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  • 1
    ISBN: 9783161577529
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 758 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 1: Abteilung 2, Briefe: Briefe 1875-1886
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 1: Briefe: Briefe 1875-1886
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 1
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    Schlagwort(e): Romans study ; Deutsches Kaiserreich ; Bildung ; Kommunikationskultur ; Jurastudium ; preußische Militärausbildung ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Max Weber ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Briefsammlung 1875-1886 ; Weber, Max 1864-1920
    Kurzfassung: Die Briefe 1875–1886 umfassen Max Webers Lebensphase vom elfjährigen Schüler bis zum Studienabschluss des Einundzwanzigjährigen. Eindrucksvoll lässt sich entlang der 149 edierten und kommentierten Briefe der Bildungsweg des jungen Max Weber im 1871 gegründeten Deutschen Kaiserreich verfolgen: von der Schulzeit am humanistischen Gymnasium in Charlottenburg zu seinem rechtswissenschaftlichen Studium an den Universitäten Heidelberg, Straßburg, Berlin und Göttingen, einschließlich seiner Militärzeit in Straßburg. Die Briefe dokumentieren die enge Bindung an seine Familie, beleuchten seinen ungezähmten Lesehunger, sein frühes Interesse an Geschichte. Sie enthalten aufschlussreiche Selbstcharakterisierungen und Urteile zum verwandtschaftlichen Umfeld wie zu den politischen Entwicklungen der Bismarck-Ära, in die der Vater als liberaler Politiker und die sozialkaritativ engagierte Mutter unmittelbar eingebunden waren. Die oft tagebuchähnlichen Berichte seiner militärischen Ausbildung zum Reserveoffizier sind ein einzigartiges Erfahrungsdokument zum preußischen Heerwesen. Die Schilderungen seiner Studienzeit setzen uns in Kenntnis über sein breites intellektuelles Interesse über das Pflichtstudium hinaus wie über seine rege Teilnahme an burschenschaftlicher Geselligkeit. Die frühen Briefe, ausnahmslos an Eltern, Geschwister und nahe Verwandte gerichtet, zeugen von der im gebildeten Bürgertum sorgsam gepflegten schriftlichen Kommunikationskultur. Eine sachkundige Einleitung stellt die Briefe in ihre Kontexte; Editorische Vorbemerkungen, Kommentare, Verzeichnisse und Register erschließen den Band.
    Kurzfassung: These letters from 1875–1886 chart the decade in Max Weber's life beginning with the eleven-year-old schoolboy and ending with a graduate of twenty-one. The 149 edited and commentated letters are an impressive accompaniment to the young Weber's course of education during the 1871-founded German Empire. The letters span his schooldays at the humanities-orientated Charlottenburg Gymnasium to his study of law at the universities of Heidelberg, Strassbourg, Berlin, and Göttingen, while also taking in his army days in Strassbourg. The often diary-like entry reports written during his training to become a reserve officer are a unique first-hand account of the Prussian army. The early letters, addressed solely to his parents, siblings, and other close relatives, bear witness to the educated classes' careful cultivation of written communications. An expert introduction places the letters in their context, while preliminary editorial remarks, commentaries, directories, and registers complete the volume.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783161577642
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (LIX, 1031 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 3, 1. Halbband: Abteilung 2, Briefe: Briefe 1895-1902
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 3, 2. Halbband: Abteilung 2, Briefe: Briefe 1895-1902
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 3
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    Schlagwort(e): Wirtschaftsgeschichte ; Soziologie ; Weber, Max ; Gelehrtenkorrespondenz ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Editionen ; 19.-21. Jahrhundert ; Max Weber ; Briefsammlung 1895-1902 ; Weber, Max 1864-1920
