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  • Electronic books  (34)
  • Konferenzschrift
  • Lateinamerika
Datasource
Material
Language
  • German  (34)
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Years
  • 2015-2019
  • 2010-2014  (34)
  • 2000-2004
  • 1935-1939
Year
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658083984
    Language: German
    Pages: 1 online resource (482 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306
    Keywords: Job stress ; Case studies ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Auf Basis einer empirischen Studie untersucht Iris Hohberg die Arbeitssituation von Grundschulleiterinnen und Grundschulleitern in Nordrhein-Westfalen. Sie stellt die Ergebnisse in kategorialer Form wie auch in Form ausgewählter Fallportraits vor. Im Zentrum stehen Arbeitszufriedenheit und Beanspruchung sowie Beanspruchungsfolgen und Bewältigungsstrategien. Ausgehend von thematisch relevanten Theorien verschiedener Disziplinen werden die subjektiven Wahrnehmungen der Interviewpartnerinnen und Interviewpartner strukturiert und rekonstruiert. Deutlich wird, dass Faktoren wie unterschiedliche Ressourcen oder das eigene Rollenverständnis und das Bewältigungsverhalten maßgeblichen Einfluss auf das Beanspruchungsempfinden haben. Aus ihren Ergebnissen leitet die Autorin Handlungsempfehlungen an verschiedene Akteure ab.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Entwicklungen im System Schule und ihre Auswirkungen auf die Profession des Schulleiters -- 2.1 Vom „Primus inter Pares" zum zentralen Akteur -- 2.1.1 Bildungspolitische Entwicklungslinien -- 2.1.2 Bildungstheoretische Perspektiven -- 2.1.3 Schulentwicklung -- 2.1.4 Implikationen für die Schulleitung -- 2.1.5 Ein Blick auf die Leitung einer Grundschule -- 2.2 Schulleitung an nordrhein-westfälischen Grundschulen -- 2.2.1 Bildungspolitische Entwicklungen in NRW -- 2.2.2 Das Schulleitungsleitbild in NRW -- 2.2.3 Schulleiter werden in NRW -- 2.2.4 Rechtlicher Rahmen -- 2.2.5 Schulleitungspersonal und Verwaltungsausstattung -- 2.2.6 Leitungszeit -- 2.3 Führung im schulischen Kontext -- 2.3.1 Exkurs: Führungstheorien, Führungsstile und Führungskonzepte -- 2.3.2 Führungsmodelle im schulischen Kontext -- 2.3.3 Exkurs: Führung und Geschlecht -- 2.4 Zusammenfassende Bewertung -- 3. Arbeitszufriedenheit -- 3.1 Begriffsbestimmung -- 3.2 Theorien der Arbeitszufriedenheit -- 3.2.1 Die Zwei-Faktoren-Theorie -- 3.2.2 Die Equity-Theorie -- 3.2.3 Das Züricher Modell der Arbeitszufriedenheit -- 3.2.4 Das Job Characteristics Modell -- 3.2.5 Ein handlungstheoretisch fundiertes Modell zur Arbeitszufriedenheit -- 3.3 Wirkungen von Arbeitszufriedenheit -- 3.4 Exkurs: Anerkennung -- 3.5 Forschungsstand: Arbeitszufriedenheit bei (Grund-) Schul-leitern -- 3.5.1 Ausgewählte Ergebnisse internationaler Studien -- 3.5.2 Ausgewählte Ergebnisse nationaler Studien -- 3.6 Fazit -- 4. Belastung, Beanspruchung, Stress und deren Bewältigung -- 4.1 Begriffsbestimmung -- 4.2 Erklärungsansätze und Theorien zum Zusammenhang von Belastungen und Beanspruchungen und zur Entstehung von Stress -- 4.2.1 Die arbeitswissenschaftliche Betrachtung: Das Belastungs-Beanspruchungs-Konzept.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658064297
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (343 pages)
    Series Statement: Digitale Kultur und Kommunikation v.3
    Series Statement: Digitale Kultur und Kommunikation Ser. v.3
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 303.4833
    Keywords: YouTube (Electronic resource) ; Digital media Social aspects ; Internet videos ; Computer-assisted instruction Social aspects ; Online identities ; Electronic books
    Abstract: Die Jugendkultur um den Straßentanz C Walk findet zu einem großen Teil online auf YouTube statt. Diese online-ethnographische Studie nach der Methodologie der Grounded Theory zeigt, wie Jugendliche im Social Web sozialen Raum konstruieren, sich Bereiche der Welt aneignen und sich mit ihrer Identität auseinandersetzen. Wie sich die/der Einzelne in der Jugendkultur positioniert, hängt unter anderem vom Verfügen über spezifische, jugendkulturelle Kapitalsorten ab.
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658066222
    Language: German
    Pages: 1 online resource (40 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Essentials Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.766
    Keywords: Discrimination ; Germany.. ; Sex discrimination against women.. ; Homosexuality ; Germany.. ; Sex differences ; Electronic books
    Abstract: ?Die Bildungsplanreform 2015 in Baden-Wurttemberg hat eine neue Debatte uber die gesellschaftliche Akzeptanz sexueller Vielfalt ausgelost. Die Landesregierung plant, facherubergreifend die Pluralitat sexueller Lebensformen im Schulunterricht zu thematisieren, um Akzeptanz gegenuber Menschen verschiedener sexueller und geschlechtlicher Identitaten zu fordern. Allerdings hat sich in einer Petition im Internet eine Protestbewegung formiert, die gegen eine vermeintliche ideologisch gepragte Umerziehung ihrer Kinder aufbegehrt. Aufgrund der hohenZahl von Unterzeichnern konnte die Petition großes mediales und politisches Aufsehen erregen. Jan Westerbarkei wertet in diesem Band die Kommentare der Unterstutzer der Petition anhand von Theorien zu Intergruppenverhalten aus. DieBildung vorurteilsbehafteter Aussagen durch wahrgenommene Bedrohungen inGruppenkonflikten stellt dabei den Kern der Analyse dar.?.
    Abstract: Intro -- Einleitung -- Was Sie in diesem Essential finden können -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Die Theorien sozialer Ausgrenzung -- 1.1 Die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts -- 1.2 Die Theorie der sozialen Identität -- 1.3 Die Integrated Threat Theory (ITT) -- 2 Homosexualität und Diskriminierung Homosexueller in Deutschland -- 2.1 Konzepte zur Beschreibung von Diskriminierung -- 2.2 Zwischen Diskriminierung und Emanzipation: Homosexuelle in Deutschland -- 3 Die Bildungsplanreform 2015 in Baden-Württemberg -- 3.1 ,,Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens`` -- 3.2 Methodik und Forschungshypothese -- 4 Kategorisierungen der Argumente nach Bedrohungswahrnehmung -- 4.1 Symbolische Bedrohungen -- 4.2 Intergroup anxiety -- 4.3 Realistische Bedrohungen -- 5 Reine Vorurteile oder fundierte Kritik? -- 6 Fazit -- Was Sie aus diesem Essential mitnehmen können -- Anhang -- Literatur.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658062477
    Language: German
    Pages: 1 online resource (330 pages)
    Series Statement: Bildung und Sport Ser. v.6
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 796.083
    Keywords: Socialization.. ; Youth development.. ; Team sports.. ; School sports ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Das Feld von Bewegung, Spiel und Sport ist für viele Jungen identitätsstiftend und hochbedeutsam. Über 50 Prozent aller Jungen sind Mitglied eines Sportvereins, 75 Prozent der Jungen bezeichnen Sport als ihr Lieblingsfach in der Schule. Gleichwohl gibt es bislang keine systematische Aufarbeitung der pädagogischen Möglichkeiten einer Jungenförderung im und durch Sport. Der Sammelband vereint Beiträge zur Jungenforschung aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen im Hinblick auf das besondere Potenzial von Bewegung, Spiel und Sport für eine geschlechtssensible Förderung. Neben allgemeinen Grundlagen werden empirische Studien und Förderkonzepte vorgestellt.
    Abstract: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- I Einführung -- Warum Jungen? -- 1 Einleitung -- 2 Warum Jungen? - empirische Gründe -- 3 Warum Jungenförderung? -- 4 Warum Jungenförderung im Sport? -- 5 Männliche Selbstvergewisserung im Sport - Ausblick auf den Sammelband -- Literatur -- II Grundlagen -- Jungen und Bewegung in den ersten Lebensjahren -- 1 Einleitung -- 2 Körper, Bewegung und Geschlecht in den ersten Lebensjahren -- 2.1 Körperliche Entwicklung -- 2.2 Bewegung -- 2.3 Anlage oder Umwelt? -- 2.4 Jungengruppen und „Männlichkeit" -- 3 Körper, Bewegung und Sport in Kitas aus Geschlechterperspektive -- 3.1 Der Bildungsbereich Körper - Bewegung - Sport -- 3.2 Männer und Frauen als Fachkräfte -- 3.3 Was brauchen Jungen im Bildungsbereich Bewegung? -- Literatur -- Jungen und Freundschaft -- 1 Einleitung -- 2 Körperkonzept und der Einfl uss der körperlichen Reife auf Freundschaftsbeziehungen -- 3 Besonderheiten von Jungenfreundschaften und die Homophobie -- 4 Freunde und Risikoverhalten -- 5 Unterstützung durch Freunde: Wer ist wichtiger - Eltern oder Freunde? -- 6 Jungenfreundschaften - ein Antidepressivum? -- 7 Entwicklungshilfe beim Zugang zu romantischen Partnern -- 8 Gefährliche Freundschaften: Bullier und ihre Opfer -- 9 Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- Jungen- und Männergesundheit aus evolutionspsychologischer Perspektive -- 1 Einleitung -- 2 Jungen- und Männergesundheit -- 2.1 Die Kurzlebigkeit der Männer -- 2.2 Morbidität und Auff älligkeiten im Kindes- und Jugendalter -- 3 Gesundheitsverhalten von Jungen und Männern -- 4 Evolutionspsychologische Erklärungsversuche -- 5 Schlussfolgerungen -- Literatur -- Jungen und Gewalt - Grundlagen zur Einschätzung von Chancen und Grenzen geschlechtsreflektierender Gewaltprävention durch Sport -- 1 Einleitung -- 2 Gewalt - definitorische Verständigungen.
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658062392
    Language: German
    Pages: 1 online resource (320 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    Keywords: Educational sociology ; Germany.. ; Schools ; Germany ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Die Bildungswirklichkeit bleibt weit hinter den an sie gerichteten Erwartungen zurück. Das weiß auch die „Bildungswissenschaft". Aber statt diesen Problemkomplex freizulegen, befeuert sie ihn. Sie hat sich in einer Arbeitsteilung zwischen technokratischen Steuerungsfantasien und emphatischen Bildungssemantiken behaglich eingerichtet hat. Der Band will sich dem widersetzen. Die Einwürfe eröffnen in empirischer und theoretischer Hinsicht Perspektiven jenseits des Mainstreams. Zu Ehren Elisabeth Flitners haben Sandra Rademacher und Andreas Wernet namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Beiträgen in einem ebenso provozierenden wie weiterführenden Band zusammengebracht.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Schule als Tatort -- Zeichen der Zeit -- Beschriftet, bespielt, bespuckt und gebohrt - Schule als Angriffsziel? -- Erniedrigt, gedemütigt, belästigt - Schule als Täter -- Hinzufügungen als Aneignungen -- Umnutzungen -- Exkurs - Zwei prominente Darstellungen aus der Kunstgeschichte -- Verpersönlichung. Privatisierung. Verschönerung -- Abbildungen -- Literatur -- Schüler als Beruf -- 1 -- 2 -- 3 -- 4 -- Literatur -- Schulzeit zwischen Freude und Verdrossenheit - Schule aus Sicht von Schülerinnen und Schülern -- 1 Einleitung -- 2 Zur Entwicklung der Schulfreude -- 3 Gruppen von Jugendlichen mit unterschiedlicher Schulfreude -- 4 Zur Vorhersage der Schulfreude -- 5 Klagen der Jugendlichen über die Schule -- 6 Wie Kinder und Jugendliche ihre Schule umgestalten würden -- Abschließende Bemerkung -- Literatur -- Lehre und Unterricht und ihre Verschränkung in der Schule Programmatische Skizze zu einer konzeptuellen Klärung -- Vorbemerkung -- Erfahren als krisenhafte Konfrontation mit Welt und sein Ort in der Lehre -- Exkurs: Zeitdiagnose › Wissensgesellschaft ‹ -- Lehre als stellvertretende Krisenerzeugung, Unterricht als Einhegung durch Wissen -- Ausblick -- Literatur -- Das » Equity-Paradox « -- Ungleichheit -- Schulstrukturen -- Leistungserwartungen -- Grenzen -- Literatur -- Mathematikaufgaben zwischen Bildung und Standards -- Literatur -- Zur Kritik empirischer Unvernunft Die digitale Wünschelrute so genannter quantitativer empirischer Bildungsforschung aus mathemati(kdidakti)scher Sicht -- Die Penetration -- Alles ist - oder wird - Zahl -- Der vergessene Streit -- Der vergessene Sinn -- Operationalisierung -- Das Flussdiagramm empirischer Forschung -- Rasterfahndung mit der Wünschelrute -- Fragebögen -- Das auktoriale Moment -- Kollektive Autorenschaft und Gruppenintelligenz - ein Beispiel.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783658069155
    Language: German
    Pages: 1 online resource (352 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.874
    Keywords: Child psychotherapy ; Parent participation ; Electronic books
    Abstract: Die Risiken innerhalb der Eltern-Kind-Beziehung gelten neben biologischen und sozialen Faktoren als haufigste Wirkmechanismen fur das Entstehen von psychischen bzw. Verhaltens­auffalligkeiten von Kindern. Vaidilut? Asisi untersucht die Beziehung des Kindes sowohl zur Mutter als auch zum Vater und identifiziert dabei jene Verhaltensmerkmale, die eine gelungene Interaktion von einer Interaktionsstorung unterscheiden und somit unmittelbar mit der psychosozialen Entwicklung des Kindes einhergehen. Die Autorin zeigt bestehende Zusammenhange anhand einer Stichprobe von 2- bis 3½-jahrigen Kindern und deren Eltern. Hinweise auf Interaktionsstorungen sind u. a. die durch die Eltern berichteten kindlichen Probleme, der aus der Beziehung mit dem Kind entstehende Stress sowie mangelnde soziale Unterstutzung.
