziellen die Gründe, die unterschiedlichen Formen, das Ausmaß sowie die Folgen dieser Politik.
    Anmerkung: Tag der Verteidigung: 10.03.2021
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Tübingen Library Publishing
    ISBN: 9783649552369
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (474 Seiten) , Diagramme
    Serie: TLP-Dissertationen - Erziehungswissenschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lehmann, Monika, 19XX - Bildungsverläufe von Pflegekindern
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2018
    DDC: 306.430943
    Schlagwort(e): Familienanamnese ; Habitus ; Bildung ; Familie ; Pflegefamilie ; Bildungsprozess ; Bindungslosigkeit ; Entwicklung ; Genealogie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 21
    Sprache: Englisch , Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (151 Seiten) , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena 2020
    DDC: 306.461
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Computerunterstützte Kommunikation ; Körperbild ; Selbstwertgefühl ; Instagram ; Sozialer Vergleichsprozess ; Selbstbild ; Augenbewegung
    Kurzfassung: The present study deals with the change in body-self-perception through social comparison processes in the media environment. It examines the effect of so-called Fitspiration images on physical self-perception and self-esteem. The paper is based on Festinger's social comparison theory and the special features of computer-mediated communication via social networks. Fitspiration as a genre comprises in particular photographs of sporty people who either pursue a corresponding activity or merely pose. The aim of the pictures is to encourage viewers to achieve a stronger body image and a healthier lifestyle through exercise and healthy eating. Originally, the material was intended to oppose the idealization of a slim physical appearance postulated within mass media. However, an examination of relevant research suggests that Fitspiration images are quite similar to those ideals. They could therefore cause an upward comparison merely supplemented by the aspect of muscularity. The concrete results of earlier papers diverge widely in certain aspects, possibly due to the general conditions, the stimulus material and the various methodologies. Within the present study, new stimulus material was created that is largely free of interfering variables. Two preliminary studies served to identify initial trends and to evaluate the generated image material. The main study consists of a combination of a survey and an eyetracking experiment. Taken together, the results of the present paper largely contradict previous research. It is noticeable that the changes in physical self-perception and self-confidence are positive on average – albeit with small effect sizes. In line with the social comparison theory, it can be confirmed that study participants who considered the models attractive showed a change in self-assessment. Further relevant variables regarding the question of who is influenced by the Fitspiration images are the BMI and the age of the test persons. Despite some limitations, the present paper delivers interesting starting points for further research.
    Kurzfassung: Die vorliegende Studie befasst sich mit der Veränderung der Selbstwahrnehmung durch soziale Vergleichsprozesse im medialen Umfeld. Untersucht wird die Wirkung sogenannter Fitspiration-Bilder auf die physische Selbstwahrnehmung sowie das Selbstbewusstsein. Theoretisch baut die Arbeit auf der Theorie des Sozialen Vergleichs nach Festinger sowie den Besonderheiten computervermittelter Kommunikation über soziale Netzwerke auf. Das Genre Fitspiration umfasst insbesondere Fotografien sportlicher Menschen, die entweder einer entsprechenden Aktivität nachgehen oder lediglich posieren. Betrachter sollen dazu angeregt werden, durch Bewegung und gesunde Ernährung ein positiveres Körperbild sowie einen vernünftigen Lebensstil zu erreichen. Ursprünglich soll das Material der Idealisierung einer schlanken physischen Erscheinung entgegenstehen. Eine Betrachtung einschlägiger Forschung legt jedoch nahe, dass die Bilder bisherigen innerhalb der Massenmedien postulierten Idealen sehr ähnlich sind. Sie könnten daher lediglich einen, um den Aspekt der Muskularität ergänzten, Aufwärtsvergleich verursachen. Die konkreten bisherigen Forschungsergebnisse gehen teilweise weit auseinander, was gegebenenfalls auf die Rahmenbedingungen, das Stimulusmaterial und die diversen Methodiken der einzelnen Studien zurückzuführen ist. Innerhalb der vorliegenden Arbeit wurde daher neues Stimulusmaterial erstellt, das weitestgehend frei von Störvariablen ist. Zwei Vorstudien dienten der Feststellung erster Trends sowie der Bewertung des generierten Bildmaterials. Die Hauptstudie besteht aus einer Kombination von Befragungen und Eyetracking Experiment. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit stehen der bisherigen Forschung in großen Teilen entgegen. Es fällt auf, dass die Veränderungen der physischen Selbstwahrnehmung sowie des Selbstbewusstseins im Durchschnitt positiv ist – wenn auch mit kleinen Effektstärken. Im Sinne der Theorie des Sozialen Vergleichs kann bestätigt werden, dass in erster Linie die Probanden von Veränderungen betroffen sind, die die Models attraktiv fanden. Als weitere relevante Variablen bei der Frage, wer von den Fitspiration-Bildern beeinflusst wird, stechen der eigene BMI sowie das Alter der Probanden hervor. Es ergeben sich, trotz einiger Limitationen, interessante Ansatzpunkte für weiterführende Forschung.
    Anmerkung: Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 22
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (298 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Grundlagen & Theorie Band 36
    Serie: Forschung und Praxis
    Serie: Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen
    Originaltitel: Medienkritikfähigkeit von Eltern: Modellierung und Messung einer Subfacette von Medienkompetenz bei Eltern mit Kindern im Alter von 10 bis 15 Jahren
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2019
    DDC: 370
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Medienpädagogik ; Eltern ; Kind ; Medienkonsum ; Kritikfähigkeit ; Medienkompetenz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593444147
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (530 Seiten)
    Suppl.: Rezensiert in Zink, Veronika Arbeitssoziologie 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Röwer, Anne, 1984 - Das entwertete Selbst
    DDC: 306.3610943
    RVK:
    Schlagwort(e): Gesellschaft ; Burnout ; Arbeitslosigkeit ; Identität ; Erschöpfung ; Krankheit ; Arbeitswelt ; Stress ; Belastung ; Hochschulschrift ; Arbeitssoziologie
    Kurzfassung: Wenn Menschen sowohl unter ihrer Arbeit als auch unter Arbeitslosigkeit leiden, drängt sich der Verdacht auf, dass ein Zusammenhang mit der gegenwärtigen Bedeutung und Gestalt von Erwerbsarbeit besteht. Diese Untersuchung stellt die Identität erwerbstätiger und erwerbsloser Subjekte in den Mittelpunkt. Sie verknüpft die Anerkennungstheorie mit der Belastungsforschung sowie mit zeitdiagnostischen Überlegungen zum Wandel der Arbeitswelt und zur Transformation des Wohlfahrtsstaats. So entsteht ein umfassendes Bild des psychosozialen Belastungserlebens Erwerbstätiger und Erwerbsloser, das die Wechselbeziehung von Arbeit, Anerkennung und Identität sichtbar macht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 24
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428556526
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (457 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte Band 52
    Serie: Quellen und Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Begass, Chelion Armer Adel in Preußen 1770-1830
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2018
    DDC: 943.0708621
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Adel ; Armut ; Preußen ; Ungleichheit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Preußen ; Adel ; Armut ; Sozialgeschichte 1770-1830
    Kurzfassung: Ruinierte Grundbesitzer, hungernde Steuerbeamte, arbeitende Frauen und kriminelle Tagelöhner am Existenzminimum. Tausende Einzelbiografien adliger Personen und Familien zeugen von einer Lebenswirklichkeit jenseits weitläufigen Großgrundbesitzes, prächtiger Schlösser und erfolgreicher Offizierskarrieren. Wie diese Untersuchung erstmals systematisch anhand neu gesichteter Quellen nachweist, war Armut im Adel Preußens um 1800 weit verbreitet und strukturell bedingt. Sie nahm seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert deutlich zu, wanderte vermehrt vom Land in die Städte und veränderte mit der Herausbildung eines versorgungsabhängigen Dienstadels ihre Ausdrucksformen. Die schleichende Transformation der Lebensgrundlagen des Adels bedrohte nicht nur seine innere Kohäsion, sondern stellte den Führungsanspruch des gesamten Standes in Frage und zeitigte damit weitreichende Folgen für die deutsche Politik und Gesellschaft auf ihrem Weg in die Moderne. / »Poor Nobility in Prussia, 1770–1830« -- Destitute landowners, starving officers, working women – considering neglected sources, this study is the first to center the experience of impoverished nobility in Prussia. Nobles lost their estates, ended up in towns, and were forced to assume low-paid positions. Structurally caused and widespread, poverty was constantly increasing since the 18th century and became a serious threat to both the inner cohesion of the nobility and to the aristocracy’s claim to leadership, and thus had a serious impact on 19th-century German politics and society.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 25
    Sprache: Englisch , Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (124 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Roca Paz, Roberto, 1989 - Risk attitudes and migration decisions
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2020
    DDC: 304.8
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; USA ; Migration ; Risikoanalyse ; Einkommen
    Kurzfassung: This dissertation analyzes the relationship between individuals' attitudes towards risk, migration experience, and migration decisions. For this, we consider migration in the United States across Metropolitan Statistical Areas (MSAs) for the period 1997-2015 based on a panel dataset from the Panel Study of Income Dynamics (PSID). This dataset includes a series of hypothetical-gamble questions to elicit individual risk attitudes.
    Anmerkung: Tag der Verteidigung: 10.07.2020 , Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 26
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (231 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jende, Robert, 1984 - Gesellschaft verändern!
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2020
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Soziologie ; Soziologische Theorie ; Sozialer Wandel ; Transdisziplinarität ; Sozialer Wandel ; Kunst ; Politik ; Ästhetik
    Kurzfassung: Die kumulative Dissertation fragt nach der gesellschaftlichen Wirksamkeit der Soziologie und erarbeitet eine performative Form öffentlicher Soziologie.
