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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : Inst. für Auslandsbeziehungen
    ISBN: 9783921970812
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online Ressource (68 S.)
    Ausgabe: Online-Ausg.
    Serie: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
    DDC: 306.449
    Schlagwort(e): Auswärtige Kulturpolitik ; Sprachpolitik ; Förderung ; Unterstützung ; Fremdsprache ; Fremdsprachenlernen ; Sprachunterricht ; Potenzial ; Motivation ; Entwicklung ; Hindernis ; Organisation ; Reorganisation ; Reform ; Vorschlag ; Deutschland ; Frankreich
    Kurzfassung: Immer weniger Franzosen lernen Deutsch und auch in Deutschland werden dem Französischen immer häufiger andere Sprachen vorgezogen. Der Grund ist meistens gleich: Sprachen wie Spanisch gelten als einfacher, als weltweit bedeutender oder, schon allein des Landes und der Leute wegen, als attraktiver. Matthias Lahr-Kurten untersucht auf Basis von mehr als 70 Experteninterviews und umfangreicher Literatur, welche Bedeutung der jeweils anderen Landessprache beigemessen wird, welche Maßnahmen zur Förderung ergriffen werden und welche Probleme sich dabei ergeben. Abgesehen von gegenseitigen Vorurteilen, die durch die Weltkriege geprägt wurden, steht der Unterricht beider Sprachen im Ruf, zu sehr auf Grammatik und deshalb zu wenig auf Kommunikation ausgerichtet zu sein. Trotz starker Initiativen im Bereich der Sprachförderung - etwa durch das Institut Français und die Goethe-Institute, durch Austauschprogramme und privates Engagement - nehmen die Schülerzahlen ab. Viele Experten sind sich sicher, dass vor allem persönliche Begegnungen zum Weiterlernen animieren. Zusätzlich wird für die Entscheidung zur Partnersprache Deutsch oder Französisch geworben, nicht nur von Lehrern, deren Kurse sonst oft nicht zustande kommen, sondern sogar im Fernsehen. Durch die Freude am Medium erzielt etwa der Fernsehsender ARTE ein spielerisches Lernen, erreicht allerdings nur Menschen, die sich ohnehin für beide Sprachen oder den europäischen Kontext interessieren. Matthias Lahr-Kurten schlägt beispielsweise eine langfristige Imagekampagne vor. Diese soll die negativen Deutschland- und Frankreichbilder abbauen, Vorteile am Erlernen der Sprache aufzeigen und möglichst in den öffentlich-rechtlichen Sendern eingesetzt werden. Schließlich überträgt sich Interesse nicht, sondern muss bei jeder Generation und jeder Person neu geweckt werden. (ifa)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783921970805
    Sprache: Französisch
    Seiten: Online Ressource (68 S.)
    Ausgabe: Online-Ausg.
    Serie: Édition ifa culture et politique extérieure
    DDC: 306.449
    Schlagwort(e): Auswärtige Kulturpolitik ; Sprachpolitik ; Förderung ; Unterstützung ; Fremdsprache ; Fremdsprachenlernen ; Sprachunterricht ; Potenzial ; Motivation ; Entwicklung ; Hindernis ; Organisation ; Reorganisation ; Reform ; Vorschlag ; Deutschland ; Frankreich
    Kurzfassung: Immer weniger Franzosen lernen Deutsch und auch in Deutschland werden dem Französischen immer häufiger andere Sprachen vorgezogen. Der Grund ist meistens gleich: Sprachen wie Spanisch gelten als einfacher, als weltweit bedeutender oder, schon allein des Landes und der Leute wegen, als attraktiver. Matthias Lahr-Kurten untersucht auf Basis von mehr als 70 Experteninterviews und umfangreicher Literatur, welche Bedeutung der jeweils anderen Landessprache beigemessen wird, welche Maßnahmen zur Förderung ergriffen werden und welche Probleme sich dabei ergeben. Abgesehen von gegenseitigen Vorurteilen, die durch die Weltkriege geprägt wurden, steht der Unterricht beider Sprachen im Ruf, zu sehr auf Grammatik und deshalb zu wenig auf Kommunikation ausgerichtet zu sein. Trotz starker Initiativen im Bereich der Sprachförderung - etwa durch das Institut Français und die Goethe-Institute, durch Austauschprogramme und privates Engagement - nehmen die Schülerzahlen ab. Viele Experten sind sich sicher, dass vor allem persönliche Begegnungen zum Weiterlernen animieren. Zusätzlich wird für die Entscheidung zur Partnersprache Deutsch oder Französisch geworben, nicht nur von Lehrern, deren Kurse sonst oft nicht zustande kommen, sondern sogar im Fernsehen. Durch die Freude am Medium erzielt etwa der Fernsehsender ARTE ein spielerisches Lernen, erreicht allerdings nur Menschen, die sich ohnehin für beide Sprachen oder den europäischen Kontext interessieren. Matthias Lahr-Kurten schlägt beispielsweise eine langfristige Imagekampagne vor. Diese soll die negativen Deutschland- und Frankreichbilder abbauen, Vorteile am Erlernen der Sprache aufzeigen und möglichst in den öffentlich-rechtlichen Sendern eingesetzt werden. Schließlich überträgt sich Interesse nicht, sondern muss bei jeder Generation und jeder Person neu geweckt werden. (ifa)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783921970768
    Sprache: Französisch , Deutsch
    Seiten: 66, 66 S.
