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Author, Corporation
  • 1
    ISBN: 9783110201994
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (xiii, 421 Seiten)
    Series Statement: Linguistik - Impulse & Tendenzen 3
    Series Statement: Linguistik - Impulse & Tendenzen
    Parallel Title: Erscheint auch als Stöckl, Hartmut, 1965 - Die Sprache im Bild - das Bild in der Sprache
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Chemnitz 2002
    DDC: 302.23/01
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    Keywords: Visual communication ; Mass media and language ; Mass media Semiotics ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Bild ; Massenmedien ; Visuelle Kommunikation ; Pragmatik
    Abstract: Main description: Obwohl viele Alltagstexte Bilder beinhalten, die zum Sinn der Gesamtbotschaft beitragen, hat sich die Linguistik bisher nur sporadisch mit dieser Zeichenmodalität beschäftigt. Das Buch schließt die Lücke, indem es mögliche Bezüge zwischen Sprache und Bild theoretisch begründet und anhand zahlreicher Beispiele aus Journalismus und Werbung praktisch erklärt.
    Abstract: Main description: Although many everyday texts include pictures that contribute to the meaning of the message as whole, the field of linguistics has only sporadically dealt with this sign modality. The book closes the gaps by presenting theories for justifying possible references between language and pictures, and offers practical explanations for these references by way of numerous examples from journalism and advertising.
    Abstract: Biographical note: Hartmut Stöckl ist wissenschaftlicher Oberassistent am Lehrstuhl für Angewandte Sprachwissenschaft der Technischen Universität Chemnitz.
    Abstract: Review text: "Hartmut Stöckl liefert mit seiner Untersuchung [...] einen beachtlichen Beitrag zur Bild-Textforschung. [...] Für all diejenigen, die sich in irgendeiner Form mit Bild-Text-Bezügen beschäftigen, ist dieses Werk wärmstens zu empfehlen."Karl-Hubert Kiefer in: Info DaF 2-3/2006 "Ich empfehle diese Veröffentlichung wärmstens allen Leserinnen und Lesern, die sich für die Beziehungen zwischen Sprache und Bild interessieren. Sie sollte außerdem in keiner wissenschaftlichen Bibliothek fehlen."Marcus Wetzchewald in: Linse 2/2005 "Das sehr detailreiche Buch bietet einen weit gespannten Überblick sowohl über die Forschungsliteratur als auch über zahllose Aspekte der Verwendung von Bildern in Texten und der bildlichen Sprache und gibt - nicht zuletzt durch die zahlreichen Beispiel - willkommene Anleitung zur praktischen Bildanalyse."Winfried Lenders in: Germansitik 45/2004
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 0 Forschungskontext - Gegenstände - Fragestellungen; 1 Bilder - Bildlichkeit - Bildtheorien; 2 Sprache-Bild-Texte: Bilder als Text - Bilder im Text; 3 Bilder: Sprachlich - Phraseologisch - Idiomatisch; 4 Anschauungsorientiertes Verstehen im Text; 5 Sprache-Bild-Bezüge im Text; 6 Sprachbild-Bild-Bezüge im Text; 7 Resümee; 8 Bibliographie; 9 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis; 10 Register;
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 389-410
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3110176688 , 9783110176681 , 9783110899962
    Language: German
    Pages: xi, 573 p.
    Edition: Online-Ausg. Available via World Wide Web
    DDC: 302.2
    RVK:
    Keywords: Advertising ; Mass media ; Werbung ; Theatralität ; Werbebotschaft ; Wahrnehmung
    Abstract: Includes bibliographical references
    Abstract: Die Untersuchung versteht sich als ein Beitrag zur Wissenssoziologie der Massenmedien und der Wirklichkeitskonstruktion des modernen Menschen. Im Rahmen eines Entwurfs einer Theorie der Medienkultur wird die massenmediale Werbung als eine Art Bühne verstanden, auf der Sinnverständnisse des Publikums (Deutungsmuster, Alltagstheorien, Weltbilder) auf verschiedene Weise vermittelt, dargestellt und inszeniert werden. Die Analyse konzentriert sich auf Images sozialer Identitäten und Identitätskontexte (Altersklassen, Geschlecht, Erotik, Status) sowie auf jedermanns Identitätstheorien, die die Werbung aufgreift und symbolisch verarbeitet. Herbert Willemsvertritt eine Professur für Kultursoziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen und leitet das Forschungsprojekt 'Theatralität der Werbung' der Deutschen Forschungsgemeinschaft.York Kautt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter des DFG-Forschungsprojektes 'Theatralität der Werbung'.
    Note: Includes bibliographical references , Available via World Wide Web
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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