    Anmerkung: Kumulative Dissertation, enthält Zeitschriftenaufsätze , Tag der Verteidigung: 16.07.2020
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 27
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (49 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Bachelorarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena 2020
    DDC: 303.6
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Kommunikationswissenschaft ; Sozialpsychologie ; Soziale Ungleichheit ; Soziale Gerechtigkeit ; Unterprivilegierung ; Soziale Ungleichheit ; Änderung ; Widerstand
    Kurzfassung: Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Konzeption der System Justification Theory – eine Theorie, die besagt, dass Benachteiligte den Status quo eines Systems rechtfertigen und bekräftigen, auch auf Kosten von Eigen- und Gruppeninteressen. Ziel dieser Arbeit ist es, im Rahmen einer konzeptuellen Klärung die Theorie von anderen verwandten Theorien abzugrenzen, Gemeinsamkeiten und wichtige Unterscheidungsmerkmale zu identifizieren. Die theoretischen Aspekte – Hypothesen und Annahmen – werden strukturiert aufgearbeitet und mit exemplarischen Studienergebnissen veranschaulicht. Zudem wird die Relevanz der System Justification Theory für die kommunikationswissenschaftliche Forschung anhand dervier Forschungsbereiche Wahlentscheidungen, Leugnung des Klimawandels, Rassismus und Sexismus verdeutlicht. Abschließend wird die Theorie einer kritischen Betrachtung unterzogen, aus der Hinweise für zukünftige Forschungsbereiche abgeleitet werden.
    Anmerkung: Tag der Verteidigung: 24.08.2020 , Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 28
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (261 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Clausing-Lage, Vincent Aratos Phainomena
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2017
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Aratus ; Aratus ; Astronomie ; Meteorologie ; Umwelt ; Philologie ; Griechisch ; Hellenismus ; Literatur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift 2019
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 29
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (520 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Karnatz, Ole, 1989 - Verführung nach System
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2019
    DDC: 306.73
    Schlagwort(e): Wissenssoziologie ; Geschlechterverhältnis ; Verführung ; Flirt ; Hochschulschrift ; Wissenssoziologie ; Geschlechterverhältnis ; Verführung ; Flirt
    Kurzfassung: »Was ist Pick-Up?« - Das mag (auf den ersten Blick) eine behämmerte Frage sein. Auf den zweiten Blick ist die Frage aber gar nicht so doof. Es gibt in der PU-Szene so viele konkurrierende (und teils widersprüchliche) Modelle und Theorien, dass man inhaltlich gar nicht sagen kann, was Pick-Up ist (und was definitiv nicht dazugehört). Vielleicht kann man’s nur etwas abstrakter formulieren (und definieren): Pick-Up ist das gezielte Rausgehen, um Frauen kennenzulernen – und das nachträgliche, gemeinschaftliche Theoretisieren über zielführende Vorgehensweisen und Erfahrungen. Denn der Austausch (und das heißt auch: die f{eorie) ist ein wesentliches Charaktermerkmal der Community. Auch das macht Pick-Up zu Pick-Up.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 30
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 334 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Götz, Dagmar Michaela Nichterwerbstätige und geringfügig beschäftigte Frauen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2018
    DDC: 305.43
    Schlagwort(e): Dienstleistung ; Vereinbarkeit von Familie und Beruf ; Hochschulschrift ; Baden-Württemberg ; Weibliche Nichtberufstätige ; Geringfügige Beschäftigung ; Teilzeitbeschäftigung ; Vereinbarkeit von Familie und Beruf ; Mikrozensus ; Geschichte 2008 ; Geschichte 2011
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 31
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : Franz Steiner Verlag
    ISBN: 9783515116497
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (352 Seiten) , Karten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriftenreihe des Instituts für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde Band 23
    Serie: Quellen und Forschungen Band 4
    Serie: Geschichte
    Serie: Schriftenreihe des Instituts für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde
    Paralleltitel: Erscheint auch als Simon, Daniela Religion und Gewalt
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2015
    DDC: 200.9
    RVK:
    Schlagwort(e): Assimilation ; Deutsche Volksgruppe ; Drittes Reich ; Faschismus ; Gewalt ; Jugoslawien ; Kirche ; Kirchengeschichte ; Konversion ; Massengewalt ; Nationalsozialismus ; Religion ; Slawonien ; Südosteuropa ; Zivilreligion ; Zweiter Weltkrieg ; Hochschulschrift ; Kroatien ; Ustaša ; Zweiter Weltkrieg ; Religion ; Gewalt ; Geschichte 1941-1945 ; Kroatien Ost ; Bosnien Nord ; Religiöse Minderheit ; Konversion ; Katholische Kirche ; Kirchenpolitik ; Ustaša ; Geschichte 1941-1945
    Anmerkung: Überarbeitete Fassung der Dissertation
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 32
    Sprache: Englisch , Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (114 Seiten + Forschungsdaten) , Illustrationen, Diagramme
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena 2019
    DDC: 306.44
    Schlagwort(e): Rumänisch ; Romanische Sprachen ; Sprachlenkung ; Sprachpolitik ; Mehrsprachigkeit ; Hochschulschrift ; Moldawien ; Rumänisch
    Kurzfassung: Mit der geschrieben Sprache im öffentlichen Raum – oder „Linguistic Landscape“ – in der Republik Moldau beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Seit der Unabhängigkeit des Landes von der Sowjetunion (1991), setzt sich staatliche Sprachpolitik für den Gebrauch von Rumänisch in allen Lebensbereichen ein. Dies steht im Gegensatz zur Sprachpolitik zu Sowjetzeiten, als das Russische besonders in den Bereichen Verwaltung und Bildung vorherrschend war und die Grundlage für sozialen Aufstieg darstellte. Auch im letzten Zensus (2014) gaben rund 15% der Bevölkerung an, für gewöhnlich russisch zu sprechen. Besonders Angehörige nationaler Minderheiten verwenden im Alltag nicht ihre jeweilige Erste Sprache, sondern Russisch. In Mitten dieses Spannungsfeldes wird in der vorliegen Arbeit untersucht, wie sich die aktuelle Sprachpolitik, sowie die sprachliche Vielfalt wie sie aus Zensus Daten hervorgeht, in der Linguistic Landscape der Republik Moldau widerspiegelt. Dafür wurden in der Hauptstadt Chişinău (Sector Centru und Sector Botanica), der mittelgroßen Stadt Bălți und der Kleinstadt Făleşti Linguistic Landcape Analysen durchgeführt. Insgesamt wurden dafür 1113 Schilder in den Zentren der drei unterschiedlich großen Orte erhoben und bezüglich der Faktoren „Sprachgebrauch“, „Autor“, „Ethnolinguistic Vitality Score“, „Größe/Haltbarkeit“ und „Thema“ analysiert. Als Resultat dessen wurde deutlich, dass rumänisch die die dominierende Sprache im öffentlichen Raum ist und die Sprachpolitik in dem Sinne erfolgreich zu sein scheint. Dies ist auch anzunehmen, da das Russische im direkten Vergleich mit einer vorherigen Studie (Muth, 2013) rückläufig zu sein scheint. Lokale Minderheitensprachen, wie Ukrainisch, hingegen erscheinen in der Linguistic Landscape der Erhebungsorte unsichtbar zu sein. Dieser Befund zeigt an, dass geschriebene Sprache kein Identitätsmerkmal der lokalen Minderheiten zu sein scheint und der Status der Minderheitensprachen niedrig ist. Anders gelagert wirkt die Situation des Englischen, das, obwohl nicht durch offizielle Sprachpolitik gefördert und keine lokale Minderheitensprache, an allen Untersuchungsorten präsent ist.
