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  • Wiesbaden : VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH  (9)
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  • 1
    ISBN: 9783531193144
    Language: German
    Pages: 1 online resource (281 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.26
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    Keywords: Group identity.. ; Gerontology.. ; Human geography ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Anhand von qualitativen Interviews mit Akteuren des grenz berschreitenden Verflechtungsraums Gro region untersucht Antje Sch nwald Identit ten und Stereotype sowie deren Auswirkungen auf das Handeln jenseits traditioneller Raumvorstellungen. Die Autorin analysiert Entstehung und Folge von Kategorisierungen in der grenz berschreitenden Kooperation und das Verh ltnis von Selbst- und Fremddarstellung. Au erdem nimmt sie eine Typisierung gro regionaler Identit ten vor.Anhand von qualitativen Interviews mit Akteuren des grenz berschreitenden Verflechtungsraums Gro region untersucht Antje Sch nwald Identit ten und Stereotype sowie deren Auswirkungen auf das Handeln jenseits traditioneller Raumvorstellungen. Die Autorin analysiert Entstehung und Folge von Kategorisierungen in der grenz berschreitenden Kooperation und das Verh ltnis von Selbst- und Fremddarstellung. Au erdem nimmt sie eine Typisierung gro regionaler Identit ten vor.
    Abstract: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 2 Grundlegendes -- 2.1 Begriffsdefinitionen -- 2.1.1 Der Begriff der Grenze in der Wissenschaft -- 2.1.2 Der Begriff der Region in der Wissenschaft -- 2.2 Bedingungen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit -- 2.3 Multi-level governance -- 2.4 Geschichte der Großregion -- 2.5 Grenzüberschreitende Verflechtungsräume an der westdeutschen Grenze -- 3 Forschungsüberblick: Identität und Stereotyp -- 3.1 Identität - Stand der Forschung -- 3.1.1 Theorie der Sozialen Identität (SIT) und Selbstkategorisierung -- 3.1.2 Identität und Postmoderne -- 3.1.3 Identität im Hinblick auf Globalisierung, Transnationalisierung und Kosmopolitisierung -- 3.1.4 Patchwork-Identität / Mehrdimensionale Identitäten -- 3.1.5 Raumbezogene Identität -- 3.1.6 Kollektive Identität -- 3.2 Stereotyp - Stand der Forschung -- 3.2.1 Begriffsdefinition und Funktion -- 3.2.2 Abgrenzung Stereotyp - Vorurteil -- 3.3 Identitäten / Stereotype: Schlussfolgerungen und Arbeitsdefinition -- 3.4 Forschungsstand zu Identitäten und Stereotypen in grenzüberschreitenden Verflechtungsräumen -- 3.4.1 Forschungsstand zu Identitäten und Stereotypen in der Großregion -- 3.4.2 Forschungsstand zu Identitäten und Stereotypen in anderen westdeutschen grenzüberschreitenden Verflechtungsräumen -- 3.4.3 Zusammenfassung -- 3.5 Forschungsdefizite und weitere Fragestellung -- 4 Empirische Untersuchung -- 4.1 Methode der empirischen Untersuchung -- 4.2 Kategorisierung -- 4.2.1 Von der Kategorisierung zum Stereotyp -- 4.3 Auswirkungen von Stereotypen -- 4.3.1 Positive Wirkung -- 4.3.2 Negative Wirkung -- 4.3.3 Abschließende Bemerkung -- 4.4 Was schafft Identität? -- 4.4.1 Bedeutung des Raums -- 4.4.2 Bedeutung der Sprache -- 4.4.3 Bedeutung der Symbole -- 4.4.4 Bedeutung der Geschichte -- 4.4.5 Bedeutung des Kontakts.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783531920009
    Language: German
    Pages: 1 online resource (299 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 321
    RVK:
    RVK:
    Keywords: European Union.. ; Political culture ; European Union countries.. ; Group identity ; Europe Union countries ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Die Frage nach der Existenz von europäischer Öffentlichkeit verweist auf die Möglichkeit der Demokratisierung der Europäischen Union und bezieht von da her ihren erkenntnistheoretischen Sinn sowie ihre praktische Relevanz. Aus einer europäischen Perspektive besteht der europäische Kommunikationsraum aus segmentär differenzierten nationalen Öffentlichkeiten. Europäische Öffentlichkeit kann infolge dessen nur als Emergenzphänomen der Transnationalisierung nationaler Öffentlichkeit entstehen. Dieser Prozess ist allerdings konfliktinduziert und führt zu ambivalenten Konstruktionen kollektiver Identitäten: Neben starken nationalen Identitäten existiert eine bislang nur schwach ausgebildete europäische Identität, die sich allerdings dann wieder verflüchtigt, sobald eine konfliktinduzierte Bedrohungsperzeption von nationalen Ressourcen entsteht. Solange dieser Mechanismus wirkt, ist eine mit dem Nationalstaat vergleichbare Demokratisierung der EU auf supranationaler Ebene bestandgefährdend.