    Abstract: Intro -- Dank -- Inhalt -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Grundlagen - Familiensystem -- 2.1 Determinanten des elterlichen Erziehungsverhaltens -- 2.1.1 Psychologische Ressourcen der Elternpersönlichkeit -- 2.1.2 Merkmale des Kindes -- 2.1.3 Einflüsse aus dem sozialen Kontext: Stress oder Unterstützung -- 2.1.4 Elternschaft als „gepuffertes System" -- 2.2 Familie als Beziehungssystem -- 2.2.1 Definition und Kennzeichen der Familie aus psychologischer Sicht -- 2.2.2 Familientheoretische Ansätze -- 2.2.3 Familienbeziehungen. Entwicklung der frühen Eltern-Kind-Beziehung -- 2.3 Familien- und Interaktionsdiagnostik -- 2.3.1 Ziele der Familiendiagnostik -- 2.3.2 Beurteilung der Paarbeziehung bzw. der Elternschaft -- 2.3.3 Messung der Eltern-Kind-Interaktionen -- 2.4 Merkmale des dyadischen Interaktionsverhaltens in der Forschungsliteratur -- 2.4.1 Wichtigste Merkmale des elterlichen Interaktionsverhaltens -- 2.4.2 Bedeutendste Merkmale des kindlichen Interaktionsverhaltens -- 2.4.3 Dyadische Verhaltensmuster -- 2.5 Studienergebnisse zu Determinanten des elterlichen Erziehungsverhaltens -- 2.5.1 Persönlichkeitsmerkmale der Eltern -- 2.5.2 Soziale Umgebung: Stress und soziale Unterstützung -- 2.5.3 Die Rolle des Vaters aus der entwicklungspsychologischen Sichtweise -- 3 Theoretische Grundlagen - Frühkindliche Entwicklung und Entwicklungsabweichungen im Beziehungskontext -- 3.1 Frühkindliche Entwicklung im Beziehungskontext -- 3.1.1 Regulierende Funktion der Emotionen bzw. Emotionsregulation -- 3.1.2 Entwicklungsveränderungen -- 3.2 Ätiologie der Entwicklungspsychopathologie im Kleinkindalter -- 3.2.1 Normale psychologische Entwicklung vs. Entwicklungspsychopathologie -- 3.2.2 Entwicklungsmodelle -- 3.2.3 Risiko- und Schutzfaktoren. Risiken in der frühen Eltern-Kind-Interaktion.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658074753
    Language: German
    Pages: 1 online resource (422 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.73
    Keywords: Unmarried couples ; Legal status, laws, etc.. ; Parent and child (Law) ; Illegitimate children ; Legal status, laws, etc.. ; Domestic relations ; Electronic books
    Abstract: Wünschen sich unverheiratete Eltern in Deutschland die gemeinsame elterliche Sorge, so müssen sie heiraten oder Sorgeerklärungen zur Erlangung der gemeinsamen Sorge abgeben. Dem rechtlichen Begriff der gemeinsamen Sorge stellt Alexandra N. Langmeyer in der vorliegenden Studie das psychologische Pendant der elterlichen Zusammenarbeit in der Erziehung gegenüber, die in den letzten Jahren zunehmend unter dem Begriff des elterlichen Coparenting in der Familienforschung berücksichtigt wird. Anhand von drei Teilstudien wird aus einer systemischen Perspektive die gemeinsame elterliche Sorge, die Bedeutung des elterlichen Coparenting und des Erziehungsverhaltens sowie deren Zusammenhang zum Kindeswohl beleuchtet.
    Abstract: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Zusammenfassung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Familie als zentrale Instanz für kindliches Wohlbefinden -- 2 Familie, Pluralisierung der Familienformen und Familiensysteme -- 2.1 Was ist Familie? - Versuch einer Definition des Begriffs „Familie" -- 2.2 Familie in der Moderne: Zwischen Veränderung und Beständigkeit -- 2.3 Entwicklung nichtehelicher Lebensgemeinschaften in Deutschland -- 2.4 Familiensystemtheorie: Bedeutung der elterlichen Erziehung und des elterlichen Coparenting -- 2.4.1 Die Familiensystemtheorie -- 2.4.2 Elterliche Erziehung und Coparenting aus systemischer Perspektive -- 3 Studie I: Sorgerecht in (ehemals) nichtehelichen Lebensgemeinschaften -- 3.1 Sorgerechtsregelung bei nichtehelicher Geburt -- 3.1.1 Die Rechtslage in Deutschland zum Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern -- 3.1.2 Amtliche Statistiken zum Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern in Deutschland -- 3.2 Prädiktoren für und Gründe gegen die gemeinsame Sorge -- 3.2.1 Studien mit Bezug zum Sorgerecht -- 3.2.2 Vergleichsstudien: Institutionalisierung der Partnerschaft -- 3.3 Zusammenfassung, Fragestellung und Hypothesen Studie I -- 3.4 Methode Studie Ia: „Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern" (Gemeinsames Sorgerecht) -- 3.4.1 Die Studie „Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern" (gemeinsames Sorgerecht) -- 3.4.2 Stichprobenziehung, Feldzugang und Stichprobe Studie Ia Kurzbefragung „Gemeinsames Sorgerecht" -- 3.4.3 Operationalisierung Studie Ia „gemeinsames Sorgerecht" -- 3.4.4 Prüfverfahren Studie Ia „Gemeinsames Sorgerecht" -- 3.5 Ergebnisse Studie Ia „Gemeinsames Sorgerecht" -- 3.5.1 Ergebnisse zur Lebenssituation (nichtehelicher) Kinder und Partnerschaftsentwicklung der Eltern.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783531190389
    Language: German
    Pages: 1 online resource (217 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.8
    Keywords: Multicultural education ; Germany.. ; Cultural pluralism ; Study and teaching ; Germany.. ; Education ; Aims and objectives ; Germany ; Electronic books
    Abstract: Die Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen steht seit jeher im Zentrum sowohl bildungstheoretischer als auch von kulturtheoretischer Reflexionen. Gleichzeitig findet seit geraumer Zeit auf beiden Seiten im Zuge von Debatten um unterschiedliche Gesellschaftsdiagnosen eine Auseinandersetzung mit Konzepten von dezentrierter Subjektivität, Pluralität, Mehrdimensionalität, Agonalität und Hybridität statt. Ausgehend von diesen gemeinsamen Bezugspunkten untersucht der Band produktive Wechselspiele und Verbindungen zwischen Bildungs- und Kulturtheorie.
    Abstract: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Einleitung: Bildung unter Bedingungen kultureller Pluralität -- Literatur -- Zwischenraum Kultur „Bildung" aus kulturwissenschaftlicher Sicht -- 1 Kultur als Möglichkeit und Grenze -- 2 „Bildung" als Grenzgang -- 3 Bildungsforschung unter dem Problem der Identifizierung -- 4 „Bildung" und der „dritte Raum" -- Literatur -- Bildung und konjunktive Transaktionsräume -- 1 Konjunktive Transaktionsräume als kollektive Praxiszusammenhänge von Menschen und Dingen -- 2 Bildung im Aufeinandertreffen konjunktiver Transaktionsräume -- 3 Subjektivierung, Kultur und Materialität -- Literatur -- Bildung unter den Bedingungen kultureller Pluralität. Zur Darstellung von Bildungsprozessen in Wolfgang Herrndorfs Roman „Tschick" -- 1 Zum Verständnis der Begriffe Bildung und Kultur -- 2 Analyse und Interpretation des Romans „Tschick" von Wolfgang Herrndorf -- Literatur -- Das Bildungsreformprojekt von Mbouo, Kamerun -- 1 Individuelle Voraussetzungen des Projekts, Politische Theologie und Feldforschung -- 2 Das Schulprojekt im politischen Aufbruch der 1990er Jahre -- 3 Leitsätze des Handelns und die Begleitforschung -- 4 Die Ausweitung zum Institut für Lehrerbildung -- 5 Die Universität -- Literatur -- Einer Praxis einen Sinn zu verleihen, heißt sie zu kontextualiseren. Methodologie kulturwissenschaftlicher Bildungsforschung -- 1 Analyse kultureller Praxis als Bildungswissenschaft -- 2 Den Sinn einer situierten Praxis erkennen -- 3 Ein Kontext ist ein Regel-Code-Ressourcen-Komplex und Differenzordnungen sind besonders einflussreiche Regel-Code-Ressourcen-Komplexe -- 4 Bildungsforschung als artikulative Praxis -- Literatur -- Weder fremd noch integriert - kulturalisierungskritische Bildung im Kontext von Migration und Globalisierung -- 1 Migrationsgesellschaftliche Perspektiven auf Kultur.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783658058791
    Language: German
    Pages: 1 online resource (204 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.2
    Keywords: Vocational guidance ; Electronic books
    Abstract: Erziehungsstellen und padagogische Hausgemeinschaften stellen ein weitgehend unbeachtetes Handlungsfeld der Hilfen zur Erziehung fur Heranwachsende dar. In dem Band werden die Ergebnisse eines Forschungsprojektes vorgestellt. Beschrieben werden die Wege durch das Leben von ehemaligen AdressatInnen von Erziehungsstellen. Erganzt werden die biografischen Rekonstruktionen durch Einblicke in den padagogischen Alltag und Daten zu den Rahmenbedingungen der Erziehungsstellen und padagogischen Hausgemeinschaften. Die Befunde erganzen das Wissen zur Padagogik der Hilfen zur Erziehung und votieren dafur, uber Alternativen zu geschlossenen Unterbringungsformen von Kindern und Jugendlichen nachzudenken.
