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Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783100000279 , 3100000277
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 352 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 21.5 cm x 14 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Suppl.: Rezensiert in Mayer, Helmut, 1961 - Er konnte sich virtuos verzetteln 2022
    Suppl.: Rezensiert in Ruppelt, Georg, 1947 - [Rezension über: Michael Kempe, Die beste aller möglichen Welten. Gottfried Wilhelm Leibniz in seiner Zeit. Frankfurt a. M. : S. Fischer, 2022] 2022
    Suppl.: Rezensiert in Neumann, Peter, 1987 - Möglichmacher 2022
    Suppl.: Rezensiert in Widmann, Arno, 1946 - Nur das Ganze ist das Wahre 2022
    Suppl.: Rezensiert in Behnke, Thomas Michael Kempe über Gottfried Wilhelm Leibniz 2022
    Suppl.: Rezensiert in Schauer, Hendrikje Nur Gott ruhte am siebten Tage 2022
    Suppl.: Rezensiert in Lamperski, Sabine Über Leibniz lesen - und alles verstehen 2023
    Suppl.: Rezensiert in Widdau, Christoph Sebastian, 1983 - [Rezension von: Kempe, Michael, 1966-, Die beste aller möglichen Welten] 2023
    Suppl.: Rezensiert in Lyssy, Ansgar, 1978 - [Rezension von: Kempe, Michael, 1966-, Die beste aller möglichen Welten] 2023
    Suppl.: Rezensiert in Hand, Sören [Rezension von: Kempe, Michael, 1966-, Die beste aller möglichen Welten] 2023
    Suppl.: Rezensiert in Zedelmaier, Helmut, 1954 - [Rezension von: Kempe, Michael, 1966-, Die beste aller möglichen Welten] 2023
    DDC: 193
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    Schlagwort(e): Leibniz, Gottfried Wilhelm ; Leibniz, Gottfried Wilhelm - Freiherr von - 1646-1716 ; 1600-1699 ; Philosophers Biography ; Mathematicians Biography ; Philosophes - Allemagne - Biographies ; Mathématiciens - Allemagne - Biographies ; Intellectual life ; Mathematicians ; Philosophers ; Biographies ; Germany Intellectual life 17th century ; Allemagne - Vie intellectuelle - 17e siècle ; Germany ; Biografie ; Leibniz, Gottfried Wilhelm 1646-1716
    Kurzfassung: Elegant erzählt der Historiker und Leibniz-Kenner Michael Kempe von diesen sieben Tagen in Leibniz’ übervollem Leben. Sieben Tage in sieben verschiedenen Jahren, an denen Leibniz' Leben und Werk eine neue Wendung nehmen. 1675 treffen wir in Paris an, wo er morgens im Bett sitzt und arbeitet, umgeben von einem Berg an Notizzetteln – an diesem Tag bringt er erstmals das Integralzeichen »∫« zu Papier, ein großer Moment in der Mathematik – und ein zeitlebens währender Streit mit Isaac Newton und dessen Anhängern. In Hannover plaudert er 1696 am Hof mit der Kurfürstin Sophie über den Trost in der Philosophie. Sein wohl größter Wurf aber ist die Skizze einer Maschine, die mit den Zahlen 0 und 1 rechnet – Grundlage des Digitalcodes und damit des Computers. Doch auch als Philosoph hat Leibniz uns heute noch viel zu sagen. Gott mag unter allen möglichen Welten die beste geschaffen haben, wie er in seiner berühmten »Theodizee« andeutet, doch der Mensch muss sie durch sein Handeln weiter verbessern. Wissenschaft braucht nicht nur den Bund mit der Macht, sondern auch die Freiheit des Denkens. Hinter Perücke und Gehrock zeigt sich Leibniz so als modernes Individuum. Mit seinem grenzenlosen Optimismus fordert er uns auf, nie die Hoffnung aufzugeben, sondern Lösungen zu suchen. Eine spannende, vergnügliche und lebendige Reise in den Kopf eines der größten deutschen Denker. „Sieben Tage, die für ein ganzes Leben stehen: Michael Kempe lässt den Leser an den Schlüsselmomenten im Leben von Gottfried Wilhelm Leibniz teilhaben. Man sieht ihn beim Tratsch mit Kurfürstin Sophie in Hannover. Oder im Bett seiner Pariser Wohnung, wo er Notizzettel vollschreibt, um schließlich das Integralzeichen zu erfinden. Eine Reise in den Kopf des Universalgelehrten“ (Platz 6 der Sachbuch-Bestenliste für März 2022)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten 327-340 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783957556684
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 216 Seiten , Illustrationen
    DDC: 786.6192309041
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    Schlagwort(e): Biografie ; Konferenzschrift 2020 ; Ehrlich, Paul 1849-1925 ; Leipzig ; Mechanisches Musikinstrument ; Musikinstrumentenbau ; Geschichte 1880-1930
    Kurzfassung: Mit einer einzigen bahnbrechenden Erfindung schrieb sich der Klavierbauer Paul Ehrlich (1849-1925) in die Geschichte der Musikmedien ein. Sein Ariston, eine Harmonika mit Lochplatten aus Pressspan, ermöglichte das kinderleichte Abspielen kurzer Musikstücke mittels einer Kurbel. Noch vor der Grammophon-Ära, seit 1881, konnte man seine Lieblingslieder auf einem preisgünstigen Gerät jederzeit anhören...und immer neue Titel hinzukaufen! Paul Ehrlich gründete mit seinem Verkaufshit in Leipzig einen neuen Industriezweig; bis in die 1930er Jahre sollte sich die Musik- und Messestadt als Weltzentrum des industriellen Musikautomatenbaus behaupten. Doch die Verdienste von Paul Ehrlich gingen weit über sein Ariston-Patent hinaus. Mehr als 100 technische Neuerungen, die meisten auf dem Gebiet des Musikautomatenbaus, zeigen den rastlosen und kreativen Erfinder par excellence. Erstmals wird seine Persönlichkeit in diesem Band in all ihren Facetten gewürdigt, ob als Familienmensch, Betriebsleiter oder rekordverdächtiger Konstrukteur. Beiträge zu den besonderen Bedingungen in Leipzig, zur Geschichte der Massenmedien oder zur Lochplatte als Digitalisat runden das Themenfeld ab.
