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  • 2020-2024  (43)
  • Wiesbaden : Springer VS  (43)
  • Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
  • Political sociology.  (43)
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783658438500
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource(xviii, 444 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kögel, Johannes Navigating nationality
    Schlagwort(e): Emigration and immigration ; Political sociology. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Introduction: On unfamiliar territory -- Crossing borders in Southern Africa -- Doing research in postcolonial times -- Theoretical framework: Revising concepts of migration studies -- Finding ways to and in Cape Town: Challenges and mitigating factors -- Collective self-description: Actual, vague, and absent figures of identification -- The others: Comparisons to (other) collectives -- “It’s not easy if you are Zimbabwean”: Being Zimbabwean in South Africa -- Examining insider-outsider dynamics -- Nationality, citizenship, and belonging -- Conclusion: Paradoxes of nationality in theory and practice.
    Kurzfassung: In recounting their migration journey, references to nationality pervade the narratives of Zimbabweans in South Africa. Given the challenges many migrants confront based on their nationality, this presents a seeming paradox. This qualitative interview study, conducted with Zimbabwean migrants in two areas of Cape Town—Observatory and Dunoon—aims to elucidate the nuances of national self-descriptions in a demanding environment. Identifying as Zimbabwean serves as a sanctuary and a retreat, where alternative identifications often prove transient; embracing Zimbabweanness fosters an affirmative and positive self-perception, surpassing the limitations of other collective self-descriptions. Rather than pre-emptively characterizing a nationalist demeanour, the articulation of national self-description emerges as a strategic tool to navigate experiences of hostility and discrimination, while also asserting legitimate claims to equal opportunities. In this way, nationality takes a trajectory that diverges from conventional notions of nationality (and the ones of the nation-state or citizenship) as per Northern theory, contributing to alternative conceptualizations within the framework of the Global South. About the author Johannes Kögel studied philosophy and sociology in Munich and Cape Town. He currently works as a research associate at the University of Munich (LMU München). He has conducted social research on diverse topics such as brain-computer interfaces, xenotransplantation, and migration in South Africa. .
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783658424923
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 390 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ferne Eliten
    Schlagwort(e): Political sociology. ; Comparative government. ; Europe ; Identity politics.
    Kurzfassung: Fern – so erscheinen vielen Menschen, insbesondere Ostdeutschen und Menschen mit Migrationshintergrund, die Eliten in der Bundesrepublik Deutschland. Die Beiträge des Bandes untersuchen aus sozialwissenschaftlicher Perspektive, ob dieser verbreitete Eindruck zutrifft und warum es ihn gibt. Die Analysen zeigen einerseits auf, in welchen Sektoren der Gesellschaft und warum Ostdeutsche und Menschen mit Migrationshintergrund unterrepräsentiert sind. Andererseits wird diskutiert, welche Folgen das für die politischen Einstellungen hat und wieso das ein gesellschaftliches Problem ist. Dafür wurden u.a. mehr als 2.800 Lebensläufe von Inhaber*innen wichtiger Führungspositionen erhoben sowie Interviews mit Elitenangehörigen und eine repräsentative Bevölkerungsbefragung durchgeführt. Den Band beschließen Handlungsempfehlungen für den weiteren gesellschaftspolitischen Umgang mit der Unterrepräsentation dieser, aber auch anderer unterprivilegierter Bevölkerungsgruppen. Die Herausgeber*innen Dr. Raj Kollmorgen ist Professor für Management sozialen Wandels und Prorektor Forschung der Hochschule Zittau/Görlitz. Dr. Lars Vogel leitet den Arbeitsbereich Empirische Methoden und Politische Soziologie am Institut für Politikwissenschaft der Universität Leipzig. Dr. Sabrina Zajak ist Leiterin der Abteilung Konsens & Konflikt am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung DeZIM e.V. und Professorin für Globalisierungskonflikte, soziale Bewegungen und Arbeit am Institut für Soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658437176
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXV, 517 Seiten) , Diagramme, 1 Karte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bartl, Walter, 1975 - Räumliche Ungleichheit - wie ein Föderalstaat sehen
    Schlagwort(e): Räumliche Verteilung ; Regionalstatistik ; Wirtschaftsindikator ; Ländliches Bildungswesen ; Ländliche Infrastruktur ; Finanzbeziehungen ; Deutschland ; Human geography. ; Cultural geography. ; Social structure. ; Equality. ; Political sociology. ; Quantification Studies ; Mixed Methods ; Governing by indicators ; Soziologie der Konventionen ; Raumsoziologie ; Politische Raumplanung ; Stadtplanung ; Föderalismus ; Räumliche Disparitäten ; Social Inequality ; Pfadabhängigkeit ; Grounded Theory ; Social Indicators
    Kurzfassung: Räumliche Ungleichheiten innerhalb von Staaten haben jüngst an Bedeutung gewonnen, wie die geografische Verteilung von Wahlergebnissen in vielen Ländern zeigt. Das Buch analysiert die Rolle von Indikatoren sowohl für die Messung von räumlichen Disparitäten als auch für die Steuerung kompensatorischer Interventionen des Staates. Indikatoren vermessen Raum typischerweise in einem territorialen Schema, was nicht unbedingt den durch Praktiken konstituierten Räumen entspricht. Der Band untersucht die Territorialpolitik staatlicher Akteure in den Politikfeldern Kommunalfinanzen, Bildungsinfrastruktur, Regionalförderung und Asylverwaltung primär am Beispiel Deutschlands. Er zeigt, dass Indikatoren nur in einigen dieser Politikfelder eine Schlüsselstellung erreicht haben. Der Inhalt Einleitung: Räumliche Disparitäten und ihre staatliche Bearbeitung Why do Municipalities ‘Think’ in Demographic Terms? Ökonomisierung des Bildungssystems in schrumpfenden Regionen? Path Dependency, Demographic Change and the (De-) Differentiation of the German Secondary School System Schulentwicklungsplanung als ‚governance device‘ Governance Indicators and Responsiveness to Population Decline: School Closures in Practice and Discourse in Saxony-Anhalt Die demografische Reagibilität regionaler Hochschulsysteme. Folgen des demografischen Wandels für das Bildungssystem Measuring “equivalent living conditions”? The use of indicators in German federal spatial planning Institutionalization of a Formalized Intergovernmental Transfer Scheme for Asylum Seekers in Germany Boundary Objects zwischen Wissenschaft und Politik. Governing by Numbers: Key Indicators and the Politics of Expectations Forschungsertrag der Heuristik, Diskussion der Ergebnisse und offene Fragen Der Autor PD Dr. Walter Bartl ist Projektkoordinator am Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität und Privatdozent am Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783658403904
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXI, 375 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Empirische Studien zur Parteienforschung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hülsken, Claudia Zwischen Sozialisation und Selektion
    Dissertationsvermerk: Dissertation Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 2020
    RVK:
    Schlagwort(e): Elections. ; Political sociology. ; Hochschulschrift ; Junge Union Deutschlands ; Sozialdemokratische Partei Deutschlands Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialisten und Jungsozialistinnen ; Berufspolitiker ; Karriere
    Kurzfassung: Einleitung -- Theoretische und konzeptionelle Grundlagen -- Forschungsdesign, Methoden und Datengrundlage -- Die politischen Jugendorganisationen in Deutschland -- Die Rolle der Jugendorganisationen bei der Auswahl der Direktkandidaten zur Bundestagswahl 2013 -- Die Parteijugend und die Erstellung der Landeslisten zur Bundestagswahl 2013 -- Politische Karrieren und die Jugendorganisationen -- Diskussion, Fazit und Ausblick.
    Kurzfassung: Die Jugendorganisationen der Parteien in Deutschland gelten als Sprungbretter für politische Karrieren. Für den politischen Nachwuchs können sie ein Ort der Sozialisation und ein Organisationsrahmen für das Schmieden karriererelevanter Netzwerke sein. Darüber hinaus kann die Parteijugend auch als Bewährungskontext und als Hausmacht von jungen Mandatsinteressierten fungieren. In ihrer Publikation untersucht Claudia Hülsken in einer qualitativen vergleichenden Studie die Funktionen der Jungen Union (CDU) und der Jusos (SPD) für die innerparteiliche Auswahl zukünftiger Berufspolitiker. Im ersten Teil der Arbeit wird die kollektive Rolle der beiden Jugendverbände am Beispiel der Kandidatenselektion zur Bundestagswahl 2013 in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen in den Blick genommen. Der zweite Teil untersucht die individuelle Bedeutung des Parteijugendengagements für politische Karrieren auf der Grundlage biografischer Interviews mit Landtags- und Bundestagsabgeordneten. Die Autorin Claudia Hülsken ist als Geschäftsführerin der IG Metall Mainz-Wiesbaden tätig. Ihre Forschungsinteressen: politische Parteien, politische Sozialisation sowie der Themenbereich "Jugend und Politik". .
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658406257
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 172 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1st ed. 2023.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Political science—Study and teaching. ; Political science. ; Political sociology. ; Political science
    Kurzfassung: Einleitung -- Politische Partizipation in demokratischen Gesellschaften -- Politische Partizipationsbereitschaft von Jugendlichen – theoretische Bezüge -- Genese intendierter politischer Partizipation von Jugendlichen -- Studienkontext und übergeordnete Fragestellung -- Teilstudie I: How Do Schools Affect Inequalities in Political Participation: Compensation of Social Disadvantage or Provision of Differential Access? -- Teilstudie II: Local Characteristics Shape the Intended Political Behaviours of Adolescents -- Teilstudie III: Civic Education and Social Interactions at School as Drivers of Intended Electoral Participation: Similarities and Differences in Four European School Systems -- Diskussion.
    Kurzfassung: Politische Partizipation bezeichnet alle individuellen und gemeinschaftlichen Handlungen von Bürger:innen mit dem Ziel, direkt und indirekt politische Entscheidungen zu beeinflussen. Die Hinwirkung auf die Bereitschaft und die Befähigung zur politischen Partizipation ist als Ziel im Bildungswesen in demokratischen Gesellschaften verankert. Junge Menschen entwickeln diese Bereitschaft in unterschiedlichem Ausmaß. Die Frage ist, welche Kontexte hierfür verantwortlich sind. Partizipationsbereitschaft als Konstrukt ist das Bindeglied zwischen dem tatsächlichen Auftreten von Handlungen und den sozialen Prozessen, welche diese Intentionen herstellen. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, diese systematisch zu beschreiben und so die Ausgangslage für politisch bildnerische Prozesse zu bestimmen, die auf Partizipationsbereitschaft hinwirken. Mit der International Civic and Citizenship Education Study 2016 (ICCS 2016) stehen erstmalig umfassende Ergebnisse einer repräsentativen und international vergleichenden Studie zur zivilgesellschaftlichen und politischen Bildung von Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung. Die Arbeit beschreibt auf dieser Grundlage in drei Teilstudien, wie Kontexte auf der Mikro-, Meso-, Exo- und Makroebene zur Genese der politischen Partizipationsbereitschaft beitragen. Der Autor Daniel Deimel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitseinheit "Educational Research and Schooling" an der Universität Duisburg-Essen. Er wirkt an der International Civic and Citizenship Education Study (ICCS 2016 & 2022) mit. .