    Serie: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
    DDC: 306.449
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Auswärtige Kulturpolitik ; Sprachpolitik ; Förderung ; Unterstützung ; Fremdsprache ; Fremdsprachenlernen ; Sprachunterricht ; Potenzial ; Motivation ; Entwicklung ; Hindernis ; Organisation ; Reorganisation ; Reform ; Vorschlag ; Deutschland ; Frankreich ; Frankreich ; Deutsch ; Fremdsprachenlernen ; Förderung ; Frankreich ; Deutschunterricht ; Förderung ; Deutschland ; Französisch ; Fremdsprachenlernen ; Förderung ; Deutschland ; Französischunterricht ; Förderung
    Kurzfassung: Immer weniger Franzosen lernen Deutsch und auch in Deutschland werden dem Französischen immer häufiger andere Sprachen vorgezogen. Der Grund ist meistens gleich: Sprachen wie Spanisch gelten als einfacher, als weltweit bedeutender oder, schon allein des Landes und der Leute wegen, als attraktiver. Matthias Lahr-Kurten untersucht auf Basis von mehr als 70 Experteninterviews und umfangreicher Literatur, welche Bedeutung der jeweils anderen Landessprache beigemessen wird, welche Maßnahmen zur Förderung ergriffen werden und welche Probleme sich dabei ergeben. Abgesehen von gegenseitigen Vorurteilen, die durch die Weltkriege geprägt wurden, steht der Unterricht beider Sprachen im Ruf, zu sehr auf Grammatik und deshalb zu wenig auf Kommunikation ausgerichtet zu sein. Trotz starker Initiativen im Bereich der Sprachförderung - etwa durch das Institut Français und die Goethe-Institute, durch Austauschprogramme und privates Engagement - nehmen die Schülerzahlen ab. Viele Experten sind sich sicher, dass vor allem persönliche Begegnungen zum Weiterlernen animieren. Zusätzlich wird für die Entscheidung zur Partnersprache Deutsch oder Französisch geworben, nicht nur von Lehrern, deren Kurse sonst oft nicht zustande kommen, sondern sogar im Fernsehen. Durch die Freude am Medium erzielt etwa der Fernsehsender ARTE ein spielerisches Lernen, erreicht allerdings nur Menschen, die sich ohnehin für beide Sprachen oder den europäischen Kontext interessieren. Matthias Lahr-Kurten schlägt beispielsweise eine langfristige Imagekampagne vor. Diese soll die negativen Deutschland- und Frankreichbilder abbauen, Vorteile am Erlernen der Sprache aufzeigen und möglichst in den öffentlich-rechtlichen Sendern eingesetzt werden. Schließlich überträgt sich Interesse nicht, sondern muss bei jeder Generation und jeder Person neu geweckt werden. (ifa)
    Anmerkung: Wendebuch. - Text dt. und franz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783868284485
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 501 Seiten , zahlr. Illustrationen , 32 cm
    RVK:
    Schlagwort(e): Institut für Auslandsbeziehungen ; ZKM Zentrum für Kunst und Medien ; Auswärtige Kulturpolitik ; Kulturinstitut ; Ziel ; Grundsatzprogramm ; Einrichtung ; Organisation ; Kunstwerk ; Ausstellung ; Konzeption ; Wandel ; Künstler ; Sammlung ; Deutschland ; Deutschland ; Karlsruhe ; Stuttgart ; Ausstellungskatalog ; Institut für Auslandsbeziehungen ; Kunst ; Fotografie ; Geschichte 1942-2011 ; Institut für Auslandsbeziehungen ; Kunst ; Deutschland ; Kunst ; Ausland
    Kurzfassung: Die Publikation des Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) zur Ausstellung "Weltreise. Kunst aus Deutschland unterwegs" präsentiert rund 400 Kunstwerke aus den Tourneeausstellungen des ifa, die während sechs Jahrzehnten die Kunst in Deutschland auf allen Kontinenten repräsentierten. Aus der herausragenden Kollektion zeitgenössischer Kunst des ifa, erarbeiteten die Kuratoren Matthias Flügge und Matthias Winzen einen Überblick, der die wichtigsten Kunstentwicklungen in Deutschland seit 1949 nachzeichnet. Über 100 Künstlerinnen und Künstler stehen für unterschiedliche Positionen aus Ost und West. Bis 1990 zeigte das Institut für Auslandsbeziehungen Ausstellungen deutscher Kunst im Auftrag der damaligenBundesrepublik. Nach dem Mauerfall wurde der Bestand des Zentrums für Kunstausstellungen der DDR in das ifa überführt. In Weltreise begegnen sich die parallelen Kunstentwicklungen von BRD und DDR, die abseits der Politik oftmals miteinander in Beziehung standen. Künstler: Gerhard Altenbourg, Willi Baumeister, Sibylle Bergemann, Joseph Beuys, Chargesheimer, Carlfriedrich Claus, Hanne Darboven, Arno Fischer, Katharina Fritsch, Hermann Glöckner, Andreas Gursky, Georg Herold, Matthias Hoch, Rebecca Horn, Jürgen Klauke, Helga Paris, Peter Piller, Sigmar Polke, Neo Rauch, Gerhard Richter, Thomas Ruff, Strawalde, Klaus Staeck, Günther Uecker, Corinne Wasmuht, Wols und weitere
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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