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  • 1
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    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (42 Seiten) , Illustrationen, Karte, Diagramme
    Series Statement: AVE-Studie 28 (2022)
    Keywords: Mali Landwirtschaft ; Entwicklungszusammenarbeit ; Nichtregierungsorganisation ; Bauerntum ; Kleingewerbe ; Ernährung ; Subsistenzwirtschaft ; Armut ; Mikrofinanzierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (49 Seiten) , Illustrationen, Karte, Diagramme
    Series Statement: AVE-Studie 27 (2022)
    Keywords: Afrika, Subsahara Kenia ; Landwirtschaft ; Entwicklungszusammenarbeit ; Nichtregierungsorganisation ; Bauerntum ; Kleingewerbe ; Ernährung ; Subsistenzwirtschaft ; Armut ; Mikrofinanzierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: French
    Pages: 1 Online-Ressource (43 Seiten) , Illustrationen, Karte, Diagramme
    Series Statement: AVE-Studie 28 [b] (2022)
    Keywords: Mali Landwirtschaft ; Entwicklungszusammenarbeit ; Nichtregierungsorganisation ; Bauerntum ; Kleingewerbe ; Ernährung ; Subsistenzwirtschaft ; Armut ; Mikrofinanzierung
    Note: Titel der Reihe auf der Vorlage: Étude AVE
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (46 Seiten) , Illustrationen, Karte, Diagramme
    Series Statement: AVE-Studie 27b (2022)
    Uniform Title: Sozialunternehmen in der Landwirtschaftsförderung
    Keywords: Afrika, Subsahara Kenia ; Landwirtschaft ; Entwicklungszusammenarbeit ; Nichtregierungsorganisation ; Bauerntum ; Kleingewerbe ; Ernährung ; Subsistenzwirtschaft ; Armut ; Mikrofinanzierung
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  • 5
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 14
    Keywords: Äthiopien Landwirtschaft ; Nachhaltigkeit ; Ernährung ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: Das vom äthiopischen Landwirtschaftsministerium durchgeführte und von mehreren Geberorganisationen geförderte Sustainable Land Management Programme (SLMP) in Äthiopien wird in insgesamt sechs Bundes- ländern und darin in 176 woredas (Landkreise) implementiert. Dabei werden Wassereinzugsgebiete berücksichtigt, die durch hohe Bodenerosion und Bodendegradation gekennzeichnet sind, die die hauptsächlich von der Landwirtschaft lebenden Menschen in hohem Maße vulnerabel machen. Zu den vom SLMP geförderten Maßnahmen zählen zu- nächst die Organisation und Schulung der betroffenen Bevölkerung für die Planung, Verwaltung und Durch- führung der Maßnahmen auf verschiedenen adminis- trativen Ebenen. Die Wassereinzugsgebiete werden im nächsten Schritt mit wasserspeichernden und bodenverbessernden Maßnahmen wie z.B. dem Verbau von Ero- sionsrinnen ( gullies? ), der Aufforstung von Hangkuppen, der Terrassierung von Hängen bzw. der Pflanzung von Grasstreifen entlang der Hangkonturlinien rehabilitiert und in Wert gesetzt. Des Weiteren werden Gebiete ge- schützt und der natürlichen Regeneration überlassen bzw. mit Mehrzweckbäumen und Gräsern aufgeforstet. Zusätzliche Projektaktivitäten sind das Bohren von Brunnen, der Bau von Zufahrtsstraßen sowie die Förderung von Kleinbewässerung und Tierhaltung zur Schaffung von zusätzlichem Einkommen. Eine Grundvoraussetzung für die Nachhaltigkeit der Maßnahmen, die den Bauern und Bäuerinnen auch Rechtssicherheit bei der Bewirtschaftung ihrer Felder verschafft, ist die Registrierung der Flächen und Vergabe von Landtiteln an Ehepaare. Die Teilnahme am Projekt hat zu einer enormen Steigerung des Grundwassers und bei allen im Rahmen der INEF-Studie befragten Familien zu einem höheren Einkommen durch die Produktionssteigerung auf den in Wert gesetzten Flächen geführt.