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783658405595
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VI, 447 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Politik und Religion
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gesellschaftliche Ausgangsbedingungen für Radikalisierung und Co-Radikalisierung
    RVK:
    Schlagwort(e): Emigration and immigration—Social aspects. ; Comparative government. ; Terrorism. ; Political violence. ; Political science. ; Political sociology. ; Islam. ; Emigration and immigration ; Radikalisierung ; Polarisierung ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Radikalismus ; Rechtsradikalismus ; Dschihadismus ; Militanz ; Islam ; Muslim ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Polarisierung ; Radikalisierung ; Islam ; Fundamentalismus ; Rechtsradikalismus
    Kurzfassung: Einleitung – Problemaufriss und Projektvorstellung RIRA. -- Was Expert:innen sagen. Betrachtungen des Forschungsfeldes Radikalisierung -- Radikalisierung und Co-Radikalisierung in islamischen Kontexten -- Radikale in Not? Unbefriedigte soziale und psychologische Bedürfnisse als Motivatoren gruppenbasierter Radikalisierung. -- Spielen auf der Außenbahn des Feldes der Demokratie – Gravitationszentren politisch-ideologischer, religiöser und weltanschaulicher Radikalisierung -- Rechtsextremismus als Endpunkt von Radikalisierung – und Vorurteile in der Bevölkerung als Brückenkonstrukte? -- Typisch muslimisch – typisch deutsch? Stereotype im Spannungsfeld religiöser und nationaler Identität -- Muslim:innenfeindliche Demokratieferne: Zur autoritären Dynamik antimuslimischer Einstellungen und ihrem gesellschaftlichen Radikalisierungspotenzial -- Diskriminiert-desintegriert-radikalisiert? Über einige Fallstricken der Opfer-Täter-Konstruktionen am Fallbeispiel junger türkeistämmiger Muslime. -- Islam und Islamismus im Kontext von politischen Extremismus in aktuellen Schulbüchern für den Politikunterricht. -- Antisemitismus unter Muslim:innen: Ein Problemfeld potentieller Radikalisierung oder nur ein Instrument rechter Akteure? -- Dark Social Capital und dschihadistische Radikalisierung in Deutschland. Eine Netzwerkanalyse -- Fazit – kurze Zusammenfassung der Ergebnisse und Perspektiven des Projektes.
    Kurzfassung: Spätestens mit den Debatten zu einer zunehmenden Polarisierung der deutschen und anderer europäischer Gesellschaften rückt die Frage nach Prozessen der Radikalisierung in den Blick. Neben individuellen Radikalisierungen sind es vor allem gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die für die Radikalisierung, manchmal sogar ganzer Gruppen, verantwortlich zeichnen. Im vorliegenden Buch werden unter Einbezug unterschiedlicher Perspektiven Prozesse der Radikalisierung und damit verbundenen Co-Radikalisierung auf rechtsextremer und muslimischer Seite untersucht und diskutiert. Die Herausgeber*innen Dr. Susanne Pickel ist Professorin für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Vergleichende Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen. Dr. Gert Pickel ist Professor für Religions- und Kirchensoziologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig. Dr. Oliver Decker ist Direktor des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts der Universität Leipzig und Professor für Sozialpsychologie an der Sigmund-Freud-Universität Berlin. Dr. Immo Fritsche ist Professor für Sozialpsychologie am Wilhelm-Wundt-Institut für Psychologie der Universität Leipzig. Dr. Michael Kiefer ist Professor für Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft am Institut für islamische Theologie der Universität Osnabrück. Dr. Frank M. Lütze ist Professor für Praktische Theologie mit dem Schwerpunkt Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig. Dr. Riem Spielhaus ist Professorin für Islamwissenschaft mit dem Schwerpunkt Bildung und Wissenskulturen an der Georg-August-Universität Göttingen und Abteilungsleiterin am Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut in Braunschweig. Dr. Haci-Halil Uslucan ist Professor für Moderne Türkeistudien und Integrationsforschung am Institut für Türkistik der Universität Duisburg-Essen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783658414474
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 311 Seiten)
    Serie: Bürgergesellschaft und Demokratie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fridays for Future
    RVK:
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    Schlagwort(e): Environmental policy. ; Political sociology. ; Political science. ; Europe ; Communication in politics. ; Family policy. ; Fridays for Future
    Kurzfassung: Fridays for Future zwischen follow the science und system change: Entwicklung einer politischen Bewegung -- Hintergründe und Dynamiken erfolgreicher Mobilisierung: Fridays for Future aus Sicht der Bewegungsforschung -- Zwischen politischem Protest und Selbsttransformation. Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Fridays for Future -- Die (un)endliche Geschichte. Fridays for Future und die Klimakrise im medialen Diskurs. Eine Einordnung aus der Sicht der Medienforschung -- Forschungsüberblick -- „Wir sind kein Partikularinteresse.“ Über das unterschiedliche Politikverständnis von Fridays for Future und politische Parteien -- Vom Verschmelzen alter und neuer Konfliktlinien. Gesellschaftliche Polarisierung in der Auseinandersetzung um Energie- und Klimapolitik -- Parteireaktionen auf die Fridays for Future-Bewegung im Deutschen Bundestag -- Fridays for Future auf lokaler Ebene. Aktivität und Stärke der Ortsgruppen in deutschen Städten -- Zwischen ‚Blahblahblah‘ in den Hallen und ‚realem Wandel‘ auf den Straßen. Ein Feldbericht von Fridays for Future auf der COP26 in Glasgow -- Zwischen Effizienz und Basisdemokratie – Entscheidungen bei Fridays for Future -- Klimaberichterstattung im Wandel – Fridays for Future und die Medien.
    Kurzfassung: Der Sammelband verfolgt das Ziel, eine erste umfassende Bilanz zur Rezeption und Wirkung der "Fridays for Future"-Bewegung vorzunehmen. Im ersten Teil stellen die Autor*innen in verschiedenen Kapiteln den Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung zur Bewegung dar. Im zweiten Teil des Bandes widmen sich die Autor*innen den Wirkungen, die "Fridays for Future" auf unterschiedlichen Dimensionen der Gesellschaft hat. Die Beiträge in diesem Teil gehen der Frage nach, wie die Bewegung u.a. politische Parteien, lokale und regionale Akteure oder auch die Wissenschaft insgesamt beeinflusst hat, bzw. welche Impulse sie setzen konnte. Die Herausgebenden Dr. Jan Pollex ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück. Dr. Anna Soßdorf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am FZI Forschungszentrum Informatik in Berlin. .
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783658414580
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 97 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Forum für Verwaltungs‐ und Polizeiwissenschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Executive power. ; Public administration. ; Political sociology. ; Criminology. ; Criminal law.
    Kurzfassung: Das Buch führt die wichtigsten Strömungen der Korruptionsforschung seit 1945 auf. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die deutsche Forschungslandschaft gelegt. Weitere Schwerpunkte sind die Untersuchungen zum Umfang der Korruption, methdoische Probleme der Erhebung von Daten zur Korruption und Präventionsvorschläge. Letzterer Gesichtspunkt hat wieder einen besonderen Blick auf Deutschland. Abschließend werden die bisherigen Forschungen bewertet und Forderungen für zukünftige Untersuchungen dargelegt. Der Autor Dr. Karlhans Liebl ist Professor (pen.) für Kriminologie an der Hochschule der Polizei Sachsen in Rothenburg/Oberlausitz. Zuvor war er beim Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, FG Kriminologie, in Freiburg beschäftigt.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783658377199
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 351 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Räume - Grenzen - Hybriditäten
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Human geography. ; Cultural geography. ; Political sociology. ; Europa ; COVID-19 ; Pandemie ; Nationalstaat ; Infektionsabwehr ; Einreisesperre ; Grenzgebiet ; Europagedanke
    Kurzfassung: Europäische Grenzraumforschung in Zeiten der Vergrenzungen: Problemaufriss und Perspektiven -- Philipp Gareis und Jens Kurnol: Covid-19 in Grenzregionen – Entwicklungen während der ersten, zweiten und dritten Welle und die Effekte der Grenzkontrollen -- Grenzüberschreitende Pandemiebekämpfung an den deutschen Binnen- und Außengrenzen -- Of coordinated approaches and fair-weather arrangements: the EU crisis response to Covid-19 mobility restrictions -- Corona-Diskurse und sprachliche Grenzziehungen in und um Europa -- Covid-19 als Zäsur und Chance für grenzüberschreitende Regionen am Beispiel der Großregion -- Die Covid-19-Pandemie und die grenzüberschreitende Kooperation in der Region SaarLorLux – politische Bewertungen und Perspektiven -- Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf den Eurodistrikt Strasbourg-Kehl/Ortenaukreis: Von Ressentiments zur Europäischen Solidarität und grenzüberschreitenden Innovation -- Resilienz grenzüberschreitender Zusammenarbeit im deutsch-polnischen Grenzgebiet in europäischer Perspektive -- Nationale Grenzziehungen und euroregionale Verflechtungen in der deutsch-polnischen Grenzregion in Zeiten der Pandemie -- Dem Virus Grenzen setzen! Ungarn und die Bekämpfung der Corona-Pandemie in Mitteleuropa.
    Kurzfassung: Die Covid-19-Pandemie fordert die europäische Idee heraus: Denn nicht nur die EU-Außengrenzen, sondern auch Binnengrenzen innerhalb des Schengen-Raums wurden ab Frühjahr 2020 wieder verstärkt kontrolliert, durch an deren Überquerung anknüpfende Quarantäne- und Test-Vorschriften zum Hindernis oder auch zeitweise ganz geschlossen. Damit sind die geographischen Grenzverläufe für Berufspendelnde, für Ausflügler:innen oder für Einkaufende wieder ,real‘. Doch reichen die Auswirkungen über Transit, Tourismus und Handel weit hinaus: Mit den verstärkten Kontrollen, Quarantänepflichten und Schließungen verändert sich auch die Wirkung der territorialen Grenz(ziehung)en. Das betrifft schließlich auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in binneneuropäischen Grenzregionen. Im Zusammenspiel aus Kultur-, Raum- und Rechtswissenschaften erfolgt im Sammelband eine multiperspektivisch vertiefende Beleuchtung zu Covid-19 und der europäischen Idee. Der Inhalt Die Covid-19-Pandemie und ihre komplexen gesellschaftspolitischen Auswirkungen in Europa Grenzziehungen, Grenzregime und Grenzkontrollen in der Pandemie Covid-19 in unterschiedlichen europäischen Grenzregionen Gesellschaftliche, rechtliche und kulturelle Verarbeitungen der Covid-19-Pandemie in Europa Die Herausgeber Jun.-Prof. Dr. Dominik Brodowksi forscht und lehrt Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität des Saarlandes. Jun.-Prof. Dr. Jonas Nesselhauf forscht und lehrt in der Fachrichtung Kunst- und Kulturwissenschaften an der Universität des Saarlandes. Jun.-Prof. Dr. Florian Weber forscht und lehrt in der Fachrichtung Gesellschaftswissenschaftliche Europaforschung – Europastudien | Schwerpunkte Westeuropa und Grenzräume – an der Universität des Saarlandes.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783658355647
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 434 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rechtsextremismus, Demokratiebildung, gesellschaftliche Integration
    RVK:
    Schlagwort(e): Comparative government. ; Political sociology. ; Europe—Politics and government. ; Elections. ; Education and state. ; Social structure. ; Equality. ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Prävention ; Politische Bildung
    Kurzfassung: Der Band präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse des Zentrums für Rechtsextremismusforschung, Demokratiebildung und gesellschaftliche Integration (KomRex) der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Im ersten Teil werden neben Analysen zum Thema Rechtsextremismus und Radikalisierung aktuelle Befunde der politischen Einstellungsforschung vorgestellt, die u. a. auf Daten des jährlich durchgeführten Thüringen-Monitors basieren. Der zweite Teil fragt nach Grundlagen für eine zeitgemäße Demokratiepädagogik und Extremismusprävention sowie nach den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration von Migrant*innen. Die Herausgeber Dr. Andreas Beelmann ist Professor für Forschungssynthese, Intervention und Evaluation am Institut für Psychologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Direktor des dortigen Zentrums für Rechtsextremismusforschung, Demokratiebildung und gesellschaftliche Integration (KomRex). Dr. Danny Michelsen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Geschäftsführer am Zentrum für Rechtsextremismusforschung, Demokratiebildung und gesellschaftliche Integration (KomRex) der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783658376901
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 241 Seiten) , Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Comparative government. ; Europe—Politics and government. ; Political sociology. ; Communication in politics.
