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Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014  (5)
  • 1970-1974
  • 1955-1959
Jahr
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Potsdam : Univ.-Verl.
    ISBN: 9783869561059
    Sprache: Deutsch , Russisch , Kroatisch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 450 S., 18461 KB)
    Paralleltitel: Druckausg. Russische Küche und kulturelle Identität
    DDC: 306.09
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Hochschulschrift ; Aufsatzsammlung ; Hochschulschrift ; Russisch ; Literatur ; Nahrungsaufnahme ; Trinken ; Kochen ; Geschichte
    Kurzfassung: Nach sieben Jahrzehnten Sowjetunion sind die Russen in vielen ihrer Essgewohnheiten wieder zu den Traditionen der vorrevolutionären Zeit zurückgekehrt. Die Esskultur, die private wie die der Restaurants, hat wieder einen hohen Stellenwert, Kochbücher und Ratgeber in Fernsehen und Internet haben Konjunktur. Die wissenschaftliche Erforschung dieser Sparte der Kultur hält mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Im Frühjahr 2010 fand an der Universität Potsdam die erste internationale und interdisziplinäre Tagung zum Thema „Russische Küche und kulturelle Identität“ statt. Der vorliegende Sammelband enthält viele der dort vorgestellten Beiträge in Aufsatzform. Es sind kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchungen zu Essen und Trinken in Russland. Untersucht werden nicht nur die Bedeutung einzelner Speisen und Zubereitungsarten und die Mahlzeit als soziales Geschehen, sondern auch der Verzicht auf Nahrung, sei es freiwillig als Fasten, sei es erzwungen als Hunger. Eine andere Gruppe von Beiträgen geht der Rolle des Essens als literarischem Motiv nach, eine weitere bildlichen Darstellungen. Auch das Trinken wird bedacht. In der Kultur durchweg klar kodiert, eignen sich Essen und Trinken ganz besonders als literarische Zeichen, die in den Werken unterschiedlichste Funktionen übernehmen können. Als Ganzes eröffnen die Beiträge erste Durchblicke in ein großes und bislang oft vernachlässigtes Forschungsgebiet.
    Anmerkung: Literaturangaben , Beitr. teilw. in kyrill. Schr., russ.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Potsdam : Universitätsverl.
    ISBN: 9783869561059
    Sprache: Deutsch , Russisch , Kroatisch
    Seiten: 450 S. , Ill.
    Paralleltitel: Online-Ausg. Russische Küche und kulturelle Identität
    DDC: 306.09
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2010 ; Aufsatzsammlung ; Russisch ; Literatur ; Nahrungsaufnahme ; Trinken ; Kochen ; Geschichte ; Russland ; Russisch ; Kultur ; Ess- und Trinksitte ; Mahlzeit ; Literatur
    Kurzfassung: Nach sieben Jahrzehnten Sowjetunion sind die Russen in vielen ihrer Essgewohnheiten wieder zu den Traditionen der vorrevolutionären Zeit zurückgekehrt. Die Esskultur, die private wie die der Restaurants, hat wieder einen hohen Stellenwert, Kochbücher und Ratgeber in Fernsehen und Internet haben Konjunktur. Die wissenschaftliche Erforschung dieser Sparte der Kultur hält mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Im Frühjahr 2010 fand an der Universität Potsdam die erste internationale und interdisziplinäre Tagung zum Thema „Russische Küche und kulturelle Identität“ statt. Der vorliegende Sammelband enthält viele der dort vorgestellten Beiträge in Aufsatzform. Es sind kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchungen zu Essen und Trinken in Russland. Untersucht werden nicht nur die Bedeutung einzelner Speisen und Zubereitungsarten und die Mahlzeit als soziales Geschehen, sondern auch der Verzicht auf Nahrung, sei es freiwillig als Fasten, sei es erzwungen als Hunger. Eine andere Gruppe von Beiträgen geht der Rolle des Essens als literarischem Motiv nach, eine weitere bildlichen Darstellungen. Auch das Trinken wird bedacht. In der Kultur durchweg klar kodiert, eignen sich Essen und Trinken ganz besonders als literarische Zeichen, die in den Werken unterschiedlichste Funktionen übernehmen können. Als Ganzes eröffnen die Beiträge erste Durchblicke in ein großes und bislang oft vernachlässigtes Forschungsgebiet.
    Anmerkung: Literaturangaben , Beitr. teilw. in kyrill. Schr., russ.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Potsdam : Univ.-Verl. Potsdam
    ISBN: 9783869560908
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 392 S. , Ill.