    Abstract: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Problemstellung -- 1.1 Antinomien einer Debatte -- 1.2 Heuristik -- 1.3 Untersuchungsmaterial und Fragestellungen -- 1.4 Aufbau der Arbeit -- 2 Demokratieund gesellschaftstheoretische Fundierung von Öffentlichkeit -- 2.1 Habermas' Konzept der bürgerlichen Öffentlichkeit -- 2.1.1 Definition und normatives Leitbild -- 2.1.2 Genese und Zerfall der bürgerlichen Öffentlichkeit -- 2.2 Kritik, Revisionen und arenatheoretische Implikationen -- 2.2.1 Pluralisierung des öffentlichkeitsstrukturellen Grundrisses -- 2.2.2 Ausdifferenzierung nationaler Mediensysteme -- 2.2.3 Dynamisierung der Öffentlichkeit im Modus der Routine und Krise -- 2.3 Funktionen politischer Öffentlichkeit und normative Begründung -- 2.3.1 Das Legitimationsproblem politischer Herrschaft -- 2.3.2 Funktionen von Öffentlichkeit im Licht unterschiedlicher normativer Ansätze -- 2.4 Arenatheoretisches Öffentlichkeitsmodell -- 2.4.1 Öffentlichkeitsstruktur und Arenen im demokratischen Nationalstaat -- 2.4.2 Nationale Medienarena und Kommunikationsereignisse -- 3 Europäische Öffentlichkeit -- 3.1 Die Defizitthese der Pessimisten -- 3.1.1 Das Legitimationsproblem der EU als Demokratiedefizit -- 3.1.2 Das Demokratisierungsdefizit als Öffentlichkeitsund Identitätsdefizit -- 3.1.3 Im Trilemma von Demokratie-, Identitätsund Öffentlichkeitsdefizit -- 3.2 Transnationalisierung nationaler Öffentlichkeit -- 3.2.1 Alternative Strukturmuster zur paneuropäischen Öffentlichkeit -- 3.2.2 Dimensionen europäischer Kommunikation -- A. Politikbeobachtung -- B. Diskurskonvergenz -- C. Kommunikativer Austausch -- D. Kollektive Identität -- 3.2.3 Integrationsund Medienhypothese -- Integrationshypothese -- Medienhypothese -- 3.3 Konstitutionsbedingungen europäischer Öffentlichkeit -- 3.3.1 Aktive und passive Öffentlichkeiten im sozialen Wandel.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783531925110
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (300 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als Steinbach, Anja, 1974 - Generationenbeziehungen in Stieffamilien
    DDC: 306.874
    RVK:
    Keywords: Intergenerational relations ; Parent and adult child ; Stepfamilies ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Stiefeltern ; Erwachsenes Kind ; Deutschland ; Stieffamilie ; Generationsbeziehung
    Abstract: Obwohl den Beziehungen zwischen Eltern und erwachsenen Kindern in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit zugekommen ist und die dringendsten Fragen zum Generationenzusammenhalt in modernen Gesellschaften beantwortet werden konnten, so ist dennoch zu kritisieren, dass sich die Untersuchungen fast ausschließlich auf Eltern und Kinder konzentrieren, die biologisch miteinander verbunden sind. Auf Grund der stabil hohen Trennungen bzw. Scheidungen sowie der Zunahme von stieffamilialen Lebensformen, kann jedoch nicht länger vernachlässigt werden, dass soziale Veränderungen der familialen Strukturen Auswirkungen auf die Beziehungen der Familienmitglieder haben. In dieser Arbeit steht zum einen die Frage im Vordergrund, ob sich Eltern in der Ausgestaltung ihrer Beziehungen mit erwachsenen Kindern unterscheiden, je nachdem ob sie biologisch oder sozial miteinander verbunden sind. Zum anderen werden Stiefbeziehungen selbst in den Blick genommen und untersucht, inwiefern verschiedene strukturelle Faktoren die Beziehungen zwischen Stiefeltern und Stiefkindern beeinflussen.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH
    ISBN: 9783531924274
    Language: German
    Pages: 1 online resource (468 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Motion picture plays ; History and criticism.. ; Film criticism ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Seit Jahren ist die Medienrezeptionsforschung von einem polemisch geführten und für die Forschung wenig produktiven Paradigmenstreit gekennzeichnet. Die Arbeit unternimmt den Versuch, „qualitative" und „quantitative" epistemologische Zugänge unter dem Dach eines kritisch-realistischen Medienforschungsparadigmas theoretisch zu verbinden. Am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Rekonstruktion jugendlicher Lesarten eines Postmortem-Spielfilms werden die Potentiale eines solchen Ansatzes für die erziehungswissenschaftliche Medienforschung aufgezeigt.