    Kurzfassung: Dieses Buch ist die erste vergleichende Studie über rechte Kommunikations- und Organisierungsbestrebungen auf betrieblicher Ebene sowie gewerkschaftliche Gegenreaktionen. Im Rahmen eines europäischen Sechs-Länder-Vergleichs (Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Ungarn), der auch eine Betriebsfallstudie für jedes Land umfasst, wird eine Klassifikation rechter Aktivitäten und gewerkschaftlicher Reaktionen herausgearbeitet. Der Band beruht auf einem in Zusammenarbeit mit Gewerkschaften durchgeführten Forschungsprojekt und damit auf einem Theorie-Praxis-Dialog zu diesem hochaktuellen Thema. Die Autoren Dr. Seongcheol Kim ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet „Politisches System der BRD – Staatlichkeit im Wandel“ am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel. Dr. Samuel Greef ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet „Politisches System der BRD – Staatlichkeit im Wandel“ am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel. Prof. Dr. Wolfgang Schroeder ist Professor und Fachgebietsleiter „Politisches System der BRD – Staatlichkeit im Wandel“ am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658339005
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 482 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wiesendahl, Elmar, 1945 - Parteienforschung
    RVK:
    Schlagwort(e): Comparative government. ; Political science. ; Political sociology. ; Elections. ; Europe—Politics and government. ; Communication in politics. ; Lehrbuch ; Deutschland ; Parteienrecht ; Partei
    Kurzfassung: Grundlagen und Rahmenbedingungen der Parteienforschung -- Kennzeichnung und Begriffsbestimmung politischer Parteien -- Funktionsbestimmung und Funktionsanalyse politischer Parteien -- Die Erforschung des Wandels politischer Parteien -- Typologische Parteienforschung -- Die Organisationserforschung politischer Parteien -- Die Erforschung der Binnenorganisation von Parteien -- Die Erforschung von Parteisystemen -- Die Erforschung parteiendemokratischer und parteienstaatlicher Herrschaft -- Zukunftsperspektiven der Parteienforschung in Deutschland.
    Kurzfassung: Das Buch des bekannten deutschen Parteienforschers Elmar Wiesendahl stellt die Entwicklung, theoretischen Perspektiven, Forschungsansätze und Untersuchungsfelder der Parteienforschung mit Blick auf den aktuellen Diskussionsstand dar. Der Inhalt Grundlagen und Rahmenbedingungen der Parteienforschung • Kennzeichnung und Begriffsbestimmung politischer Parteien • Funktionsbestimmung und Funktionsanalyse politischer Parteien • Die Erforschung des Wandels politischer Parteien • Typologische Parteienforschung • Die Organisationserforschung politischer Parteien • Die Erforschung der Binnenorganisation von Parteien • Die Erforschung von Parteisystemen • Die Erforschung parteiendemokratischer und parteienstaatlicher Herrschaft • Zukunftsperspektiven der Parteienforschung in Deutschland Der Autor Prof. Dr. Elmar Wiesendahl lehrte Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr München.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 9783658365837
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 350 Seiten) , Diagramme
    Serie: Interkulturelle Studien
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2021
    Schlagwort(e): Islam—Study and teaching. ; Political sociology. ; Journalism—Authorship. ; Communication. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: TEIL I: Einführung und theoretische Grundlagen -- TEIL II: Empirische Untersuchung: Politischer Diskursstrang zur Menschenrechtslage in muslimisch geprägten Ländern -- TEIL III: Theoretische und empirische Zusammenführung.
    Kurzfassung: Politische Berichte und menschenrechtliche Debatten prägen das Islambild in Deutschland mit. Die vorliegende Forschungsarbeit setzt sich exemplarisch mit der Menschenrechtsberichterstattung der politischen Fraktionen im Deutschen Bundestag über muslimisch geprägte Länder auseinander. Im Zentrum des Interesses stehen dabei die Fragen, wie die Menschenrechtslage in muslimisch geprägten Ländern dargestellt und welcher menschenrechtliche Bezugsrahmen verwendet wird sowie, welche Rolle die Religion Islam bei der Berichterstattung spielt. Hierzu werden die diskurstheoretische Perspektive Foucaults (1981) und der forschungsmethodische Zugang der Kritischen Diskursanalyse Jägers (2015) herangezogen. Ziel der Forschung ist, exemplarische Erkenntnisse über potenzielle gesamtgesellschaftliche Auswirkungen der Berichterstattung – insbesondere auf das Islambild in Deutschland – zu erhalten. Daher untersucht die Arbeit, wie bei der Berichterstattung Wirklichkeit konstruiert wird. Der Autor Hans Leifgen hat an der Universität zu Köln und der Hochschule Düsseldorf Kulturen und Gesellschaften Asiens, Geschichte sowie Empowerment Studies studiert und anschließend im Bereich Sozialwissenschaften promoviert. Er arbeitet seit 2012 beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und ist dort Teamleiter mit dem Schwerpunkt internationale Zusammenarbeit im europäischen Bildungsraum.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658380168
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(VII, 251 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bürgerdialoge in Zeiten der Krise
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Comparative government. ; Europe—Politics and government. ; Political science. ; Political sociology. ; Identity politics. ; Emigration and immigration—Government policy. ; Sachsen ; Politische Beteiligung ; Bürgerbeteiligung ; Politische Kommunikation
    Kurzfassung: Bürgerdialoge in Zeiten der Krise – eine Einführung -- The Futile Plea for Rational Dialogue in Times of Crisis: How Deliberative Formats Interact with Emotional Responses of Citizens -- „Zurück zur Sachlichkeit“ - Kampf um Wirklichkeit in Bautzen -- „Streitbar! Wie frei sind wir mit unseren Meinungen?“ – Uwe Tellkamp und Durs Grünbein im Dresdner Kulturpalast -- „Ist Menschlichkeit verhandelbar? Zu den Grenzen von Humanismus in Europa“ – Ein Bürgerdialog zur Seenotrettung -- Niemand hat die Absicht, eine Kantine abzureißen“ Bürgerbeteiligung auf Basis falscher Tatsachen -- „Flüchtlinge in Dresden“ ein Asyldialog in der Kreuzkirche.
    Kurzfassung: Demokratie benötigt Streit. Streit benötigt Austragungsorte. Neben Parlamenten und Medien bilden Dialogformate, in denen Bürger in direkten Austausch mit Akteuren des politischen Systems gelangen, ein wichtiges Standbein einer pluralistischen, um das Gemeinwohl ringenden Gesellschaft. Gerade in den letzten Jahren wurden vielfältige neue Formate des Austauschs zwischen Politik und Gesellschaft in Sachsen entwickelt, nicht zuletzt unter den Eindrücken des Migrationsgeschehens von 2015 und der Corona-Pandemie sowie der in diesem Kontext aufkommenden sozialen Protestbewegungen. In diesen Bürgerdialogen geht es, wie bei allen Streitprozessen, darum, wer sich gegen wen und mit welchen Mitteln durchzusetzen kann. Genau dies zu analysieren, steht im Zentrum dieses Buches beim Beispiel Sachsens. Die Herausgeberin Dr. Cathleen Bochmann lehrt und forscht am Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Dresden. Sie leitet seit 2018 das Kompetenzzentrum Krisen-Dialog-Zukunft für Konfliktprävention, Krisenintervention und kommunale Beratung.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    ISBN: 9783658326173
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VIII, 219 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: korrigierte Publikation
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bildung nach reaktionären Revolutionen
    Schlagwort(e): Motion pictures and television. ; Motion pictures. ; Communication. ; Popular Culture. ; Sociology. ; Political sociology.
    Kurzfassung: Der vorliegende Band ist der neunte Band einer Reihe, in der sich eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich 2014 an der Technischen Universität Dresden unter der Bezeichnung WEITERSEHEN – interdisziplinäre Perspektiven Dresdner Serienforschung zusammengefunden haben, mit sozial- und kulturwissenschaftlichen Fragen im Kontext aktueller TV Serien beschäftigt. Der hier vorliegende Band ist einer der Düstersten, den die Gruppe bislang vorgelegt hat. Es geht um Bildung nach reaktionären Revolutionen oder die Frage, wie wir dem autoritären Sog begegnen, der in den westlichen Gesellschaften zunehmend sichtbar wird. Im Mittelpunkt dieses Bandes steht eine dystopische Erzählung. Eine Erzählung über reaktionäre Revolutionen, Umweltkatastrophen und Reproduktionskrisen. Eine Erzählung über Unfreiheit, sexualisierte Gewalt, Maskulismus und Macht. Die Erzählung ist dabei mehr als 30 Jahre alt und gleichzeitig so aktuell, dass man sich die Augen reiben möchte. Es geht um: The Handmaids Tale – eine Serie, deren Kostüme heute regelmäßig in Demonstrationskontexten auftauchen. Eine Serie, deren Urtext bereits zum kanonischen Bestandteil schulischer Pflichtlektüren geworden ist und die doch gleichzeitig als eine der aktuellsten Serienerzählungen zu bewerten ist. Die Herausgeberin Dr. Anja Besand ist Professorin am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Einleitung -- Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft -- The Handmaid‘s Whiteness: ‚Race‘ in Roman und Serie -- Sakralisierung der Reproduktion und Reproduktion der Sakraliutät in Gilead -- The Handmaid's Tale zwischen Feministischer Erzählung und "Torture Porn" -- Zu Maßstäben und Orten in The Handmaid’s Tale -- Der Report der Magd aus sozialgeographischer Perspektive -- Politische Bildung in Dystrophischen Settings -- Zur dystopischen Aktualität von The Handmaid’s Tale -- Bildung nach fundamentalistischen Revolutionen -- Adaptionspolitik in The Handmaid’s Tale -- Serialisierte Allegorien -- Eine Dystopie als Fragmente von Vergangenheit erzählen. .
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658372729
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 478 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Europe, Central—History. ; Economic history. ; Political sociology. ; Europe—Politics and government.
    Kurzfassung: 1. Einleitung -- Teil A: theoretische Vorüberlegungen -- 2. Zwischen Führung und Hegemonie -- Teil B: Die deutsche Frage im historischen Kontext -- 3. Die deutsche Frage 1806-1990 -- 4. Definitionsversuch der Frage nach Deutschland -- Teil C: Der Übergang von der „Bonner“ zur „Berliner Republik“ -- 5. Das Erbe der „Bonner Republik“ -- 6. Die „Berliner Republik“: Die Rückkehr der europäischen Zentralmacht -- Teil D: Deutsche Führungsdilemmata (2008-2016) -- 7. Die Krise um den Euro -- 8. Wie hältst du es mit Moskau? Russland als Herausforderung -- 9. Deutschland im Zentrum der Migrationskrise -- 10. Das wiedervereinigte Deutschland zwischen Führung und Hegemonialverdächtigungen -- 11. Strategische Orientierungen -- 12. Europa und die deutsche Frage: Wiederkehr der Geschichte?.