    Abstract: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Teil I Forschungsstand und methodisches Design -- 2 Hinweise zum Forschungsstand und zur Fragestellung der Studie -- 3 Forschungsdesign -- Teil II Erziehungsstellen und pädagogische Hausgemeinschaften im empirischen Blick -- 4 Pädagogischer Alltag in Erziehungsstellen und pädagogischen Hausgemeinschaften - Einblicke -- 4.1 Ich trage jetzt die Verantwortung für euch - ,,Goldfischteich`` -- 4.2 ,,Lernen`` mit Kritik umzugehen - ,,Gutshof`` -- 4.3 Eine unsichtbare Schwelle, die den Unterschied macht - ,,Gehöft`` -- 4.4 Pädagogische Praxis und Praktiken - Zwischenbilanz -- 5 Rahmenbedingungen und pädagogische Orientierungen in Erziehungsstellen und pädagogischen Hausgemeinschaften -- 5.1 Personale, organisationale und konzeptionelle Strukturen -- 5.2 Problemhintergründe und Erfahrungen der betreuten Heranwachsenden -- 5.3 Handlungs- und Erziehungsmodi -- 5.3.1 Ziele und Regeln -- 5.3.2 Partizipation und Verantwortung -- 5.3.3 Vertrauen -- 5.3.4 Lob und Strafe -- 5.3.5 Kontakte zu Familie und Freunden -- 5.3.6 Betreuung der Heranwachsenden nach dem 18. Lebensjahr -- 5.4 Organisationale und pädagogische Kontexte -- 6 Biographische Werdegänge und Lebensmodelle ehemaliger AdressatInnen -- 6.1 Suche nach Normalität -- 6.1.1 Nicky Borell -- 6.1.2 Lisa Feltes -- 6.1.3 Markus Gruber -- 6.1.4 Pascal Wenzel -- 6.1.5 Mandy Eichler -- 6.1.6 Zentrale Merkmale der normalitätssuchenden Biographien -- 6.2 Drang nach Freiheit -- 6.2.1 Simon Hudemann -- 6.2.2 Josefine Jacobi -- 6.2.3 Zentrale Merkmale der nach Freiheit drängenden Biographien -- 6.3 Kampf um Anerkennung -- 6.3.1 Alexander Lange -- 6.3.2 Anna-Lena Vorndran -- 6.3.3 Antonia Blum -- 6.3.4 Zentrale Merkmale der um Anerkennung kämpfenden Biographien -- 6.4 Gelenktsein von Außen -- 6.4.1 Thomas Sauter -- 6.4.2 Rachel Gärtner.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783658022525
    Language: German
    Pages: 1 online resource (395 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.3
    Keywords: Gender identity ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Das Anliegen dieses Bandes ist es, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt stärker ins Bewusstsein pädagogischer Kontexte zu rücken. Die Evaluationsstudie, die dieser Herausgabe voranging, weist auf ein Interesse und eine Bereitschaft hin, das Thema "Sexuelle Vielfalt" in der pädagogischen Praxis aufzugreifen und zu bearbeiten, macht aber zugleich gravierende Schwierigkeiten hierbei deutlich. Die präsentierten Bildungsbausteine und Anwendungsvorschläge sind als Respons auf diesen Befund zu verstehen und einhergehend damit als Hilfestellung für Praktiker_innen gedacht.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Selbstbestimmung und Anerkennung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt Lebenswirklichkeiten, Forschungsergebnisse und Bildungsbausteine - Einleitung -- Überblick über die Beiträge -- Literatur -- I Perspektiven auf geschlechtliche und sexuelle Vielfalt -- Vielfalt ist nicht genug! Heteronormativität als herrschafts- und machtkritisches Konzept zur Intervention in gesellschaftliche Ungleichheiten -- 1 Heteronormativität als politische und theoretische Perspektivenverschiebung: Eine erste analytische Annäherung -- 1.1 Fear of a queer Planet: Heteronormativität als Aufdeckung und Kritik eines heterosexuellen Normalisierungsregimes -- 1.2 Jenseits von Minderheitenlogiken: Heteronormativitätskritik als folgenreiche Fokusverschiebung -- 2 Heteronormativität im Widerstreit: Welche Heteronormen? Welche theoretischen Prämissen? Welcher analytische Fokus? -- 2.1 Zur Bedeutung von Geschlechterungleichheit in der Organisation von Heteronormativität: Feministische Genealogien und/als queere Leerstellen: -- 2.2 Vom Zwang, ein (hetero-)sexuell und geschlechtlich bestimmtes Subjekt zu werden: Das einflussreiche Modell der "heterosexuellen Matrix" von Judith Butler -- 2.3 Heteronormativität steht nicht allein: Zur Notwendigkeit einer intersektionell rassismuskritischen Perspektive -- 3 Vielfalt ist (nicht) genug?! Heteronormativitätskritik als Politisierung und De-Zentrierung von zweigeschlechtlichen und heterosexuellen ,Selbstverständlichkeiten' -- Literatur -- Zusammen- und Wechselwirkungen von Heteronormativität und (antimuslimischem) Rassismus Am Beispiel von Mehrfachdiskriminierungen binationaler schwuler Paare in Berlin -- Einleitung -- Was ist Mehrfachdiskriminierung? -- Was ist Rassismus und Heteronormativität? -- Heteronormativer Rassismus und rassistische Heteronormativität.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 3658014644 , 9783658014650
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (394 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als Hirschfelder, Gunther; Was der Mensch essen darf : Ökonomischer Zwang, ökologisches Gewissen und globale Konflikte
    DDC: 394.12
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Germany -- Foreign economic relations ; Germany -- Foreign relations ; Germany Foreign economic relations ; Germany Foreign relations ; Electronic books ; Germany ; Foreign relations ; Germany ; Foreign economic relations ; Electronic books ; Konferenzschrift 2012
    Abstract: Die Fragen, was der Mensch (nicht) essen und wie er Lebensmittel (nicht) produzieren darf, werden angesichts der globalen Auswirkungen unseres Handelns immer wichtiger. Doch trotz einer unüberschaubaren Menge an Empfehlungen und Richtlinien klafft meist eine große Lücke zwischen den Idealvorstellungen und der Realität - also zwischen einer nicht nur gesunden, sondern auch ethisch verantwortungsvollen Ernährung und dem Alltag, in dem ökonomische Zwänge, ökologische Ziele und kulinarische Verlockungen oft nur schwer zu vereinbaren sind. Der Sammelband befasst sich mit Aspekten von Moral, Ethik und Nachhaltigkeit in der Ernährung des 21. Jahrhunderts. Im Fokus steht das Huhn, das als globalster Lieferant fettarmen Fleisches für den weltweiten Wandel von Nahrungsproduktion und Esskultur beispielhaft ist. Neben Natur-, Sozial- und Kulturwissenschaftlern kommen Journalisten und NGO-Vertreter zu Wort. So eröffnet dieser Band neue Forschungsperspektiven einer Ernährungsethik und stellt Handlungsorientierungen für die beteiligten Akteure zur Diskussion.
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Mitarbeiterverzeichnis; Kapitel 1; „Was der Mensch essen darf" - Thematische Hinführung; Ernährungsethik im Wandel der Zeitundefined; Zur Notwendigkeit von Ernährungsethikundefined; Hintergrund und Fragestellungen angewandter Ernährungsethikundefined; Aufbau und Motive des Sammelbandesundefined; Literatur; Teil I; Zur Theorie einer ethischen Ernährung; Kapitel 2; Ernährung und Wissen: Theoretische Annäherungen an eine Ethik des Essens und Trinkens; Von Eiern und Hühnern: eine essayistische Spurensuche; Zur Kulturforschung des Essens
    Description / Table of Contents: Aspekte der WissensgesellschaftErnährung und Wissen; Antworten finden? Richtig fragen!; Literatur; „Vorsicht! Kann Spuren von Moral enthalten!" - Begleiterscheinungen und Komplikationen moralisch infizierter Ernährungskommunikation; Kapitel 3; Moralische Kommunikation; Moralische Moral; Skepsis gegenüber Moral; Eine limitierende Ethik; Ethik als Reflexionstheorie der Moral; Die Funktion der Ethik in der Ernährungskommunikation; Ernährungskommunikation jenseits von gut und böse; Literatur; Kapitel 4; Darf es Fleisch sein?; Warum Vegetarismus als Antwort auf die „Fleischfrage" nicht ausreicht
    Description / Table of Contents: Gründe für eine Reduktion des Fleischkonsums über den Tierschutz hinausDie Pflanzenethik als Schwachstelle des Vegetarismus; Rationierung der „Fleischrechte"; Ethischer Fleischkonsum im gastrosophischen Hedonismus; Retortenfleisch und Fleischersatz?; Ingredienzien einer ethisch-hedonistischen Esskultur; Literatur; Kapitel 5; Die kulturellen Schranken des Gewissens - Fleischkonsum zwischen Tradition, Lebensstil und Ernähru; Fleischkonsum als kulturale Tatsache ; Fleischkonsum und Tradition ; Ernährung als Statuskonsum ; Zwischen Gemeinschaft und Individuum - Fleisch, Ernährung und Lebensstil
    Description / Table of Contents: Fleisch als Erlebnis und Versprechen: Die Rolle der Medien Ergebnisse: Kognitiv oder kulturell? ; Literatur ; Teil II ; Ernährungsethische Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven; Kapitel 6; Welche Moral hätten Sie denn gerne? - Essen im Konflikt zwischen unterschiedlichen Anforderungen a; Lebensführung und Ethik ; Widersprüchliche Anforderungen an Aufgaben und Funktionen der Haushalte ; Eigene Rationalität und Ökonomie ; Wissen wollen und können - Handeln wollen und können ; Schulische Ernährungsbildung ; Öffentliche Ernährungsbildung ; Ernährung im Alltag
    Description / Table of Contents: Welchen und wessen Interessen ist zu folgen? Individuelle Verantwortung für gesellschaftliche Prozesse? ; Welche Normen und für wen? ; Wissen, Gewissen und Lebensqualität - ein abschließendes Plädoyer ; Literatur; Kapitel 7; Wer soll das bezahlen? - Künftige Ernährung unter dem Anpassungsdruck globaler Rohstoffmärkte; Neue Dimension der Relevanz von Rohstoffen; Der Ressourcen-Nexus; Das Prinzip Verantwortung in der Rohstoffnutzung; Mögliche Eckpunkte künftiger Nutzungspfade; Literatur; Kapitel 8; Advocacy: Für wen sind wir Ernährungsexperten da? - Eine Problematisierung; Ein Beispiel
    Description / Table of Contents: Für wen arbeitet Frau E., wenn sie mit Frau A. spricht?
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658060398
    Language: German
    Pages: 1 online resource (222 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.3
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Women in higher education ; Women in higher education ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Marion Magg-Schwarzbacker analysiert, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Aktualitat und Verbreitung von Mentoring-Programmen fur Frauen in Deutschland, insbesondere an Hochschulen, hat und bezieht sich bei der empirischen Analyse auf (vorwiegend schriftliche) Dokumente eines konkreten Mentoring-Projektes. Die durch das Konzept der wissenssoziologischen Diskursanalyse inspirierte Analyse und Interpretation des Datenmaterials zeigt, dass unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Hochschulausbildung in der Wahrnehmung von Mentees, Mentorinnen und Mentoren nicht ausreicht. Die Autorin arbeitet heraus, dass Mentoring als antizipatorische, intergenerationelle, erfahrungsgeleitete, informelle Kooperation und Lernform eine zeitgemaße Bereicherung der Bildungslandschaft darstellt.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Einführung und Zielsetzung -- A Theoretischer Teil -- 1. Mentoring - ein neues Phänomen mit langer Tradition -- 1.1 Stand der Forschung -- 1.2 Definition und Konzeption -- 1.3 Forschungsdesiderate -- 1.4 Zusammenfassung -- 2. Mentoring als Instrument der spätmodernen Gesellschaft -- 2.1 Das Konzept Risikogesellschaft -- 2.1.1 Risikobegriff nach Ulrich Beck -- 2.1.2 Zusammenfassung -- 2.2 Das Konzept der individualisierten Gesellschaft -- 2.2.1 Institutionalisierung von Individualität und Lebenslauf16 -- 2.2.2 Temporalstrukturen -- 2.2.3 Multiple Optionen -- 2.2.4 Sozialpsychologische Aspekte der Individualisierung -- 2.2.5 Zusammenfassung -- 2.3 Das Konzept Wissensgesellschaft -- 2.3.1 Theoretische Perspektiven auf die Wissensgesellschaft -- 2.2.3 Zusammenfassung -- 3. Theoretische Konzepte zur Vermittlung informellen Wissens -- 3.1 Wissensbegriffe -- 3.2 Konzepte des Wissensmanagements -- 3.3 Wissensformen -- 3.4 Zusammenfassung -- 4. Formen der Kooperation im Mentoring -- 4.1 Zentrale Aspekte der Mentoringbeziehung: Begriffsklärungen -- 4.1.1 Mentoring als Lernpartnerschaft -- 4.1.2 Erfahrung -- 4.1.3 Informelles Lernen -- 4.1.4 Kompetenz -- 4.2 Lernen und Erfahrungswissen -- 4.3 Formelles Mentoring und in/formelles Lernen -- 4.3.1 Mentoringtandem -- 4.3.2 Rahmenprogramm -- 4.3.2 Netzwerke -- 4.3.4 Koordination und Organisation des Mentoringprogramms -- 4.4 Zusammenfassung im Hinblick auf die Untersuchung des empirischen Materials -- B ProMentora: Zur Methode und Durchführung der empirischen Untersuchung eines Mentoring-Projekts -- 5. Diskursanalytische Auswertung des Mentoringprojekts ProMentora -- 5.1 Untersuchungsdesign -- 5.1.1 Forschungsfrage -- 5.1.2 Methodisches Vorgehen: Diskursanalytische Auswertung -- 5.1.3 Beschreibung des Mentoringprojekts ProMentora -- 5.2 Durchführung der Untersuchung.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 9783658081157
    Language: German
    Pages: 1 online resource (343 pages)
    Series Statement: Organization and Public Management Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Education ; Research ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Wie lässt sich die unwahrscheinliche Institutionalisierung der Empirischen Bildungsforschung in Deutschland erklären? Aus Perspektive einer institutionalistischen Wissenschaftssoziologie beleuchtet Enno Aljets die Interdependenzen zwischen Wissenschaft und Politik. Er analysiert, wie sich in den 1990er Jahren ein Tauschgeschäft etablieren konnte, bei dem die Wissenschaft hohe Autonomie und umfangreiche Forschungsressourcen erhielt und der Politik im Gegenzug anwendbares „Steuerungswissen" für eine „evidenzbasierte Bildungspolitik" in Aussicht gestellt wurde. In der Folge entwickelten sich vielfältige Strukturdynamiken, die der Autor hinsichtlich ihrer Wechselwirkungen in verschiedenen Akteurkonstellationen untersucht. Erst diese analytische Rekonstruktion im Zeitverlauf verdeutlicht, wie sehr der rasche Aufstieg auch von kontingenten Bedingungen und transintentionalen Effekten abhängt.