    Anmerkung: Zusammenfassungen in deutscher Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 33
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 1,57 MB, 217 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2019
    DDC: 590.73
    Schlagwort(e): Gesellschaft ; Natur ; Menagerie ; Beziehung ; Zoologischer Garten ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Zoologischer Garten ; Menagerie ; Gesellschaft ; Natur ; Beziehung
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit folgt Foucault in der Annahme, dass der zoologische Garten eine Heterotopie, ein Anderer Raum ist. Dies führte zur Forschungsfrage, wodurch er sich zu einem solchen Raum konstituiert, wie er sich als solcher produziert und reproduziert, durch wen oder was und wie er hergestellt wird und welche Funktionen er in der Gesellschaft erfüllt. Diese Arbeit untersucht den Anderen Raum primär im Zoo Zürich und im Tiergarten Schönbrunn. Hier gibt es Regenwaldhallen, die eigenständige Ökosysteme simulieren. Sie bündeln heterotopische Eigenschaften der Zoos wie unter einem Brennglas. Für die explorative Annäherung an die Heterotopie Zoo bot sich die ethnographische Methode an. Ihre vielfältigen Forschungserträge bilden den Kern dieser Arbeit; gerahmt werden sie von einer historischen Darstellung zoologischer Gärten und von raumsoziologischen Betrachtungen. Gesellschaftliche Entwicklungen schrieben sich in den letzten sechzig Jahren deutlich in die Heterotopie Zoo ein. Sie ist seither wirkmächtige Teilnehmerin an diesen Prozessen und bestimmt gesellschaftliche Werte mit. Mit ihren Aktivitäten wirkt sie in den Rest-Raum hinein, so dass eine wechselseitige Beeinflussung stattfindet
    Anmerkung: PDF-Viewer
    URL: Volltext  (Kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 34
    ISBN: 9783476051486
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 594 Seiten) , Diagramme
    Serie: Springer eBooks
    Serie: J.B. Metzler Humanities
    Paralleltitel: Erscheint auch als Brömßer, Nico Bild - Präsenz - Symbol
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
    Schlagwort(e): Analysis (Philosophy) ; Modern philosophy ; Aesthetics ; Hochschulschrift ; Langer, Susanne Katherina Knauth 1895-1985 ; Bildtheorie ; Bild ; Philosophie ; Langer, Susanne Katherina Knauth 1895-1985 ; Bildtheorie ; Bild ; Philosophie
    Kurzfassung: Logik als Hintergrund einer Bildtheorie -- Bildobjekt im Gewand des präsentativen Symbols -- Raumillusion eines jeden Bildes
    Kurzfassung: Den Bildbegriff verwendet die unterschätzte US-amerikanische Philosophin Susanne Langer argumentativ in allen drei Phasen ihres Denkens, ohne den Begriff bildtheoretisch zu fundieren. Versucht man nun diesen Bildbegriff vergleichend mit semiotischen oder phänomenologischen Bildtheorien zu diskutieren, so erlangt ihre Philosophie des Bildes nur dann die erforderliche Stringenz, wenn man die gegenwärtigen Bildtheorien einer grundlegenden Kritik unterzieht. Mit Langer erscheint u.a. Husserls Bildkonstitutionstheorie in einem neuen, aber ursprünglicheren Licht, wodurch sich eine komplementäre Bildtheorie abzeichnet, in der semiotische und phänomenologische Aspekte konstitutiv sind. Der Inhalt Logik als Hintergrund einer Bildtheorie Bildobjekt im Gewand des präsentativen Symbols Raumillusion eines jeden Bildes Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Philosophie mit dem Schwerpunkt phänomenologische und semiotische Bildtheorie Fachkräfte in den Bereichen Medienwissenschaft, Bildtheorie, Phänomenologie und Semiotik Der Autor Nico Brömßer ist derzeit als Grundschullehrer tätig
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 577-594
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 35
    ISBN: 9783658260460
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 308 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Neumann, Felix, 1987 - Export des europäischen Beihilfenrechts
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): International Economic Law, Trade Law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Europa ; Subventionsrecht ; Europäische Union ; Subventionsrecht ; Handelsabkommen
    Kurzfassung: Grundlagen der Europäisierung des internationalen Subventionsrechts -- Die subventionsrechtlichen Vorschriften in den Präferenzabkommen der neuen Generation -- Grenzen des Rechtsexports -- Das bilaterale europäische Subventionsrecht und seine Auswirkungen auf die multilaterale Handelsordnung
    Kurzfassung: Im Jahr 2006 hat die Europäische Kommission ihre vertragliche Handelspolitik neu ausgerichtet. Seitdem setzt sie auf den Abschluss reformierter bilateraler Handelsverträge mit strategischen Partnerstaaten, in welche Vorschriften und Konzepte des europäischen Beihilfenrechts exportiert werden sollen, um im globalisierten Umfeld verbesserte Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. Felix Neumann analysiert erstmalig die subventionsrechtlichen Vorschriften dieser bilateralen Übereinkünfte der neuen Generation, zeigt die Grenzen für eine Europäisierung des internationalen Subventionsrechts mittels bilateraler Handelsabkommen auf und betrachtet die Interdependenzen zwischen den verschiedenen Subventionsordnungen. Der Inhalt Grundlagen der Europäisierung des internationalen Subventionsrechts Die subventionsrechtlichen Vorschriften in den Präferenzabkommen der neuen Generation Grenzen des Rechtsexports Das bilaterale europäische Subventionsrecht und seine Auswirkungen auf die multilaterale Handelsordnung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften Praktiker aus den Bereichen internationales Wirtschaftsrecht und internationale Beziehungen Der Autor Dr. Felix Neumann, M.A. ist Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin. Zuvor absolvierte er ein Doppelstudium in den Fächern Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Neuere Geschichte und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Christoph Ohler, LL.M. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 36
    ISBN: 9783476051554
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 589 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Springer eBooks
    Serie: J.B. Metzler Humanities
    Paralleltitel: Erscheint auch als Oechslen, Simone, 1983 - Wandern und Wissen in der Frühen Neuzeit
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2017
    Schlagwort(e): Opitz, Martin Criticism and interpretation ; Hermes, Johann Timotheus Criticism and interpretation ; Hermes, Johann Timotheus - 1738-1821 ; Opitz, Martin - 1597-1639 ; Early Modern/Renaissance Literature ; Literature, Modern ; Literature, Modern—18th century ; Comparative literature ; Literature—History and criticism ; Church and education ; Travel in literature ; Voyage dans la littérature ; Travel in literature ; Criticism, interpretation, etc ; Hochschulschrift ; Opitz, Martin 1597-1639 ; Hirtendichtung ; Nymphe ; Reiseliteratur
    Kurzfassung: Gelehrsamkeit und Bildungskonzepte der Frühen Neuzeit -- Romanpoetik -- Entwicklung des Reiseschrifttums im 17. und 18. Jahrhundert -- Textanalysen: Opitz‘ „Schäfferey von der Nimfen Hercinie“ und Hermes‘ „Sophiens Reise von Memel nach Sachsen“ -- Edition Manuskript Johann Timotheus Hermes
    Kurzfassung: Leserschaft und Kritik der Frühen Neuzeit betrachteten das Reiseschrifttum als zentrale Möglichkeit, den eigenen, begrenzten Lebensraum zu erweitern. Literarische Texte hingegen wurden aufgrund ihrer erfundenen Inhalte kaum als adäquates Bildungsmittel betrachtet. Am Beispiel von Martin Opitz‘ ‚Schäfferey von der Nimfen Hercinie‘ (1630) und Johann Timotheus Hermes‘ ‚Sophiens Reise von Memel nach Sachsen‘ (1778) zeigt die Arbeit, inwiefern sich Autoren bewusst Strategien der Reiseberichterstattung aneigneten, um ihre Leserschaft auszubilden. Auf der Grundlage intensiver Quellenstudien – darunter eine Handschrift Hermes’ – werden präzise die Wissensbereiche herausgearbeitet, die über die literarischen Texte vermittelt werden. Zugleich wird erstmals eine geschlossene Analyse von Hermes‘ Roman vorgelegt. Der Inhalt Gelehrsamkeit und Bildungskonzepte der Frühen Neuzeit Romanpoetik Entwicklung des Reiseschrifttums im 17. und 18. Jahrhundert Textanalysen: Opitz‘ „Schäfferey von der Nimfen Hercinie“ und Hermes‘ „Sophiens Reise von Memel nach Sachsen“ Edition Manuskript Johann Timotheus Hermes Die Zielgruppen Forscherinnen und Forscher der Literaturwissenschaft und Theologie Literaturwissenschaftlich interessierte Historikerinnen und Historiker Die Autorin Simone Oechslen ist Geschäftsführerin der Professional School of Education Stuttgart-Ludwigsburg (PSE)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 37
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Paralleltitel: Erscheint auch als Klotz, Thomas Subjektive Situation und Orientierungen von Spätaussiedler-Jugendlichen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2017
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Aussiedler ; Jugend ; Migration ; Integration ; Bildungsarbeit ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 38
    Sprache: Englisch , Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (219 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Souza Fernandes, Hiram, 1985 - Urban social movements and their struggles towards the "right to the city"
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
    DDC: 307.7609
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Stadtforschung ; Soziale Bewegung ; Deutschland ; Hamburg ; Brasilien
    Kurzfassung: In the present work, the main objective is to understand the geographical constructions of urban social movements in relation to the production of the urban space in Recife (Brazil) and Hamburg (Germany), with the purpose of fighting for democratic urban life for all. This struggle is represented by the idea of the “right to the city”. This idea was worked out by Henri Lefebvre after the events in May 1968 in Europe that set a milestone in the history of the twentieth century. These movements sought to collect solutions for the existential crisis that plagued urban environments, and which the political-economic system based on Keynesianism was no longer able to solve. With the development of neoliberalism—the progress of the processes of globalization and urbanization—the existential crisis of human society worsened. Segregation, fragmentation, poverty, violence, hopelessness, and helplessness are the backdrop for a greater part of humanity at the end of the twentieth century and beginning of the twenty-first century. Urban social movements were always present during these periods, constituting themselves as indispensable social actors in shaping society. In some regional contexts, such as Latin America, these social movements were harshly repressed and violently opposed by authoritarian regimes. However, with the stagnation of the economy and the unsustainability of the existential urban crisis that swept across the globe, neoliberalism began to collapse at the beginning of the twenty-first century, and therefore, the role of social movements in this context becomes increasingly important. Considering that both the state and the market have failed to manage society, these urban social movements are now reclaiming and demanding the control and management of their own lives and fates. This is the core of this research: understand and reflect on the new strategies of action of these urban social movements towards the right to the city.