    Kurzfassung: Mit über vierhundert Briefen dokumentiert dieser Band die Lebensphase Max Webers zwischen 1895 und 1902. Die Briefe zeigen ihn als einen für die junge Disziplin der Nationalökonomie engagierten Hochschullehrer in Freiburg i. Br. und Heidelberg. Sie vermitteln das Bild eines Gelehrten mit weichenstellenden Veröffentlichungen zur Geschichte des Altertums, grundlegenden Arbeiten zur Börsengesetzgebung und zu den Agrarverhältnissen im deutschen Kaiserreich. Als führender Herausgeber einer badischen Hochschulschriftenreihe, die im Verlag J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) erschien, legte er den Grundstein für seine lebenslange Zusammenarbeit mit dem Verlag in persönlicher Verbundenheit mit Paul Siebeck. Als Weggefährte, aber auch scharfer Kritiker Friedrich Naumanns bewegte er sich im Spannungsfeld von wissenschaftlicher Arbeit und politischem Engagement. Die Briefe zeigen ihn als begeisterten Reisenden und scharfen Beobachter der sozialen Verhältnisse in Schottland und Irland, Frankreich und Spanien. Dokumentiert wird der Bruch mit seinem Vater. Die Briefe zeugen eindrücklich von den einzelnen Phasen seiner Erkrankung mit den Sanatoriumsaufenthalten, dem schrittweisen Rückzug aus der Lehre und der Wiedergewinnung der intellektuellen Schaffenskraft nach Aufenthalten auf Korsika und in Italien. Eine sachkundige Einleitung führt in die Kontexte der Briefe ein, Editorische Vorbemerkungen, Kommentare, Verzeichnisse und Register erschließen wie gewohnt den Band.
    Kurzfassung: The letters from 1895 to 1902 show Max Weber as a committed university lecturer in Freiburg and Heidelberg, and as a scholar who produced fundamental works about ancient history, about stock-market legislation and about the agrarian policies of the German Empire. As leading editor of an academic book series, he laid the foundations for his lifelong cooperation with the publishing house J.C.B. Mohr (Paul Siebeck). As a political companion, but also strong critic of Friedrich Naumann, he found himself in an area of tension between politics and science. Moreover, the letters show him as an enthusiastic traveller to Scotland, Ireland, France and Spain. They document the break with his father, the stages of his ailments, his gradual retirement from teaching and the regaining of his intellectual strength after stays in Corsica and in Italy. As usual, introduction, preliminary notes, commentaries and registers complete the volume.
    Anmerkung: Besteht aus Halbband 1 und Halbband 2
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783161577536
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXIII, 627 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 1: Abt. 2, Briefe: Briefe 1918 - 1920
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 1
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 10, 1. Halbband
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    Schlagwort(e): Soziologie in der Weimarer Republik ; Briefe ; Weber, Max ; Erster Weltkrieg ; Neuordnung Deutschlands ; Soziologie in der Weimarer Re ; Editionen, Textausgaben ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1918-1920
    Kurzfassung: Die Briefe Max Webers aus den Jahren 1918 bis 1920 beleuchten in großer Eindringlichkeit die Ereignisse und die Selbstwahrnehmung Max Webers in seinen letzten Lebensjahren. Die Niederlage im Krieg, der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die Neuordnung Deutschlands steigerten seine politischen Aktivitäten. In seinen Reden, Publikationen und als Sachverständiger der deutschen Delegation in Versailles wandte er sich gegen einen von den Siegern diktierten Frieden und plädierte für eine »Politik des Rechts«. Innenpolitisch bekämpfte er den »revolutionären Karneval« und engagierte sich für eine parlamentarische Demokratie, beteiligte sich am Verfassungsentwurf und unterstützte im Winter 1918/19 mit zahlreichen Wahlreden die linksdemokratische Deutsche Demokratische Partei. Zugleich bemühte er sich um die Wiedererlangung einer Professur, 1918 zunächst als Gastdozent in Wien, dann ab Frühjahr 1919 als Lehrstuhlinhaber für Gesellschaftswissenschaft, Wirtschaftsgeschichte und Nationalökonomie in München. Das bedeutete den Abschied von Heidelberg und einen beruflichen Neuanfang. Mit immenser Konzentration und Arbeitskraft wandte er sich neben den Vorlesungen der Drucklegung seiner beiden Hauptwerke, den »Gesammelten Aufsätzen zur Religionssoziologie« und seinem Beitrag »Wirtschaft und Gesellschaft« zum »Grundriß der Sozialökonomik«, zu. Webers Münchener Zeit stand in persönlicher Hinsicht unter dem Stern Else Jaffés. Prägend wurden der Tod der Mutter, der Selbstmord seiner Schwester und die Sorge um das Schicksal von deren verwaisten Kindern. Jäh endete alles mit dem Tod Max Webers am 14. Juni 1920. Die historisch-kritische Edition veröffentlicht und kommentiert über 450 weitgehend unbekannte Briefe.