    Abstract: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung: Was ist der Fall? -- 1.1 Ein Klassiker der institutionalistischen Wissenschaftssoziologie -- 1.2 Was ist „Empirische Bildungsforschung"? -- 1.3 Wachstum und Ausdifferenzierung der Empirischen Bildungsforschung -- 1.3.1 Ausgangslage Anfang der 1990er Jahre -- 1.3.2 Vermessung und Selbstbeobachtung -- 1.3.3 Universitäre Lehrstühle -- 1.3.4 Stellenausschreibungen -- 1.3.5 Eigene Erhebung der Lehrstühle für das Jahr 2012 -- 1.3.6 Hochschulinstitute der Empirischen Bildungsforschung -- 1.3.7 Außeruniversitäre Forschungsinstitute -- 1.3.8 Forschungsförderung -- 1.3.9 Fachgesellschaften -- 1.4 Rollenhybridisierung -- 1.5 Institutionelle Bedingungen der Rollenhybridisierung -- 1.5.1 Statusgefälle -- 1.5.2 Wettbewerbssituation -- 1.6 Kritik - und Konsequenz für das Forschungsdesign -- 2 Theoretischer Ansatz und institutioneller Kontext -- 2.1 Akteurtheorie -- 2.1.1 Institution und Rolle -- 2.1.2 Enrollment -- 2.1.3 Prozess und Zeitverlauf -- 2.2 Wissenschaft und Gesellschaft -- 2.2.1 Wissenschaft -- 2.2.2 Polykontexturale Gesellschaft -- 2.2.3 Strukturelle Kopplung -- 2.3 Institutioneller Kontext des deutschen Wissenschaftssystems -- 2.3.1 Allokation von Ressourcen -- 2.3.2 Allokation von Reputation -- 2.3.3 Formale Koordination -- 2.3.4 Zusammenfassung -- 3 Untersuchungsdesign -- 3.1 Methodik -- 3.2 Forschungsstrategie -- 3.2.1 Datenerhebung -- 3.2.2 Datenauswertung -- 3.3 Darstellung und Anonymisierungsstrategie -- 4 Empirische Rekonstruktion -- 4.1 Phasen -- 4.2 Studien -- 4.3 Akteure -- 5 Phase I: Ausgangslage -- 5.1 Akteurkonstellation der wissenschaftlichen Forschung -- 5.1.1 International vergleichende Schulleistungsforschung -- 5.1.2 Weitere Schulleistungsforschung.
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  • 14
    ISBN: 9783658064945
    Language: German
    Pages: 1 online resource (251 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Vasarik Staub, Katriina Die Übergangsphase von der Primarschule ins Gymnasium aus Elternsicht
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Education ; Parent participation ; Great Britain ; Evaluation ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Grundschule ; Schulübergang ; Gymnasium
    Abstract: ​In problemzentrierten Interviews kommen Eltern zu Wort, deren 11- bis15-jährigen Kinder in der Übergangsphase zwischen der Primarschule und dem Gymnasium sind. Sie erzählen aus ihrerPerspektive, wie sie ihre Kinder begleiten und wie sie die Transitionen in der Bildung und in der Adoleszenz wahrnehmen. Katriina Vasarik Staub zeigt auf, dass die elterliche Bildungsbeteiligung mit einer hohen Belastungeinhergeht. Die Eltern möchten ihre Kinder auf ihrem Weg nicht nurunterstützen, sondern fördern und bilden, in einem Umfang, worauf bisher kaum Licht geworfen wurde. Die eindrücklichen Aussagen der Eltern regen zum Nachdenken über das Potenzial der elterlichen Bildungsbeteiligung und das Funktionieren der Schulgemeinschaften in unserem Bildungssystem an.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abstract -- 1 Einleitung und Überblick -- 1.1 Die Rolle der Eltern in der Übergangsphase -- 1.1.1 Eltern im Bildungssystem -- 1.1.2 Eltern in der Bildungsforschung -- 1.1.3 Der Übergang aus der Primarschule in die Sekundarstufe I -- 1.1.4 Die Bedeutung des Schulübergangs -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Forschungsstand -- 2.1 Theoretische Unterscheidungen und Begriffe -- 2.2 Einfluss des sozialen Hintergrunds auf Bildungsverläufe -- 2.2.1 Bildungsaspirationen -- 2.2.2 Bildungsentscheidungen -- 2.2.3 Übergangsverhalten -- 2.3 Einfluss der familialen Ressourcen auf Schulleistungen -- 2.3.1 Sozioökonomischer Status und Bildungsniveau der Eltern -- 2.3.2 Das soziale Kapital -- 2.3.3 Elternmitwirkung in der Schule -- 2.4 Einfluss der Sozialisationsprozesse auf Schulleistungen -- 2.4.1 Sozialisationsprozesse, Erziehungsstil und Schulleistungen -- 2.4.2 Sozialisationsprozesse und Entwicklungder fachlichen Kompetenzen -- 2.4.3 Entwicklung der sozialen Kompetenzen -- 2.4.4 Kompetenzentwicklung durch ausserschulische Aktivitäten -- 2.5 Entwicklungsaufgaben und Adoleszenz -- 2.5.1 Entwicklungsaufgaben und Identitätsentwicklung in der Adoleszenz -- 2.5.2 Entwicklungspsychologische Perspektive auf die Schultransitionen -- 2.6 Zusammenfassung des Forschungsstands und Forschungslücken -- 3 Forschungsdesign -- 3.1 Problembenennung -- 3.2 Fragestellung -- 3.2.1 Zentrale Fragestellung -- 3.2.2 Hypothesen -- 3.2.3 Weitere Fragestellungen -- 3.2.4 Forschungschronologie -- 3.3 Zielsetzung und Ertrag in der pädagogischen Forschung und Praxis -- 3.4 Forschungsgegenstand -- 3.5 Feldzugang -- 3.6 Datenerhebung -- 3.6.1 Das problemzentrierte Interview -- 3.6.2 Leitfadenkonzeption -- 3.6.3 Durchführung der Interviews -- 3.6.4 Postskriptum -- 3.6.5 Transkription -- 3.7 Datenanalyse.
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  • 15
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658052775
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (235 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    Keywords: Bologna process (European higher education) -- Germany ; Bologna process (European higher education) -- France ; Bologna process (European higher education) France ; Bologna process (European higher education) Germany ; Electronic books
    Abstract: Isabelle Sieh befasst sich mit den Hochschulreformen in Frankreich und Deutschland, die seit Beginn des Bologna-Prozess in beiden Landern unternommen worden sind. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob der Bologna-Prozess gemaß seiner expliziten Zielsetzung zur Annaherung der Hochschulsysteme in Europa beitragt und nationale Unterschiede minimiert werden. Grundlage der vergleichenden Analyse zur Konvergenz der Hochschulsysteme sind die Fortschrittsberichte der franzosischen und deutschen Regierungsvertreter zum Stand der Bolognareformen sowie weitere europaische Studien. Die Autorin leistet mit der Darstellung und Analyse des franzosischen Hochschulsystems einen Beitrag zum Verstandnis andersraumiger Bildungssysteme im Sinne der Vergleichenden Erziehungswissenschaft.
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  • 16
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658030476
    Language: German
    Pages: 1 online resource (648 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    RVK:
    Keywords: Education ; Philosophy.. ; Social sciences ; Electronic books
    Abstract: Der Anerkennungsbegriff ist heute zum Schlusselbegriff der Ethik geworden und hat als ein solcher zunehmend auch im sozial- und erziehungswissenschaftlichen Diskurs an Bedeutung gewonnen. Dabei gilt Anerkennung vielfach als normative Richtschnur, mit der sich (padagogische) Beziehungen und Praxen bewerten lassen. Vor diesem Hintergrund unternimmt die Arbeit eine Spurensuche zur Anerkennungskategorie. Mittels Rekonstruktion verschiedener Anerkennungskonzepte werden Bedeutungsgehalte und Dimensionen der ?Anerkennung' herausgearbeitet und auf sozial- und erziehungswissenschaftliche Problemstellungen bezogen. Die Studien loten die Reichweite jeweiliger Anerkennungsverstandnisse aus und entfalten im Ruckgriff auf macht- und alteritatstheoretische Positionen ein analytisch justiertes Verstandnis von Anerkennung, mit dem zugleich neue Perspektiven auf den ethischen wie den padagogischen Gehalt der Anerkennungskategorie eroffnet werden.
    Abstract: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1 -- Auf den Spuren der Anerkennung: Einleitung zu einer ‚Arbeit an den Grenzen' -- 1.1 Problem von Differenz und normatives Prinzip: Zu ‚Anerkennung' im erziehungswissenschaftlichen Diskurs -- 1.2 ‚Arbeit an den Grenzen': Zu Fragestellung, Zielen und zum Gang der Studien -- Studie I -- Ein umstrittenes Paradigma: Die Anerkennung von Identität(en) und die Identität von Anerkennung -- Kapitel 2 -- Die Moral der Anerkennung: Zum Zusammenhang von Autonomie und Anerkennung (Axel Honneth) -- 2.1 Von Habermas zu Hegel: Zum An- und Einsatz von Axel Honneths Anerkennungstheorie -- 2.2 Historisch gespeiste Erfahrungen und anthropologische Zwänge: Die motivationalen Ursprünge des ‚Kampfes um Anerkennung' -- 2.2.1 Missachtete Anerkennungserwartungen: Die äußere Quelle von Anerkennungskämpfen -- 2.2.2 Spontane Impulse des ‚Ich': Die innere Quelle von Anerkennungskämpfen (I) -- 2.2.3 Allmachtsstreben des Subjekts: Die innere Quelle von Anerkennungskämpfen (II) -- 2.3 Ein Ineinander von Sozio- und Ontogenese: Die Phänomenologie von Anerkennungsformen und -mustern -- 2.3.1 Emotionale Zuwendung und kognitive Akzeptanz: Anerkennung im Liebesverhältnis -- 2.3.2 Kognitive Achtung und Zuerkennung moralischer Zurechnungsfähigkeit: Anerkennung im Rechtsverhältnis -- 2.3.3 Soziale Wertschätzung und solidarische Zustimmung: Anerkennung in der Wertgemeinschaft -- 2.4 Garant und Gewähr von Autonomie: Die Begründung der Moral der Anerkennung -- 2.5 Bekräftigung, Befürwortung und Anteilnahme: Modi der Anerkennung und die Struktur von Anerkennungsvorgängen -- 2.5.1 Reaktion der Bekräftigung: Der Originalmodus der Anerkennung -- 2.5.2 Geste der Befürwortung: Der Elementarmodus der Anerkennung (I) -- 2.5.3 Haltung der Anteilnahme: Der Elementarmodus der Anerkennung (II).
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  • 17
    ISBN: 9783658060015
    Language: German
    Pages: 1 online resource (230 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Education -- Study and teaching ; Education -- Research ; Education ; Study and teaching.. ; Education ; Research ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die Rolle des Schulers bei der Wahl der Schulform im Anschluss an die Grundschule zu untersuchen und so einen in der aktuellen Ubergangsforschung nahezu ganzlich ausgeblendeten Akteur gezielt in den Blick zu nehmen. Nach einer zunachst theoretischen Erorterung zur Berucksichtigung der Schulerperspektive folgen im empirischen Teil die anhand der Langsschnittuntersuchung KOALA-S durchgefuhrten Analysen. Mithilfe der Unterscheidung von Konsens und Dissens zwischen Eltern und ihren Kindern und unter Berucksichtigung von Lehrerempfehlungen, Schulleistungen, Herkunftsmerkmalen, Erziehungseinstellungen und Peereinflussen wird herausgearbeitet, dass Schuler tatsachlich einen Einfluss auf die Bildungsentscheidung ausuben.