    Anmerkung: Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 39
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (384 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Poorsafir, Hassan, 1979 - Die soziale Beschleunigung in den nicht-westlichen Gesellschaften
    Paralleltitel: Erscheint auch als Poorsafir, Hassan, 1979 - Soziale Beschleunigung in nicht-westlichen Gesellschaften
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
    DDC: 303.409550904
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Iran ; Beschleunigung ; Gesellschaft
    Kurzfassung: Die vorliegende Dissertation widmet sich der Frage der Etablierung und Entwicklung moderner sozialer Institutionen in sogenannten nicht-westlichen Gesellschaften. Die iranische Gesellschaft dient hier als die Fallstudie, um die sozialen, ökonomischen und kulturellen Verhältnisse in einer nicht-westlichen Gesellschaft paradigmatisch dazustellen. Zur empirischen Unterfütterung bedient sich die Arbeit vor allem eines historisch-soziologischen Blickwinkels auf den Iran. Ihr liegt als Theoriefundament die Theorie sozialer Beschleunigung zugrunde und es wird die These vertreten, dass die verschiedenen Arten von funktionalen Mechanismen und potenziellen Verbindungen der Motoren der sozialen Beschleunigung entsprechend verschiedene beschleunigte soziale Formationen bzw. soziale Konstellationen nach sich ziehen. Eine detaillierte Untersuchung der Modi und Motoren der sozialen Beschleunigung, ihrer Funktionsweisen sowie gegenseitiger Verknüpfungen, bildet die Grundlage für das Verständnis der Problematik der Etablierung einer beschleunigenden Sozialformation in der iranischen Gesellschaft. Es wird gezeigt, dass im Verlauf des 20. Jahrhunderts die drei Motoren der sozialen Beschleunigung in der iranischen Gesellschaft beständig mit drei entsprechenden Problemen zu kämpfen hatten: den „autokratischen Modernisierungsmaßnahmen (der ökonomische Motor)“, der „unvollendeten sozialen Differenzierung (der strukturelle Motor)“ sowie der „Verheißung einer geschlossenen utopischen Zukunft (der kulturelle Motor)“.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 40
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (227 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Nenoff, Hans, 1982 - Reformulierungsverfahren im Mediationsprozess
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
    DDC: 303.6
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Kurzfassung: In der Mediations- und Fachliteratur zur Gesprächsführung werden Reformulierungsverfahren, d. h. sprachlichen Bearbeitungsverfahren, die auf einen Bezugsausdruck verweisen, eine enorme Bedeutung zugesprochen. Das Reformulieren gilt als „Basisstrategie“ (Altmann et al. 2005, 138ff., Glasl 2008, 23, Montada/Kals 2013, 231ff.) und bildet die Grundlage für ein Gesprächsführungsmodell, das sich aus verwandten sog. „Helferkontexten“ bedient, und i. d. R. auf das Konzept des „Aktiven Zuhörens“ verweist (Mucchielli 1972, Crisand/Crisand 2010, 30). Trotz ihrer Bedeutung mangelt es im Kontext der Mediations- und Fachliteratur zur Gesprächsführung vor allem an einer empirisch belegten Systematik, um Reformulierungsverfahren in Form und Funktion im Prozess zu beschreiben. Die vorliegende Untersuchung von Reformulierungsverfahren folgt gesprächsanalytischen Prinzipien und stellt insbesondere die sequenzielle Herstellung der Verfahren in den Fokus (Deppermann 1997, 77ff., 2008, 49ff., Hutchby/Wooffitt 2008). Gesprächslinguistische Studien aus verwandten Helferkontexten bieten dabei eine Orientierung bei der Systematisierung (Heritage/Watson 1979, Gülich/Kotschi 1996, Weiste/Peräkylä 2012, Stokoe/Sikveland 2016). Das zugrundeliegende Korpus besteht aus insgesamt fünf Mediationsfällen mit einer Gesamtdauer von ca. 28 h. Die Analyse zeigt, dass die mediierenden Personen insbesondere auf zwei verschiedene Reformulierungsverfahren zugreifen: dem Hervorheben und dem Umformulieren. Diese Verfahren bilden dabei systematisch den ersten Teil zweier Organisationsmuster, die gemeinsam mit den Konfliktpersonen hervorgebracht werden und mit deren Hilfe die Beteiligten verschiedene Aufgaben im Mediationsprozess bearbeiten. Die Reformulierungsverfahren weisen jeweils eigenständige formale und sequentielle Merkmale auf. Die vorliegende Untersuchung zeigt dabei die unterschiedlichen Leistungen und Funktionen, die durch die Reformulierungsverfahren im Mediationsprozess bereitgehalten werden.
    Anmerkung: Tag der Verteidigung: 27.04.2018
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 41
    Sprache: Englisch , Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (124 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Prasetio, Eko Agus, 1972 - Investigating the influence of network effects on disruptive technologies in social networks
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2017
    DDC: 303.483
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Social Media ; Innovation ; Technologie
    Kurzfassung: The main purpose of this doctoral thesis is to investigate the probability of technological disruption when network effects are present. It also investigates how consumer network structures, the social networks connecting consumers to each other, influence the potential for such disruption. The manner in which consumer network structures influence such technological disruption forms the subject of this investigation. The model and simulated influence of network effects assumes the inter-connectedness of all consumers within the population and the existence of a complete network. This assumption is tempered by consideration of the different ways in which consumers connect to each other within social networks, i.e. regular, lattice, small-world, and random networks characterized by clustering and path length properties. Even within the case of strong network effects, a consumer network characterized by high clustering and long path length provides favorable conditions for new potentially disruptive technology to survive in niche groups. Regular and small-world networks with few shortcuts fall within this category, whereas random networks that exhibit low clustering and short path-length properties favor established technology. Even under the favorable conditions of consumer network structures, a firm introduces a new, potentially disruptive technology requiring the creation of a critical mass if it is to enter the mainstream sector. The empirical section of this doctoral thesis identifies determinants of technology acceptance characterized by disruptiveness and network effects. The Theory of Planned Behavior and the Technology Acceptance Model provide a basis for the proposed model. An online survey was administered, while crowdsourcing together with social media were utilized to collect primary data on German and Indonesian users’ acceptance of technologies or applications in long-distance calls. The expected current and future number of users, representative of the technology’s installed base, were found to be positively and significantly (albeit indirectly) related to their intention to use the technology. Perceptions of affordability and ease of use were also positively and significantly related to the attitude toward using which subsequently had an important relationship with an individual’s intention to employ the technology.
    Anmerkung: Verteidigung am 06.09.2017 , Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 42
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863952891
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (326 Seiten)
    Serie: Göttinger Studien zu Cultural Property Band 11
    Serie: Göttinger Studien zu Cultural Property
    Originaltitel: Geografische Herkunftsangaben als kulturelles Eigentum
    Paralleltitel: Erscheint auch als May, Sarah, 1983 - Ausgezeichnet!
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2015
    DDC: 658.827
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Herkunftsbezeichnung ; Produktpolitik ; Regionalkultur
    Kurzfassung: Namen wie „Allgäuer Emmentaler“, „Dresdner Christstollen“ oder „Bayerisches Bier“ bezeichnen nicht nur kulinarische Produkte, sondern verorten diese in bestimmten Regionen, verknüpfen sie mit Erinnerungen und Assoziationen, suggerieren dadurch nicht allein räumliche, sondern auch historisch-tradierte Gebundenheit. Naheliegend, dass solche Namen einen Reiz darstellen – für die Kunden, die zwischen ähnlichen Produkten wählen, für die Hersteller, involviert in einen internationalen Wettbewerb, und nicht zuletzt für die Politik, interessiert an Schutz und Förderung der eigenen Wirtschaft. Entsprechend etablierte die Europäische Union ein Rechtsinstrument, das den Umgang mit geografischen Herkunftsangaben Bündnisweit reguliert. Es fußt auf der Annahme, dass Regionen über klimatische, geo- und biologische, doch auch kulturhistorische Charakteristika verfügen. Am Beispiel der geschützten Ursprungsbezeichnung und vier exemplarisch gewählten Spezialitäten (Allgäuer Emmentaler, Odenwälder Frühstückskäse, Piave und Parmigiano Reggiano) erarbeitet die Autorin eine ethnografisch dichte, international vergleichende Beschreibung lokaler wie transnationaler Praktiken im europäischen Geoschutzsystem. Sie verbindet Interessensfelder der Wirtschafts- und Rechtswissenschaft und macht diese zu einem kulturwissenschaftlichen Gegenstand, wenn sie das Spannungsfeld von regionaler (kulinarischer) Kultur und wirtschaftlicher Inwertsetzung beleuchtet und auf Interessen, Strategien und Konflikte fokussiert, die die Transformation von präsumiert regional tradierten Produkten in rechtlich geschütztes kollektives Eigentum begleiten.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 43
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Suchy, Juliane, 1986 - Nachhaltigkeit als Rechtfertigungsstrategie spät-moderner Konsummuster?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2017
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Sozialgeografie ; Nachhaltigkeit ; Verbraucherverhalten
    Kurzfassung: In der Promotionsschrift werden Rechtfertigungsstrategien zu nachhaltigem oder nicht-nachhaltigem Konsumhandeln aus einer sozialgeographischen Perspektive heraus untersucht. Dabei arbeitet die Argumentation entlang zweier Hauptschritte. Zum einen wird untersucht, wie geographische Argumentationen genutzt werden, um Konsumhandlungen zu rechtfertigen. Zum anderen wird dabei ein Paradoxon beobachtet: Menschen handeln oftmals nicht entsprechend ihrer eigenen nachhaltigen Prinzipien, dies wird als action-knowledge-gap bezeichnet. Wie genau Raumsemantiken in nachhaltigen Konsumpraktiken verwendet werden, welche Rolle dabei das genannte Paradoxon spielt und wie ihm begegnet werden kann, ist Inhalt dieser Arbeit. Dazu wird ein sozialgeographischer Theorierahmen aufgespannt, konsumhistorische Grundlagen betrachtet und handlungstheoretische Basisannahmen, die für das action-knowledge-gap relevant werden, genauer untersucht. Daran anschließend zeigt eine empirische Studie, wie Raumbilder im nachhaltigen Konsum und im action-knowledge-gap relevant werden.
    Anmerkung: PDF-Viewer.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 44
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (circa 324 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als May, Sarah Geografische Herkunftsangaben als kulturelles Eigentum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Druck-Ausgabe: May, Sarah: Geografische Herkunftsangaben als kulturelles Eigentum
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2015
    DDC: 000
    Schlagwort(e): Graue Literatur ; Hochschulschrift ; Kulturerbe ; Käse ; Europäische Union ; Kulturanthropologie ; Delikatesse
    Anmerkung: In: http://univerlag.uni-goettingen.de/handle/3/isbn-978-3-86395-289-1
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 45
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (237 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schröder, Stefan, 1976 - Die digitale Formatierung des Selbst
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2014
    DDC: 302.231
    Schlagwort(e): Internet ; Arbeitsmarktforschung ; Arbeitsuche ; Personalbeschaffung ; Informationsverhalten ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Arbeitsmarkt ; Internet ; Orientierung
    Kurzfassung: In den letzten Jahren gewann das Internet auch am Arbeitsmarkt an Bedeutung. Bis dato dominieren ökonomische Ansätze die sozialwissenschaftliche Forschung zu diesem Gegenstand. Diese Perspektive reduziert mit ihrem Zugriff über transaktionskostentheoretische Konzepte aber zu stark und verfehlt damit wesentliche Aspekte der Entwicklungen. Das Internet am Arbeitsmarkt ist in einer Weise sozial eingebettet, die sich nicht auf ökonomische Prozesse reduzieren lässt. In Anlehnung an mediensoziologische Konzepte der Systemtheorie stellt sich die vorliegende Dissertation entsprechend die Frage, welche Folgen diese Entwicklung für die soziale Praxis am Arbeitsmarkt hat.Der Fokus liegt dabei auf Erwerbsorientierungen und subjektivierenden Anrufungen im Kontext von Arbeitsmarktkommunikation. Arbeitsmarktbezogene Internetanwendungen werden konzeptuell als Selektionsfilter für Kommunikation eingeführt, welcher Erwerbsorientierungen in Richtung Vermarktlichung verschiebt und das Selbst einer Erwerbsperson umfänglich als Zurechnungspunkt für das eigene Erwerbsschicksal installiert. Wie erstens vor dem Hintergrund eines systemtheoretischen Begriffs des Arbeitsmarktes als Beobachtung einer personalbezogenen wirtschaftssysteminternen Umwelt theoretisch argumentiert und zweitens auch empirisch gezeigt wird, ist damit aber keineswegs notwendigerweise eine Ökonomisierung von Erwerbsorientierungen verbunden.
