ISBN:
3799501371
Sprache:
Deutsch
Seiten:
X, 668 S.
,
Ill., Kt.
,
25 cm
Suppl.:
Rezensiert in Martin Zürn [Wider alle Hexerei und Teufelswerk], in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 〈Berlin〉 53. 2005. - S. 559 - 560
Suppl.:
Rezensiert in Martin Zürn [Wider alle Hexerei und Teufelswerk], in: Momente 2005, 3. - S. 25
Suppl.:
Rezensiert in Hubert Kolling [Wider alle Hexerei und Teufelswerk], in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2006. - S. 188 - 190
Suppl.:
Rezensiert in Oliver Auge [Wider alle Hexerei und Teufelswerk], in: Jahrbuch für Regionalgeschichte 24. 2006. - S. 172 - 174
Suppl.:
Rezensiert in Barbara Unterlechner [Wider alle Hexerei und Teufelswerk], in: Zeitschrift für historische Forschung 33. 2006, 4. - S. 652 - 655
Schlagwort(e):
Geschichte 1500-1600
;
Geschichte 1600-1700
;
Geschichte 1400-1500
;
Neuzeit 1500-1600
;
Neuzeit 1600-1700
;
Mittelalter 1400-1500
;
Hexenglaube
;
Hexenverfolgung
;
Hexenprozess
;
Trials (Witchcraft) Europe
;
History
;
Trials (Witchcraft) Germany, Southern
;
History
;
Witchcraft Europe
;
History
;
Witchcraft Germany, Southern
;
History
;
Baden-Württemberg
;
Aufsatzsammlung
;
Hexenglaube
;
Geschichte
;
Hexenverfolgung
;
Geschichte
;
Südwestdeutschland
;
Hexenglaube
;
Geschichte 1400-1700
;
Südwestdeutschland
;
Hexenverfolgung
;
Geschichte 1400-1700
;
Südwestdeutschland
;
Hexenprozess
;
Geschichte 1400-1700
;
Hexenglaube
;
Geschichte
;
Hexenverfolgung
;
Geschichte
;
Südwestdeutschland
;
Hexenglaube
;
Geschichte 1400-1700
;
Südwestdeutschland
;
Hexenverfolgung
;
Geschichte 1400-1700
;
Südwestdeutschland
;
Hexenprozess
;
Geschichte 1400-1700
Kurzfassung:
Hexerei und Teufelswerk - allein der Verdacht konnte noch vor wenigen Jahrhunderten Folter und Tod für die Betroffenen bedeuten. Schaurige Rituale oder einen Bund mit dem Teufel sagten ihnen die Ankläger nach, die anscheinend selbst an die Existenz schwarzer Magie glaubten - oder nutzten sie nur einen naiven Volksglauben und ein pervertiertes Rechtssystem, um politische und persönliche Motive zu verschleiern? In diesem Band zeichnen Forscher die Verbreitung des Hexenglaubens, das Vorgehen im Prozeß und die Propaganda im Mittelalter und der frühen Neuzeit nach und wagen einen Ausblick in die Gegenwart. Am konkreten Beispiel einzelner Städte in Südwestdeutschland wird sichtbar, wie das Schicksal der angeklagten Männer und vor allem Frauen zum Spielball von Dorfkonflikten oder Fürstenwillkür, Fremdenhaß und Frauenfeindlichkeit wurde. Aus dem Inhalt: - Hexenglaube, Hexenbegriff und Hexenphantasie - Geschchte der abendländischen Hexenverfolgung - Der Hexenprozeß - Geschichte der Hexenforschung - vom alltagsmagischen Umgang mit Hexen, Geistern und Dämonen - Die Gegenwart der Hexe
Anmerkung:
Literaturangaben
Permalink