    Kurzfassung: Mit der Wiedervereinigung schien die deutsche Frage, welche bis 1990 über Jahrhunderte das europäische Mächtegleichgewicht bestimmt hatte, eine endgültige Antwort erhalten zu haben, da das Land in der Mitte des Kontinents erstmals in seiner Geschichte „von Freunden umzingelt“ war. Spätestens mit dem Aufkommen der Eurokrise verdeutlichte sich jedoch, dass die Größe und Stärke des vereinten Deutschlands innerhalb Europas weiterhin als ambivalent wahrgenommen wurde: Einerseits kam es nicht umher, als „unverzichtbare Nation“ die Initiative zu übernehmen, gleichzeitig wurde es aber verdächtigt, hegemoniale Ambitionen an den Tag zu legen. Luc Kerren zeigt in diesem Buch, dass dieses Muster in der Folge ebenfalls während der Migrationskrise 2015/16 sowie im Verhältnis zu Russland zu beobachten war. Somit ist auch die Berliner Republik mit der Herausforderung konfrontiert, innerhalb Europas die Balance zu wahren: Zwischen einer „rücksichtslosen Führung“ und einer „führungslosen Rücksicht“. Der Autor Luc Kerren studierte Politische Wissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn sowie an der Andrássy Universität Budapest und promovierte bei Prof. Dr. Tilman Mayer an der Universität Bonn.
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  • 17
    ISBN: 9783658393601
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XI, 97 Seiten) , Diagramme
    Serie: BestMasters
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Religion and politics. ; Political sociology.
    Kurzfassung: Einleitung -- Theoretischer Hintergrund des Sozialkapitalkonzepts -- Verknüpfung von Religion und Sozialkapital -- Daten und Methode -- Religion in der Schweiz -- Das soziale Kapital der Schweiz -- Fazit: Religion und Sozialkapital -- Ausblick und Implikationen.
    Kurzfassung: Sozialkapital als interdisziplinäres Konzept bietet einen nützlichen konzeptionellen Rahmen, die gesellschaftliche Rolle von Religion in einer übergeordneten theoretischen Perspektive zu thematisieren und zu untersuchen. Anknüpfend an den bisherigen Forschungsstand wird in diesem Buch ein Modell hergeleitet, welches ein theoretisches Fundament für die komplexe Beziehung zwischen Sozialkapital und Religion bildet. Dieses Modell zum religiösen Sozialkapital wird anschliessend anhand einer Sekundäranalyse für die Schweiz angewandt, wodurch wichtige aktuelle Erkenntnisse für Religion, Wirtschaft und Politik gewonnen werden Der Autor Milan Weller hat den Joint Degree Master Religion – Wirtschaft – Politik an den Universitäten Zürich, Basel und Luzern und zuvor den Bachelor in Betriebsökonomie mit Vertiefung in Economics and Politics an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) abgeschlossen. Er verband dies mit Auslandssemestern an der San José State University (USA) und an der Tel Aviv University (Israel).
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658338923
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 305 Seiten)
    Ausgabe: 2. Auflage
    Serie: Klassiker der Sozialwissenschaften
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Sociology—History. ; Political sociology. ; Social sciences—Philosophy.
    Kurzfassung: Saint-Simon und der Sozialismus -- Proudhon und der Sozialismus -- Lorenz von Stein -- Soziologische Lesestücke -- Jahrbuch für Soziologie -- Ludwig Gumplowicz: Geschichte der Staatsideen -- Georges H. Bousquet: Vilfredo Pareto - Georges Sorel: Über die Gewalt -- Historischer Materialismus und Ideologienlehre -- Die organische Staats- und Gesellschaftslehre -- Die Lehren vom Gemeinbewußtsein - Politik als Wissenschaft -- Judaica und Schriften des Exils -- Aus Leben und Wirken.
    Kurzfassung: Der frühe deutsche Soziologe Gottfried Salomon-Delatour (1892-1964), der auch jüdische und französische Wurzeln hatte, stellt ein Bindeglied zwischen seinen Lehrern Georg Simmel (1858-1918) und Franz Oppenheimer (1864-1943) einerseits und jüngeren Intellektuellen wie Walter Benjamin (1892-1940) und Theodor W. Adorno (1903-1969) sowie Studierenden der 1960er Jahre andererseits dar. Zugleich gilt er als Vermittler etwa zwischen deutschen und französischen Traditionen, zwischen links und rechts oder zwischen sozialwissenschaftlichen Disziplinen (Politik- und Rechtswissenschaften, Sozialphilosophie und -Psychologie sowie Soziologie). Er war Herausgeber einflussreicher Sammlungen und Organisator der „Davoser Ferienkurse“, wo Ernst Cassirer und Martin Heidegger aufeinander trafen. Obwohl Salomon in den 1920er Jahren in der Mitte des intellektuellen Geschehens stand, ist er heute weitgehend vergessen. Dieser Band macht seine wichtigsten Aufsätze erneut verfügbar. Darunter befinden sich einige „investigative“ Vorworte zu Herausgaben damals wenig bekannter internationaler Klassiker der Soziologie, zu Frühsozialisten sowie zu rechtskonservativen Denkern; daneben Aufsätze zu spezifisch jüdischen Themen und bewegende Dokumente aus seiner Zeit im französischen und US-amerikanischen Exil. Der Autor Gottfried Salomon-Delatour war ein deutsch-amerikanischer Soziologe. Er lehrte in Frankfurt am Main, emigrierte nach Paris, war später u.a. an der New School for Social Research in New York. Der Herausgeber PD Dr. Christoph Henning ist Fellow für Philosophie am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt.
    URL: Cover
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  • 19
    ISBN: 9783658363109
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VIII, 143 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Citizenship. Studien zur Politischen Bildung
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Political science—Study and teaching. ; Europe—Politics and government. ; Political sociology. ; Citizenship—Study and teaching. ; Inclusive education. ; Identity politics.
    Kurzfassung: Einleitung -- Intersektionalität als feministisches Konzept. Eine solide Grundlage für politisches Handeln? -- Schluss mit der Reinigungsarbeit – macht euch schmutzig! -- Antifeminismus als intersektionale Ideologie -- Kunst, politische Bildung und Active Urban Citizenship Intersektionelle Erkundungen eines experimentellen Lernortes -- Entangled in Citizenship(s) -- Intersektionale politische Bildungsarbeit mit jungen Frauen* am Beispiel des Projekts „PowerMind – empower yourself!“ -- Durch-Blicken: Ein intersektionaler Fokus auf Ungleichheit als Fundament politischer Bildungsarbeit in -- Intersektionalität und Inklusion verstrickt mit Bürger*innenschaft. Theoretische Reflexionen im Kontext von Inclusive Citizenship Education.
    Kurzfassung: Dieser Sammelband widmet sich dem Schwerpunktthema Intersektionalität und den damit verbundenen Impulsen, Anregungen und Schlussfolgerungen für die Politische Bildung. Intersektionalität erlaubt es, eine subjektbezogene und lebensnahe Perspektive zu berücksichtigen. Die Beiträge des Sammelbandes diskutieren, wie in einer subjektbezogenen Politischen Bildungsarbeit existierende Interdependenzen und Überschneidungen verschiedener Diskriminierungsformen in der Gesellschaft erfasst werden können. Der Band stellt didaktische Potenziale unterschiedlicher Forschungshintergründe vor und präsentiert damit verbundene theoretische Überlegungen und empirische Erkenntnisse zum Thema Intersektionalität in der Politischen Bildung. Die Herausgeber*innen Lara Möller ist Politikwissenschaftlerin am Demokratiezentrum Wien und lehrt an der Universität Wien und an der Universität Graz. Dr. Dirk Lange ist Professor für Didaktik der Politische Bildung und lehrt an der Universität Wien sowie an der Leibniz Universität Hannover. Er leitet das Demokratiezentrum Wien.
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  • 20
    ISBN: 9783658351335
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (ix, 460 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Vergleichende Politikwissenschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Comparative government. ; Elections. ; Political science. ; Europe—Politics and government. ; Political sociology. ; Public policy.
    Kurzfassung: Ökologie vs. Ökonomie. Zum Einfluss von Umweltperformanz und Parteienwettbewerb auf „grüne“ Parteipositionen -- Women’s role in promoting environmental issues: Evidence from 19 industrialized democracies -- Zwischenparteilicher Wettbewerb und Ideologische Diversität -- Larger or Smaller Inter-Party Policy Differences? What Do Citizens and MPs Believe? -- The ‘Lifespan’ of Green Parties in Western Europe: An Evaluation -- Bringing Cohesion In -- Regierungsdauer in Mittel- und Osteuropa. Ein dreidimensionales Erklärungsmodell -- Do too many cooks spoil the broth? How a cabinet’s internal decision-making impacts cabinets’ survival -- Honesty is the best policy? The short- and long-term electoral costs of (welfare) pledge breaking and their economic and political scope conditions -- The politics of unemployment benefit reforms -- Umweltschutz zwischen Staat und Markt: Regulierung und Performanz in 37 Ländern 1970-2010 -- Politische Unterstützung und Systempersistenz unter Einfluss des Klimawandels -- Parties and Diffusion: The Way Forward -- Pfadabhängigkeit als Forschungsstrategie: Bestandsaufnahme – Perspektiven – Operationalisierung -- Projection Effects: Coping With Assimilation and Contrast -- Quantitative Forschung in Lateinamerika: Einige ungebetene Hinweise für harte Empiriker.
    Kurzfassung: The book focuses on the traditional view of party-voter representation, parties and their respective positions, and party systems as central actors, the role of governmental institutions as well on policy inputs, outputs, and outcomes and the agenda setting process. The fundamental characteristics of the political actors such as political parties and the party system and their ideological composition are dealt with. The role governmental institutions play in the policy making process are exemplified covering the characteristics of the agenda-setting power and the consequences for the government’s survival. The results of these mechanisms are analyzed while focusing on some classical policies of comparative research such as social and environmental policy. The Editors Erik Baltz is PhD student and lecturer at the Institute for Political Science and Communication Studies at the University of Greifswald. Sven Kosanke is a journalist and project manager at Katapult Magazine. Susanne Pickel is professor for comparative politics at the Department of Political Science at the University of Duisburg-Essen.
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  • 21
    ISBN: 9783658372491
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 317 Seiten) , Diagramme
    Serie: Militär und Sozialwissenschaften/The Military and Social Research Band 55
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Knowledge, Sociology of. ; Political sociology.
    Kurzfassung: Charakter -- Lebensführung und Haltung -- Habitus und Lebensstil -- Zur Praxis ethischer Bildung in der Bundeswehr.
    Kurzfassung: Der Band beleuchtet Konzepte und Methoden der Persönlichkeitsbildung im Militär. Beiträge aus verschiedenen Disziplinen der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften bieten inspirierende Anregungen in der gegenwärtigen Diskussion um neue Formate der ethischen Bildung in der Bundeswehr und das soldatische Selbstverständnis. Vor dem Hintergrund der Inneren Führung und des Grundgesetzes müssen deutsche Soldatinnen und Soldaten gerade in Zeiten von über die Landesverteidigung hinausgehenden Einsätzen moralische Urteilskompetenz entwickeln, um Verantwortung für sich und andere übernehmen zu können. Die Herausgebenden Prof. Dr. Angelika Dörfler-Dierken ist Professorin für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität Hamburg, leitet ein DFG-Projekt zur Geschichte der Militärseelsorge und ist stellvertretende Vorsitzende des „Arbeitskreis Militär und Sozialwissenschaften“. Von 2003 bis 2021 hat sie zu ethischen und sozialwissenschaftlichen Fragen am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr (Strausberg) und am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften (Potsdam) geforscht. Prof. Dr. Dr. Christian Göbel ist Professor für Philosophie sowie Inhaber des D'Alzon-Stiftungslehrstuhls an der Assumption University in Worcester, USA, und Oberstleutnant der Reserve, beordert als Projektbereichsleiter am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam.