    Anmerkung: Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 46
    ISBN: 9783658166809
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVI, 311 Seiten)
    Serie: Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Originaltitel: Wahrnehmung von Anhaltspunkten auf eine mögliche Kindeswohlgefährdung sowie von Risiko- und Belastungsfaktoren durch Fachkräfte der Kindertagesbetreuung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Thurn, Leonore Kinderschutz im Kontext der Kindertagesbetreuung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2015
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Education ; Child welfare ; Children Social conditions ; Day care centers ; Hochschulschrift ; Kindertagesstätte ; Kindeswohl ; Kinderschutz ; Erzieherin ; Kindeswohl ; Erzieherin ; Kinderschutz ; Tagesbetreuung
    Kurzfassung: Leonore Thurn zeigt auf, welchen Herausforderungen sich Fachkräfte in der Kindertagesbetreuung beim Umgang mit dem Schutzauftrag gegenüber sehen. Im Mittelpunkt steht dabei eine Untersuchung zur Wahrnehmung von Anhaltspunkten für mögliche Kindeswohlgefährdungen durch Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen. Die Fragestellung richtet sich eng an den Anforderungen und Verfahrenswegen aus, die über § 8a SGB VIII an Erzieherinnen und Erzieher in Kindertageseinrichtungen gestellt werden. Neben der Annäherung an die Anzahl belasteter Kinder und Familien war es das Ziel, bestehende Möglichkeiten und Grenzen sowie praktizierte Umgangsweisen, die über einen professionell ausgerichteten Kinderschutz in der Praxis entstehen, zu erforschen und dabei den beteiligten Fachkräften selbst eine Stimme zu geben. Der Inhalt Kindeswohlgefährdung und (präventiver) Kinderschutz Zum Mangel an verlässlichen Daten Kinderschutz als eine Aufgabe der Kindertageseinrichtungen Empirische Untersuchung zur Wahrnehmung von Risikofaktoren und Anhaltspunkten für eine mögliche Kindeswohlgefährdung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Elementar- und Sozialpädagogik Fachkräfte aus den Bereichen frühkindliche Betreuung, Frühe Hilfen und Kinderschutz sowie Lehrkräfte an Fachschulen für Sozialpädagogik Die Autorin Leonore Thurn ist Diplom-Pädagogin, entwicklungspsychologische Beraterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm
    Kurzfassung: Kindeswohlgefährdung und (präventiver) Kinderschutz -- Zum Mangel an verlässlichen Daten -- Kinderschutz als eine Aufgabe der Kindertageseinrichtungen -- Empirische Untersuchung zur Wahrnehmung von Risikofaktoren und Anhaltspunkten für eine mögliche Kindeswohlgefährdung
    Anmerkung: Titel der Dissertation: Wahrnehmung von Anhaltspunkten auf eine mögliche Kindeswohlgefährdung sowie von Risiko- und Belastungsfaktoren durch Fachkräfte der Kinderbetreuung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 47
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (319 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Keller-Drescher, Lioba, 1960 - Die Ordnung der Kleider
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Tübingen 2002
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Neuzeit 1800-1900 ; Neuzeit 1700-1800 ; Kleidung ; Mode ; Tracht ; Folklorismus ; Sozialgeschichte ; Württemberg ; Betzingen ; Dußlingen ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 48
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (246 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Beauclair, Roland de, 1978 - Kultureller Wandel und die Grabsitte im Frühneolithikum des Mittelmeerraumes
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Tübingen 2013
    DDC: 363.7509182209012
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Archäologie ; Kulturwandel ; Neolithikum ; Vor- und Frühgeschichte ; Innovation ; Mittelmeerraum ; Hochschulschrift
    Anmerkung: "In der vorliegenden Fassung sind lediglich mehr Abbildungen farbig dargestellt"
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 49
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 528 Seiten, Seiten XV - LIX)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Le Bris, Jessica, 1981 - Die individuelle Mobilitätspraxis und Mobilitätskarrieren von Pedelec-Besitzern
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2015
    DDC: 303.483
    Schlagwort(e): Pedelec ; Elektromobilität ; Nachhaltigkeit ; Mobilität ; Verkehr ; Verkehrsforschung ; Sozialwissenschaften ; Techniksoziologie ; Verbraucherforschung ; Elektrofahrrad ; Grounded theory ; Hochschulschrift ; München ; Pedelec ; Mobilität ; Grounded theory
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 50
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (117 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schink, Martin, 1989 - Einfluss von reaktiven Spezies auf die elektrische Aktivität von Neuronen dorsaler Hinterwurzelganglien
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2016
    DDC: 306.46
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Nervenzelle ; Oxidativer Stress ; Signaltransduktion ; Aktionspotenzial
    Kurzfassung: Neurone dorsaler Hinterwurzelganglien (DRG-Neuronen) sind wichtige Schaltstellen zwischen peripherem und zentralem Nervensystem. Elementar für die elektrische Signalweiterleitung in DRG-Neuronen sind spannungsgesteuerte Natriumkanäle. Reaktive Spezies, die während vieler physiologischer und pathophysiologischer Prozesse gebildet werden, besitzen regulatorische Funktionen, sind aber auch assoziiert mit Neuropathien. Deshalb sollte der Einfluss reaktiver Spezies auf die elektrische Aktivität von DRG-Neuronen der Maus untersucht werden. Mit Hilfe der patch clamp-Methode konnte gezeigt werden, dass geringe Konzentrationen reaktiver Spezies, erzeugt durch das Oxidans Chloramin-T oder durch Blaulicht-Bestrahlung der Zellen, zu einer Verminderung der Aktionspotenzialfrequenz innerhalb 150 s führten. Nähere Untersuchungen ergaben, dass einzeln ausgelöste Aktionspotenziale in Wildtyp-DRG-Neuronen durch reaktive Spezies verbreitert wurden. Bei der Identifikation möglicher Ursachen wurde sich auf spannungsgesteuerte Natriumkanäle konzentriert. Aktionspotenziale von DRG-Neuronen, in denen der spannungsgesteuerte Kanal NaV1.8 fehlte, waren von reaktiven Spezies deutlich weniger betroffen. Dies deutete auf eine wichtige Rolle von NaV1.8 für die Sensitivität von DRG-Neuronen gegenüber reaktiven Spezies hin. Die Untersuchung von NaV1.8-Strömen zeigte, dass Chloramin-T vor allem den Maximalstrom des Kanals reduziert, während blaues Licht hauptsächlich die schnelle Inaktivierung verlangsamt. Andere Natriumkanäle waren von reaktiven Spezies weniger betroffen. Zur Untersuchung molekularer Angriffsorte wurden Natriumkanalchimären verwendet, die aus rNaV1.8 und dem weniger oxidationsempfindlichen Kanal rNaV1.4 zusammengesetzt waren. So zeigte sich für die Stromreduktion vor allem die Domäne I des Kanals NaV1.8 verantwortlich. Die in der vorliegenden Arbeit gezeigten Ergebnisse ermöglichen ein besseres Verständnis des komplexen Einflusses von reaktiven Spezies auf sensorische Signale.
    Anmerkung: Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 51
    ISBN: 9783515112864
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (419 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Transatlantische historische Studien Band 57
    Serie: Transatlantische historische Studien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Scheffler, Katharina Operation Crossroads Africa, 1958-1972
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena
    DDC: 303.482606
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Frewilligenorganisation ; Geschichte ; Hilfsprojekte in Afrika ; OCA ; Transatlantische Geschichte ; amerikanische Kulturdiplomatie ; interkulturelle Verständigung ; amerikanisch eKulturdiplomatie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Operation Crossroads Africa ; Geschichte 1957-1972 ; Nordamerika ; Afrika ; Kulturkontakt ; Entwicklungszusammenarbeit ; Geschichte 1958-1972
    Kurzfassung: Operation Crossroads Africa (OCA) war in den sechziger Jahren die größte in Afrika tätige private Freiwilligenorganisation. 1957 von dem afroamerikanischen Pfarrer James H. Robinson gegründet und von John F. Kennedy als "Blaupause für das Peace Corps" bezeichnet, initiierte OCA zahlreiche Hilfsprojekte in verschiedenen Regionen Afrikas. Zugleich diente die Organisation als interkultureller Kontaktraum sowohl für Afrikaner und Nordamerikaner als auch für schwarze und weiße junge Amerikaner. Auf der Grundlage umfangreicher Archivstudien und Zeitzeugeninterviews untersucht Katharina Scheffler die Anfangsjahre der Organisation. Sie beleuchtet ihre Gründung sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Hürden, die es anfänglich zu überwinden galt. Dabei stellt sie nicht nur OCAs Einzigartigkeit und Pioniercharakter heraus, sondern zeigt, wie James H. Robinson es verstand, Anliegen der Bürgerrechtsbewegung auf internationaler Bühne zu formulieren, indem er Zielsetzungen der amerikanischen Kulturdiplomatie für sich nutzte. Ein besonderes Augenmerk gilt den Erlebnissen der Freiwilligen selbst und deren Rolle als inoffizielle Botschafter Amerikas auf der einen und als Vorreiter für interkulturelle Verständigung auf der anderen Seite.