    Anmerkung: "Diese Publikation ist das Ergebnis des wissenschaftlichen Symposiums "Gestanzte Musik", das im August 2020 anlässlich des Jahres der Industriekultur in Leipzig stattgefunden hat." - Nebentitelseite , Vorwort der Herausgeberin , Grußwort von Achim Quaas (Urenkel von Paul Ehrlich) , Grußwort von Karin Gauselmann (Urenkelin von Paul Ehrlich) , I. Paul Ehrlich: Seine Erfindungen und Fabriken : Die Fabrik Leipziger Musikwerke vorm. Paul Ehrlich & Co. AG / Birgit Heise : Paul Ehrlich als rastloser Erfinder: Über 100 Patente und Gebrauchsmuster in 25 Jahren / Ralf Smolne, Birgit Heise , II. Leipzig als Zentrum der Musikautomatenindustrie: Standortvorteile um 1900 : Warum gerade Leipzig? Standortvorteil Musikalienhandel und Instrumentenbau / Jan Großbach : Klassischer Kanon vs. populäres Repertoire? Zum Verhältnis von Musikverlagen und Musikautomatenbau in Leipzig / Stefan Keym : Warum gerade Gohlis? Ein Dorf wird zum Industriestandort / Stefan W. Krieg von Hößlin , III. Leipziger Musikwerke - Industrie als kulturhistorisches Phänomen ihrer Zeit : Musikmaschinen und der Wandel im Musikkonsum / Peter Donhauser : Mechanische Akkordeoninstrumente - Von der Stiftwalze über die Lochplatte zur Kartonrolle: Vorteile und Grenzen der "neuen Medien" am Beispiel der Handharmonika / Uwe Gernert , IV. Das Ariston mit perforierter Platte als erstes klingendes Massenmedium : Paul Ehrlich vor Gericht: Klagen um das Ariston / Matthias Schiemann : Das Erfolgsprodukt Ariston: Modelle, Produktionsnummern, Datierung / Rene Spinnler : Anmerkungen zu Ariston-Noten mit 24 Tonstufen / Richard Ernst Englert , V. Lochplatten in der Gegenwart : Über neue Möglichkeiten der Digitalisierung und der Ausstellung und der Ausstellung Leipziger Notenscheiben / Mats Krouthén : Aus den Anfängen der Kammzungen-Spielwerke / Ralf Smolne , VI. Paul Ehrlich, seine Persönlichkeit, seine Familie : Friedrich Ernst Paul Ehrlich und seine Familie - ganz privat / Sascha Wömpener, Achim Quaas , Die Autoren des Bandes , Register
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783835350090
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 379 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Marx, Christoph, 1957 - Von Berlin nach Timbuktu
    Paralleltitel: Erscheint auch als Von Berlin nach Timbuktu
    DDC: 910
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Barth, Heinrich ; Barth, Heinrich Travel ; Barth, Heinrich - 1821-1865 ; Explorers Biography ; Explorers Biography ; Discoveries in geography - German ; Explorers ; Travel ; Biographies ; Africa, North Discovery and exploration ; German ; Africa, Central Discovery and exploration ; German ; Africa ; Central Africa ; Germany ; North Africa ; Biografie ; Barth, Heinrich 1821-1865
    Kurzfassung: Der Autor, Professor für Aussereuropäische Geschichte an der Universität Duisburg-Essen und Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen zur Geschichte Afrikas (vgl. u.a. ID-A 40/17), präsentiert mit der vorliegenden Biografie ein Werk über den vergleichsweise unbekannten Afrikaforscher Heinrich Barth, von dem er feststellt, dass dieser als "der gröt︣e aller Forscher der am meisten vernachlässigste ist." Marx sieht Barth als Gelehrten auf einer Bedeutungsebene mit Alexander v. Humboldt, dessen Forschungen geprägt von den Ideen der Aufklärung und der Philosophie Hegels gewesen sind. Das Buch basiert auf einer beeindruckenden Quellendichte, immer wieder lässt der Autor Heinrich Barth mithilfe von dessen umfangreichen Briefnachlass und anderer Reisenotizen zu Wort kommen. Bemerkenswert ist dabei die deutliche Abgrenzung Barths zu den imperialistischen und rassistischen Ideen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Offenheit, mit der er afrikanische Völker und ihre Kulturen beschreibt und über sie urteilt. Vertiefende Ergänzung zu Heinrich Barths eigenen Reisebeschreibungen (vgl. u.a. ID-B 17/01). (2)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten [360]-379
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783222150463 , 322215046X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 253 Seiten , Illustrationen , 22.5 cm x 15.5 cm
    DDC: 792.8028092
    RVK:
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    Schlagwort(e): Baker, Josephine ; Bühnenstars der Geschichte ; historische Stars ; Tanz-Ikonen ; afro-amerikansche Celebrities ; Superstar-Ikonen ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Baker, Josephine 1906-1975
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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