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  • 6
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 14B
    Keywords: Äthiopien Landwirtschaft ; Nachhaltigkeit ; Ernährung ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: Das vom äthiopischen Landwirtschaftsministerium durchgeführte und von mehreren Geberorganisationen geförderte Sustainable Land Management Programme (SLMP) in Äthiopien wird in insgesamt sechs Bundes- ländern und darin in 176 woredas (Landkreise) implementiert. Dabei werden Wassereinzugsgebiete berücksichtigt, die durch hohe Bodenerosion und Bodendegradation gekennzeichnet sind, die die hauptsächlich von der Landwirtschaft lebenden Menschen in hohem Maße vulnerabel machen. Zu den vom SLMP geförderten Maßnahmen zählen zu- nächst die Organisation und Schulung der betroffenen Bevölkerung für die Planung, Verwaltung und Durch- führung der Maßnahmen auf verschiedenen adminis- trativen Ebenen. Die Wassereinzugsgebiete werden im nächsten Schritt mit wasserspeichernden und bodenverbessernden Maßnahmen wie z.B. dem Verbau von Ero- sionsrinnen ( gullies? ), der Aufforstung von Hangkuppen, der Terrassierung von Hängen bzw. der Pflanzung von Grasstreifen entlang der Hangkonturlinien rehabilitiert und in Wert gesetzt. Des Weiteren werden Gebiete ge- schützt und der natürlichen Regeneration überlassen bzw. mit Mehrzweckbäumen und Gräsern aufgeforstet. Zusätzliche Projektaktivitäten sind das Bohren von Brunnen, der Bau von Zufahrtsstraßen sowie die Förderung von Kleinbewässerung und Tierhaltung zur Schaffung von zusätzlichem Einkommen. Eine Grundvoraussetzung für die Nachhaltigkeit der Maßnahmen, die den Bauern und Bäuerinnen auch Rechtssicherheit bei der Bewirtschaftung ihrer Felder verschafft, ist die Registrierung der Flächen und Vergabe von Landtiteln an Ehepaare. Die Teilnahme am Projekt hat zu einer enormen Steigerung des Grundwassers und bei allen im Rahmen der INEF-Studie befragten Familien zu einem höheren Einkommen durch die Produktionssteigerung auf den in Wert gesetzten Flächen geführt.
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  • 7
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 18
    Keywords: Burkina Faso Selbsthilfe ; Ernährung ; Wasserversorgung ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: Die burkinische Nichtregierungsorganisation (NRO) Initiative Développement Durable (IDD-Burkina) führt gemeinsam mit der internationalen NRO Terra Verde e.V. ein Projekt zur Rehabilitation der Böden auf dem Zentralplateau in Burkina Faso durch. Beide Vereine arbeiten sehr eng mit den technischen und administrativen Behörden auf Provinz- und Kommunalebene sowie mit den traditionellen Chefs zusammen. Das Projekt setzt damit die dort nahezu flächendeckende Arbeit des Projektvorgängers Projet Aménagement des Terroirs et Conservation des Ressources dans le Plateau Central (PATECORE) fort, das von 1988 bis 2006 in der Region aktiv war, um der weitreichenden Desertifikation und Bodendegrada- tion Einhalt zu gebieten. Die Wirkungen der in Eigenregie von den Bauern und Bäuerinnen gesetzten hangkonturparallelen Steinreihen sind unübersehbar. Die Steinreihen bremsen den Abfluss des Regenwassers, das zuvor Ackerkrume und auch Saatgut mit sich fortschwemmte, und lassen es im Boden versickern, sodass es den Pflanzen zur Verfügung steht. Vormals unkultivierbares Land bringt durch diese Maßnahmen, die durch Kompostaufbringung und andere bodenverbessernde Maßnahmen ergänzt werden, gute Ernten ein. Auf manchen Flächen hat sich der Ertrag durch die Maßnahmen mehr als verdoppelt. IDD-Burkina unterstützt die Bauern und Bäuerinnen bei der selbständigen Planung, Vorbereitung und Durchführung der Maßnahmen durch intensives Training, die Bereitstellung von notwendigem Gerät wie Schaufeln, Schlauchwaagen und Schubkarren und die Organisation und Bezahlung des Lastwagentransports, um die zum Bau der Steinreihen notwendigen Steine zu den Feldern zu bringen. Die Maßnahmen von IDD-Burkina können als Good Practice eingestuft werden, weil sie wirkungsvoll und nachhaltig Armut und Ernährungsunsicherheit reduzieren, indem sie die Kleinbauern und -bäuerinnen in die Lage versetzen, eigenverantwortlich (und ressourcenschonend) die Fruchtbarkeit ihrer Felder zu verbessern.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 10