    Anmerkung: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite [389]-412
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 52
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (431 Seiten) , 1 Diagramm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schimmel-Fijalkowytsch, Nadine, 1981 - Typische Diskurse zur Normierung und Reform der deutschen Rechtschreibung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2016
    DDC: 306.44
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt mit den politischen, fachlichen und medialen Umständen, die die Neuregelung der Rechtschreibung von 1996 maßgeblich beeinflusst haben. Es wird ausführlich über die maßgeblich an der Reform beteiligten informiert. Dabei wird der Wirkungskreis und die Rolle der unterschiedlichen Akteure im Prozess der Implementierung wie Umsetzung bemessen und die Interaktion zwischen politischen Handlungsträgern, nicht-staatlichen Einrichtungen, die sich der deutschen Sprache verpflichtet haben, gesellschaftlichen Kräften und Einzelpersonen aus dem öffentlichen Bereich. Die Reform, so hat sich bei den Analysen herausgestellt, ist aus politischer Sicht mehr eine Reform der Rechtschreibung der deutschsprachigen Länder denn eine reine bundesdeutsche Angelegenheit gewesen. Die Grundannahme der vorliegenden Arbeit hinsichtlich der aktuellen Entwicklungen in Bezug auf die deutsche Sprache lautet, dass die von Instanzen wie dem Rat für deutsche Rechtschreibung für das amtliche Regelwerk aufgestellten Kriterien zur Regelung der geltenden Schreibpraxis im Gesamtprozess nicht allein unter der Einflussnahme der in den fachlichen Diskursen geführten Tonlage standen, sondern von den politischen und gesellschaftlich-medialen Diskursen beeinflusst wurden. Die Erkenntnisse wurden genutzt, um zu einem zeitgemäßen Verständnis über die Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 zu gelangen, da sich mit einem gewissen Reifegrad eines jeden Reformvorhabens Brüche und neue Praktiken ergeben, die durch eine Neubewertung eines Sachverhalts auch zu einem neuen Verständnis führen. Es zeigt sich in jedem Fall, dass die Wechselbeziehungen, die die Bemühungen um eine bessere und den aktuellen Sprachgebrauch abbildende Rechtschreibung geprägt haben als Ergebnis der Diskurse auf gesellschaftlicher und politischer Ebene zu verstehen sind und von unterschiedlichen Maßnahmen abhängig sind, die Richtung der Entwicklung beeinflusst und ausbalanciert haben.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 53
    ISBN: 9783839435243
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (250 Seiten)
    Serie: Histoire Band 91
    Serie: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
    Serie: Histoire
    Paralleltitel: Erscheint auch als Heimat gestern und heute
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Culture diffusion Congresses ; Homeland in literature Congresses ; Homeland in music Congresses ; Homeland Congresses ; Homeland Congresses Relgious aspects ; Homeland Congresses Religious aspects ; Geschichtswissenschaft. ; Kulturgeschichte. ; Lebenswelt. ; Modernisierungsprozesse. ; Umwelt. ; HISTORY / Social History ; Konferenzschrift 2014 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2014 ; Aufsatzsammlung ; Heimat ; Begriff
    Kurzfassung: Das Thema »Heimat« ist nicht nur aktuell, sondern auch hochbrisant. Eine intensive und vor allem andauernde Reflexion dieses sich wandelnden Begriffs ist - nicht nur im Lichte aktueller Migrationsbewegungen - unverzichtbar. Erstmals verständigen sich in diesem diskursiv angelegten Band Geschichts-, Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaftler über die Heimatproblematik. Ihre Perspektive beschränkt sich dabei nicht auf gegenwärtige Konzepte von »Heimat«, sondern reicht bis in die Antike.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Heimat – in Problemaufriss -- -- Orte und Zeiten, Innenwelten, Aussenwelten -- -- „Heimat denken“ im Völkerrecht -- -- Heimat denken – ein biologischer Streifzug -- -- Ego enim Tolosae positus, tu Treveris constituta -- -- Zwischen „irdischer“ und „ewiger Heimat“ -- -- Heimat „hören“ und „singen“ -- -- Topographien des Imaginären -- -- Konzeptionen von Heimat und Heimatlosigkeit in der deutschsprachigen Exilliteratur nach 1933 -- -- Autorinnen und Autoren -- -- Backmatter
    Anmerkung: "Der Band geht zurück auf einen Workshop an der Friedrich-Schiller-Universität Jena vom 7. und 8. November 2014" - Seite 21 , Mode of access: Internet via World Wide Web.
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 54
    Sprache: Englisch , Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (276 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Dittrich, Hana, 1983 - Self, embodiment and sociality
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2016
    DDC: 299.93
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; New Age ; Holismus ; Soziale Identität
    Kurzfassung: This dissertation is based on a qualitative enquiry into the beliefs and practices found in Holistic (New Age) spirituality. This ethnographic research took place within New Age centers in the Czech Republic and Germany. It utilized semi-structured interviews with long-term visitors of the centers and therapists and participatory observation was used to study spiritual practices in a holistic milieu. I deal with the question of how New Age practitioners relate to their own selves, their bodies and to others, examining the role of individualism and collectivism in New Age’s holistic spiritual milieu. Holistic spirituality is often described in sociological literature as an individualized, privatized or even narcissistic form of religiosity. Opposing accounts suggest that relating to others plays an important role in a holistic milieu, but how this sociability is manifested in everyday life has not been described in detail. This dissertation aims to fill in this gap and suggests how the "paradox" of emphasizing one's self while demonstrating solidarity with others is possible in reality. While it is true that New Age practitioners pay great attention to their own selves, it is important how the self is conceived. Embodiment is taken into account, while bodywork plays a crucial role in New Age and body is an important means of enabling social interaction. I elaborate how New Age practitioners apply various reflexive body techniques (Nick Crossley) in order to modify and reshape their bodily habitus and cultivate various bodily competences. I relate the findings of the study to a more general topic: transformation of the forms of sociality in contemporary individualized society. I utilize the concepts of resonance (Hartmut Rosa) and porous and buffered self (Charles Taylor) as the main sensitizing concepts.
    Anmerkung: Tag der Verteidigung: 03.11.2016 , Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 55
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (217 Seiten) , Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schulz, Sebastian, 1985 - Wirksamkeit präventiver Interventionen zur sozio-emotionalen Förderung bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2016
    DDC: 155.4567
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Kind ; Jugend ; Migrationshintergrund ; Soziale Integration ; Förderung
    Kurzfassung: Ziel dieser Arbeit war es, die bestehende Forschung zur Wirksamkeit präventiver Interventionen zur sozio-emotionalen Förderung bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund meta-analytisch zu integrieren. In die Meta-Analyse wurden alle bis 2013 veröffentlichten Studien eingeschlossen, welche die Wirksamkeit einer präventiven psychologischen Intervention zur sozio-emotionalen Förderung mit Hilfe eines randomisiert-kontrollierten Designs untersuchten und dabei für eine nicht-klinische Stichprobe, die mehrheitlich aus Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund bestand, Erfolgsparameter berichteten. Jeder Gruppe mussten dabei mindestens 25 Teilnehmer und bei Cluster-Randomisierung 5 Cluster zugeordnet worden sein. Eine umfangreiche Literaturrecherche ergab 69 relevante Forschungsberichte mit 93 Gruppenvergleichen. Im Mittel zeigte sich eine kleine, aber signifikante und homogene Effektstärke (d+ = 0.18), deren Stabilität über die Zeit jedoch nicht abgesichert werden konnte. Die Wirksamkeit erstreckte sich über eine breite Palette an Erfolgskriterien und war für internalisierende Probleme am höchsten, für Suchtmittelkonsum und externalisierende Probleme jedoch nur unterdurchschnittlich. Hinweise auf eine Publikationsverzerrung gab es nicht, jedoch zeigte sich ein negativer Zusammenhang zwischen Publikationsjahr und Wirksamkeit. Höhere Effektstärken ergaben sich für Vergleiche mit passiver Kontrollgruppe, individueller Randomisierung, nicht äquivalenten Gruppen und Per-protocol-Analysen sowie für Studien, in denen die Gesamtstichprobe mehrheitlich Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund umfasste. Auch waren kombinierte Programme insbesondere bei Einbeziehung der Eltern sowie Programme, die unter anderem auf internalisierende Probleme abzielten, intensiv supervidiert wurden, teilnehmerorientierte Maßnahmen zur Implementationsförderung unternahmen, nicht durch Lehrer durchgeführt wurden und auch Einzelsitzungen enthielten, wirksamer.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 56
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (180 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gabler, Julia, 1979 - Anwesenheit
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2016
    DDC: 307.76
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Stadt ; Schrumpfen ; Lebenswelt
    Kurzfassung: Die ethnografische Studie untersucht zwei ehemalige, mittelgroße Industriestädte in Ost- und Westdeutschland unter den Bedingungen von Schrumpfung. Was ist eigentlich Schrumpfung? Was ist Niedergang? Und was ist Umbruch? Die Autorin sucht Akteure auf, die nicht abwandern, sondern die Geschicke der Stadt mitgestalten und anwesend sind. Die ethnografischen Erzählungen liefern Einblicke in den umbrechenden und umgebrochenen ost- und westdeutschen Stadtalltag. Wie unterschiedlich der Abschied von der einst prosperierenden Industriestadt verarbeitet wird, zeigt die Autorin u.a. an zwei Kneipen, einem Bistro und einem Eiscafé. Neben unterschiedlichsten Akteuren, (u.a. eine Künstlerin, eine Lehrerin, der Oberbürgermeister) interessieren die Autorin Orte und Räume, die für das Miteinander einer Stadt relevant sein können. Die Kneipe ebenso wie der Marktplatz als klassischer Ort städtischer Öffentlichkeit. In den erzählerischen Rekonstruktionen werden Schichten präsentiert, die das Vergangene und das Gegenwärtige thematisieren und einen Ausblick auf das Zukünftige beinhalten. Deutlich wird, dass die Konkurrenzen und Wachstumsorientierungen in einer schrumpfenden Stadt nicht weniger sind, und sich hier wie dort in spezifischer Manier entfalten: als soziale Gemeinschaft, die das Vergangene konserviert, um neue Anschlüsse zu entwickeln oder als heterogene Gesellschaft, in der Vielfalt gerade keine gemeinsame Grundlage zulässt.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 57
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (191 Seiten) , Ill., graph. Darst.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fleischmann, Beatrice, 1982 - Die Entwicklung von ethnischer Identität und Einstellungen gegenüber anderen ethnischen Gruppen bei Kindern