    Abstract: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Der Wechsel in die weiterführende Schule -- 2.1 Systematisierungsansätze zu den Schulsystemen der deutschen Bundesländer -- 2.2 Der Übertritt in Bayern -- 2.3 Der Übertritt in Sachsen -- 2.4 Gegenüberstellung der Übergangsregelungen in Bayern und Sachsen -- 3 Die Wahl der Schulform nach der Grundschule -- 3.1 Theoretische Ansätze zur Modellierung der Übergangsentscheidung -- 3.1.1 Die Theorie kultureller Reproduktion nach Bourdieu -- 3.1.2 Das Modell rationaler Wahlen nach Boudon -- 3.1.3 Formalisierte Rational Choice Ansätze -- 3.2 Eigener Ansatz: Der Abstimmungsprozess um die Wahl der weiterführenden Schule -- 3.3 Empirische Befunde zur Übergangsentscheidung -- 3.3.1 Die Übergangsentscheidung zwischen Lehrerempfehlung und Elternwille -- 3.3.2 Die Rolle der Schüler bei der Schulformwahl -- 4 Warum das Kind berücksichtigen? -- 4.1 Argumente zur (Nicht-)Berücksichtigung des Schülers bei der Untersuchung des Übergangs -- 4.2 Sozialer Wandel und Erziehung -- 4.2.1 Auswirkungen des sozialen Wandels auf die Familie -- 4.2.2 Verändertes Erziehungsverhalten -- 4.2.3 Unterschiede bei der Erziehung in Ost-und Westdeutschland -- 4.3 Die Schulformwahl als „Familienentscheidung" -- 5 Welche Rolle spielt der Schüler im Entscheidungsprozess? -- 5.1 Annäherungshypothese -- 5.2 Konsenshypothese -- 5.3 Leistungshypothese -- 5.4 Sozialstatushypothese -- 5.5 Erziehungshypothesen -- 5.6 Peerorientierungshypothesen -- 5.7 Ost-West-Differenzierungshypothese -- 6 Datenbasis und Methode -- 6.1 Untersuchungsstichprobe -- 6.2 Verwendete Instrumente -- 6.2.1 Abhängige Variable: Anmeldung am Gymnasium -- 6.2.2 Akteursspezifische Vorstellungen von der Bildungskarriere -- 6.2.3 Erziehungsziele: Autonomie und Konformität.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658063443
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (278 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 374
    RVK:
    Keywords: Adult education ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Lebenslanges Lernen ist nicht nur Pflicht, um in unserer dynamischen Welt die berufliche Mobilitat zu erhohen, sich neue Karrieremoglichkeiten zu erschließen oder den Arbeitsplatz zu sichern. Es ist auch Kur und Bedurfnis fur jeden, der nach Mundigkeit, Selbstverantwortung und Kompetenz strebt und Wirtschaft und Gesellschaft aktiv und verantwortungsbewusst mitgestalten will. Das vorliegende Buch diskutiert den Themenkomplex des ?Lebenslangen Lernens" in zahlreichen Facetten.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658054809
    Language: German
    Pages: 1 online resource (226 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 307.12
    RVK:
    RVK:
    Keywords: City planning ; Electronic books
    Abstract: Im Mainstream der Stadtplanung und im Tagesgeschaft der Stadtplaner bleiben alternative Formen urbanen Handelns haufig unbeachtet. Manchmal reicht jedoch schon ein kleiner Anlass oder eine Idee, um ein ganzes System ins Wanken zu bringen. Motive, Kulturen und Szenen urbanen Handelns sind derart vielschichtig und komplex, dass potentielle Antriebskrafte fur Veranderungen entweder ubersehen oder als irrelevant abgetan werden. Gegenwartig drangt sich allerdings der Eindruck auf, dass die Handlungsmuster und Strukturen der Stadtplanung einer langsam verblassenden Epoche angehoren. Soziale Aktivitaten und Technologien, die eine Teilhabe an Wissen ermoglichen und erleichtern, weisen auf fundamentale Veranderungen hin. Die vorliegende Studie uber subversive Stadtplanung soll ein Schlaglicht auf eine bereits im Gang befindliche Entwicklung sowie die damit im Zusammenhang stehenden wichtigsten Ausdrucksformen werfen.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Subversives Denken -- Urbane Impulse und subversiver Impetus -- Der subversive Modus der Wissensgesellschaft -- Smarte Techniken und soziale Aktivitäten -- Das Bottom-up-Prinzip -- Crowdsourcing -- Institutionen in Zeiten erodierender Informationshoheit -- Partizipation und informationelle Waffengleichheit -- Expertenwissen und soziale Netzwerke -- Thesen zur Zukunft der Stadtplanung -- Anmerkungen.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658057367
    Language: German
    Pages: 1 online resource (345 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
    RVK:
    RVK:
    Keywords: College students ; Germany.. ; Moroccans ; Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Fur Hochschulen in Deutschland ist Internationalitat ein Aushangeschild, dahinter jedoch spielen machtvolle Unterscheidungen eine Rolle. An diesem Spannungsverhaltnis zwischen Offenheit und Ausgrenzung setzt die Autorin an. In die Diskussion eingebracht werden hier als Portrats illustrierte Wahrnehmungen von BildungsMigrantInnen aus Marokko. Uber zwei Jahre wurden dort Studieninteressierte begleitet und Interviews mit dann tatsachlich nach Deutschland Migrierten gefuhrt. Inwieweit stellt sich aus deren Perspektive Migration fur Bildung als ein gelingendes bzw. gelungenes Vorhaben dar? Welche Anregungen lassen sich daraus fur die Gestaltung transnationalen Studierens ableiten? Zu Migration, Kolonialismus und Bildung greift die Studie auch Positionen marokkanischer bzw. afrikanischer AutorInnen und Diskurse aus Sozial- und Kulturwissenschaften auf und schließt mit konkreten Ansatzpunkten fur die Umsetzung einer subjektorientierten Internationalitat an Hochschulen in Deutschland.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Anmerkungen zur Schreibweise -- Glossar verwendeter Wörter und Hinweise -- Verwendete Abkürzungen -- 1 Einführung -- 1.1 Untersuchungsinteresse und zentrale Fragestellungen -- 1.2 Konzeption und Aufbau der Untersuchung -- 1.3 Reflexionen zur eigenen Positionierung -- 2 Theoretische Perspektiven auf marokkanische (Bildungs)Migration -- 2.1 Migration als inter- bzw. transdisziplinärer Forschungsgegenstand -- 2.2 Marokko, insbesondere die nordöstliche Region Oriental, als Gegenstand der Migrationsforschung -- 2.3 Pädagogische Thematisierungen von Migration in Deutschland vor dem Hintergrund migrationsreflektierender Literaturbeiträge aus Marokko bzw. dem frankophonen Afrika -- 2.3.1 Die Defizite ins Visier nehmende Ausländerpädagogik -- 2.3.2 Das gesellschaftliche Konzept vom Multikulturalismus und die Interkulturelle Pädagogik -- 2.3.3 Vom Unbehagen mit dem Kulturbegriff zu einer Migration ins Visier nehmenden Pädagogik -- 2.4 Rassismuskritische Perspektiven in der deutschsprachigen Migrationsdebatte -- 2.4.1 Zustandekommen rassistisch durchdrungener gesellschaftlicher Dominanzverhältnisse -- 2.4.2 Wirkungsebenen von Rassismus unter besonderer Berücksichtigung der Sprache -- 2.4.3 Kolonialismus als zentrale Referenz rassistischer Diskurse -- 2.4.4 Identitätszuschreibungen und antimuslimischer Rassismus im historischen und aktuellen Kontext -- 2.5 Von den ‚Anderen der Anderen': Marokkanische Repräsentationen und deutsche Selbstvergewisserungen -- 2.6 Zwischenbilanz und theoretische Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung -- 2.6.1 Interkulturelle Öffnung als Weg aus dem Dilemma zwischen Wissen und Nicht-Wissen -- 2.6.2 Zur Bedeutung der Institution Universität für die Überschreitung von Grenzen -- 3 Migrationsspezifische Rahmenbedingungen marokkanischer BildungsMigrant_innen in Deutschland.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    ISBN: 9783658059026
    Language: German
    Pages: 1 online resource (301 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 320
    RVK:
    Keywords: Political sociology.. ; Toleration ; Electronic books
    Abstract: ?Carolin Rapp beschaftigt sich mit dem Bestand und der Genese sozialer und politischer Toleranz gegenuber Immigranten in europaischen Nationen und Schweizer Gemeinden. Im Mittelpunkt des analytischen Interesses steht zum einen die Wirkung von Bedrohungsempfindungen auf die bewusste Duldung anderer Ethnien und Kulturen. Zum anderen sollen mogliche gesellschaftliche wie politisch-institutionelle Uberwindungsszenarien von Gefuhlen der kulturellen und okonomischen Bedrohung erortert werden. Diese Untersuchung ist nicht allein nur aus praktischen und politischen Grunden von Bedeutung, sondern geschieht auch aus wissenschaftlichen Erwagungen heraus: Toleranz ist ein in der Offentlichkeit zwar oft und gerne bemuhter Ausdruck wunschenswerter sozialer Kohasion, die wissenschaftliche und insbesondere die empirisch-analytische Auseinandersetzung zu diesem Konzept weist jedoch erstaunliche Lucken außerhalb des US-amerikanischen Kontextes auf.
    Abstract: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Kapitel 1 Einleitung -- 1.1 Zielsetzung, Fragestellung und Relevanz -- 1.2 Einordnung der Fragestellung in den sozialwissenschaftlichen Kontext -- 1.3 Methodische Umsetzung der Fragestellung -- 1.4 Vorgehensweise und Gliederung -- Kapitel 2 Konzeptualisierung der Toleranz -- 2.1 Ursprünge der Toleranz -- 2.2 Konzeption der Toleranz -- 2.3 Toleranz, Tolerierung und Intoleranz -- 2.4 Arten der Toleranz -- 2.5 Das Paradox der Toleranz -- 2.6 Zusammenfassung -- Kapitel 3 Messung der Toleranz in der empirischen Toleranzforschung -- 3.1 Toleranzmessung nach Stouffer (1955) -- 3.2 Die least-liked Messung nach Sullivan, Piereson und Marcus (1993) -- 3.3 Abwandlungen der Stouffer- und least-liked Messung -- 3.4 Zusammenfassung -- Kapitel 4 Theoretischer Rahmen der empirischen Analysen -- 4.1 Das theoretische Modell -- 4.2 Intergruppentheorien -- 4.2.1 Konflikthypothesen -- 4.2.2 Kontakthypothesen -- 4.3 Theorie des Neo-Institutionalismus -- 4.4 Zusammenfassung -- Kapitel 5 Aktueller Forschungsstand der empirischen Toleranzforschung -- 5.1 Individuelle Einflussfaktoren -- 5.1.1 Sozioökonomische Einflussfaktoren -- 5.1.2 Psychologische Einflussfaktoren -- 5.2 Einflussfaktoren auf der Mesoebene -- 5.3 Kontextuelle Einflussfaktoren -- 5.3.1 Der Grad der Demokratie und gesetzliche Bestimmungen -- 5.3.2 Qualität von Institutionen und ihre Eigenschaften -- 5.3.3 Strukturelle Kontextfaktoren -- 5.4 Zusammenfassung -- Kapitel 6 Einflussfaktoren sozialer und politischer Toleranz im europäischen Vergleich -- 6.1 Soziale und politische Toleranz im Eurobarometer 47.1, 1997 -- 6.2 Erklärungsfaktoren auf Mikro- und Mesoebene -- 6.2.1 Operationalisierung und methodisches Vorgehen -- 6.2.2 Ergebnisse -- 6.3 Kontextuelle Diversität und Toleranz.
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  • 22
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658052850
    Language: German
    Pages: 1 online resource (391 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Bildung und Gesellschaft Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Education ; Social aspects.. ; Germany ; Emigration and immigration ; Government policy.. ; Italy ; Emigration and immigration ; History ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ?Marc Schmid untersucht die widerspruchlichen Teilnahmemuster italienischstammiger Migranten in Deutschland in unterschiedlichen gesellschaftlichen Teilbereichen. Die Kinder der als ?integriert" und wenig diskriminiert geltenden Migrantengruppe weisen nach wie vor einen geringen Schulerfolg auf. Vor diesem Hintergrund greift der Autor verschiedene Aspekte migrationssoziologischer Analysemodelle auf und zeigt, dass Netzwerkstrukturen und ein auf sie bezogenes ?Rezeptwissen" den primaren Handlungshorizont der Auswanderer auch im deutschen Kontext pragen. Dabei erweisen sie sich in verschiedenen institutionellen Bereichen als unterschiedlich anschlussfahig. Im Schulsystem sind institutionelle Diskriminierungsmuster auch gegenuber den Italienern wirkkraftig, denen durch fragmentierte organisatorische Strukturen und individualisierte Handlungsstrategien nicht konzertiert begegnet wurde.???.
