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Datenlieferant
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Materialart
  • Online-Ressource  (2)
  • Noten
Sprache
  • Deutsch  (2)
Erscheinungszeitraum
  • 1990-1994  (2)
  • 1940-1944
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783663097846 , 9783531123271
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 690 S.)
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Communication Studies ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Theorie ; Kommunikationswissenschaft ; Soziale Wirklichkeit ; Medien ; Wirkung ; Massenmedien ; Kommunikation ; Massenkommunikation ; Medienwirkungsforschung ; Einführung ; Aufsatzsammlung ; Einführung ; Aufsatzsammlung ; Medien ; Kommunikation ; Theorie ; Kommunikationswissenschaft ; Medien ; Kommunikationswissenschaft ; Medienwirkungsforschung ; Massenmedien ; Wirkung ; Massenmedien ; Soziale Wirklichkeit ; Massenkommunikation
    Anmerkung: und Journalistinnen behaupten, oder inszenieren sie durch Auswahl und Präsentationsformen gerade das, was die meisten von uns für wirklich halten, obwohl wir es weder erfahren haben noch überprüfen konnen? Daß bei der Diskussion dieser Probleme historische Aspekte oft zu kurz kommen, ist symptomatisch für unser Vertrauen in die Macht des Wortes und in die Verläßlichkeit der Bilder. Ist aber aus den Bildern der Wirklichkeit nicht schon längst - und nicht nur in Computersimulationen - die Wirklichkeit der Bilder geworden, die sich einer hochentwickelten Technik und der ökonomisch bestimmten Arbeit eines komplexen journalistischen Systems verdanken? Und wie steht es mit der Wirkung, die die Massenmedien heute auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene ausüben? Sind die Medien zur eigentlichen Schule der Nation geworden, oder verkommt das Fernsehen, wie viele Kritiker behaupten, zur bloßen Sex-and-Crime-Show? Die Themen, die in dieser Einführung behandelt werden, decken keineswegs den Diskussionsstand "der" Kommunikationswissenschaften ab. Sie perspektivieren vielmehr den kommunikationswissenschaftlichen Diskurs unter mehreren Aspekten, wobei der Blick bewußt von außen (interdisziplinär) auf diesen Diskurs gerichtet wird. Mit diesem Buch setzen die in Münster ansässigen Herausgeber in gewisser Weise eine Tradition des Konstruktivismus fort, die mit dem Wirken des Gestaltpsychologen Wolfgang Metzger vor fünfzig Jahren in Münster begonnen hatte. Zu danken haben wir vielen. Allen voran Jochen Greven, der den Mut hatte, eine konstruktivistische Einführung in die Kommunikationswissenschaften im Rahmen eines Funkkollegs "Medien und Kommunikation" zu planen und gegen mancherlei Widerstände durchzusetzen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322925046 , 9783531126364
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (370S.)
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Communication Studies ; Sozialwissenschaften
    Anmerkung: Okonomen, so wird gemeinhin unterstellt, haben ein recht enges Weltbild: Jeder Mensch versuche, die Nutzen-Kosten-Relation seines Handelns zu optimieren, also zu rechnen. Journalisten, Verleger und Medienunternehmen sehen sich anders. Sie erfiillen eine Offentliche Aufgabe, sie vertreten publizistische Uberzeugungen, wol­ len aufklaren, informieren, unterhalten. Das Motiv, Geld zu verdienen, kommt in einem solchen idealtypischen Selbstverstandnis nur am Rande vor. Dieses Lehrbuch beschreibt die Zusammenhange und die Konflikte zwischen den wirtschaftlichen Notwendigkeiten und dem kulturellen und politischen Impetus des Journalismus. Es analysiert die Produktionsbedingungen, denen die Medienunter­ nehmen unterliegen, und zeigt die Grenzen auf, die gewinnorientiertes Handeln der journalistischen Arbeit setzt. Das okonomische Analyse-Instrumentarium sollte indes nicht als Handlungsanwei­ sung miBverstanden werden. Ich mache keinen Hehl aus meiner grundsatzlichen Sympathie fUr Unternehmer und Unternehmen, die auf eigene Kosten - nicht auf Kosten der Steuerzahler - ihrer publizistischen Uberzeugung Opfer bringen. Dies gilt fUr Axel Springer genauso wie fUr die taz. Dennoch: Dieses Buch ist von einem Okonomen in der Tradition der Wirtschafts­ wissenschaften geschrieben, die okonomische Sicht dominiert. Sie laBt aber, davon bin ich uberzeugt, menschlichen, nicht-monetarisierbaren Werten mehr Raum, als allgemein angenommen wird. Ein besonderes Merkmal dieser Tradition ist die Liebe der Okonomen zu Zahlen, die fur uns eine eigene argumentative Kraft haben. Diese Vorliebe wird auch in der vorliegenden "Medienokonomie" deutlich. Ebenso wie die Sammlung von Daten entspringt die alleinige Verwendung der mannlichen Form dem Effizienzkalkiil: Sie ist kiirzer
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