    Dissertationsvermerk: Jena, Univ., Diss., 2012
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kind ; Entwicklung ; Ethnische Identität ; Einstellung ; Ethnizität ; Ethnische Gruppe ; Hochschulschrift ; Ethnische Identität ; Gruppenidentität ; Inter-Gruppenbeziehung ; Gruppe ; Einstellung
    Kurzfassung: In dieser Arbeit wurde die Entwicklung der ethnischen Identität und von Intergruppeneinstellungen in der späten Kindheit untersucht. Dabei wurde die Rolle des Majoritäts- bzw. Minoritätsstatus der eigenen ethnischen Gruppe und von interethnischen Kontaktmöglichkeiten beleuchtet. Weiterhin wurde untersucht, wie sich die ethnische Identitätsentwicklung auf Intergruppeneinstellungen auswirkt. Es wurden insgesamt 181 Kinder, darunter minoritätsangehörige Kinder (n = 51), majoritätsangehörige Kinder in einem multi- (n = 61) und einem monoethnischen Kontext (n = 69) zu zwei Messzeitpunkten im Abstand von sieben Monaten befragt. Kontaktmöglichkeiten bei Majoritätskindern sind mit einem verstärkten Verständnis von Auswirkungen der ethnischen Gruppenzugehörigkeit auf interpersonale Beziehungen verbunden.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 58
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (350 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien 49
    Serie: Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rockmann, Holger, 1974 - Demografischer Wandel in Japan und Deutschland
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Jena 2011
    DDC: 361.610952
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Alternde Bevölkerung ; Familienpolitik ; Bevölkerungspolitik ; Japan ; Deutschland ; Childbirth Statistics ; Childbirth Statistics ; Demography ; Demography ; Japan Deutschland ; Demographischer Wandel ; Bevölkerungspolitik ; Familienpolitik ; Internationaler Vergleich/Ländervergleich ; Bisherige Entwicklung Politische Neuorientierung ; Migrationspolitik ; Bevölkerungsstruktur ; Geschlechterrolle/Geschlechterverhältnis ; Familienplanung ; Geschichtlicher Überblick ; Deutsche Demokratische Republik ; Drittes Reich ; Japan Population policy ; Germany Population policy ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Japan ; Deutschland ; Familienpolitik ; Bevölkerungsentwicklung ; Altersstruktur ; Japan ; Deutschland ; Familienpolitik ; Bevölkerungsentwicklung ; Altersstruktur
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 326-346
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 59
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (226 Seiten) , graph. Darst.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Spaeth, Michael, 1982 - ʺParental knowledgeʺ
    Dissertationsvermerk: Jena, Univ., Diss., 2011
    DDC: 303.32
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Jugend ; Peer-Group ; Abweichendes Verhalten ; Elterliche Sorge ; Thüringen ; Schüler
    Kurzfassung: Diese Studie untersuchte, ob unterschiedliche Entwicklungsverläufe der elterlichen Informiertheit über die außerhäuslich verbrachte Freizeit der Kinder (sog. parental knowledge) das Ausmaß des Anstiegs zeitgleicher Entwicklungsverläufe von drei problemverhaltensbezogenen Merkmalen (Alkoholkonsum, Delinquenz, Kontakt zu devianten Peers) in der frühen Adoleszenz direkt beeinflussen (sog. Haupteffekte) und darüber hinaus transaktionale Beziehungen zwischen den Entwicklungsverläufen der drei Zielvariablen moderieren. Die Normstichprobe der Längsschnittstudie umfasste 708 Schüler aus 21 Thüringer Schulen. Das durchschnittliche Alter der Stichprobe betrug zum ersten Messzeitpunkt 10.5 Jahre und die Studiendauer etwa 3.5 Jahre. Alle Daten wurden per Fragebogen erfasst (Selbstauskunft). Über das Growth Mixture-Verfahren wurden zwei etwa gleich große Entwicklungsverlaufsklassen des parental knowledge aus den Daten isoliert, die sich im Ausgangsniveau unterschieden, jedoch nicht was den moderat linear abnehmenden Verlauf betrifft. Die Verlaufsklassen konnten mittels Kovariaten validiert werden.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 60
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (185 Seiten) , graph. Darst.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Sonnenberg, Katharina, 1977 - Zwischen allen Stühlen
    Dissertationsvermerk: Jena, Univ., Diss., 2010
    DDC: 305.2350899171043
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Migration ; Einwanderung ; Aussiedler ; Jugend ; Identifikation ; Akkulturation
    Kurzfassung: Im Fokus dieser Dissertation stehen kulturelle Selbstzuschreibungen als "Deutsche" und als "Russe" von aus Russland nach Deutschland eingewanderten jugendlichen Aussiedlern. Dabei wird untersucht, inwieweit Veränderungen dieser kulturellen Selbstzuschreibungen von wahrgenommenen Einstellungen und Verhaltensweisen einheimischer Deutscher gegenüber Migranten abhängen und ob sich solche Veränderungen in den sozialen Interaktionen und der psychosozialen Adaptation der Jugendlichen widerspiegeln. Hierfür werden theoretische Ansätze der Entwicklungs- und der Sozialpsychologie sowie der Akkulturationsforschung herangezogen. Die längsschnittlichen Ergebnisse zeigen, dass sich die Jugendlichen im Mittel als Deutsche und als Russe beschrieben, wobei die Selbstzuschreibung als Deutscher stabil blieb und die Selbstzuschreibung als Russe abnahm. Jugendliche Aussiedler sahen sich dann stärker als "Deutsche", wenn sie positive Einstellungen der einheimischen Bevölkerung zu Kontakten mit ihnen wahrnahmen. Je stärker sich die Jugendlichen als "Deutsche" beschrieben, desto positivere Einstellungen und desto häufigere tatsächliche Kontakte zu Einheimischen, desto häufigeren deutschen Sprachgebrauch und desto höhere Selbstwirksamkeitserwartungen berichteten sie.
    Anmerkung: Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 61
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (249 Seiten) , graph. Darst.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Teubner-Guerra, Rosa Lori, 1965 - Heimatkonzepte und ihre Beziehung zum Individualismus/Kollektivismus
    Dissertationsvermerk: Jena, Univ., Diss., 2008
    DDC: 152.4
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Bindungstheorie ; Heimat ; Kollektivismus ; Individualismus
    Kurzfassung: Ausgehend von Diskussionen über eine soziokulturelle Erweiterung der Bindungstheorie in den letzten Jahren widmet sich die Arbeit der empirischen Überprüfung, ob Heimat von Probanden aus alten und neuen Bundesländern als Bindungsobjekt wahrgenommen wird und ob soziokulturelle Unterschiede in Abhängigkeit von der Herkunft der Probanden bestehen. In die Studie wurde Kollektivismus versus Individualismus mit einbezogen, um einen Sozialisationseinfluss auf die eigenen Bindungsmuster der Probanden zu überprüfen. Es wurde eigens ein Fragebogen entwickelt, der geeignet ist, Aspekte von Heimatbindung zu erfassen. Anhand einer Stichprobe von über 800 Probanden zeigt die Autorin, dass ein Zusammenhang zwischen Bindungserwartungen und Heimatprofilen besteht und dass es Unterschiede zwischen Probanden aus alten und neuen Bundesländern bezüglich Bindungsmustern und Nutzung von Bindungsobjekten gibt. Auch Altersunterschiede und Geschlechtseffekte bezüglich Bindungserfahrungen und Selbstkonzept konnten nachgewiesen werden. Darüber hinaus ergab sich, dass extreme politische Einstellungen signifikant mit eher desaktivierter Bindung einhergehen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 62
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (116 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Magisterarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena 2008
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Moderne ; Postmoderne ; Soziologie ; Kontingenz
    Kurzfassung: Der Eindruck einer Auflösung gesellschaftlicher Ordnung und infolgedessen der Pluralisierung der den sozialen Akteuren zugestandenen, aber auch abverlangten Entscheidungen ('Kontingenz'), ist sowohl für prominente Sozialtheorien der 'klassischen Moderne' als auch für Sozialtheorien, die gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts die Analyse sozialer Entwicklungen dominieren ('Postmoderne'), von zentraler Bedeutung. Zu beiden Zeiten wird der sozialphilosophische Diskurs vom Gefühl der Orientierungslosigkeit und Unplanbarkeit individueller Handlungen in einer als instabil wahrgenommenen Gesellschaft dominiert (‚Ordnungsschwund'). Während auf der analytischen Ebene zwischen den Theorien beider 'Epochen' weitgehend Einigkeit herrscht, unterscheiden sie sich hinsichtlich ihres normativen Gehalts und in der Art der nahe gelegten praktisch-politischen Interventionen. Einer modernen Strategie der Kontingenzaufhebung durch Kontingenznutzung steht eine postmoderne Strategie der Kontingenztoleranz entgegen. Anhand der Theorien von vier repräsentativen Zeitdiagnostikern aus klassischer und später Moderne wird die These von der Ähnlichkeit im analytischen und der Umgewichtung im therapeutischen Gehalt geprüft.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 63
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (401 Seiten) , Ill., graph. Darst.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Biel, Melha Rout, 1963 - Elitenformierung und Elitenwandel im Prozess der sudanesischen Nationenbildung
    Dissertationsvermerk: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 305.5209624
    RVK:
    Schlagwort(e): Elite ; Politische Elite ; Entstehung ; Nationenbildung ; Sozialgeschichte ; Politischer Wandel ; Sozialer Wandel ; Sudan ; Hochschulschrift ; Sudan ; Nationenbildung
    Kurzfassung: Diese Dissertationsarbeit untersucht Elitenformung und -wandel im Prozess der sudanesischen Nationenbildung. Angesichts des herrschenden Krieges im Land2, der seit der Unabhängigkeit des modernen Staates Sudan bis heute andauert, wird der Versuch unternommen, die Rolle der Elite bei den Kriegen und Unruhen im Land herauszufinden3. Dabei ist die Entwicklung von Eliten und deren Transformierung das Ziel der Untersuchung. Außerdem beschäftigt sich die Arbeit mit den Kommunikationsmitteln zwischen Eliten. Um diesen Entwicklungsprozess genauer nachvollziehen zu können, werden die historischen Entwicklungen, etwa wie die Kolonialära4 vorgestellt und deren Rolle bei der Entwicklung von sudanesischen Eliten bearbeitet. Dabei wird die Zeit von Muhammad Ali Pasha bis 2005 behandelt. Die vorliegende Untersuchung wird sich auf politische und wirtschaftliche Elite beschränken. Die Arbeit gliedert sich in neun Kapitel. Der erste Teil besteht aus einer Einführung in das Thema und den zu Grunde liegenden theoretischen Annahmen. Der Hauptteil beschäftigt sich mit dem Prozess der Nationenbildung im Sudan von den ersten Anfängen bis zur Gegenwart. Hierbei wird in größere Zeitabschnitte unterteilt. Die einzelnen Zeitabschnitte werden dann nach den folgenden Kriterien untersucht: erstens der gesellschaftlichen und politischen Lage (zu der Zeit), der politischen Führungselite und den jeweiligen Faktoren, die in dieser Etappe der Entwicklung Einfluss auf die Elitenformierung hatten, so etwa der Zugang zu Bildungsmöglichkeiten, der Einfluss der Religion und die Kriegs- oder Friedenssituation. Weiterhin werden einzelne Führungspersönlichkeiten als Vertreter der Elite herausgegriffen und biographisch kurz vorgestellt.