    Abstract: Intro -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungen -- Tabellen -- Abkürzungen -- Einleitung -- 1 Die italienischstämmige Gruppe -- 1.1 Bundesweite statistische Rahmendaten -- 1.2 Rahmendaten für Baden-Württemberg -- 1.3 Soziokulturelle Indikatoren zur Situation der Gruppe -- 1.3.1 Familienstand, Lebens- und Partnerschaftsform -- 1.3.2 Kontakte, Cliquen- und Vereinszugehörigkeit19 -- 1.3.3 Arbeitssituation und beruflicher Status -- 1.4 Die schulische Situation -- 1.4.1 Die schulische Situation bundesweit -- 1.4.2 Die schulische Situation in Baden-Württemberg41 -- 1.5 Fazit: Widersprüche in den Teilhabeprozessen -- 1.6 Epilog: Selbst- und Fremdbild von Italienern und Deutschen -- 2 Sozialwissenschaftliche Ansätze zur Analyse der (italienischen) Migration -- 2.1 Diskussion ausgewählter sozialwissenschaftlicher Ansätze -- 2.1.1 Allgemeiner Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung -- 2.1. 2 Der systemtheoretische Ansatz Hoffmann-Nowotnys53 -- 2.1.3 Der handlungstheoretische Ansatz Hartmut Essers57 -- 2.1.4 Diskussion und Kritik der beiden Ansätze -- 2.1.5 Der milieuorientierte Ansatz von Edith Pichler -- 2.1.6 Der neuere systemtheoretische Ansatz von Michael Bommes -- 2.2 Entwurf einer Forschungsperspektive -- 2.2.1 Diskussion relevanter Eckpunkte -- 2.2.2 Nachvollziehung des Migrationsprozesses -- 2.2.3 Fokus lebensweltliche Alltagswirklichkeit -- 2.2.4 Lebensweltliche Perspektive und Migration -- 2.3 Fazit -- 3 Die geschichtliche Entwicklung Italiens und die lebensweltlichen Strukturen des Mezzogiorno -- 3.1 Die Geschichte Italiens mit Fokus auf den Mezzogiorno -- 3.1.1 Einleitung -- 3.1.2 Die Geschichte der italienischen Halbinsel bis zur Einheit Italiens -- 3.1.3 Der Einheitsprozess - Il Risorgimento -- 3.1.4 Von der Einheit bis zum ersten Weltkrieg -- 3.1.5 Vom ersten Weltkrieg bis zur Befreiung vom Faschismus.
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  • 23
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658054182
    Language: German
    Pages: 1 online resource (305 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Netzwerkforschung Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302
    RVK:
    Keywords: Social networks ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ?Netzwerkressourcen sind zwar in vielfaltigen Lebenssituationen hilfreich aber sozial ungleich verteilt. In diesem Buch wird ein Sozialkapital-Modell prasentiert, das beschreibt und erklart, in welchem Ausmaß soziale Ressourcen aus personlichen Netzwerken verfugbar sind und genutzt werden. Aussagen uber die ungleiche Verteilung sozialer Netzwerkressourcen werden empirisch fur unterschiedliche Stadtgesellschaften gepruft. Im Ergebnis zeigt sich, dass der Zugang zu sozialen Ressourcen von anderen wertvollen Ressourcen (Wissen, Prestige, Einkommen) abhangt. Daruber hinaus sind aber auch kompensatorische Effekte zwischen sozialen und anderen Ressourcen nachweisbar. Im Hinblick auf die Nutzung sozialen Kapitals zeigt sich der Wert situationsspezifischer sozialer Ressourcen.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Kapitel 1 -- Gegenstand und Fragestellung -- 1.1 Was ist soziales Kapital? -- 1.2 Sozialstrukturanalyse und soziales Kapital -- 1.3 Eingebettetes, vertrauensvolles Handeln und soziales Kapital -- 1.4 Fragestellungen und Überblick -- 1.4.1 Begriff und Eigenschaften sozialen Kapitals -- 1.4.2 Aufbau und Nutzung persönlichen Sozialkapitals -- 1.4.3 Stadtraum und persönliches Sozialkapital -- 1.4.4 Messung und Dimensionen des persönlichen Sozialkapitals -- Kapitel 2 -- Soziale Ressourcen als Kapital -- 2.1 Klassische Kapitaltheorie -- 2.2 Humankapital -- 2.3 Soziales Kapital -- 2.4 Formen und Aspekte des sozialen Kapitals -- 2.5 Individueller Nutzen aus sozialem Kapital -- 2.6 Kollektive Folgen aus sozialem Kapital -- 2.7 Zusammenfassung -- Kapitel 3 -- Handlungskomponente des Sozialkapital-Modells -- 3.1 Soziologische Handlungstheorie -- 3.2 Grundelemente der Handlung im Sozialkapital-Modell -- 3.2.1 Akteure und Ressourcen -- 3.2.2 Interesse an Ressourcen: Handlungsziele -- 3.2.3 Kontrolle über Ressourcen: Handlungsmöglichkeiten -- 3.3 Die Handlung im Sozialkapital-Modell -- 3.3.1 Handlung und Handlungsoptionen: Ressourcenaustausch -- 3.3.2 Erwartungen über die Handlungskonsequenzen -- 3.3.3 Bewertungen der Handlungskonsequenzen -- 3.4 Zusammenfassung -- Kapitel 4 -- Strukturkomponente des Sozialkapital-Modells -- 4.1 Sozialstrukturelle Bedingungen -- 4.1.1 Soziale Produktionsfunktionen -- 4.1.2 Formale Theorie zur restriktiven Wirkung sozialstruktureller Lebensbedingungen -- 4.2 Ressourcenausstattung und soziales Kapital -- 4.2.1 Ökonomisches Kapital -- 4.2.2 Personales Kapital -- 4.2.3 Positionelles Kapital -- 4.2.4 Soziales Kapital -- 4.2.5 Zeit als Ressource -- 4.2.6 Restriktive Wirkung der Ressourcenausstattung.
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  • 24
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658064532
    Language: German
    Pages: 1 online resource (182 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Konsumsoziologie und Massenkultur Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 339.47
    RVK:
    Keywords: Consumption (Economics) ; History ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Konsum war und ist schon immer mehr als nur Bedurfnisbefriedigung. Er ist Ort der Auseinandersetzung um die legitime Ordnung der Gesellschaft und somit ein gesellschaftstheoretisches Thema par excellence. Ausgehend von Foucaults Konzept der Gouvernementalitat untersucht die Studie in historischer Perspektive Diskurse, Institutionen, Praktiken und Artefakte, mittels derer versucht wurde, den Konsum zu lenken. Sie zeigt, dass jede der in dieser Studie analysierten gesellschaftlichen Formationen eine ihrem Selbstverstandnis entsprechende Vorstellung uber die Bedeutung des Konsums und Unterscheidung in richtigen und falschen Konsum besaß und dieser Vorstellung und Unterscheidung gemaß versucht hat, auf Konsum einzuwirken. Neben einem historischen wird diese Studie aber auch durch ein zeitdiagnostisches Interesse geleitet. So wird die Erschaffung einer Gesellschaft des Marktes und Wettbewerbs sowie von ebenso unternehmerischen und unabhangigen wie sozial und okologisch verantwortungsbewussten KonsumentInnen als Fluchtpunkt der gegenwartigen, neoliberalen Regierung des Konsums analysiert.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Regierung des Selbst und der anderen -- 1.2 Konsum zwischen Manipulation und Lifestyle -- 1.3 Die Geschichte der Gouvernementalität als Analyserahmen -- 2 Von der Luxuskritik zur Analytik der Reichtümer -- 2.1 Antike und Mittelalter -- 2.2 Staatsräson -- 3 Liberalismus und bürgerlicher Konsum: Die Befreiung der Bedürfnisse? -- 3.1 Die politische Ökonomie als Kritik des Regierens -- 3.2 Die liberale Rechtfertigung der Bedürfnisse -- 3.3 Die Responsibilisierung der KonsumentInnen -- 3.4 Die Konsumvereine als politische Technologie des Liberalismus -- 4 Die Regierung des Sozialen I: Bedarfsdeckung -- 4.1 Konsumgenossenschaften und die Sozialisierung des Konsums -- 4.2 Soziale Risiken und soziale Daseinsvorsorge -- 4.3 Der Kampf gegen die Verschwendung: Veblen, das Warenhaus und der neue Mensch -- 5 Die Regierung des Sozialen II: Bedarfsweckung -- 5.1 Das Modell T und der fordistische Massenkonsum -- 5.2 Werbung und der Kampf gegen die Sparsamkeit -- 5.3 Die Durchsetzung des Massenkonsums in Deutschland -- 6 Die neoliberale Regierung des Konsums -- 6.1 Soziale Marktwirtschaft: Die Privatisierung des Konsums -- 6.2 Wohlfahrtsmärkte: Konsum und Sicherheit im Neoliberalismus -- 6.3 Die neue Unterschicht: Konsum und Armut im Neoliberalismus -- 6.4 Nachhaltigkeit: Konsum und Verantwortung im Neoliberalismus -- 7 Schluss -- Literatur -- Dank.
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  • 25
    ISBN: 9783531190716
    Language: German
    Pages: 1 online resource (455 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.23
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Youth ; Young adults ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Der Übergang von der Schule ins Erwachsenen- und Erwerbsleben ist eine entscheidende und kritische Lebensphase. Vieles deutet darauf hin, dass diese Transitionen in modernen Gesellschaften länger, anforderungsreicher, unübersichtlicher und risikoreicher geworden sind. Der vorliegende Band beleuchtet diese Transitionen aus Sicht der Ökonomie, Pädagogik, Psychologie und Soziologie. Dazu werden disziplinäre und interdisziplinäre Beiträge sowie aktuelle empirische Zugänge präsentiert, die die biografische Phase von der Grundbildung bis ins Erwerbsleben abdecken.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Einleitung und Überblick „Bildung - Arbeit - Erwachsenwerden" -- Literatur -- Block I Theoretische Zugänge und Ansätze der Transitionsforschung aus Ökonomie, Pädagogik, Psychologie und Soziologie -- Bourdieus Kapital-Theorie -- 1. Zum Kapitalbegriff Bourdieus -- 2. Das kulturelle Kapital -- 2.1 Inkorporiertes kulturelles Kapital -- 2.2 Objektiviertes kulturelles Kapital -- 2.3 Institutionalisiertes kulturelles Kapital -- 3. Soziales Kapital -- 4. Die Bedeutung des Sozial- und Kulturkapitals für den Bildungserfolg -- 5. Ein neuer Staatsadel -- 6. Die sozialen Bedingungen der kulturellen Praktiken -- 7. Das symbolische Kapital -- 8. Symbolische Gewalt -- 9. Gibt es eine Aufhebung der Machtverhältnisse? -- Literatur -- Bildungsungleichheit im Lichte aktueller Theorieanwendung in der soziologischen Bildungsforschung -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Überlegungen -- 3. Versuch einer Modellintegration -- Literatur -- Individuum und Struktur im Bildungssystem - Anmerkungen zur Semantik einer komplexen Relation -- 1. Hypotheken aus einer ungeklärten gesellschaftstheoretischen Frage -- 2. Konzeptualisierungen des Zusammenhangs zwischen sozialer Herkunft und dem Bildungserfolg -- 2.1 Die Konzeption der Schule als eigenständiger Akteur -- 2.2 Die Konzeption der Schule als ein neutrales Feld -- 3. Konzeptualisierungen des Bildungserfolgs -- 4. Anomalien des Bildungssystems und ihre Interpretation -- 4.1 Regionale Variation der Bildungschancen -- 4.2 Unterschichtung -- 4.3 Herkunftssensitive Selektion -- Literatur -- Fluktuationsabsichten junger Erwachsener aus psychologischer Sicht: Die Rolle von Commitment und Laufbahnzufriedenheit -- 1. Einleitung -- 2. Die Prädiktoren von Fluktuationsabsichten -- 2.1 Laufbahnzufriedenheit -- 2.2 Organisationales Commitment -- 2.3 Berufliches Commitment -- 2.4 Intrinsische und extrinsische Arbeitswerte.
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  • 26
    ISBN: 9783531196916
    Language: German
    Pages: 1 online resource (318 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sociology.. ; Social sciences ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Die wissenschaftliche Diskussion ihrer Grundbegriffe hat gezeigt, dass eine soziologische Theorie der Gegenwartsgesellschaft nicht mehr fachspezifisch selbstgenügsam gestaltet werden kann. Veränderte Grenzziehungen auf Seiten der Gesellschaft treffen auf neue und zu verändernde Grenzen auf Seiten ihrer Wissenschaft: Globalisierung, Mitgliedschaft und Gruppe sind in ihrer zunehmenden Dynamisierung begrifflich in einem transdisziplinären Kontext neu zu fassen. Die Beiträge gehen diesem Forschungsproblem aus verschiedenen Perspektiven nach und werfen einen Blick auf die veränderte ästhetische Erfahrung in der gesellschaftlichen Kommunikation. ​.
    Abstract: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Zwischen den Disziplinen: ProtoSociology -- Globalisierung und die Restrukturierung der gesellschaftlichen Funktionssysteme -- Contemporary Globalization, New Intercivilizational Visions and Hegemonies: Transformation of Nation-States -- 1. Introduction -- 2. Contemporary Globalization - Social Dislocations and Mutual Impingents of Societies and Social Sectors -- 3. Changes in the International Arenas and in the Constitution of Hegemonies - New World Disorder -- 4. New International Actors and Patterns of Regulation -- 5. New Political Formations - Transformation of Nation-States -- 6. De-Charismatization of the Nation State and the Weakening of the Institutions of Representative Democracy -- 7. New Types of Social Movements -- Global Anti-Globalization Movements -- 8. New Intercivilizational Relations - Anti-Globalization Tendencies -- Global Confrontations -- Attempts at Reappropriation of Mode -- References -- Mere Connection: Do Communication Flows Compensatefor the Lack of World Society? -- Introduction -- World Society Theories -- Mere Connection? -- Lessons from Social Systems Theory -- Cosmopolitan Communication -- Communication as Transformative? -- Acknowledgements -- References -- Staatsbürgerschaft - ein Auslaufmodell? Zur Dialektik der Konstruktion von Mitgliedschaft in nationalstaatlich verfassten Gesellschaften -- 1. Das Staatsbürgerschaftsverständnis im Nationalstaat -- 2. Zur Dialektik supra- und subnationaler Mitgliedschaftsvorstellungen -- 2.1. Die Supranationalisierung von Mitgliedschaft -- 2.2. Die Subnationalisierung von Mitgliedschaft -- 3. Zur Dialektik von Ökonomisierungs- und Kulturalisierungstendenzen von Mitgliedschaft -- 3.1. Zur Ökonomisierung von Mitgliedschaftskriterien -- 3.2. Zur Kulturalisierung von Mitgliedschaftskriterien.