    Kurzfassung: Max Weber's letters between 1918 and 1920 show the astounding number of upheavals in his political, professional and private life. Max Weber was active as a consultant for a realistic handling of the German loss of the war and as a citizen for a parliamentary state governed by the rule of law. Professionally he dared to make a new start as a university teacher, first in Vienna and then in Munich. During this time, he focused on sociology as the center of his theories and on the production of his scholarly works. The move from Heidelberg to Munich signified a large change in his private life. The more than 450 largely unknown letters, which have been edited and provided with commentaries, give a deep insight into the last years of Max Weber's life.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783161577475
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIX Seiten, Seite 631-1228) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 2: Abt. 2, Briefe: Briefe 1918 - 1920
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 2
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 10, 2. Halbband
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Französische Revolution ; Soziologie in der Weimarer Republik ; Weber, Max ; Briefe ; Erster Weltkrieg ; Neuordnung Deutschlands ; Soziologie in der Weimarer Re ; Editionen, Textausgaben ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1918-1920
    Kurzfassung: Die Briefe Max Webers aus den Jahren 1918 bis 1920 beleuchten in großer Eindringlichkeit die Ereignisse und die Selbstwahrnehmung Max Webers in seinen letzten Lebensjahren. Die Niederlage im Krieg, der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die Neuordnung Deutschlands steigerten seine politischen Aktivitäten. In seinen Reden, Publikationen und als Sachverständiger der deutschen Delegation in Versailles wandte er sich gegen einen von den Siegern diktierten Frieden und plädierte für eine »Politik des Rechts«. Innenpolitisch bekämpfte er den »revolutionären Karneval« und engagierte sich für eine parlamentarische Demokratie, beteiligte sich am Verfassungsentwurf und unterstützte im Winter 1918/19 mit zahlreichen Wahlreden die linksdemokratische Deutsche Demokratische Partei. Zugleich bemühte er sich um die Wiedererlangung einer Professur, 1918 zunächst als Gastdozent in Wien, dann ab Frühjahr 1919 als Lehrstuhlinhaber für Gesellschaftswissenschaft, Wirtschaftsgeschichte und Nationalökonomie in München. Das bedeutete den Abschied von Heidelberg und einen beruflichen Neuanfang. Mit immenser Konzentration und Arbeitskraft wandte er sich neben den Vorlesungen der Drucklegung seiner beiden Hauptwerke, den »Gesammelten Aufsätzen zur Religionssoziologie« und seinem Beitrag »Wirtschaft und Gesellschaft« zum »Grundriß der Sozialökonomik«, zu. Webers Münchener Zeit stand in persönlicher Hinsicht unter dem Stern Else Jaffés. Prägend wurden der Tod der Mutter, der Selbstmord seiner Schwester und die Sorge um das Schicksal von deren verwaisten Kindern. Jäh endete alles mit dem Tod Max Webers am 14. Juni 1920. Die historisch-kritische Edition veröffentlicht und kommentiert über 450 weitgehend unbekannte Briefe.
    Kurzfassung: Max Weber's letters between 1918 and 1920 show the astounding number of upheavals in his political, professional and private life. Max Weber was active as a consultant for a realistic handling of the German loss of the war and as a citizen for a parliamentary state governed by the rule of law. Professionally he dared to make a new start as a university teacher, first in Vienna and then in Munich. During this time, he focused on sociology as the center of his theories and on the production of his scholarly works. The move from Heidelberg to Munich signified a large change in his private life. The more than 450 largely unknown letters, which have been edited and provided with commentaries, give a deep insight into the last years of Max Weber's life.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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