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Language
  • 1
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    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Edition: gf_afrika_2006_en.pdf
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2020, Nr. 06 (October 2020)
    Keywords: Afrika Epidemie ; Krankheit ; Wirtschaftliche Bedingungen ; Wirtschaftlicher Aspekt ; Wirtschaftlicher Wandel
    Abstract: Aufgrund des COVID-19-Lockdowns ging das südafrikanische Bruttoinlandsprodukt zwischen dem ersten und zweiten Quartal 2020 um 51 Prozent zurück. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Weltbank schätzt, dass durch die Pandemie 26 bis 40 Millionen Menschen in Afrika südlich der Sahara zusätzlich in die Armut rutschen werden. Gleichzeitig zeigen einige afrikanische Volkswirtschaften erste Anzeichen wirtschaftlicher Erholung.Because of the Covid-19 lockdowns, South Africa`s gross domestic product (GDP) fell by 51 per cent from the first to the second quarter of 2020. A recent World Bank report suggests that an additional 26 to 40 million subSaharan Africans could fall into poverty due to the pandemic. At the same time, some African economies are reporting initial signs of economic recovery.
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  • 2
    Online Resource
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    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    Edition: gf_afrika_1801.pdf
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2018/01
    Keywords: Afrika Unruhen ; Politischer Wandel ; Politische Bewegung ; Wirtschaftlicher Wandel ; Krise ; Migration
    Abstract: Im Zentrum der Berichterstattung über den afrikanischen Kontinent im vergangenen Jahr standen die G20-Partnerschaftskonferenz und der AU-EU-Gipfel sowie afrikanische Migranten in Nordafrika. Autoritäre Herrscher wurden von Protestbewegungen herausgefordert und die ehemaligen Befreiungsbewegungen des südlichen Afrika führten interne Kämpfe. Diese Unwägbarkeiten in den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen auf dem Kontinent zeigen sich in den zentralen Ereignissen, die wir für das Jahr 2018 erwarten.The G20 Africa Partnership Conference and the AU-EU Summit, as well as the headlines related to African migrants in North Africa, put the African continent into the spotlight last year. Popular protests challenged various autocratic rulers, and the former liberation movements of Southern Africa faced their own struggles. These ambiguities in the continent`s political, economic, and social development will remain apparent in events that we deem critical for the region in 2018.
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  • 3
    Online Resource
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    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (10 Seiten)
    Edition: gf_afrika_1802_en.pdf
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2018/02
    Keywords: Afrika Unruhen ; Politischer Wandel ; Wirtschaftlicher Wandel ; Krise ; Sicherheit
    Abstract: Der afrikanische Kontinent hat seit dem Ende des Kalten Kriegs große Fortschritte bei der Reduzierung gewaltsamer Konflikte gemacht. Gleichzeitig hat sich jedoch die Gestalt der Sicherheitsbedrohungen gewandelt. Deswegen sind angepasste regionale und internationale Antworten erforderlich, um die Sicherheit afrikanischer Bürger zu stärken.The African continent has made great strides in reducing the number of violent conflicts since the end of the Cold War. Simultaneously, however, the nature of security threats has substantially changed. This requires new regional and international responses to strengthening the security of African citizens.
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  • 4
    Online Resource
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    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    Edition: gf_afrika_1804.pdf
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2018/04
    Keywords: Afrika, Subsahara Unruhen ; Politischer Wandel ; Wirtschaftlicher Wandel ; Krisenbewältigung ; Zivilgesellschaft ; Menschenrecht ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: Der schwindende Raum für zivilgesellschaftliche Aktivitäten macht auf unbeabsichtigte Folgen von internationalem Engagement für die Einhaltung der Menschenrechte aufmerksam. Dennoch sollten sich Europa und Deutschland nicht von den Verteidigern der Menschenrechte in Subsahara-Afrika abwenden - auch nicht im Zuge der politischen Förderungen von privatwirtschaftlichen Investitionen in afrikanischen Ländern im Rahmen des "Compact with Africa" der führenden Wirtschaftsnationen (G20). Nur eine unabhängige und aktive Zivilgesellschaft kann die Demokratie vertiefen und eine gerechte und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in Subsahara-Afrika und anderswo gewährleisten.