    Abstract: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung & Zusammenfassung -- 1 Kritisch-Realistische Medienforschung -- 1.1 Eine sozialkonstruktivistische Medientheorie -- 1.1.1 Das kognitive System -- 1.1.2 Das soziale System -- 1.1.3 Das (Massen-)Mediensystem -- 1.2 Positivistische Medienforschung -- 1.2.1 Das Wissenschaftsmodell -- 1.2.2 Medienwirkungsforschung -- 1.2.3 Uses-and-Gratifications-Research -- 1.2.4 Medienpsychologische Rezeptionsforschung -- 1.2.5 Kritik der positivistischen Medienforschung -- 1.3 Interpretative Medienforschung -- 1.3.1 Das Wissenschaftsmodell -- 1.3.2 Diskursanalyse von Medienangeboten -- 1.3.3 Qualitative Medienrezeptionsforschung -- 1.3.4 Medienethnographie -- 1.3.5 Kritik der interpretativen Medienforschung -- 1.4 Prinzipien kritisch-realistischer Medienforschung -- 1.4.1 Das Wissenschaftsmodell -- 1.4.2 Methodologie: Extensive vs. intensive Verfahren -- 1.4.3 Die Forschungsperspektiven -- 1.4.4 Mixed Method Designs -- 1.4.5 Forschungsheuristiken und Ziele -- 2 Das Aneignungskonzept aus kritisch-realistischer Perspektive -- 2.1 Bedeutung und Geschichte des Aneignungsbegriffs -- 2.1.1 Historische Konzeptionen des Aneignungsbegriffs -- 2.1.2 Aneignung als kognitive Adaption in der Psychologie -- 2.1.3 Aneignungskonzeptionen der Cultural Studies -- 2.1.4 Aneignung in der Tätigkeitstheorie von Leontjew -- 2.2 Der Aneignungsbegriff in der Mediensozialisationsforschung -- 2.2.1 Der Aneignungsbegriff in der Medienpädagogik -- 2.2.2 Die „New-Revisionism"-Kritik -- 2.2.3 Die kognitionswissenschaftliche Kritik -- 2.2.4 Die praxeologisch-wissenssoziologische Kritik -- 2.2.5 Die erziehunswissenschaftliche Kritik -- 2.3 Ein kritisch-realistisches Medienrezeptionsmodell -- 2.3.1 Kommunikatbildung - Ein semiotisch-kognitiver Mechanismus der Widerspiegelung.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Wiesbaden : VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH
    ISBN: 9783531915050
    Language: German
    Pages: 1 online resource (194 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.48
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Immigrants ; Germany ; Attitudes.. ; Immigrants ; Cultural assimilation ; Germany.. ; Political culture ; Germany ; Public opinion.. ; Immigrants ; Political activity ; Germany ; Mainz (Rhineland-Palatinate) ; Case studies.. ; Social integration ; Germany ; Mainz (Rhineland-Palatinate) ; Case studies.. ; Public opinion ; Germany ; Mainz (Rhineland-Palatinate) ; Social surveys ; Germany ; Mainz (Rhineland-Palatinate) ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Repräsentative empirische Studien über Ausländer sind selten. Vor diesem Hintergrund liefert die Untersuchung von Claudio Caballero auf Basis der Mainzer Ausländerstudie mit fast 1800 Befragten wertvolle Erkenntnisse über Integrationsformen und grundlegende politische Einstellungen von in Deutschland lebenden Ausländern. Die Befürwortung demokratischer Prinzipien sowie die Akzeptanz politischer Institutionen und Akteure konstituieren die Unterstützung des politischen Systems. Der Autor zeigt, dass ein zwar differenzierter, aber dennoch klar positiver Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Integration und politischer Unterstützung besteht. Hier aufgewachsene Ausländer können prinzipiell einen ähnlichen Sozialisationsprozess wie deutsche Staatsbürger durchlaufen, was die Herausbildung eines vergleichbaren, systemstabilisierenden Sets an Grundeinstellungen wahrscheinlich werden lässt. Hingegen können Ausländer als Folge von Integrationsdefiziten negative Einstellungen gegenüber dem politischen System aufweisen. Der Integrationsförderung kommt insofern eine entscheidende Bedeutung zu, als sie langfristig zur Entwicklung von politischer Unterstützung und somit zur Stabilisierung des politischen Systems beiträgt.