    Keywords: Äthiopien Amhara ; Landwirtschaft ; Bewässerung ; Ernährung ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: Das von der Welthungerhilfe und der äthiopischen Nichtregierungsorganisation ORDA (Organization for Rehabilitation and Development in Amhara) durchgeführte Projekt "Multi-dimensional food and nutrition security in Amhara" arbeitet in drei Woredas (Distrikten) im Hochland Nordäthiopiens. Etwa 10.400 kleinbäuerliche Haushalte mit insgesamt 50.000 Menschen profitieren von den Projektmaßnahmen. Das Projekt geht das Problem der Ernährungssicherung in der Region von mehreren Seiten an. Zum einen wird die landwirtschaftliche Produktion gesteigert und damit direkt im kleinbäuerlichen Betrieb mehr Nahrung produziert. Erosionsschutz, Kompostbildung, Bewässerung und andere Maßnahmen helfen, die landwirtschaftliche Produktion nachhaltig zu steigern. Bislang konnten die Kleinbauern und Kleinbäuerinnen im Regenfeldbau lediglich eine Ernte pro Jahr erzielen. Nun sind es bis zu drei Ernten im Jahr. Zum anderen werden modellhaft verbesserte Speicher zur Verfügung gestellt, um die hohen Nachernteverluste zu minimieren. Ein drittes Interventionsgebiet ist die Fortbildung von Männern und Frauen in verbesserter Hygiene und Ernährung, verbunden mit Gender-Training. Die Teilnahme am Projekt hat bei allen im Rahmen dieser Studie befragten Familien zu einer quantitativ und qualitativ verbesserten Ernährung sowie zu einem höheren Einkommen geführt. Die Einführung von Spar- und Kreditgruppen hilft den Menschen, ihr zusätzliches Einkommen gewinnbringend einzusetzen. Das zusätzliche Einkommen wird zuerst in die Ausbildung und Versorgung der Kinder investiert. Neben der ökonomischen Wirkung des Projekts schätzen die Bauern und Bäuerinnen auch die sozialen Wirkungen, die das Ansehen der armen Familien erhöht und den Zusammenhalt in der Gemeinde gestärkt haben.
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  • 9
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 10B
    Keywords: Äthiopien Amhara ; Landwirtschaft ; Bewässerung ; Ernährung ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: The project " Multi-dimensional food and nutrition security in Amhara ", carried out by Welthungerhilfe and the Ethiopian non-governmental organisation ORDA (Organization for Rehabilitation and Development in Amhara), works in three woredas (districts) in the highlands of Northern Ethiopia. Around 10,400 smallholder households, or a total of 50,000 people, benefit from the project measures. The project addresses the problem of food security in the region from several angles. On the one hand, agricultural production is increased and thus more food is produced directly on the smallholder farm. Erosion control, compost formation, irrigation and other measures help to sustainably increase agricultural production. Instead of just one harvest a year previously in rainfed agriculture, small farmers can now achieve up to three harvests a year. On the other hand, improved storage models are made available in order to mini- mise the high post-harvest losses. A third area of intervention is the further training of men and women in improved hygiene and nutrition, combined with gender training. Participation in the project has led to a quantitative and qualitative improvement in nutrition and a higher income for all families surveyed in this study. The introduction of savings and credit groups helps people to use their additional income profitably. The additional income is first invested in the education and care of the children. In addition to the economic impact of the project, the farmers also appreciate its social effects, which have increased the standing of poor families and strengthened cohesion in the community
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (45 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: AVE-Studie 6
    Keywords: Armut Selbsthilfe ; Kenia ; Sozio-ökonomischer Aspekt ; Demographie
    Note: Zusammenfassung in englischer Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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