    URL: Cover
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  • 22
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658378301
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 42 Seiten)
    Serie: essentials
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Comparative government. ; Political science. ; Political sociology. ; Europe—Politics and government. ; Elections. ; Organizational sociology. ; Occupations—Sociological aspects.
    Kurzfassung: Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Begriffsbestimmung und Definition von Interessenorganisationen. Dabei wird die Nutzung unterschiedlicher Begriffe in der deutschen und englischen politikwissenschaftlichen Literatur diskutiert. Des Weiteren werden auch die begriffsgeschichtlichen und theoretischen Aspekte dieser Begriffe erläutert und ausgeführt. Neben der Definition des Begriffs werden auch die verschiedenen Typologien von Interessenorganisation untersucht und differenziert. Anhand von praktischen Beispielen werden diese Typologien diskutiert und angewendet. Der Inhalt Begriffsbestimmung, Verwendung und Begriffsgeschichte von Interessenorganisationen Diskurs zu Definitionen von Interessenorganisationen und Vorschlag für eine allgemeine Definition Allgemeine Typologisierung der Sozialwissenschaft Diskurs zu Typologien zu Interessenorganisationen Anwendungsbeispiel sowie Vorschlag für eine Typologie von Interessenorganisationen Die Zielgruppen Politik interessierte Leser*innen Studierende der Politikwissenschaft, Sozialogie, Betriebswirtschaftslehre sowie der Rechtswissenschaften Der Autor Dr. rer. pol. Deniz Z. Ertin ist Senior Research Fellow am CETEUS an der Universität zu Köln. Zuvor war er als Promotionsstudent und Dozent am Jean Monnet Lehrstuhl von Prof. Dr. Wolfgang Wessels tätig. In seiner Forschung befasst er sich vorwiegend mit Interessenorganisationen, Zivilgesellschaft und der Europäischen Union.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658375775
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VIII, 223 Seiten)
    Serie: Staat – Souveränität – Nation
    Serie: Beiträge zur aktuellen Staatsdiskussion
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Political science. ; World politics. ; Political sociology. ; Europe—Politics and government. ; Constitutional law.
    Kurzfassung: Rezeption der demokratischen Staatslehre Hellers -- Der demokratische Verfassungsstaat als Muster politischer Ordnung -- Politisches Ordnungsdenken im Anschluss an Heller.
    Kurzfassung: Von Haus aus Jurist und Staatsrechtslehrer, vertritt Hermann Heller einen demokratischen Konstitutionalismus, der die Wirklichkeit der Demokratie mit der Normativität des Rechts zusammendenkt. Was Hellers Werk dabei in besonderer Weise fruchtbar erscheinen lässt, ist die Verbindung von Staatsrechtslehre, Politikwissenschaft und Soziologie, die erst die komplexe Wirklichkeit der Demokratie erfahrbar macht. In seinen späten Weimarer Schriften – etwa zum Autoritären Liberalismus – zeigt sich Heller als Analytiker der Krise, der uns heute den Blick für die Herausbildung autoritärer Politikstrukturen insbesondere auf europäischer Ebene schärft. Neben dieser kritischen Perspektive auf die Konstellationen und Dynamiken der (zum Teil schleichenden) Autokratisierung politischer Prozesse lassen sich auf Grundlage des Hellerschen Werkes auch die Voraussetzungen gelingender demokratischer Stabilität benennen. Die Rekonstruktion dieses Ansatzes eines dezidiert demokratischen Konstitutionalismus steht im Zentrum des Sammelbandes. Die Herausgeberin und der Herausgeber Dr. Verena Frick, Akademische Rätin a. Z. am Institut für Politikwissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen Prof. Dr. Oliver W. Lembcke, Hochschullehrer für Politische Theorie an der Ruhr Universität Bochum.
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    ISBN: 9783658390129
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIV, 340 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Empirische Forschung in den gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2022
    Schlagwort(e): Political science—Study and teaching. ; Education and state. ; Political sociology. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Einleitung -- Ziele und Aufbau der Arbeit -- Theoretischer und empirischer Hintergrund -- Urteilsbildung im Politikunterricht -- Zur Relevanz eines sprachsensiblen Politikunterrichts -- Der textsortenbasierte Lehr-Lern-Zyklus als Förderkonzept für einen sprachsensiblen Fachunterricht -- Das Forschungsdesign – eine quasi-experimentelle Interventionsstudieim Politikunterricht der Sekundarstufe I -- Forschungsfragen und -hypothesen – Ziele und Fragestellungen -- Datenerhebung -- Die Stichprobe – Zugang zum Feld Schule -- Datenerhebung -- Analyse und Ergebnispräsentation -- Ergebnisse -- Abschlussbetrachtung -- Zusammenfassung und Diskussion zentraler Befunde -- 12 Limitationen und Hinweise für weitere Forschung -- Fazit und Ausblick.
    Kurzfassung: Die vorliegende empirische Studie ist im Kontext des interdisziplinären Forschungsprojekts SchriFT II (Schreiben im Fachunterricht der Sekundarstufe I unter Einbeziehung des Türkischen) entstanden und befasst sich im Rahmen einer quasi-experimentellen Interventionsstudie mit der Wirksamkeit einer textsortenbasierten Schreibförderung im Politikunterricht der Jahrgangsstufen sieben und acht an Gesamtschulen in NRW. Ausgangspunkt sind der textsortenbasierte Lehr-Lern-Zyklus als übergreifendes Interventionskonzept, das (schriftliche) Politische Urteil als fachspezifische Textsorte sowie das Konzept durchgängiger Sprachbildung mit dem Ziel, sprachliches und fachliches Lernen gleichermaßen zu fördern. Neben Interventionseffekten zeigen die Ergebnisse u.a., wie Schüler*innen schriftliche Urteile verfassen und, welche Faktoren einflussreich auf das fachspezifische Schreiben sind. Die Autorin Claudia Forkarth ist Akademische Rätin an der Professur Didaktik der Sozialwissenschaften am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen. Zudem war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt SchriFT II und ProDaZ (Deutsch als Zweitsprache in allen Fächern) tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der (schriftlichen) politischen Urteilsbildung, der sprachbewussten Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen sowie der fachspezifischen Schreibförderung im sozialwissenschaftlichen Fachunterricht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    ISBN: 9783658378400
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (xvii, 297 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Studien zur Migrations- und Integrationspolitik
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Grünendahl, Sarah J. U.S. war resisters’ quest for refuge in Canada
    RVK:
    Schlagwort(e): Emigration and immigration—Government policy. ; Political science. ; Social justice. ; Political sociology. ; Hochschulschrift ; Kanada ; Amerikaner ; Vietnamkrieg ; Afghanistankrieg ; Deserteur ; Einwanderer ; Soziale Integration ; Engagement ; Geschichte
    Kurzfassung: Introduction -- Migration -- Citizenship -- Belonging -- South of the 49th Parallel: United States -- North of the 49th Parallel: Canada -- ‘The World’s Longest Undefended Border:’ Canada-U.S. Relations -- Methodological Selection -- Study -- The Vietnam War Resisters -- The Afghanistan/Iraq War Resisters -- Discussion -- Coclusion.
    Kurzfassung: When U.S. war resisters turned to Canada as refuge during the Vietnam War and the Afghanistan/Iraq Wars, they not only hoped to forestall deployment to a combat zone but also to build new lives and make a new home abroad. In her empirical study, Sarah J. Grünendahl explores and juxtaposes how well the two war resister 'generations' have been able to establish themselves after all and to what extent they partake in Canadian society. The comparison is instructive for migration and refugee studies altogether: The war resisters in the sample, unlike many other migrant populations, did not have to contend with language and cultural barriers in their destination country, given similarities between the United States and Canada. Sarah J. Grünendahl's research thus allows for an analysis of the effects of residency on migrants' adaptation and participation in the receiving society, isolated from these two common barriers. Further, the study sheds light on how refugees and non-citizens can employ civic engagement to claim a place for themselves and overcome societal exclusion. About the author Sarah J. Grünendahl is research assistant at the Faculty of Social Sciences and Cultural Studies at the University of Applied Sciences Düsseldorf and earned her doctorate in Political Science at the University of Siegen. Her research interests include migration and refugee studies, the effects of legal status on migrants' incorporation, and the nexus between societal participation, place (attachment) and identity.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    ISBN: 9783658331733
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 69 Seiten) , Illustrationen
    Serie: essentials
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.2
    Schlagwort(e): Political sociology. ; Personality. ; Social psychology.
    Kurzfassung: Einleitung -- Begriffe und Methoden -- Gängige Instrumente im Vergleich -- Was sind Risikofaktoren? -- Fallbezogene Diagnostik: strukturierter Leitfaden zur Risikoanalyse -- Voraussetzungen für die Fallformulierung und Einschätzung.
    Kurzfassung: Dieses essential bündelt das in der Prognoseforschung generierte Wissen über die Risiken und Gefahren der extremistischen Gewalttäter. Nach einer Besprechung internationaler Risk-Assessment-Instrumente wird ein Leitfaden zur Diskussion gestellt, der im engen Austausch mit Fachpraktikern entstanden ist. Der Inhalt Einführung in den Forschungsgegenstand Bewertungsverfahren und Risikoinstrumente im Vergleich Ein Leitfaden zur Bewertung der Ausführungsgefahr terroristischer Gewalt Die Zielgruppen Extremismusforscher und Sicherheitsanalytiker Fachpraktiker Der Autor Dr. Michail Logvinov ist Extremismusforscher und Fachkraft für Kriminalprävention.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    ISBN: 9783658337254
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 339 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Politik und Religion
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bielefeld 2020
    DDC: 306.2
    Schlagwort(e): Political sociology. ; Religion and politics. ; Public policy. ; Emigration and immigration. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die Plenarprotokolle und Drucksachen des Deutschen Bundestages -- Islam und Asyl: Muslime im „Asylkompromiss“ 1993 -- Islam und Außenpolitik: Klaus Kinkels geplante Islam-Konferenz 1995 -- Islam und innere Sicherheit: Die Streichung des Religionsprivilegs -- Islam und Integration: Die Deutsche Islam Konferenz.