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  • 5
    Online Resource
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    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Edition: gf_afrika_1803.pdf
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2018/03
    Keywords: Afrika, Subsahara Zentralafrika ; Unruhen ; Politischer Wandel ; Wirtschaftlicher Wandel ; Krisenbewältigung
    Abstract: Die Menschen Zentralafrikas widersetzen sich autokratischen Herrschern, anhaltendem Reformunwillen, ökonomischer Stagnation und breiter Unsicherheit. Unter die zum Großteil friedlichen Protestbewegungen mischen sich zunehmend gewaltbereite Akteure. Es gilt die Lage eingehend zu verstehen, um von außen positive Anreize für Wege aus der Krise zu setzen.
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  • 6
    Online Resource
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    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Edition: gf_afrika_1701.pdf
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2017/01
    Keywords: Afrika Europa ; Handelsbeziehung ; Außenpolitik ; Handel ; Entwicklungspolitik ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat ein neues Afrikakonzept vorgelegt. Es ist rhetorisch stark, gut und öffentlichkeitswirksam inszeniert, aber dennoch bleiben Fragen offen. Das BMZ möchte die weitere Marginalisierung Afrikas durch inklusives und nachhaltiges Wachstum bremsen. Auf dem G20-Gipfel in Hamburg im Juli 2017 wird die Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre neue Afrikapolitik begründen und versuchen, die anderen G20-Mitglieder für eine fokussierte Kooperation mit Afrika zu gewinnen.
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  • 7
    Online Resource
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    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Edition: web-afrika-2017-03_0.pdf
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2017/03
    Keywords: Afrika Europa ; Handelsbeziehung ; Außenpolitik ; Handel ; Entwicklungspolitik ; Entwicklungszusammenarbeit ; Migration ; Migration, illegale ; Schmuggel
    Abstract: Als Reaktion auf den Anstieg der Flüchtlingszahlen seit dem Jahr 2015 verabschiedete die EU eine Vielzahl an Maßnahmen. Ziel ist, das Migrationsmanagement in Afrika zu stärken, den Menschenschmuggel zu bekämpfen und die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern. De facto liegt der Schwerpunkt auf der Blockade von Fluchtrouten, u.a. durch den Aufbau einer Küstenwache in Libyen und den Einsatz von Milizen gegen Flüchtlinge im Sudan.
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  • 8
    Online Resource
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    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Edition: gf_afrika_1702_de_5.pdf
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2017/02
    Keywords: Afrika Europa ; Handelsbeziehung ; Außenpolitik ; Handel ; Entwicklungspolitik ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: Ein Schlüsselelement der Partnerschaft zwischen den G20-Staaten und den Staaten Afrikas ist der Compact with Africa (CWA) mit dem Ziel der Förderung von Privatinvestitionen und von Investitionen in die Infrastruktur. Auf der Afrika-Partnerschaftskonferenz der G20 in Berlin im Juni 2017 wurden Entwürfe für solche Vereinbarungen mit fünf afrikanischen Staaten vorgestellt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Edition: gf_afrika_1708_en.pdf
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2017/08
    Keywords: Afrika Südafrika ; Unruhen ; Politischer Wandel ; Politische Bewegung ; Wirtschaftlicher Wandel ; Krise
    Abstract: The successful national liberation movements of southern Africa have become dominant-party regimes. However, many now face a series of political and economic crises that have the potential to put the region`s stability at risk.
