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  • Social sciences  (33)
Datenlieferant
Materialart
Sprache
  • Deutsch  (33)
  • Italienisch
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783658027490
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 431 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.23
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Media Sociology ; Media and Communication ; Sociological Theory ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Mass media ; Communication ; Sociology ; Social sciences ; Big Data ; Soziokultureller Wandel ; Social Media ; Digitale Revolution ; Electronic books. ; Digitale Revolution ; Social Media ; Big Data ; Soziokultureller Wandel
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783658216801
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 54 Seiten)
    Ausgabe: 2. Auflage
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: essentials
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Social sciences ; Leadership ; Personnel management ; Communication
    Kurzfassung: Dr. Urs Alter zeigt auf, wie Führungskräfte im Bereich der Kommunikation am zeitsparendsten zu fundiertem Wissen kommen, das sie wirklich brauchen und anwenden können. Das Essential informiert schnell, unkompliziert und auf leicht verständliche Weise über alle jene Aspekte, die für Führungskräfte in der Kommunikation mit Mitarbeitenden wichtig sind. Im Zentrum des Praxisbezugs stehen dabei Informieren als Führungsaufgabe und das Vorgehen bei Gesprächen mit Mitarbeitenden. Der Inhalt Theorien und Modelle zum Verständnis von Kommunikation Informieren als zentrale Führungsaufgabe Grundlagen der Gesprächsführung mit Mitarbeitenden Gesprächslenkungstechniken Aufbau und Durchführung von Führungsgesprächen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Psychologie und der Betriebswirtschaftslehre Führungskräfte, Projektleitende, Personalentwickler, Ausbilder und Trainer Der Autor Dr. Urs Alter ist selbstständiger Management- und Organisationsberater, Autor von Fachbeiträgen zum Thema Führung sowie Dozent an verschiedenen Hochschulen. Er hat Psychologie und Soziologie studiert und war lange Jahre als Journalist und in der Ausbildung von Medienschaffenden tätig
    Kurzfassung: Theorien und Modelle zum Verständnis von Kommunikation -- Informieren als zentrale Führungsaufgabe -- Grundlagen der Gesprächsführung mit Mitarbeitenden -- Gesprächslenkungstechniken -- Aufbau und Durchführung von Führungsgesprächen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 3658102381 , 9783658102388
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XVII, 548 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 658.3
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Personnel management ; Economic sociology ; Social Sciences ; Organizational Studies, Economic Sociology ; Human Resource Management ; Industrial and Organizational Psychology ; Sozialwissenschaften ; Personalpolitik ; Humanvermögen ; Personalentwicklung ; Deutschland ; Handbuch ; Humanvermögen ; Personalentwicklung ; Personalpolitik ; Deutschland
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658117177
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (162 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Stichworte: Wissen kompakt
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): Social sciences ; Political economy ; Educational sociology ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Deutschland ; Bildungspolitik
    Kurzfassung: Der souveräne Bildungsstaat garantiert Bildung als Bürgerrecht und als attraktive persönliche Lebenschance. Er nutzt Bildung zur Förderung von Wirtschaftswachstum und Wohlstand in einer Welt mit internationalem Wettbewerb auf immer mehr Gebieten und als Mittel sozialer und kultureller Integration der Bevölkerung. Der Bildungsstaat wurde zum Stolz der Nationen und zum beliebten Instrument des Wohlfahrtsstaates mit ausgreifenden sozialpolitischen Inanspruchnahmen, eine moderne Zivilreligion mit scheinbar unerschöpflichen Heilsversprechen. Doch die Grenzen des Wachstums sind sichtbar: Bildungserträge stagnieren, soziale Ungleichheit bleibt dauerhaft, das internationale Medieninteresse an Bildung schrumpft. Hat der Bildungsstaat seinen Gipfel erreicht? Oder durchläuft er einen Innovationszyklus im Zuge nichtwestlicher Globalisierung? Der Inhalt · Stichwort: Staat und Bildungsstaat · Der Aufstieg des Bildungsstaates · Humankapital und soziale Ungleichheit · Internationale Medienpräsenz - Globalisierungsfolgen Die Zielgruppen · Politik- und Sozialwissenschaftler · Erziehungswissenschaftler · Historiker Der Autor Ansgar Weymann ist Professor für Soziologie an der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) und am Sonderforschungsbereich Staatlichkeit im Wandel
    Kurzfassung: Stichwort: Staat und Bildungsstaat -- Der Aufstieg des Bildungsstaates -- Humankapital und soziale Ungleichheit -- Internationale Medienpräsenz - Globalisierungsfolgen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658132576