    Kurzfassung: Sowohl anhand einer Vollerfassung aller Bundestags-Drucksachen und Plenarprotokolle aus den Jahren 1990-2009, in denen von Islam oder Muslim*innen die Rede ist, als auch anhand einer Habitusanalyse von vier ausgewählten Debatten – zum „Asylkompromiss“ 1993, zu einer außenpolitischen Islamkonferenz 1995, zur Streichung des Religionsprivilegs 2001 und zur Einsetzung der Deutschen Islamkonferenz 2006 – wird in diesem Buch herausgearbeitet, wie die Kategorien „Islam“ und „Muslim*innen“ von den Abgeordneten konstruiert werden. Dabei zeigt sich unter anderem, dass Muslim*innen durchgehend als Eingewanderte betrachtet werden, während der Islam mit potenzieller Bedrohung assoziiert wird. Der Autor Sebastian Matthias Schlerka ist Mitarbeiter am Center for the Interdisciplinary Research on Religion and Society (CIRRuS), Universität Bielefeld. Seine Schwerpunkte sind Soziologische Theorie und Religionssoziologie.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 323-339
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    ISBN: 9783658324988
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 353 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
    RVK:
    Schlagwort(e): Emigration and immigration. ; Social sciences. ; Political sociology. ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Neue Rechte ; Rassismus ; Asylpolitik ; Flüchtlingspolitik ; Diskurs ; Kritische Diskursanalyse ; Bildungsarbeit ; Deutschland ; Bildungsarbeit ; Rassismus ; Asylpolitik ; Flüchtlingspolitik ; Bildungswesen ; Medien ; Mobilität ; Rechtspopulismus ; Flucht
    Kurzfassung: Einleitung -- Diskursive Deutungen aktueller und vergangener Migrations- und Fluchtprozesse im Kontext rassistisch und rechtspopulistisch orientierter Konstruktionen -- Empirische Befunde zum Transfer diskursiver Deutungen von Migrations- und Fluchtprozessen in rassistische und rechtspopulistische Strategien und Praxen -- Möglichkeiten und Grenzen kritischer Bildungsarbeit als Diskursintervention: Strategien der Dekodierung und Bekämpfung hegemonialer rassistischer und rechtspopulistischer Diskurse und Praxen.
    Kurzfassung: Der Band analysiert auf theoretischer Ebene rassistische und rechtspopulistische Diskurse im Kontext von Medien, Migration und Mobilität, um deren Umsetzung in politische Strategien und Praxen mittels empirischer Untersuchungen zu re- und dekonstruieren und schließlich zu diskutieren, ob und – wenn ja – wie in einer kritischen Bildungsarbeit diesen Diskursen und Praxen begegnet werden kann und muss. Dabei werden nicht nur Methoden der Bildungsarbeit, sondern auch deren Anwendungen in Arbeitsfeldern wie Schule, Hochschule und der Sozialen Arbeit thematisiert. Die Herausgeber*innen Prof. Dr. Schahrzad Farrokhzad ist Professorin für interkulturelle Bildung in sozialen Organisationen, Mitglied im Forschungsschwerpunkt „Migration und Interkulturelle Kompetenz“ und stellvertretende Leiterin des Instituts für Interkulturelle Bildung und Entwicklung an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln. Prof. Dr. Thomas Kunz hat eine Professur für Soziale Arbeit und Bildung im Kontext sozialer Ungleichheit an der Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich Soziale Arbeit & Gesundheit inne. Saloua Mohammed Oulad M’Hand ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt „Migration und Interkulturelle Kompetenz“ der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln. Prof. Dr. Markus Ottersbach ist Professor für Soziologie und Leiter des Forschungsschwerpunkts „Migration und Interkulturelle Kompetenz“ an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln.
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 29
    ISBN: 9783658319328
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 150 Seiten)
    Serie: Citizenship. Studien zur Politischen Bildung
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Political science. ; Europe—Politics and government. ; Political sociology. ; Education and state. ; Educational policy.
    Kurzfassung: Das Buch entwickelt die empirische Basis der politischen Bildung aus der Perspektive einer kritisch-konstruktivistischen und qualitativen Politikdidaktik. Neben Rekonstruktionen von Demokratievorstellungen werden vielfältige Zugänge zu Demokratie aufgezeigt und didaktische Implikationen für die Praxis politischer Bildung exploriert. Untersucht werden die Demokratievorstellungen Wiener Jugendlicher im Kontext der postdemokratischen Konstellation ‚westlicher‘ und liberaler Demokratien. Die Autoren Tobias Doppelbauer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Didaktik der Politischen Bildung der Universität Wien und am Demokratiezentrum Wien. Dr. Dirk Lange ist Universitätsprofessor und lehrt Didaktik der Politischen Bildung an der Universität Wien sowie an der Leibniz Universität Hannover. Er leitet das Demokratiezentrum Wien.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Einleitung -- Theoretische Grundlagen: Fachwissenschaftliche Demokratievorstellungen -- Forschungsgegenstand: Demokratiebewusstsein -- Forschungsstand: Kontextualisierung des Projektes -- Methodologie: Zweistufiges Verfahren -- Forschungsprozess Phase I: Erhebung, Auswertung, Ergebnisse -- Forschungsprozess Phase II: Erhebung und Auswertung -- Ergebnisse Phase II: Vorstellungen über Demokratie -- chlussbetrachtungen: Erkenntnisse und didaktische Implikationen der Studie -- Ausblick: Notwendigkeit, Aufgaben und Möglichkeiten zukünftiger Forschung -- Anhang.
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  • 30
    ISBN: 9783658335014
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 360 Seiten)
    Serie: Bürgergesellschaft und Demokratie
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Political science. ; Political sociology. ; Europe—Politics and government. ; Public policy. ; Social policy. ; Welfare state.
    Kurzfassung: Dieses Buch setzt sich mit bürgerschaftlichem Engagement aus verschiedenen Perspektiven auseinander. So wird u.a. bürgerschaftliches Engagement als demokratisches Heilmittel, Innovationsmotor oder Gestaltungskraft für demografischen Wandel diskutiert. Was bewegt Menschen überhaupt, sich für andere zu engagieren und in welchen Formen tun sie dies? Seine Wirkung entfaltet bürgerschaftliches Engagement besonders dann, wenn zivilgesellschaftliche Netzwerke und eine vorausschauende Engagementpolitik für entsprechende Rahmenbedingungen und Förderung sorgen. Der Autor Dr. Thomas Röbke ist geschäftsführender Vorstand des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement Bayern und Vorsitzender des Sprecher*innenrates des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Einleitung: Entwicklungslinien des Engagements -- Grundlagen -- Bezüge -- Felder -- Formen und Formate -- Politische Rahmenbedingungen -- Quellennachweise.
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  • 31
    ISBN: 9783658339333
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (V, 93 Seiten)
    Serie: Organisationsstudien
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Social sciences. ; Political sociology. ; Economic sociology. ; Sociology.
    Kurzfassung: Organisationen gelten in der heutigen Organisationssoziologie meist als menschheitsgeschichtlich späte Errungenschaften der Moderne. Als vermeintlicher Gewährsmann dieser These wird immer wieder Max Weber angeführt. Doch weder dessen Typus „bürokratischer Herrschaft“ noch dessen Begriff der „rationalen Arbeitsorganisation“ – obgleich beide auf moderne Verhältnisse zugeschnitten sind – enthalten bei näherem Hinsehen zwingende Argumente für eine prinzipielle Begrenzung von Organisationen als solchen auf Moderne. Beide erreichen eigentlich erst im Kontrast zu „vormodernen“ Organisationsformen ihre Tiefenschärfe. Eine Organisationssoziologie, die sich unter Vermeidung der zahlreichen gängigen Missverständnisse der Rezeption auf Max Webers Werk berufen will, muss ihren historischen Blick weiten und die Möglichkeit „vormoderner Organisationen“ in Betracht ziehen. Der Autor Philipp Jakobs ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kultursoziologie an der Universität Bonn und promoviert dort zu Wirtschaftsorganisationen unter einem historisch-soziologischen Blickwinkel.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Organisation als Theorie der Moderne -- Amerikanischer Neo-Institutionalismus -- Politische Ökonomie der Organisation -- Systemtheorie -- Begriffsgeschichte -- Max Weber und die Organisationssoziologie -- Zur organisationssoziologischen Rezeption Max Webers -- Bureaukratie“ und „rationale Arbeitsorganisation“ als Organisationen -- „Bureaukratische Herrschaft“ -- Rationale Arbeitsorganisation -- Zum Begriff der vormodernen Organisation -- Innere Struktur von Organisationen -- Außenbeziehungen von Organisationen -- Kämpferische Organisationen. .
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  • 32
    ISBN: 9783658355173
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 243 Seiten)
    Serie: Studien der NRW School of Governance
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2021
    Schlagwort(e): Political leadership. ; Political communication. ; Elections. ; Political sociology. ; Public policy. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Nach der Bundestagswahl 2017 entflammte die Diskussion über das erneut schwache Abschneiden der SPD. Unbeirrt von Krisen-Erzählungen wagte die Partei die Flucht nach vorn: Mit dem zweijährigen Reformprojekt #SPDerneuern sollten fortan digitale Instrumente und Strukturen die Sozialdemokratie anschlussfähiger, offener und moderner machen. Jung, weiblich und digital wolle man werden. Mit Generalsekretär Lars Klingbeil an der Spitze ernannte sich die SPD zur digitalen Mitmachpartei: Vernetzte Parteiarbeit sei jetzt zeitgemäß über Debattenportal, Online-Umfragen und einen Telegram-Kanal möglich. Wie erklärt sich, dass die SPD lange vor der Corona-Pandemie massiv auf digitale Kommunikation und Beteiligung setzte? Welche Ziele verfolgte die neue Parteiführung und an welchen Stellen zeigte die Partei Widerstand im Reformprozess? Diesen und weiteren Fragen geht die Studie auf die Spur und gibt bislang unbekannte Einblicke in die innerparteiliche Organisation, in Führungsstrategien und die Parteikultur. Auf Basis einer Vielzahl von Experteninterviews, Parteidokumenten und Hintergrundgesprächen wurde dieser bislang nur schwer einsehbare Bereich hinter den Kulissen der SPD ausgeleuchtet. In der Frühphase des vernetzten Zeitalters zeigt sich so eindrucksvoll das Wechselspiel zwischen Politik und voranschreitender digitaler Transformation.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Einleitung -- Forschungsstand der digitalen Parteienforschung -- Theoretische Grundlagen digitalen Parteienwandels -- Methodologie und methodisches Vorgehen -- Ergebnisse der Analyse: Die Konstruktion digitaler Parteistrukturen -- Beantwortung der Forschungsfragen, Fazit und Schlussfolgerungen.
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  • 33
    ISBN: 9783658353995
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 446 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als May, Jonas Laizität und Sozialdemokratie
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Siegen 2020
    Schlagwort(e): Religion and politics. ; Religions. ; Political sociology. ; Comparative politics. ; Political parties ; Laicism ; Laicism ; Laicism ; Church and state ; Church and state ; Church and state ; Partei ; Sozialistische Partei ; Politische Kultur ; Politische Einstellung ; Laizismus ; Laïcité - France ; Laïcité - Espagne ; Laïcité - Allemagne ; Église et État - France ; Église et État - Espagne ; Église et État - Allemagne ; Church and state ; Laicism ; Political parties ; Frankreich ; Spanien ; Deutschland ; France ; Germany ; Spain ; Western Europe ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die Öffnung sozialdemokratischer und sozialistischer Parteien gegenüber Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften hat zu uneinheitlichen Situationen in den ursprünglich religionskritischen, laizistischen Parteien geführt. Bei allen gemeinsam geteilten Werten der europäischen Schwesterparteien existieren divergierende laizistische Grundhaltungen und Auslegungsarten des Konzeptes der Laizität. Diese bilden den Gegenstand der vorliegenden Arbeit: Die laizistischen Grundhaltungen verschiedener sozialdemokratischer Parteien in Europa werden herausgestellt, verglichen und analysiert. Dies geschieht durch eine Inhaltsanalyse von Parteipublikationen, die ergänzt wird durch Experteninterviews mit prominenten Vertretern der Parteien – so u.a. mit dem früheren spanischen Ministerpräsidenten José Luis Zapatero, mit dem ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse oder mit dem früheren Nationalen Sekretär für Laizität in Frankreich Jean Glavany. Anschließend werden auf Grundlage einer vergleichend ausgerichteten Analyse laizistischer Deutungsmuster der Parteien perspektivisch mehrere Erklärungsansätze und Einflussfaktoren auf die unterschiedlichen laizistischen Ausprägungen formuliert. Der Autor Jonas May, Politologe und FES-Graduiertenstipendiat, war nach seinem Studium an den Universitäten Siegen, Canterbury (Neuseeland) und Coimbra (Portugal) u.a. tätig als Lehrbeauftragter, Studienkoordinator und -berater am Seminar für Sozialwissenschaften der Universität Siegen. .