    Anmerkung: Lit. S. 277-290
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 64
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (144 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gleibs, Ilka Helene, 1978 - The time they are a-changing
    Dissertationsvermerk: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 302.4
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Fusion ; Inter-Gruppenbeziehung ; Eigengruppe ; Einstellung ; Auswirkung ; Identifikation
    Kurzfassung: The objective of the present thesis was to investigate organisational members’ reactions to change as result of a merger. How do people react when their own group’s content and composition changes? How does that affect the extent to which they define themselves as members of the (new) group, and think as well as act in terms of that group membership? The scope of the study was to extend previous intergroup research on mergers (e.g., Haslam, 2001; Terry, 2001) by understanding changing identification processes and intergroup relations as two aspects that play a key role in merger adjustment. Thereby, special emphasis was put on change and the dynamic nature of social psychological processes. I applied a longitudinal design to examine an ongoing higher education merger that involved a university and a polytechnic.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 65
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (221 Seiten) , graph. Darst.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Engelstädter, Anna, 1971 - Sozialhistorische Voraussetzungen von Transformationspotentialen bäuerlicher Familien im Systemumbruch am Beispiel der Insel Rügen
    Dissertationsvermerk: Jena, Univ., Diss, 2006
    DDC: 306.85209431789
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Rügen ; Sozialgeschichte ; Rügen ; Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland 1990 Mai 18 ; Transformation ; Bauer ; Familie ; Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland 1990 Mai 18 ; Transformation ; Bauer ; Familie
    Kurzfassung: Die Dissertation versucht die Potentiale von bäuerlichen Wiedereinrichterfamilien herauszufiltern, welche diese Familien für die Wiedereinrichtung eines Bäuerlichen Familienbetriebes entscheiden lasst. Zudem wird der Einfluss von äußeren konditionellen Rahmenbedingungen auf die Generierung von bäuerlichen Handlungs- und Orientierungsmustern untersucht, hier kommt insbesondere die historisch gewachsene Agrarstruktur der Region Rügen in den Fokus. Dazu werden mit der Methode der fallrekonstruktiven Familienforschung vier Wiedereinrichterfamilien kontrastiv betrachtet. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass eine wichtige Grundlage für die Entstehung und Erhaltung bäuerlicher Handlungs- und Orientierungsmuster die regional spezifische historische Agrar- und Sozialstruktur spielt, die bei den untersuchten Familien aufgrund der verschiedenen Herkunft der Familien aus hinsichtlich der Agrarverfassung verwandten Regionen vergleichbar gewesen ist. Daneben ist die je fallspezifische Strategie der Familien während der Kollektivierungsphase richtungweisend für die Bewahrung und Wiederbelebung bäuerlicher Handlungsmuster.
    Anmerkung: ThULB Jena , PDF-Viewer.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 66
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (385 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kämpfe, Nicole, 1979 - Konstruktvalidierung von sozialen Einstellungen aus impliziten und expliziten Einstellungsmessungen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 303.386019
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; IAT ; Einstellungsforschung ; Stereotyp ; Vorurteil ; Konstruktvalidität
    Kurzfassung: Die Unterscheidung zwischen impliziten und expliziten Einstellungen (z.B. Greenwald & Banaji, 1995) und die Entwicklung des Impliziten Assoziationstest (IAT, Greenwald, McGhee & Schwartz, 1998) belebten die angewandte Einstellungsforschung in ungeahntem Ausmaß. Implizite Maße wie der IAT werden als Ausdruck der unreflektierten, unkontrollierbaren, spontanen und automatischen Kognitionsinhalte von Personen angesehen und expliziten Einstellungen, die mittel direkterer Methoden wie Selbstberichtmessungen erfasst werden, im Hinblick auf den Grad der Verfälschungsanfälligkeit und differentielle Verhaltensvorhersage gegenübergestellt. Der Einsatz des IAT zur Messung automatischer Wertassoziationen konzentriert sich längst nicht allein mehr nur auf Einstellungen, sondern auf viele Bereiche der Allgemeinen-, Differentiellen-, Klinischen- und Sozialpsychologie. Neben dem IAT wurden eine Reihe weiterer indirekter Verfahren zur Messung impliziter Dispositionen entwickelt, doch nach wie vor ist ungeklärt, inwiefern diese Messmethoden gleichsam ein- und dasselbe implizite Konstrukt erfassen und inwieweit implizite Kognitionsinhalte aus einer gemeinsamen Grundgesamtheit mit expliziten Einstellungen stammen, die als reflektierter, elaborierter und kontrollierbarer charakterisiert sind. Mit vorliegender Arbeit wird eine Untersuchung dieser Konzeptionalisierung von expliziten und impliziten Einstellungen zu zwei sozialen Stereotypen über eine Konstruktvalidierung konvergenter und diskriminanter Validität verschiedener Einstellungsmaßen vorgenommen. Zu diesem Zweck werden direkte und indirekte Messmethoden einbezogen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 67
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (251 Seiten) , graph. Darst.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reitzle, Matthias, 1955 - Vom Jugendlichen zum selbständigen Erwachsenen
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die Arbeit fasst eine Reihe empirischer Arbeiten zu Übergängen ins Erwachsenenalter in Ost- und Westdeutschland vor und nach der Wende zusammen. Erwartungsgemäß zeigte sich, dass Übergänge junger Ostdeutscher wie das Erreichen materieller Unabhängigkeit oder die Familiengründung im Zuge von Pluralisierung und Individualisierung nach der Wiedervereinigung nicht nur ein höheres Maß interindividueller Variabilität aufweisen, sondern im Schnitt später erfolgen als zu DDR-Zeiten. Es fanden sich jedoch kaum Anhaltspunkte dafür, daß persönliche Agency verstärkt für interindividuelle Unterschiede in den Übergangszeitpunkten verantwortlich ist. Statt dessen waren es eher strukturinduzierte Faktoren wie Arbeitslosigkeit oder berufliches Um- und Weiterlernen, die offenbar Einfluss auf das Timing von Übergängen ins Erwachsenenalter nahmen. Ebensowenig fanden sich die im Westen beobachteten Indizien für eine Abkehr von familiären Übergängen unter gebildeten jungen Leuten. Begünstigt durch deutlich bessere Kinderbetreuungsmöglichkeiten als im Westen setzen gebildete ostdeutsche Frauen ihr soziales Kapital offenbar weniger für Selbstverwirklichung und Karriere als für die Beibehaltung relativ normalbiographischer Übergangsmuster ein.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 68
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (101 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Magisterarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena 2001
    DDC: 305.8
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Lame Chantre, Manuel Quintín 1883-1967 ; Textanalyse
    Kurzfassung: Manuel Quintín Lame Chantre, Páez-Indianer und Anführer einer indianischen Widerstandsbewegung in Südkolumbien in den ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts, verfaßte 1939 ein Manuskript, dem er den Titel gab: „Los pensamientos del indio que se educó dentro de las selvas colombianas“. Dieses Manuskript wurde 1971, nach Lames Tod, unter dem Titel „En defensa de mi raza“ erstmalig veröffentlicht. Später erschien der Text noch in zwei weiteren, jeweils gekürzten Ausgaben und in einer englischen Übersetzung. Dieser Text, auf den ich während meiner Aufenthalte in Popayán / Kolumbien aufmerksam wurde, weckte von Anfang an mein Interesse. Vor allem aufgrund seiner ungewöhnlichen Entstehungsumstände, aber auch wegen seines schwer zugänglichen Stils. In diesem über einhundertseitigen Werk lösen autobiographische Schilderungen und philosophische Reflexionen einander ab bzw. gehen ineinander über, wobei sich der Autor einer sehr bildhaften Sprache bedient. Mich bewegten Fragen wie z.B.: Was hat es mit diesem Text auf sich, der jahrzehntelang unter Verschluß gehalten wurde? Welche Gründe führten den Rebellen Quintín Lame dazu, ein schriftliches Werk zu verfassen? Und: Auch Quintín Lame konnte, wie jeder Autor, nur schreiben, weil er selbst gelesen hatte – aber was? Welche Quellen, welche Literatur hatte er selbst rezipiert? Die vorliegende Arbeit ist der Versuch, die Eigenart dieses Textes zu erforschen und darzustellen und ihn in einen weiteren literarischen Kontext zu stellen. Die wenigen Arbeiten von Sekundärliteratur, die sich mit Lames „Pensamientos“ befassen, zielen auf eine inhaltliche Interpretation des Werkes. Eine formale Beschreibung des Textes wurde bislang noch nicht vorgenommen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...