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  • 1
    ISBN: 3837620174 , 9783837620177
    Language: German
    Pages: 332 S. , Ill., graph. Darst., Kt. , 225 mm x 148 mm, 453 g
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Parallel Title: Online-Ausg. Lahr-Kurten, Matthias Deutsch sprechen in Frankreich
    Dissertation note: Teilw. zugl.: Mainz, Univ., Diss.; 2011 u.d.T.: Lahr-Kurten, Matthias: Amic'allemand
    DDC: 900
    RVK:
    RVK:
    Keywords: German language Study and teaching 20th century ; History ; German language Study and teaching 21st century ; History ; Second language acquisition ; Language and education ; Sociolinguistics ; Sprache ; Fremdsprache ; Fremdsprachenlernen ; Sprachunterricht ; Bildungswesen ; Internationale Kooperation ; Bildung ; Sprachpolitik ; Frankreich ; Hochschulschrift ; Frankreich ; Bildungssystem ; Deutsch ; Fremdsprachenlernen ; Förderung ; Frankreich ; Deutschunterricht ; Förderung ; Frankreich ; Fremdsprachenkenntnis ; Deutsch ; Frankreich ; Sprachförderung ; Deutsch
    Note: Literaturverz. S. [313]-330
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
    In:  Handbuch Praktiken und Raum (2019), Seite 273-298 | year:2019 | pages:273-298
    ISBN: 3837646033
    Language: German
    Titel der Quelle: Handbuch Praktiken und Raum
    Publ. der Quelle: Bielefeld : transcript, 2019
    Angaben zur Quelle: (2019), Seite 273-298
    Angaben zur Quelle: year:2019
    Angaben zur Quelle: pages:273-298
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783921970812
    Language: German
    Pages: Online Ressource (68 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
    DDC: 306.449
    Keywords: Auswärtige Kulturpolitik ; Sprachpolitik ; Förderung ; Unterstützung ; Fremdsprache ; Fremdsprachenlernen ; Sprachunterricht ; Potenzial ; Motivation ; Entwicklung ; Hindernis ; Organisation ; Reorganisation ; Reform ; Vorschlag ; Deutschland ; Frankreich
    Abstract: Immer weniger Franzosen lernen Deutsch und auch in Deutschland werden dem Französischen immer häufiger andere Sprachen vorgezogen. Der Grund ist meistens gleich: Sprachen wie Spanisch gelten als einfacher, als weltweit bedeutender oder, schon allein des Landes und der Leute wegen, als attraktiver. Matthias Lahr-Kurten untersucht auf Basis von mehr als 70 Experteninterviews und umfangreicher Literatur, welche Bedeutung der jeweils anderen Landessprache beigemessen wird, welche Maßnahmen zur Förderung ergriffen werden und welche Probleme sich dabei ergeben. Abgesehen von gegenseitigen Vorurteilen, die durch die Weltkriege geprägt wurden, steht der Unterricht beider Sprachen im Ruf, zu sehr auf Grammatik und deshalb zu wenig auf Kommunikation ausgerichtet zu sein. Trotz starker Initiativen im Bereich der Sprachförderung - etwa durch das Institut Français und die Goethe-Institute, durch Austauschprogramme und privates Engagement - nehmen die Schülerzahlen ab. Viele Experten sind sich sicher, dass vor allem persönliche Begegnungen zum Weiterlernen animieren. Zusätzlich wird für die Entscheidung zur Partnersprache Deutsch oder Französisch geworben, nicht nur von Lehrern, deren Kurse sonst oft nicht zustande kommen, sondern sogar im Fernsehen. Durch die Freude am Medium erzielt etwa der Fernsehsender ARTE ein spielerisches Lernen, erreicht allerdings nur Menschen, die sich ohnehin für beide Sprachen oder den europäischen Kontext interessieren. Matthias Lahr-Kurten schlägt beispielsweise eine langfristige Imagekampagne vor. Diese soll die negativen Deutschland- und Frankreichbilder abbauen, Vorteile am Erlernen der Sprache aufzeigen und möglichst in den öffentlich-rechtlichen Sendern eingesetzt werden. Schließlich überträgt sich Interesse nicht, sondern muss bei jeder Generation und jeder Person neu geweckt werden. (ifa)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783921970805
    Language: French
    Pages: Online Ressource (68 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Édition ifa culture et politique extérieure
    DDC: 306.449
    Keywords: Auswärtige Kulturpolitik ; Sprachpolitik ; Förderung ; Unterstützung ; Fremdsprache ; Fremdsprachenlernen ; Sprachunterricht ; Potenzial ; Motivation ; Entwicklung ; Hindernis ; Organisation ; Reorganisation ; Reform ; Vorschlag ; Deutschland ; Frankreich
