ISBN:
9783845236827
,
9783832972769
Language:
German
Pages:
Online-Ressource (1 online resource)
Edition:
1. Auflage 2012 (Online-Ausg.)
Edition:
Online-Ausg.
Parallel Title:
Druckausg. Derra, Julia, 1981 - Das Streben nach Jugendlichkeit in einer alternden Gesellschaft
Parallel Title:
Erscheint auch als Derra, Julia, 1981 - Das Streben nach Jugendlichkeit in einer alternden Gesellschaft
Dissertation note:
Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2011
Keywords:
Media Politics and Society
;
Medienpolitik und Gesellschaft
;
Medienwissenschaft
;
Medienwissenschaften
;
Medienpolitik und Gesellschaft
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Deutschland
;
Gesellschaft
;
Massenmedien
;
Körperbild
;
Altenbild
;
Altern
;
Bevölkerungsentwicklung
;
Altersstruktur
Abstract:
Abstract AbstractDer demographische Wandel macht sich bemerkbar: Viele Menschen sind mittlerweile ganz schön alt. Ob es allerdings möglich ist, auch schön (= in Schönheit) alt zu werden, muss in Anbetracht von jugendlichem Schönheitsideal, Anti-Aging-Boom und chirurgischen Rundumerneuerungen angezweifelt werden. Die Autorin legt hierzu eine Inhaltsanalyse, verknüpft mit einer Befragung von 3830 Teilnehmern, vor. Basis der Analysen bildet die Annahme, dass Körperbilder Schlüsselstellungen für Vorstellungen über Alter(n), Einstellungen zum Alter(n) sowie Identitätsbildungen im Alter innehaben. Im Vordergrund steht die Frage: inwiefern ist die Entwicklung einer – in doppeldeutiger Hinsicht – schönen alten Gesellschaft möglich?
Abstract:
Der demographische Wandel macht sich bemerkbar: Viele Menschen sind mittlerweile ganz schön alt. Ob es allerdings möglich ist, auch schön (= in Schönheit) alt zu werden, muss in Anbetracht von jugendlichem Schönheitsideal, Anti-Aging-Boom und chirurgischen Rundumerneuerungen angezweifelt werden. Die Autorin legt hierzu eine Inhaltsanalyse, verknüpft mit einer Befragung von 3830 Teilnehmern, vor. Basis der Analysen bildet die Annahme, dass Körperbilder Schlüsselstellungen für Vorstellungen über Alter(n), Einstellungen zum Alter(n) sowie Identitätsbildungen im Alter innehaben. Im Vordergrund steht die Frage: inwiefern ist die Entwicklung einer – in doppeldeutiger Hinsicht – schönen alten Gesellschaft möglich?
DOI:
10.5771/9783845236827
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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