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    Edition: gf_afrika_1605.pdf
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2016/05
    Keywords: Afrika Wirtschaft ; Wirtschaftlicher Wandel ; Unternehmen ; Unternehmenskultur ; Urbanisation ; Modernisierung
    Abstract: Auf dem afrikanischen Kontinent dominieren wenige mächtige Großunternehmen und es gibt eine überwältigende Anzahl zumeist informeller Mikro- und Kleinunternehmen. Doch das afrikanische Unternehmertum differenziert sich und mit der zunehmenden Urbanisierung sind moderne Betriebe entstanden, die als "African Mittelstand" bezeichnet werden.Fazit: Die Entwicklung eines modernen Unternehmertums in den wachsenden städtischen Zentren und die steigende Kaufkraft der Mittelschichten könnten in Afrika eine Wachstumsdynamik in Gang setzen, die auch zu höherer Beschäftigung führt. Voraussetzung dafür ist, dass die Regierungen den Aufbau industrieller Cluster fördern und die zahlreichen Hindernisse für Klein- und Mittelunternehmen beseitigen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
    Edition: gf_afrika_1607.pdf
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2016/07
    Keywords: Afrika Europa ; Handelsbeziehung ; Außenpolitik ; Handel ; Entwicklungspolitik ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: In der mitunter emotional aufgeheizten und mit harten Bandagen geführten Debatte um die Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und fünf Ländergruppen Subsahara-Afrikas (SSA) bleiben die Auswirkungen einer wechselseitigen Handelsöffnung heftig umstritten. Klar ist, dass die Abkommen sowohl Chancen als auch Risiken bergen. Fraglich ist, ob der Nutzen den Schaden überwiegen kann.Fazit: Die afrikanischen Länder sind gefordert, ihre Exportsektoren zu diversifizieren sowie kapazitätsbezogene und infrastrukturelle Probleme anzugehen. Die EU hingegen sollte ihr vages Versprechen einer gleichsamen Handels- und Entwicklungsförderung in klare Unterstützungsmaßnahmen übertragen. Nur dann kann es gelingen, von der wechselseitigen Handelsöffnung zu profitieren und negative Auswirkungen abzufedern.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 8 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2014/02
    Keywords: Ghana Afrika, Subsahara ; Armut ; Demokratie ; Regierung ; Mittelklasse ; Wirtschaft ; Wachstum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 8 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2013/09
    Keywords: Afrika, Subsahara Wirtschaft ; Entwicklung, wirtschaftliche ; Institution ; Handel ; Industrie ; Wirtschaftlicher Wandel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
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    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 7 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2011/11
    Keywords: Afrika Entwicklung, wirtschaftliche ; Wirtschaftspolitik ; Armut ; Handel ; Handelsbeziehung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3581
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Global 2008, Nummer 2
    Keywords: China Indien ; Globalisierung, wirtschaftliche ; Wirtschaftsethnologie ; Wirtschaftlicher Wandel ; Nachhaltigkeit ; Wirtschaftspolitik ; Ressource
    Abstract: Politikberatende Institute in den etablierten Industriestaaten sind sich weitgehend darin einig, dass eine weltwirtschaftliche und damit auch weltpolitische Machtverschiebung vom atlantischen zum pazifischen Raum im Gange ist. Diese sei getrieben von den hohen Wachstumsraten der meisten asiatischen Staaten während der beiden letzten Dekaden, ihrer Öffnung zum Weltmarkt und der davon begleiteten Exportdynamik, den anhaltend hohen Zuflüssen ausländischer Direktinvestitionen und dem Aufbau massiver Devisenreserven. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei der nun schon drei Jahrzehnte anhaltende Aufstieg Chinas, neuerdings gefolgt von einer nicht minder spektakulären Wachstumsbeschleunigung Indiens. Beobachter sehen in dieser Entwicklung einen sich bereits deutlich ankündigenden "tektonischen Wandel" in der Weltwirtschaft und der Weltpolitik, einen Wandel vom unilateral von den USA dominierten System zu einem "trilateralen Zeitalter", geprägt von den Mächten USA, China und Indien. (Verlagsangabe)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (25 Seiten)
    Series Statement: GIGA Working Papers no. 49
    Keywords: Westafrika Migration ; Europa ; Handelsbeziehung
    Abstract: The number of migrants from conflict regions in Africa has been increasing dramatically. The European Union shares dual responsibility for the continuing migration pressure: First, because it fostered over decades corrupt and autocratic regimes with dire disregard to principles of `good governance`. The aftermath of these regimes is still felt today and constitutes one of the underlying factors for politically motivated migration. Second, the EU contributed to Africa`s economic misery due to its selfish external trade policy. Nevertheless, the prevailing perspective of the EU and of its member countries concerning African immigration remains to be focused on security, the foreclosure of its external borders and prevention. Current EU programs and concepts to fight African migration are questionable. Even development-oriented approaches are bound to fail, if not backed by sustainable immigration policies.
    Note: Zusammenfassung in deutscher Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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