    Abstract: Immer weniger Franzosen lernen Deutsch und auch in Deutschland werden dem Französischen immer häufiger andere Sprachen vorgezogen. Der Grund ist meistens gleich: Sprachen wie Spanisch gelten als einfacher, als weltweit bedeutender oder, schon allein des Landes und der Leute wegen, als attraktiver. Matthias Lahr-Kurten untersucht auf Basis von mehr als 70 Experteninterviews und umfangreicher Literatur, welche Bedeutung der jeweils anderen Landessprache beigemessen wird, welche Maßnahmen zur Förderung ergriffen werden und welche Probleme sich dabei ergeben. Abgesehen von gegenseitigen Vorurteilen, die durch die Weltkriege geprägt wurden, steht der Unterricht beider Sprachen im Ruf, zu sehr auf Grammatik und deshalb zu wenig auf Kommunikation ausgerichtet zu sein. Trotz starker Initiativen im Bereich der Sprachförderung - etwa durch das Institut Français und die Goethe-Institute, durch Austauschprogramme und privates Engagement - nehmen die Schülerzahlen ab. Viele Experten sind sich sicher, dass vor allem persönliche Begegnungen zum Weiterlernen animieren. Zusätzlich wird für die Entscheidung zur Partnersprache Deutsch oder Französisch geworben, nicht nur von Lehrern, deren Kurse sonst oft nicht zustande kommen, sondern sogar im Fernsehen. Durch die Freude am Medium erzielt etwa der Fernsehsender ARTE ein spielerisches Lernen, erreicht allerdings nur Menschen, die sich ohnehin für beide Sprachen oder den europäischen Kontext interessieren. Matthias Lahr-Kurten schlägt beispielsweise eine langfristige Imagekampagne vor. Diese soll die negativen Deutschland- und Frankreichbilder abbauen, Vorteile am Erlernen der Sprache aufzeigen und möglichst in den öffentlich-rechtlichen Sendern eingesetzt werden. Schließlich überträgt sich Interesse nicht, sondern muss bei jeder Generation und jeder Person neu geweckt werden. (ifa)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
    In:  Handbuch Diskurs und Raum (2021), Seite 269-290 | year:2021 | pages:269-290
    ISBN: 9783837632187
    Language: German
    Titel der Quelle: Handbuch Diskurs und Raum
    Publ. der Quelle: Bielefeld : transcript, 2021
    Angaben zur Quelle: (2021), Seite 269-290
    Angaben zur Quelle: year:2021
    Angaben zur Quelle: pages:269-290
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Article
    Article
    Associated volumes
    In:  Deutsch-französische Beziehungen: Entwicklungslinien und Funktionswandel , Seite 101-122 | pages:101-122
    ISBN: 9783658016210
    Language: German
    Additional Material: graph. Darst., Lit. S. 121-122
    Titel der Quelle: Deutsch-französische Beziehungen: Entwicklungslinien und Funktionswandel
    Publ. der Quelle: Wiesbaden : Springer VS, 2013
    Angaben zur Quelle: , Seite 101-122
    Angaben zur Quelle: pages:101-122
    DDC: 306.449
    Keywords: Internationale Politik ; Freundschaftsvertrag ; Sprache ; Fremdsprachenlernen ; Sprachunterricht ; Entwicklung ; Situation ; Aktualität ; Frankreich ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783921970768
    Language: French , German
    Pages: 66, 66 S.
    Series Statement: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
    DDC: 306.449
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Auswärtige Kulturpolitik ; Sprachpolitik ; Förderung ; Unterstützung ; Fremdsprache ; Fremdsprachenlernen ; Sprachunterricht ; Potenzial ; Motivation ; Entwicklung ; Hindernis ; Organisation ; Reorganisation ; Reform ; Vorschlag ; Deutschland ; Frankreich ; Frankreich ; Deutsch ; Fremdsprachenlernen ; Förderung ; Frankreich ; Deutschunterricht ; Förderung ; Deutschland ; Französisch ; Fremdsprachenlernen ; Förderung ; Deutschland ; Französischunterricht ; Förderung
    Abstract: Immer weniger Franzosen lernen Deutsch und auch in Deutschland werden dem Französischen immer häufiger andere Sprachen vorgezogen. Der Grund ist meistens gleich: Sprachen wie Spanisch gelten als einfacher, als weltweit bedeutender oder, schon allein des Landes und der Leute wegen, als attraktiver. Matthias Lahr-Kurten untersucht auf Basis von mehr als 70 Experteninterviews und umfangreicher Literatur, welche Bedeutung der jeweils anderen Landessprache beigemessen wird, welche Maßnahmen zur Förderung ergriffen werden und welche Probleme sich dabei ergeben. Abgesehen von gegenseitigen Vorurteilen, die durch die Weltkriege geprägt wurden, steht der Unterricht beider Sprachen im Ruf, zu sehr auf Grammatik und deshalb zu wenig auf Kommunikation ausgerichtet zu sein. Trotz starker Initiativen im Bereich der Sprachförderung - etwa durch das Institut Français und die Goethe-Institute, durch Austauschprogramme und privates Engagement - nehmen die Schülerzahlen ab. Viele Experten sind sich sicher, dass vor allem persönliche Begegnungen zum Weiterlernen animieren. Zusätzlich wird für die Entscheidung zur Partnersprache Deutsch oder Französisch geworben, nicht nur von Lehrern, deren Kurse sonst oft nicht zustande kommen, sondern sogar im Fernsehen. Durch die Freude am Medium erzielt etwa der Fernsehsender ARTE ein spielerisches Lernen, erreicht allerdings nur Menschen, die sich ohnehin für beide Sprachen oder den europäischen Kontext interessieren. Matthias Lahr-Kurten schlägt beispielsweise eine langfristige Imagekampagne vor. Diese soll die negativen Deutschland- und Frankreichbilder abbauen, Vorteile am Erlernen der Sprache aufzeigen und möglichst in den öffentlich-rechtlichen Sendern eingesetzt werden. Schließlich überträgt sich Interesse nicht, sondern muss bei jeder Generation und jeder Person neu geweckt werden. (ifa)
    Note: Wendebuch. - Text dt. und franz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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