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  • 6
    ISBN: 9783531915951
    Language: German
    Pages: 1 online resource (337 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 796.334
    RVK:
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    Keywords: Soccer ; Social aspects.. ; Soccer ; Psychological aspects ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Warum stört sich beim Fußball eigentlich niemand daran, wenn Franz Beckenbauer über die „angeborene Geschmeidigkeit der Afrikaner" sinniert? Warum finden wir die Existenz von Ausländerregelungen in der Bundesliga so selbstverständlich? Und weshalb ist die Vorstellung so abwegig, dass Frauen und Männer gemeinsam Fußball spielen? In jedem anderen Funktionssystem wären derartige partikularistische Diskriminierungen hochgradig legitimationspflichtig. Nur im Fußball bzw. im Sport werden nationale, ethnische sowie geschlechtliche Zuschreibungen unhinterfragt akzeptiert. Wieso aber gelten Ausländerbeschränkungen und Geschlechtersegregation nicht als Widerspruch zum sportlichen Leistungsprinzip und dem Inklusionspostulat funktional differenzierter Gesellschaften? Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit anhand einer historischen Analyse des Fußballsports und ethnografischer Untersuchungen in drei Bundesligaklubs beantwortet.
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  • 7
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH
    ISBN: 9783531919690
    Language: German
    Pages: 1 online resource (138 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 321.8
    RVK:
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    Keywords: Political sociology.. ; Social integration.. ; Democracy ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books
    Abstract: Öffentlichkeit ist immer wieder als demokratisches Ideal oder als schwindendes Merkmal spätmoderner Gesellschaften in der Debatte, während Privatheit nach wie vor in der politischen und theoretischen Diskussion als Residualkategorie gehandelt oder als ungedeuter Hort des Glücks geschätzt wird. Aus der feministischen Diskussion wird jedoch deutlich, dass die Sphäre des Privaten als zentraler Bestandteil sozialer Ordnung und politischer Prozesse in die theoretische Debatte integriert werden muss. Im Band wird die demokratietheoretische und feministische Debatte reflektiert und ein Begriff des Privaten vorgestellt, der das dynamische Verhältnis von privaten Welten und temporären, assoziativen Öffentlichkeiten anvisiert. Dabei wird ein Konzept des Subjektes des Öffentlichen und Privaten entwickelt, das der Verschränkung von privaten und öffentlich-politischen Deutungsmustern in spätmodernen Gesellschaften gerecht werden soll.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH
    ISBN: 9783531911700
    Language: German
    Pages: 1 online resource (214 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 320
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    Keywords: Democracy.. ; Political science ; Philosophy.. ; Political participation ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Jürgen Habermas vertritt die These, dass sich das Konsensprinzip des kommunikativen Handelns in den Meinungs- und Willensbildungsprozess der Politik übertragen lasse. In der vorliegenden grundlegenden Kritik zeigt die Autorin, dass diese These nicht haltbar ist. Anders als Habermas annimmt, findet kommunikatives Handeln keinen Eingang in die Prozeduralität der Politik. Das politische Handeln wird vielmehr durch systemische Vorgaben bestimmt. Diese ergeben sich im Wesentlichen aus der Prozeduralität des ökonomischen Systems sowie aus der über Macht bestimmten Prozeduralität des politischen Systems selbst.
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  • 9
    ISBN: 9783531909769
    Language: German
    Pages: 1 online resource (112 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 320
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    Keywords: Künast, Renate ; Political and social views.. ; Nutrition policy ; Germany.. ; Obesity ; Political aspects ; Germany.. ; Privacy, Right of ; Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Übergewicht wird politisiert. Es wird als Problem im politischen Raum kommuniziert und mit der Erwartung verknüpft, die Politik könne ihm zu Leibe rücken. In Deutschland hatte Renate Künast einen wesentlichen Anteil an dieser Politisierung. Sie hat das Thema unter Stichworten wie Chancengleichheit und Kostenentwicklung im Gesundheitswesen zum Gegenstand koordinierten staatlichen Handelns und auch moralischer Appelle gemacht. Sollte das unter normativen Gesichtspunkten aber so sein? Wird so nicht eine genuine Privatangelegenheit, unsere Ernährungsgewohnheiten, ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt und damit vielleicht sogar zur Stigmatisierung übergewichtiger Menschen beigetragen? Wenn unsere Ernährungsweise begründet als Teil des Privaten verstanden werden kann, was bedeutet das wiederum für die Politik? Welche Maßnahmen erscheinen dann eher problematisch und welche geboten? Mit diesen Fragen befasst sich Felissa Mühlich.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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