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (222 Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Originaltitel: „Ich will nicht vor mich hinaltern“ : Anti-Aging als Form der Lebensführung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Philosophische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2015
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Social sciences ; Cultural studies ; Social groups ; Family ; Youth ; Sociology ; Hochschulschrift ; Anti-Aging ; Lebensführung ; Selbstsorge
    Kurzfassung: Larissa Pfaller geht der Frage nach, warum moderne Anti-Aging-Maßnahmen trotz fehlender medizinischer Evidenz eine stabile Anwender- und Anhängerschaft finden. Dabei führt sie die Anziehungskraft und Attraktivität des Anti-Agings auf eine symbolische Wirkmacht zurück, die weit über eine rein medizinische Wirksamkeit hinausweist. Die Autorin rekonstruiert, welchen Stellenwert Anti-Aging-Praktiken in der Biographie der AnwenderInnen einnehmen, wie diese sinnhaft in den gelebten Alltag integriert werden und diesen mitstrukturieren, welche Werte damit verknüpft sind und wie sich dies im Leben der AnwenderInnen schließlich zu einer stimmigen Form der Lebensführung zusammenfügt. Der Inhalt Das paradoxe Phänomen des Kampfes gegen das Alter(n) Alterserscheinungen bekämpfen und vorbeugen Körperliche Inszenierung von Disziplin und Selbstsorge Kritische Gerontologie Boom, Kritik und Krise der modernen Biomedizin Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, der Kulturwissenschaften Praktiker aus diesen Bereichen Die AutorIn Larissa Pfaller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    Kurzfassung: Das paradoxe Phänomen des Kampfes gegen das Alter(n) -- Alterserscheinungen bekämpfen und vorbeugen -- Körperliche Inszenierung von Disziplin und Selbstsorge -- Kritische Gerontologie -- Boom, Kritik und Krise der modernen Biomedizin
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658100261 , 9783658100254
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online Ressource (211 Seiten)
    DDC: 306
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Fine arts ; Management ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Sociology ; Social Sciences ; Cultural Management ; Media Sociology ; Media Research ; Fine Arts ; Methodology of the Social Sciences ; Massenmedien ; Sozialwissenschaften ; Kunst ; Hermeneutik ; Bild ; Aufsatzsammlung ; Einführung ; Lehrbuch ; Aufsatzsammlung ; Einführung ; Lehrbuch ; Aufsatzsammlung ; Einführung ; Lehrbuch ; Kunst ; Hermeneutik ; Bild ; Hermeneutik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531931593
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (371 p)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Organisation und Gesellschaft - Forschung
    Serie: Research
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Berlin
    DDC: 306.3
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Economic sociology ; Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Innovation ; Hysterese ; Kraftfahrzeugindustrie ; Forschung und Entwicklung ; Fahrerassistenzsystem ; Organisationssoziologie
    Kurzfassung: Das von Uli Meyer präsentierte Modell der Innovationspfade eröffnet eine neue Perspektive auf die Entwicklung komplexer Technologie. Dazu integriert es Einsichten des soziologischen Neo-Institutionalismus und sozialer Evolutionstheorien, um zu erklären, wie Innovationspfade entstehen und welche Mechanismen sie stabilisieren und verstärken. Die vorgestellte Perspektive wird der Tatsache gerecht, dass Technologie zunehmend in stabilen Netzwerken vieler Organisationen hervorgebracht wird und nicht mehr von einzelnen Organisationen oder Erfindern. Innovationspfade sind Ausdruck und gleichzeitig Treiber der zunehmend routinisierten und verstetigten Suche nach Neuem. Das Modell wird am Beispiel der Etablierung von Elektroniksystemen in der Automobilindustrie, insbesondere Fahrerassistenzsystemen, entwickelt. Der Inhalt Eine soziologische Perspektive auf Technologieentwicklung und die ihr zugrundeliegenden Prozesse Innovationspfade beschreiben, wie sich konkrete Formen der Entwicklung komplexer Technologie institutionalisieren und sich bestimmte technologische Entwicklungsdynamiken verfestigen Fahrerassistenzsysteme Elektronikentwicklung in der Automobilindustrie Die Zielgruppen WissenschaftlerInnen, Dozierende und Studierende der Soziologie, insbesondere Technik-, und Organisationssoziologie und der Innovationsforschung SozialwissenschaftlerInnen Der Autor Dr. Uli Meyer arbeitet am DFG-Graduiertenkolleg "Innovationsgesellschaft heute", Institut für Soziologie, der Technischen Universität Berlin
    Kurzfassung: Eine soziologische Perspektive auf Technologieentwicklung und die ihr zugrundeliegenden Prozesse -- Innovationspfade beschreiben, wie sich konkrete Formen der Entwicklung komplexer Technologie institutionalisieren und sich bestimmte technologische Entwicklungsdynamiken verfestigen -- Fahrerassistenzsysteme -- Elektronikentwicklung in der Automobilindustrie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783658128401