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  • 27
    ISBN: 9783531940786
    Language: German
    Pages: 1 online resource (255 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    Keywords: Blumenberg, Hans.. ; Philosophy.. ; Concord ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Dass sich jegliches Geschehen der operativ geschlossenen Verknüpfung von Ereignissen verdankt, ist sicherlich die theorieästhetische Provokation der Moderne. Die Dynamik der Geschlossenheit wird als eine Theoriefigur ins Spiel gebracht, welche die sich seit der Neuzeit entwickelnde Idee der Selbstbezüglichkeit radikalisiert und jegliche Beobachtung von einem Absoluten entlastet. Aus der theorieästhetischen Perspektive wird auch die kultur-phänomenologische Anthropologie Hans Blumenbergs unter dem Signum der operativen Geschlossenheit entfaltet. Indem mit Niklas Luhmann und Hans Blumenberg zwei Perspektiven ins Gespräch gebracht werden, die man sonst nicht in einem Atemzug nennt, kann letztlich Blumenberg in einer innovativen Lesart nicht nur als Denker der Neuzeit, sondern auch als Beobachter der späten Moderne verstanden werden.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Dynamik der Geschlossenheit -- 1.1 Zum Selbstverständnis der Moderne -- 1.1.1 Das Zeitbewusstsein der Moderne -- a) Modern als Jetziges -- b) Moderne als Epoche der Neuzeit -- c) Die späte Moderne als ‚vorübergehend' -- 1.1.2 Dimensionen der späten Moderne -- a) zeitlich -- b) sachlich -- c) normativ -- d) sozialräumlich -- e) ‚subjektiv' -- 1.1.3 Moderne Theorieverweise - Verweise auf die Moderne -- a) Postmoderne -- b) Flüchtige Moderne -- c) Reflexive Modernisierung -- d) Gesellschaft der Gegenwarten -- 1.2 Zur Dynamik der Geschlossenheit -- 1.2.1 Moderne Geschlossenheitsdynamiken -- a) René Descartes -- b) Giambattista Vico -- c) Immanuel Kant -- d) Johann Gottfried Herder -- e) Georg Wilhelm Friedrich Hegel -- f) Ferdinand de Saussure -- g) Ludwig Wittgenstein -- h) Ernst Cassirer -- i) Edmund Husserl -- j) Jacques Derrida -- 1.2.2 Sinn -- a) Von der Transzendenz zur Immanenz allen Sinns -- b) Sinn als Verweisungsgeschehen: Reduktion von Komplexität und Einschränkung von Kontingenz -- 1.2.3 Dynamik der Geschlossenheit -- 1.3 Die Idee operativ geschlossener Systeme in der soziologischen Systemtheorie Niklas Luhmanns -- 1.3.1 Soziologische Aufklärung -- 1.3.2 Funktionale Erfordernisse -- 1.3.3 Operative Geschlossenheit -- 1.3.2 Zur funktionalen Differenzierung der modernen Gesellschaft -- 1.3.4 Beobachtungsperspektiven -- 1.4 Theorieästhetik -- 2 Arbeit am Dasein -- 2.1 Über die Kunst des Überlebens: Eine kurze Vorbemerkung zur Philosophie Hans Blumenbergs -- 2.2 Der Mensch zwischen dem Absolutismus der Wirklichkeit und der Lebenswelt -- 2.2.1 Lebenswelt und Absolutismus der Wirklichkeit -- 2.2.2 Verlorenheit in Raum und Zeit -- 2.2.3 Humane Selbstbehauptung als Daseinsprogramm -- 2.3 Die Kunst des Überlebens als Entlastung vom Absoluten: Weisen der Welterzeugung.
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  • 28
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531197296
    Language: German
    Pages: 1 online resource (187 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    Keywords: School choice.. ; Private schools ; Electronic books
    Abstract: Privatschulen sind sowohl in Politik und den Medien als auch bei Lehrpersonen und Eltern immer wieder Gegenstand heftiger Diskussionen. Dennoch gibt es zu diesem Thema kaum empirische Forschungen. Peter Suter analysiert in der Schweiz Motive und Hintergründe, die Eltern dazu veranlassen ihr Kind auf eine private Primarschule zu schicken. Er zeigt, dass die Qualität und das Leistungsniveau der Schule für die Wahl sekundär ist – obwohl diese Aspekte als die zentralen Gütekriterien einer guten Schule genannt werden. Eltern, die sich für eine Privatschule entscheiden, sind meist Expatriate mit hohem sozioökonomischen Status, die sich vorwiegend für eine zweisprachige Ausbildung und ein umfassendes Betreuungsangebot interessieren. Insgesamt belegen die Resultate, dass die Schulwahl in erster Linie habituell geleitet und nicht das Resultat einer rationalen Entscheidung ist.
    Abstract: Intro -- Vorwort und Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Sind Privatschulen ein soziales Problem? -- 3 Bildung in der Schweiz -- 3.1 Staatliches Bildungsmonopol -- 3.2 Markt im Bildungswesen -- 3.3 Bildung als Dienstleistung -- 4 Privatschulwesen in der Schweiz -- 4.1 Vormarsch internationaler (englischsprachiger oder bilingualer) Schulen -- 4.2 Statistische Kennzahlen -- 5 Theorien zur Erklärung der Schulwahl -- 5.1 Rational Choice Theorie - der ökonomische Ansatz -- 5.2 Kulturkapital oder Habitus Theorie -- 6 Forschungsstand -- 6.1 Zentrale Studien zum breiten Forschungsspektrum der Schulwahl -- 6.1.1 Lynn Bosetti (2004). Determinants of School Choice. Understanding how Parents Choose Elementary Schools in Alberta. -- 6.1.2 Sharon Gewirtz, Stephen J. Ball und Richard Bowe (1995). Markets, Choice and Equity in Education. -- 6.1.3 Ellen B. Goldring und Charles S. Hausman (1999). Reasons for Parental Choice of Urban Schools -- 6.1.4 Irmfried Speiser (Hg.) (1993). Determinanten der Schulwahl. Privatschulen - öffentliche Schulen -- 6.2 Grundtenor des Forschungsstandes -- 6.2.1 Restriktionen -- 6.2.2 Schulwahlmotive -- 7 Forschungsfragen und Hypothesen -- 7.1 Fragestellungen zu den Determinanten der Schulwahl -- 7.2 Hypothesen -- 7.3 Determinanten-Modell der Schulwahl -- 8 Methoden -- 8.1 Grundpopulation -- 8.1.1 Öffentliche und private Primarschulen der Region Höfe -- 8.2 Stichprobenziehung -- 8.3 Forschungsdesign -- 8.3.1 Qualitativer Pretest -- 8.3.2 Quantitativer Pretest -- 8.3.3 Erhebungsinstrument -- 8.3.4 Haupterhebung -- 8.4 Statistische Analyseverfahren und Interpretation der Kennwerte -- 8.4.1 Bivariate statistische Analysen -- 8.4.2 Multivariate statistische Analysen -- 9 Bivariate und deskriptive Ergebnisse -- 9.1 Persönliche und soziokulturelle Merkmale der Eltern -- 9.2 Sozioökonomische Merkmale der Eltern.
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  • 29
    ISBN: 9783658003401
    Language: German
    Pages: 1 online resource (128 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    Keywords: Education ; Economic aspects ; Germany ; Electronic books
    Abstract: Ilona Relikowski behandelt das soziologisch und zugleich bildungs- und integrationspolitisch wichtige Thema der sozialen und migrationsspezifischen Disparitäten in der Bildungsbeteiligung am Beispiel des Übertritts in die Sekundarstufe I. Sie untersucht, inwieweit gruppenspezifisch differierende Übergangsquoten in weiterführende Schulen auf Variationen der schulischen Leistungen oder auf unterschiedliches Entscheidungsverhalten zurückzuführen sind und ob sich das Verhältnis dieser beiden Einflussgrößen im Zuge der Bildungsexpansion verändert hat. Zudem geht die Autorin den Fragen nach, inwiefern über soziale Disparitäten hinaus originär migrationsspezifische bzw. ethnische Disparitäten bestehen und wie sich die hohen Bildungsaspirationen von Zuwandererfamilien erklären lassen.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand -- 1.1 Primäre und sekundäre Herkunftseffekte -- 1.2 Soziale Herkunftseffekte im Wandel -- 1.3 Soziale und ethnische Herkunftseffekte bei Familien mit Migrationshintergrund -- 1.4 Bildungsaspirationen von Familien mit Migrationshintergrund -- 2 Datenbasis und methodische Vorgehensweise -- 2.1 Beschreibung der verwendeten Datensätze -- 2.2 Beschreibung der verwendeten Methoden -- 3 Empirische Untersuchungen -- 3.1 Soziale Herkunftseffekte im Wandel14 -- 3.1.1 Forschungsfragen und Hypothesen -- 3.1.2 Variablenbeschreibung -- 3.1.3 Ergebnisse -- 3.1.4 Zusammenfassung -- 3.2 Soziale und ethnische Herkunftseffekte17 -- 3.2.1 Forschungsfragen und Hypothesen -- 3.2.2 Variablenbeschreibung -- 3.2.3 Ergebnisse -- 3.2.4 Zusammenfassung -- 3.3 Determinanten und Entwicklung realistischer Bildungsaspirationen von Eltern mit Migrationshintergrund21 -- 3.3.1 Forschungsfragen und Hypothesen -- 3.3.2 Variablenbeschreibung -- 3.3.3 Ergebnisse -- 3.3.4 Zusammenfassung -- 4 Schlussfolgerungen und Diskussion -- Literaturverzeichnis.
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  • 30
    ISBN: 9783658003807
    Language: German
    Pages: 1 online resource (158 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Interkulturelle Studien Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Linguistic minorities.. ; Assimilation (Sociology) ; Social integration ; Electronic books ; Konferenzschrift 2011 ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2011 ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Der sprachliche Umgang mit Migration ist nicht selten Gegenstand von Auseinandersetzungen: Was wird gesagt? Was wird nicht gesagt? Wie wird es gesagt? Was darf und was darf nicht gesagt werden? Anliegen der Autorinnen und Autoren ist es aufzudecken, auf welche Weise „Sprache“ und „Sprechen“ im Kontext von Migration – als Gegenstand und als Medium – wirken. Aus der Perspektive der interkulturellen Bildungsforschung und der sozialwissenschaftlichen Migrationsforschung wird analysiert, wie sich sprachliche Hegemonie ausprägt und welche Macht Sprache entfalten kann. Die Beiträge diskutieren zum einen die Rechtmäßigkeit von Sprache(n) und Sprechen sowie dessen Reglementierung und führen zum anderen exemplarisch Untersuchungsmöglichkeiten in der Migrationsforschung vor.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Worüber man sprechen kann und worüber man (nicht) sprechen soll - Sprache und Sprechen im Kontext von Migration. Eine Einleitung -- I. Sprache und Sprechen als Faktoren der Macht im gesellschaftlichen Diskurs -- Sprache - Sprechen - Schweigen. Historische und theoretische Positionen zum Verhältnis des Sprechens über sprachliche Vielfalt -- 1 Sprechen über Sprache - zum aktuellen Diskurs -- 2 Nationalstaat und Sprachenpolitik - zum historischen Hintergrund -- 3 Theoretische Positionen -- 3.1 Die Archäologie des Schweigens nach Michel Foucault -- Sexualität und Wahrheit -- Archäologie des Wissens -- Exkurs zur methodischen Anlage der Diskursanalyse -- Parrêsía -- 3.2 Judith Butler: Wiederholung, Zitieren und Verschieben25 -- 3.3 Pierre Bourdieu und der monolinguale Habitus - ein Fazit -- Literatur -- Legitimes und illegitimes Sprechen - Klassifikationen und Praktiken der Desidentifikation -- 1 Für eine praxeologische Perspektive auf Sprache -- 2 Legitimität und Des-Identifikationen: Die Macht der Klassifikation -- 2.1 Die sozial strukturierte Sprache und ihre symbolische Gewalt -- 2.2 Die performative Kraft der Rede als Form der Resignifikation -- 2.3 Der Einzug des Körpers: die Erfahrung der Des-Identifikation und die Politik der Wahrnehmung -- 3 Formen des Politischen: Intensivierung der Affekte und Verschiebungen der Topologien -- 3.1 Affekt und Politik -- 3.2 Precarias a la Deriva: Relationen schaffen und Räume herstellen -- Literatur -- Korrekte Sprache -- 1 Ein Sprachwandel -- 2 Verletzende Sprache erbeuten und sie aus dem Verkehr ziehen -- 3 Zwischenbemerkung -- 4 Missbilligung und Zusammenhalt -- 5 Integrationsdebatte und korrekte Sprache -- Literatur -- II. Sprache und Sprechen als Thema des Migrationsdiskurses - Beispiele für den Diskurs.