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Einleitung -- Historische und gegenwärtige politische Konzeptualisierungen von Laizität -- Forschungsdesign: Fallauswahl und methodisches Vorgehen -- Fallstudie Frankreich: Laizistische Grundhaltungen der Parti Socialiste in Religions- und Weltanschauungspolitik -- Fallstudie Spanien: Laizistische Grundhaltungen der Partido Socialista Obrero Español (PSOE) in Religions- und Weltanschauungspolitik -- Fallstudie Deutschland: Laizistische Grundhaltungen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) in Religions- und Weltanschauungspolitik -- Vergleichende Analyse und Ergebnisdarstellung, Laizitätspolitik – ein neues Politikfeld? -- Fazit und Ausblick.
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  • 34
    ISBN: 9783658354817
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 285 Seiten)
    Serie: Politisches Wissen
    Dissertationsvermerk: Dissertation FernUniversität Hagen 2020
    Schlagwort(e): Elections. ; Political science. ; Political sociology. ; Europe—Politics and government. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Dass die politischen Kenntnisse der Bürgerinnen und Bürger Einfluss darauf haben, ob sie sich bei einer Wahl für jene Partei entscheiden, die ihre eigenen Einstellungen widerspiegelt – d.h. „korrekt wählen“, ist bereits in mehreren Untersuchungen nachgewiesen worden. Die Arbeit geht über diese Befunde in mehrfacher Hinsicht hinaus: Es wird auf Basis von Daten der GLES-Vor- und Nachwahlbefragung zur Bundestagswahl 2017 gezeigt, dass die kognitive Verfügbarkeit der gespeicherten Wissensbestände – gemessen an der Reaktionszeit der Respondenten – den Zusammenhang zwischen politischem Wissen und der Wahrscheinlichkeit einstellungskonsistent zu wählen moderiert. Das bedeutet, dass Befragte mit überdurchschnittlich schneller und korrekter Beantwortung von Wissensfragen eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, eine einstellungskonsistente Wahlentscheidung zu treffen, als Befragte, die dafür überdurchschnittlich lange brauchen. Die Befunde verdeutlichen, dass dieser Mechanismus auch auf politisches Falschwissen zutrifft. Der Autor Reinhold Melcher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sächsischen Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung an der Hochschule der Sächsischen Polizei in Rothenburg/Oberlausitz. Dort befasst er sich insbesondere mit der sozialwissenschaftlichen Untersuchung des politischen Extremismus in seinen vielfältigen Erscheinungsformen sowie der Sicherheitswahrnehmung und Kriminalitätsfurcht in der sächsischen Bevölkerung. .
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Einleitung -- Konzepte politischen Wissens und korrekten Wählens -- Politische Versiertheit und die Qualität von Wahlentscheidungen -- Methodische Grundlagen -- Empirische Analysen -- Resümee und Ausblick.
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  • 35
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658352592
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 323 Seiten)
    Serie: Empirische Studien zur Parteienforschung
    Serie: Springer eBook Collection
    Dissertationsvermerk: Dissertation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2020
    Schlagwort(e): Elections. ; Europe—Politics and government. ; Public policy. ; Political sociology. ; Hochschulschrift ; Wahl ; Kommunalpolitik ; Wählervereinigung
    Kurzfassung: In Abgrenzung zu Parteien beschränkt sich der politische Wirkungskreis von Wählergemeinschaften auf die Kommunalpolitik, weshalb sie in Deutschland nicht die rechtlichen Kriterien für den Erwerb des Parteienstatus erfüllen. In ihrer Selbstdarstellung präsentieren sich Wählergemeinschaften deshalb als Alternative zu den in der Landes- und Bundespolitik etablierten Parteien. Michael Angenendt untersucht, ob Wählergemeinschaften faktisch Parteien darstellen, die sich unter dem Gewand der Parteifreiheit tarnen, oder ob sie sich substanziell von den Parteien unterscheiden, indem sie eine partizipatorische, parteienskeptische und organisatorische sowie elektorale Alternative bilden. Die Studie vermisst das Spektrum von Wählergemeinschaften in Deutschland umfassend und fokussiert drei Bereiche: Mitglieder, Identität sowie Organisation, Präsenz und Erfolg. Die theoretische Grundlage für die Analyse bilden etablierte Ansätze der Partizipations-, Einstellungs- und Parteienforschung. Das Werk basiert auf dem allgemeinen Interesse an den Voraussetzungen für politische Partizipation, den Ursachen von Parteienverdrossenheit und der Struktur politischer Organisationen. Als empirische Basis dient eine bundesweite Mitgliederstudie mit über 860 Befragten. Der Autor Michael Angenendt ist Politikwissenschaftler am Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung (PRuF) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der empirischen Parteienforschung.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Einleitung -- Definition und Abgrenzung -- Ausgangslage: Parteien unter Druck -- Analyserahmen -- Studiendesign -- Mitglieder: Repräsentation und Partizipation abseits der Parteien? -- Identität: Der Januskopf der Wählergemeinschaften -- Organisation, Präsenz und Erfolg: Wählergemeinschaften als Alternative im politischen Wettbewerb.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 36
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658328405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XX, 459 Seiten) , Diagramme
    Serie: Springer eBook Collection
    Originaltitel: Ignorieren als politische Strategie. Interdisziplinäre Erklärungsansätze für die fehlende Akzeptanz der Rente mit 67. Eine kombinierte Ideen-, Politikfeld- und Mehr-Ebenen-Sprachanalyse
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2019
    DDC: 304.6
    Schlagwort(e): Demography. ; Social structure. ; Social inequality. ; Industrial sociology. ; Political sociology. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Rentenpolitik ; Diskursanalyse
    Kurzfassung: Das Valenzkonzept -- Die historische Entwicklung der Idee Rente mit 67 -- Eine Policy-Analyse des Rentenversicherung-Altersgrenzenanpassungsgesetzes -- Die emotionale Intensität der Idee Rente mit 67 -- Die Sprache des Rentenversicherung-Altersgrenzenanpassungsgesetzes -- Deutungen der Rentenversicherung-Altersgrenzenanhebung im Wandel der Zeit.
    Kurzfassung: Das vorliegende Buch erklärt mithilfe des Konzepts der emotionalen Qualität einer Politikidee, weshalb die deutsche Bevölkerung die Rente mit 67 stärker ablehnte als andere, ebenso einschneidende Rentenreformen. Dafür werden zunächst die Geschichte des Reformvorhabens (der Politikidee) rekonstruiert, die Umstände der Verabschiedung des Reformgesetzes analysiert und dessen Abstraktionsgrad bestimmt. Den Mittelpunkt des Arguments bildet die diskurslinguistische Mehr-Ebenen-Analyse der Topoi in den Rechtfertigungen der Regierung für ihr Reformhandeln. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die von Politik und Bevölkerung in Deutschland althergebrachte Ablehnung des späteren Ruhestands nicht mehr kurzfristig durch eine Post-Entscheidungskommunikation der Regierung aufzubrechen war. Der Autor Marcus Zachäus ist als Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Soziologie der Georg-August-Universität Göttingen tätig und forscht im Bereich der Politischen Soziologie und politischen Kommunikation.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 411-459
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 37
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658295189
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 217 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wach, Lena Der europäische Citoyen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Leuphana Universität Lüneburg 2019
    Schlagwort(e): Political science. ; Europe—Politics and government. ; Political sociology. ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Zivilgesellschaft ; Bürgerbeteiligung ; Europäische Integration
    Kurzfassung: Citoyen und Zivilgesellschaft: Eine Spezifikation der Begriffe -- Europäischer Citoyen und europäische Zivilgesellschaft aus demokratietheoretischer Perspektive -- Der europäische Citoyen aus empirischer Perspektive -- Zum Verständnis des europäischen Citoyens: Eine Interpretation der empirischen Befunde -- Interpretation im Lichte der normativen Figur des europäischen Citoyens.
    Kurzfassung: Um den aktuellen „Krisen“ Europas in einer konstruktiven Art und Weise begegnen zu können, widmet sich Lena Wach dem europäischen Citoyen. Dieser wird sowohl als normative Figur profiliert, als auch in seiner empirischen Bedeutungsvielfalt erfasst. Mit Blick auf die „Krisen“ stimmen die identifizierten Ansätze kollektiver europäischer Identitätsbildung hoffnungsvoll. Gleichzeitig wird deutlich, dass es einer Förderung des Wissens um und des Ausbaus an Partizipationsmöglichkeiten auf europäischer Ebene bedarf. Der Inhalt Citoyen und Zivilgesellschaft: Eine Spezifikation der Begriffe Europäischer Citoyen und europäische Zivilgesellschaft aus demokratietheoretischer Perspektive Der europäische Citoyen aus empirischer Perspektive Zum Verständnis des europäischen Citoyens: Eine Interpretation der empirischen Befunde Interpretation im Lichte der normativen Figur des europäischen Citoyens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der soziologischen Europaforschung, der Politikdidaktik Akteure und Akteurinnen aus Politik und Zivilgesellschaft mit Bezug zu EU-Programmen/Erwachsenenbildung Die Autorin Lena Wach promovierte am Zentrum für Demokratieforschung der Leuphana Universität Lüneburg, für das sie als Wissenschaftsmanagerin arbeitete. Dort war sie zudem als Lehrbeauftragte tätig und hatte ein Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung inne. Ihre Themenschwerpunkte umfassen die europäische Integration mit Fokus auf europäische Zivilgesellschaft und europäische Identität.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 183-216
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 38
    ISBN: 9783658298180
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VII, 225 Seiten)
    Serie: Frankreich Jahrbuch 2019
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Deutsch-Französisches Institut (35. : 2019 : Ludwigsburg) Der Aachener Vertrag und das Deutsch-Französische Parlamentsabkommen
    Schlagwort(e): Diplomacy. ; Europe—Politics and government. ; Political sociology. ; Konferenzschrift 2019 ; Vertrag von Aachen 2019 Januar 22 ; Deutsch-französisches Parlamentsabkommen 2019 März 25
    Kurzfassung: Inhaltsverzeichnis: Neue Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit -- Sicherheit und Verteidigung, die neuen Schwerpunkte deutsch-französischer Kooperation? -- Wirtschaftspolitik: Auf dem Weg zu einem einheitlichen Wirtschafts- und Sozialraum? -- Der Aachener Vertrag und das Parlamentsabkommen, zwei historische Verträge.