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (41 p)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: essentials
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Social sciences ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Publizistikwissenschaft
    Kurzfassung: Manfred Rühl rekonstruiert öffentliche Kommunikation anhand von Kommunikation/Gesellschafts-Konzeptionen bei Christian Thomasius und Kaspar Stieler, Albert Schäffle und Karl Bücher, Jürgen Habermas und Niklas Luhmann. Das essential erläutert die Prinzipien, wonach sich jedes Publizistiksystem mit Politik, Wirtschaft, Technik, Ethik, Recht, Religion, Kunst, Sport und weiteren Funktionssystemen auseinandersetzen kann. Seit dem 19. Jahrhundert wird Publizistik weltweit als Journalismus, Public Relations, Werbung und in Form von weiteren Persuasionssystemen ausdifferenziert. Diese werden auf der Gesellschaftsebene, auf der Marktebene und auf der Organisationsebene voneinander abgegrenzt. Als übergreifende Funktion der Publizistik wird vorgeschlagen: Die Welt für die Weltgesellschaft transparenter, lesbarer und verstehbarer zu machen. Der Inhalt Kommunizieren und Publizieren für eine sich selbst zivilisierende BürgergesellschaftIndustriegesellschaft, Verfassungsstaat, offene Publizistik Habermas kontra Luhmann und die Abklärung von Kommunikation/Gesellschafts-Verhältnissen Probleme beim Wiedereintreten in die publizistikwissenschaftliche Diskussion Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Kommunikationswissenschaft Experten für Journalismus, Public Relations, Werbung und weitere Persuasionsbemühungen Der Autor Manfred Rühl ist Professor emeritus für Kommunikationswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
    Kurzfassung: Kommunizieren und Publizieren für eine sich selbst zivilisierende Bürgergesellschaft -- Industriegesellschaft, Verfassungsstaat, offene Publizistik -- Habermas kontra Luhmann und die Abklärung von Kommunikation/Gesellschafts-Verhältnissen -- Probleme beim Wiedereintreten in die publizistikwissenschaftliche Diskussion
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783658106522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIV, 181 S. 58 Abb) , online resource
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: BestMasters
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Universität
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): Social sciences ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Gabriel Stängle untersucht, wie die Schüler einer Realschule die Prozesse sozialen Lernens wahrnehmen und wie sich das am häufigsten in Deutschland verwendete Life-Skills-Programm „Erwachsen werden“ auf die sozialen Kompetenzen auswirkt. Mit Hilfe der Grounded Theory arbeitet der Autor fünf Typen von Jugendlichen heraus, die Wissen und Anwendung sozialer Kompetenzen unterschieden werden können: die Machtbewussten, die Autonomen, die Ambivalenten, die Selbstbewussten und die Kompetenten. Gabriel Stängle zeigt auf, wie die Schüler die erworbenen Kompetenzen mit ihren Werte- und Glaubensvorstellungen in Zusammenhang bringen. Die Studie leistet einen Beitrag zur besseren Umsetzung von Programmen des sozialen Lernens an der Schule und besonders im Religionsunterricht. Der Inhalt Grounded Theory Wertevorstellungen Glaubensvorstellungen Präventionsprogramm Wertefeld Die Zielgruppen Dozierende und Studierende in den Bereichen Lehramtsstudium, Sozial- und Religionspädagogik Praktiker im Bereich Religionspädagogik, Lehrkräfte an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen Der Autor Gabriel Stängle, MTh, ist Realschullehrer an der Christiane-Herzog-Realschule in Nagold und studierte im interdisziplinären Studienprogramm „Gesellschaftstransformation“ am Marburger Bildungs- und Studienzentrum. Die Universität von Südafrika verlieh ihm für die Arbeit einen Master of Theology im Fachbereich Praktische Theologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Grounded TheoryWertevorstellungen -- Glaubensvorstellungen -- Präventionsprogramm -- Wertefeld.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783658080143 , 3658080140
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 60 Seiten
    Serie: Essentials
    Paralleltitel: Erscheint auch als Alter, Urs Verhandeln als Kommunikationskompetenz
    Paralleltitel: Erscheint auch als Alter, Urs, 1944 - Verhandeln als Kommunikationskompetenz
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Industrial management ; Social Sciences ; Industrial management ; Social Sciences ; Social sciences ; Gesprächsführung ; Verhandlungsführung ; Kommunikation
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783658057305
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 215 S. 40 Abb) , Ill.