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531191416
    Language: German
    Pages: 1 online resource (117 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Vs College Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
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    Keywords: Social conflict.. ; Conflict management.. ; Social conflict ; Psychological aspects.. ; Interpersonal conflict ; Electronic books
    Abstract: Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Konfliktbestimmungen -- 2.1 Soziale Konflikte -- 2.1.1 Konflikt als Erklärungskategorie natürlicher und gesellschaftlicher Phänomene -- 2.1.2 Konfliktbegriff und Definition -- 2.1.3 Universalität und Unlösbarkeit -- 2.2 Produktive Konflikte -- 2.2.1 Konsens und Konflikt -- 2.2.2 Divergierende Produktivitätsperspektiven -- 2.2.3 Produktivitätsbegriff und Definition -- 2.3 Zusammenfassende Arbeitsperspektive -- 3 Stabilisierungsund Ordnungsfunktionen sozialer Konflikte -- 3.1 Erhalt sozialer Beziehungen -- 3.1.1 Fortsetzungsfunktion -- 3.1.2 Kommunikationsfunktion -- 3.1.3 Ventilfunktion -- 3.2 Erhalt sozialer Gruppen -- 3.2.1 Stabilisierung von Gruppengrenzen -- 3.2.2 Gruppenfestigung durch externe Konflikte -- 3.2.3 Gruppenfestigung durch interne Konflikte -- 3.3 Erhalt sozialer und gesellschaftlicher Ordnung -- 3.3.1 Sozialer Konflikt als Teil der Ordnung -- 3.3.2 Konservierungsfunktion -- 3.3.3 Stabilisierung von Normen und Regeln -- 3.3.4 Moderne Gesellschaften und Demokratie -- 3.4 Zusammenfassung -- 4 Entwicklungsund Wandlungsfunktionen sozialer Konflikte -- 4.1 Herstellung und Pluralisierung sozialer Beziehungen -- 4.1.1 Verbindungsfunktion (asymmetrisch) -- 4.1.2 Verbindungsfunktion (symmetrisch) -- 4.1.3 Koalitionsfunktion -- 4.2 Bildung und Wandel sozialer Gruppen -- 4.2.1 Gruppenbildung -- 4.2.2 Wandel von Gruppenstrukturen -- 4.2.3 Gruppenspiegelung -- 4.3 Sozialer und gesellschaftlicher Wandel -- 4.3.1 Wandel und Entwicklung als Normalfall -- 4.3.2 Schaffung und Wandel von Normen und Institutionen -- 4.3.3 Gesellschaftlicher Wandel -- 4.3.4 Leistungssteigerung und Fortschritt -- 4.4 Zusammenfassung -- 5 Weitere produktive Leistungen sozialer Konflikte -- 5.1 Reflexionsund Anzeigefunktionen -- 5.2 Validierungsfunktion -- 6 Bedingungen und Voraussetzungen produktiver Konflikte.
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  • 32
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531190983
    Language: German
    Pages: 1 online resource (323 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 361.9
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    Keywords: Entrepreneurship ; Electronic books ; Hochschulschrift
    Abstract: Die Gründe für den Erfolg oder Misserfolg von Betriebsgründungen sind so vielfältig wie die Betriebe selbst. Um dennoch Strukturen erkennen und Zusammenhänge verstehen zu können, erweist sich die Berücksichtigung von sozialen Mechanismen in der Zeit sowie zwischen einzelnen Einflussfaktoren als zielführend. Deren empirische Überprüfung erfordert ein breites methodisches Spektrum, das bis zur Abbildung in Computersimulation reicht. Die Anwendung des Methodenkanons auf die informationsbezogene Gründungsförderung zeigt, dass die Passgenauigkeit der Instrumente den entscheidenden Erfolgsfaktor darstellt. Damit liefert Mike Weber nicht nur einen Beitrag zur Theorie und Empirie der Entrepreneurshipforschung, sondern bietet zugleich Empfehlungen für die Ausgestaltung der Gründungsförderung.
    Abstract: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Zu dieser Arbeit: Gründungsforschung und ihre Grenzen -- 2 Theorien der Gründungsförderung -- 2.1 Wirtschaftsund Gründungsförderung als öffentliche Aufgabe -- 2.2 Zur Determinierung des Gründungserfolgs -- 2.2.1 Determinanten des Gründungserfolgs -- 2.2.2 Grenzen der Determinierung: Prozess- und Mehrebenencharakter -- 2.3 Konsequenzen für den Fortgang der Untersuchung -- 3 Jenseits der Determinierung: Mechanismen der Informationsvermittlung -- 3.1 Information, Wissen und Kompetenzen -- 3.2 Mechanismen der Informationsvermittlung und Kommunikation -- 3.3 Gründungsförderung als Informationsvermittlung -- 3.4 Zusammenfassende Hypothesen -- 4 Erfassung des Gründungsgeschehens in drei Regionen -- 4.1 Mehrebenendesign der Arbeit -- 4.2 Vergleich des erfassten Gründungsgeschehens in den Untersuchungsregionen -- 4.3 Zusammenfassung: Konsequenzen für die Auswertung -- 5 Empirische Ergebnisse zur Erklärung des Grün-dungserfolgs -- 5.1 Merkmale des Gründungserfolgs im Vergleich -- 5.2 Gesteigerte Erklärungstiefe durch die Berücksichtigung der Zeitdimension -- 5.3 Mechanismen der Informationsverarbeitung und -vermittlung -- 5.4 Schlussfolgerungen für die Hypothesen und den Fortgang der Untersuchung -- 6 Empirie und Simulation der Gründungsförderung -- 6.1 Informationsmechanismen der Gründungsförderung -- 6.2 Gründungsförderung im Kontext anderer Einflussfaktoren -- 6.3 Simulierte Gründungsförderung: Konsequenzen für die Ausgestaltung -- 7 Fazit: Theoretische, methodische und förderpolitische Konsequenzen -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis.
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  • 33
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531932163
    Language: German
    Pages: 1 online resource (210 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 320
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    Keywords: Social structure.. ; Group identity ; Electronic books
    Abstract: Zahlreiche Gesellschaften dieser Erde sind durch große innere Heterogenität herausgefordert. Über die Analyse von Spaltungs- und Desintegrationspotentialen hinaus will dieser Band explizit die Frage nach integrierenden Faktoren und gelungenen Beispielen stellen. Welche Rolle spielen hierbei politische Institutionen und Prozesse? In einer Zusammenschau von Fallstudien zu europäischen und außereuropäischen Gesellschaften bietet dieser Band Material, Analysen und Hinweise zur Frage „Was hält Gesellschaften zusammen?".
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Was hält Gesellschaften zusammen? Ein schwieriger Gegenstand -- I Konzepte -- Was hält Gesellschaften zusammen? Gesellschaftstheoretische Integrationskonzeptionen im Vergleich -- 1. Wahrnehmungsänderungen: Integration rückt in den Vordergrund -- 2. Problematische Fakten: Zerreißproben unserer Gesellschaft -- 3. Theorien und Thesen: Was hält Gesellschaften zusammen? -- 3.1 Konsens -- 3.1.1 Überkummener Konsens -- 3.1.2 Hergestellter Konsens -- 3.1.3 Grundlegende Moral -- 3.1.4 Lokale Gemeinschaften -- 3.2 Überbrückung gesellschaftlicher Ausdifferenzierungen -- 3.2.1 Gegenseitige Abhängigkeit spezialisierter Einheiten -- 3.2.2 Kommunikative Überbrückung durch Verfahren -- 3.2.3 Sozialer Ausgleich -- 3.3 Regulierung von Konflikten -- 4. Ein neues Gesellschaftsmodell? -- Literatur -- II Europa -- Vom Rütlischwur zum Röstigraben: Der Modellfall Schweiz -- 1. Gedanklicher Rahmen -- 2. Modellfall Schweiz -- 2.1 Vorgeschichten -- 2.2 „Stille sitzen -- 2.3 Sprachenfrieden -- 2.4 Lust auf Differenz -- 2.5 Versöhnlichkeit -- 2.6 Machtbegrenzung -- 3. Fazit -- Literatur -- Belgien: Wie die Einheit von Flandern und Wallonen abbröckelt -- 1. Einleitung -- 2. Konfliktlinien in Belgien -- 3. Der Föderalisierungsprozess -- 4. Desintegrierende Faktoren -- 4.1 It's Ihe economy, stupid! -- 4.2 Brüssel -- 4.3 Außenpolitik der Regionen -- 5. Schlussbetrachtungen -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Prekäre Grundlagen der Stabilität und Legitimität des "Systems Putin" in Russland -- 1. Einleitung -- 2. Die Einhindung der Gesellschaft in die staatliche „Machtvertikale -- 3. Loyalitäten und Rivalitäten in der informellen Kremloligarchie -- 4. Die Großmachtidee als nationale Identititsbildung und Anspruch auf Weltmachtstatus -- 5. Hat sich das restaurative System Putln ausgelebt und überlebt? -- Literatur.
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  • 34
    ISBN: 9783658002954
    Language: German
    Pages: 1 online resource (274 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
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    Keywords: Municipal government ; Germany.. ; Municipal government ; France.. ; Local government ; Germany.. ; Local government ; France ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: In Frankreich und Deutschland werden in den 1970er bzw. 1990er Jahren mit der politique de la ville und der Sozialen Stadt quartiersbezogene Förderprogramme etabliert. In beiden Ländern werden vielfach Quartiere gefördert, die als solche mit hohem „Migrantenanteil" beschrieben werden. Während in der Sozialen Stadt Migranten zu einer zentralen Zielgruppe geworden sind, werden sie in der politique de la ville auf nationaler Ebene nicht explizit erfasst - geschuldet dem französischen Ideal der égalité, der Gleichbehandlung aller. Es scheint damit deutliche Unterschiede zu geben, wie „kulturelle Differenzierungen" - aktuell bedeutsame Gesellschaftsdifferenzierungen nach Kategorien wie Staatsangehörigkeit und „Ethnie" - „problematisiert" werden. Ein Vergleich der Stadtpolitiken zeigt allerdings, dass sich vor allem auf lokaler Ebene transnational übereinstimmende politische Logiken nachzeichnen lassen, die sich in verschiedenen Handlungsstrategien widerspiegeln und wirkmächtig werden.​.
    Abstract: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Einleitung: Quartiersbezogene Stadtpolitiken und„kulturelle Differenzierungen"Eine Analyse politischer Logiken -- 1.1 Die Initiierung quartiersbezogener Stadtpolitiken zur räumlichen Bearbeitung konstatierter Problemlagen -- 1.2 Zum Zusammenhang von quartiersbezogenen Stadtpolitiken und Quartieren mithohem Migrantenanteil -- 1.3 Deutschland und Frankreich als Einwanderungsgesellschaften mit verschiedenen Gesellschaftskonzeptionen -- 1.4 Zur Frage des Erkenntnisinteresses: „Kulturelle Differenzierungen" in den quartiersbezogenen Stadtpolitiken in Deutschland und Frankreich -- 1.5 Zum Aufbau und zum Untersuchungsansatz der Arbeit -- 2 Soziale Stadt - politique de la ville - „kulturelleDifferenzierungen": Entwicklungen und Forschungsstand -- 2.1 Entstehung und Entwicklung der Stadtpolitik Soziale Stadt -- 2.1.1 Stadtentwicklung in West- und Ostdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg und die Identifikation„benachteiligter" Quartiere -- 2.1.2 Das Programm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt" -- 2.1.3 Soziale Stadt und „kulturelle Differenzierungen": Ein Mosaik des aktuellen Forschungsstands -- 2.2 Entstehung und Entwicklung der Stadtpolitik politique de la ville -- 2.2.1 Stadtentwicklung in Frankreich und die Identifikation „benachteiligter" Quartiere -- 2.2.2 Die Etablierung der quartiersbezogenen Stadtpolitik politique de la ville als politisches Handlungsfeld -- 2.2.3 Politique de la ville und „kulturelle Differenzierungen": Eine Darstellung des aktuellen Forschungsstands -- 2.3 Quartierspolitiken und „kulturelle Differenzierungen": Offene Fragen im deutschfranzösischen Vergleich -- 3 Die Diskurstheorie von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe -- 3.1 Einführende Bemerkungen zum Problematisierungsbegriff und zur Theorieauswahl.
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