    Kurzfassung: Klappentext: Warum ein neuer deutsch-französischer Grundlagenvertrag? Und was bringt ein „Parlamentsabkommen“ zwischen zwei Staaten? Das Frankreichjahrbuch 2019 stellt der Sichtweise verantwortlicher Politikerinnen und Politiker die Analyse von Beamten und Praktikern der Kooperation gegenüber. So entsteht ein Überblick über die neuen Möglichkeiten und Aufgabenfelder deutsch-französischer Politik, zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Neben außen- und sicherheitspolitischen Beiträgen liegen Schwerpunkte auf den Wirtschaftsbeziehungen und der Bedeutung der neuen deutsch-französischen Dynamik für die Grenzgebiete.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 39
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658302092
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 249 Seiten)
    Ausgabe: 2. aktualisierte Auflage
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Pfahl-Traughber, Armin, 1963 - Linksextremismus in Deutschland
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Comparative politics. ; Europe—Politics and government. ; Legislative bodies. ; Political sociology. ; Political theory. ; Elections. ; Extremismus ; Linksextremismus ; Forschungsstand ; Ideologien ; Handlungsfelder ; Deutschland ; Linksradikalismus
    Kurzfassung: Definition „Extremismus“ – „Linksextremismus“ -- Ideologische Grundlagen -- Geschichte des Linksextremismus -- Parteipolitischer Linksextremismus -- Organisationspolitischer Linksextremismus -- Subkultureller Linksextremismus -- Terroristischer Linksextremismus -- Handlungsfelder des Linksextremismus -- Linksextremismus in Europa im Vergleich.
    Kurzfassung: In den 1970er und 1980er Jahren kam der Entwicklung des Linksextremismus in der öffentlichen und wissenschaftlichen Wahrnehmung große Bedeutung zu. Angesichts eines höheren Gefahrenpotentials des islamistischen und rechten Extremismus schwand diese Aufmerksamkeit in den letzten Jahren. Indessen lassen sich nach wie vor einschlägige politische Bestrebungen – wenn auch mit anderer Bedeutung – ausmachen. Dieses Buch, das für die 2. Auflage aktualisiert wurde, versteht sich als kritische Bestandsaufnahme zum Linksextremismus in Deutschland: Es präsentiert die relevanten Informationen über Auffassungen und Handlungen und schätzt sie hinsichtlich bestimmter Aspekte und Gesichtspunkt ein. Dabei werden häufig politisch motivierte Dramatisierungen oder Verharmlosungen zugunsten einer differenzierten Sicht auf das Gefahrenpotential des Linksextremismus vermieden. Der Inhalt Definition „Extremismus“ – „Linksextremismus“ ● Ideologische Grundlagen ● Geschichte des Linksextremismus ● Parteipolitischer Linksextremismus ● Organisationspolitischer Linksextremismus ● Subkultureller Linksextremismus ● Terroristischer Linksextremismus ● Handlungsfelder des Linksextremismus ● Linksextremismus in Europa im Vergleich Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft sowie der Soziologie · Fachkräfte in der politischen Bildung Der Autor Prof. Dr. phil. Armin Pfahl-Traughber, Politikwissenschaftler und Soziologe lehrt an der Hochschule des Bundes in Brühl mit den Arbeitsschwerpunkten „Politischer Extremismus“ und „Politische Ideengeschichte“ und gibt ebendort seit 2008 das „Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung“ heraus.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 237-248
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 40
    ISBN: 9783658298784
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 197 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bayreuth 2018
    Schlagwort(e): Political science. ; Political sociology. ; Economic development. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Eliten im Kontext von Macht und gesellschaftlicher Entwicklung -- Soziale Bewegungen als Akteure gesellschaftlichen Wandels -- Fallstudie I: Kenia -- Fallstudie II: Mali -- Gegenüberstellung: studentischer Aktivismus in Mali und Kenia.
    Kurzfassung: Anna Deutschmann untersucht die Bedeutung studentischer Mobilisierung und Organisation. Die Auseinandersetzung mit Erkenntnissen der Elitesoziologie und der sozialwissenschaftlichen Bewegungsforschung bildet die Grundlage für die Analyse zweier empirischer Fallstudien. Die Fälle Mali und Kenia zeigen im kontrastierenden Vergleich Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Entwicklung und Bedeutung studentischer Organisation in spezifischen politischen Gelegenheitsstrukturen und illustrieren, wie situative und strukturelle Gelegenheiten politisches Handeln rahmen und fördern. Die Autorin stellt dabei eine changierende Bedeutung der Akteure – auch für die (Rekrutierung von) politischen Eliten – fest. Der Inhalt Eliten im Kontext von Macht und gesellschaftlicher Entwicklung Soziale Bewegungen als Akteure gesellschaftlichen Wandels Fallstudie I: Kenia Fallstudie II: Mali Gegenüberstellung: studentischer Aktivismus in Mali und Kenia Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Politik- und Geschichtswissenschaft Verantwortungs- und Entscheidungsträger und -trägerinnen im Bereich politischer und zivilgesellschaftlicher Organisationen Die Autorin Anna Deutschmann studierte in Marburg und Frankfurt und promovierte an der Universität Bayreuth im Rahmen der Bayreuth International Graduate School of African Studies (BIGSAS). Sie arbeitet als Sozialwissenschaftlerin und als Lektorin am Institut für Internationale Entwicklung der Universität Wien.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 41
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658302931
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VI, 194 Seiten)
    Serie: Politologische Aufklärung – konstruktivistische Perspektiven
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Zielinski, Tristan, 1984 - Neuzeitliche Ansätze zur Grundrechtslegitimierung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2019
    Schlagwort(e): Political science. ; Political theory. ; Political sociology. ; Hochschulschrift ; Deutschland Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ; Grundrecht ; Legitimation
    Kurzfassung: Systemtheoretische Neuformulierungen der Grundrechtsproblematik -- Die Steuerungsfähigkeit der Grundrechte -- Grundrechte im Kontext von Gouvernementalität -- Grundrechte als Teil der Disziplinargesellschaft? Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Briefgeheimnis -- Untersuchungen zum Staats- und Rechtsbegriff der deutschen Staatslehre. .
    Kurzfassung: Die klassischen Begriffe der Politikwissenschaften unterliegen im Zuge des Wandels der Staatlichkeit semantischen Aktualisierungen. Davon sind die Grundrechte, die sich immer weniger als Abwehrrechte konzipieren lassen, nicht ausgenommen. Tristan Zielinski geht der Frage nach, inwieweit die konstruktivistischen Theorieinnovationen von Niklas Luhmann und Michel Foucault einen Beitrag zur Erforschung der Legimitationsansätze der Grundrechte liefern können. Dabei geht es weniger um einen Rekurs auf normative Argumentationen; stattdessen wird die Funktion der Grundrechte innerhalb der Systemtheorie und der Genealogie untersucht. Der Inhalt Systemtheoretische Neuformulierungen der Grundrechtsproblematik Die Steuerungsfähigkeit der Grundrechte Grundrechte im Kontext von Gouvernementalität Grundrechte als Teil der Disziplinargesellschaft? Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Briefgeheimnis Untersuchungen zum Staats- und Rechtsbegriff der deutschen Staatslehre Die Zielgruppen Dozierende und Studierende Politik und Soziologie Politisch Verantwortliche Der Autor Tristan Zielinski ist als Standortkommunikator bei einer Gesellschaft in Niedersachsen tätig. Er nahm an der Universität Duisburg-Essen am Institut für Politikwissenschaften Lehraufträge mit den Schwerpunkten Demokratie- und Institutionentheorie sowie Steuerungs- und Governancetheorie wahr. In seiner Heimatstadt war er langjährig kommunalpolitisch aktiv.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 42
    ISBN: 9783658304928
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 290 Seiten) , Diagramme
    Serie: Politisches Wissen
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Politisches Wissen in Deutschland
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Elections. ; Political sociology. ; Comparative politics. ; Europe—Politics and government. ; Social structure. ; Social inequality. ; ALLBUS ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Politik ; Wissen ; Deutschland ; Politisches Denken ; Politisches Bewusstsein
    Kurzfassung: Politisches Wissen in Deutschland. Analysen mit dem ALLBUS 2018 -- Die Erfassung politischen Wissens in der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften -- Messung politischen Wissens -- Niveau und Determinanten politischen Wissens -- Politisches Wissen und politisches Vertrauen -- Kritik an sozialer Ungleichheit – Macht politisches Wissen den Unterschied? -- Schützt politisches Wissen vor Populismus? -- Politische Partizipation und politisches Wissen: Fördert politisches Wissen die Bereitschaft zu politischer Beteiligung?.
    Kurzfassung: Was und wie viel wissen die Menschen in Deutschland über Politik? Wie ähnlich oder unterschiedlich sind die Wissensstände in verschiedenen Bevölkerungsgruppen? Was sind hinderliche und was förderliche Faktoren für den Wissenserwerb? Und: Was sind Folgen des politischen Wissensniveaus für Einstellungen gegenüber Politik und Partizipation? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der vorliegende Band zu politischem Wissen auf Grundlage der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften 2018. Auf Basis des ALLBUS 2018 werden politisches Wissen der Bevölkerung erfasst, Wissensniveaus beschrieben, zentrale Bestimmungsfaktoren identifiziert und Folgen politischen Wissens in Deutschland untersucht. Der Inhalt Messung politischen Wissens Niveau und Determinanten politischen Wissens Politisches Wissen und politisches Vertrauen Politisches Wissen und soziale Ungleichheit Politisches Wissen und Populismus Politisches Wissen und Partizipationsbereitschaft Die Herausgeber Dr. Markus Tausendpfund ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften, Arbeitsstelle Quantitative Methoden, an der FernUniversität in Hagen. Dr. Bettina Westle ist Professorin für politikwissenschaftliche Methoden und empirische Demokratieforschung an der Philipps-Universität Marburg. .
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 43
    ISBN: 9783658297442
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 290 Seiten)
    Serie: Europa – Politik – Gesellschaft
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hilpert, Isabel Die doppelt codierte Grenze und der Nationalstaat in Europa
    Dissertationsvermerk: Dissertation Europa-Universität Flensburg 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Europe—Politics and government. ; International relations. ; Political sociology. ; Hochschulschrift ; Italien ; Nationalstaat ; Staatsgrenze ; Europäische Union ; Grenzpolitik
    Kurzfassung: Die Transformation von Grenzen in der Europäischen Union -- Zentrum und Peripherie in Europa -- Die italienische Grenz- und Migrationspolitik -- Die doppelt codierte Grenze und nationale Souveränität.
    Kurzfassung: Für die moderne Nationalstaatlichkeit gilt so einfach wie scheinbar unveränderbar: Nationalstaaten haben Staatsgrenzen. In den letzten Jahrzehnten hat sich in der Europäischen Union allerdings ein Grenzregime herausgebildet, das den Fortbestand dieser exklusiven Verbindung grundsätzlich infrage stellt. Die doppelte Codierung der Grenzen steht im Zentrum dieser Entwicklung. Was bedeutet die doppelt codierte Grenze nun für den Nationalstaat und das Verständnis von nationaler Souveränität? Das Buch beantwortet diese Frage über die Untersuchung der Perspektive des Nationalstaates auf das europäische Grenzregime und integriert zentrale empirische Befunde in theoretische Analysen über die Dynamik zwischen Zentrum und Peripherie der Europäischen Union. Als Fallbeispiel dient die Republik Italien. Der Inhalt Die Transformation von Grenzen in der Europäischen Union Zentrum und Peripherie in Europa Die italienische Grenz- und Migrationspolitik Die doppelt codierte Grenze und nationale Souveränität Die Zielgruppen Wissenschaftler/-innen und Studierende der Politikwissenschaften, Soziologie und anderer Sozialwissenschaften Politiker/innen im Feld der Europapolitik, der Grenz- und Migrationspolitik Die Autorin Isabel Hilpert wurde im Jahr 2019 an der Europa-Universität Flensburg promoviert und ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rektorat der Universität Leipzig.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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