    Serie: Mobilisierte Kulturen 1
    Serie: Mobilisierte Kulturen
    Paralleltitel: Online-Ausg. Kulturelle Mobilitätsforschung
    DDC: 800
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hardback ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Mobilität ; Migration ; Literatur ; Geschichte 1700-2004 ; Interkulturalität ; Literatur ; Film ; Geschichte 1700-2004
    Kurzfassung: Mobilität ist eine der Schlüsselerfahrungen unserer Zeit. Sie scheint im Gefolge technisch-ökonomischer und politisch-sozialer Veränderungen allumfassend geworden zu sein. Dabei verändern die Erfahrungen, die Menschen in und mit Mobilität machen, auch die Funktion und den Stellenwert ihrer Kulturen. Durch die anhaltende Mobilität werden Kulturen aus ihren traditionellen nationalen Verankerungen gelöst (werden also selbst mobil), die mobiler gewordenen Menschen sind aber mehr als zuvor darauf angewiesen, zur Bewältigung ihrer Erfahrungen auf ihre kulturellen Ressourcen zurückzugreifen (sie zu mobilisieren). Diese Ambivalenz von Kulturen in/der Mobilität ist für die Beiträge des vorliegenden Bandes erkenntnisleitend. Im Kontext der zahlreichen Publikationen zu den Themen Globalisierung, Migration und Kultur stellt das Potsdamer Forschungsprojekt insofern eine Besonderheit dar, als es linguistische und literaturwissenschaftliche, historische und systematische, empirische und theoretische Zugriffsweisen auf innovative Weise verbindet. Das besondere des hier leitenden Ansatzes besteht darin, dass hier nicht einfach Kulturen als geschlossene Systeme vergleichend gegenüberstellt werden, sondern Formen und Szenarien der interkulturellen Begegnung im Mittelpunkt der Betrachtung stehen werden. Diese Szenarien sind von ihrem Wesen bzw. ihrer Verfasstheit solcherart, dass sie mit Bezug auf eine nationale Kultur nicht mehr angemessen zu beschreiben wären. Sie stellen vielmehr Momente des Aushandelns nicht konvertierbarer kultureller Andersartigkeit dar, die zur Reflexion und Vermittlung mit der Eigenkultur zwingen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Potsdam : Universitätsverl.
    ISBN: 9783869560908
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (392 S.) , Ill.
    Serie: Mobilisierte Kulturen 1
    Serie: Mobilisierte Kulturen
    RVK:
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Geschichte 1700-2004 ; Migration ; Mobilität ; Literatur ; Aufsatzsammlung ; Mobilität ; Migration ; Literatur ; Geschichte 1700-2004
    Anmerkung: Beitr. teilw. dt., teilw. engl. - Literaturangaben
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Potsdam : Univ.-Verl. Potsdam
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 392 S., 7.279 kB) , Ill.
    Serie: Mobilisierte Kulturen 1
    Serie: Mobilisierte Kulturen
    Paralleltitel: Druckausg. Kulturelle Mobilitätsforschung
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hardback ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Mobilität ; Migration ; Literatur ; Geschichte 1700-2004 ; Interkulturalität ; Literatur ; Film ; Geschichte 1700-2004
    Kurzfassung: Mobilität ist eine der Schlüsselerfahrungen unserer Zeit. Sie scheint im Gefolge technisch-ökonomischer und politisch-sozialer Veränderungen allumfassend geworden zu sein. Dabei verändern die Erfahrungen, die Menschen in und mit Mobilität machen, auch die Funktion und den Stellenwert ihrer Kulturen. Durch die anhaltende Mobilität werden Kulturen aus ihren traditionellen nationalen Verankerungen gelöst (werden also selbst mobil), die mobiler gewordenen Menschen sind aber mehr als zuvor darauf angewiesen, zur Bewältigung ihrer Erfahrungen auf ihre kulturellen Ressourcen zurückzugreifen (sie zu mobilisieren). Diese Ambivalenz von Kulturen in/der Mobilität ist für die Beiträge des vorliegenden Bandes erkenntnisleitend. Im Kontext der zahlreichen Publikationen zu den Themen Globalisierung, Migration und Kultur stellt das Potsdamer Forschungsprojekt insofern eine Besonderheit dar, als es linguistische und literaturwissenschaftliche, historische und systematische, empirische und theoretische Zugriffsweisen auf innovative Weise verbindet. Das besondere des hier leitenden Ansatzes besteht darin, dass hier nicht einfach Kulturen als geschlossene Systeme vergleichend gegenüberstellt werden, sondern Formen und Szenarien der interkulturellen Begegnung im Mittelpunkt der Betrachtung stehen werden. Diese Szenarien sind von ihrem Wesen bzw. ihrer Verfasstheit solcherart, dass sie mit Bezug auf eine nationale Kultur nicht mehr angemessen zu beschreiben wären. Sie stellen vielmehr Momente des Aushandelns nicht konvertierbarer kultureller Andersartigkeit dar, die zur Reflexion und Vermittlung mit der Eigenkultur zwingen.
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