    Ausgabe: Online-Ausg.
    DDC: 300.1
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social sciences Methodology ; Deutschland ; Simmel, Georg 1858-1918 ; Netzwerkanalyse ; Soziologie ; Disziplin ; Geschichte
    Kurzfassung: Claudius Härpfer rekonstruiert die akademische Biographie Georg Simmels (1858-1918) im Kontext der Entstehung der Soziologie in Deutschland. Dafür bedient er sich netzwerktheoretischer Elemente, die auf Simmel zurückgehen. Simmel erscheint am Schnittpunkt dreier sozialer Kreise, an denen er im Laufe seiner Karriere partizipierte. In diesen Kreisen traf er Lehrer und Freunde, die ihn förderten und mit denen er 1909 die Deutsche Gesellschaft für Soziologie gründete. Mit diesen Kreisen waren auch Zeitschriften verbunden, in denen er publizierte. Der Autor verknüpft diese beiden Ebenen. Zunächst werden Simmels Verbindungen zu den einflussreichen Personen der Kreise rekonstruiert, um sodann die Zeitschriften einer basalen bibliometrischen Analyse zu unterziehen. Dieses Vorgehen ermöglicht es, die Komplexität des Ausschnittes der damaligen Publikationskultur in den Blick zu nehmen und Simmels Beziehungen zu den zentralen Akteuren einzuordnen.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhalt; Abbildungen; 1. Ein Anfang mit Simmel?!; 2. Simmels Grundlegung der Netzwerkforschung; 3. Die entstehende Disziplin; 4. Der akademische Hazard; 4.1 Ausbildung; 4.1.1 Lazarus und Steinthal…; 4.1.2 … und die Zeitschrift ; 4.1.3 Erste Schritte; 4.2 Berlin; 4.2.1 Dilthey; 4.2.2 Schmoller…; 4.2.3 … und das Jahrbuch; 4.2.4 Stellenangelegenheiten; 4.2.5 Sebstverständnis; 4.3 Hoffnung auf Heidelberg; 4.3.1 Weber…; 4.3.2 … und das Archiv; 4.3.3 Die gescheiterte Berufung; 4.3.4 Ausblick; 5. An der Kreuzung sozialer Kreise; Literaturverzeichnis; Personenregister
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531191140
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    DDC: 302.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Migration ; Developmental psychology ; Journalismus ; Medien ; Berichterstattung ; Berufsethik ; Soziale Differenzierung
    Kurzfassung: Werden schwule Politiker positiver dargestellt als Arbeitslose? Warum verdienen Frauen in Journalismus und PR weniger als Männer? Fördert Ethnomarketing die Integration von MigrantInnen? Fragen wie diese beleuchtet Bärbel Röben in einem mit vielen Basisinformationen und Beispielen illustrierten Streifzug durch Medien- und Berufsethik, Gender Studies, die Forschungsfelder Migration/Integration und soziale Ungleichheit. Aus den Befunden entwickelt sie verantwortungsethische Perspektiven für eine neue Schlüsselkompetenz, die Medienschaffende in der demokratischen Vielfaltsgesellschaft benötigen: die Fähigkeit, multiperspektivisch zu informieren, d.h. Sensibilität dafür zu entwickeln, dass Unterscheidungen nach Geschlecht, ethnischer oder sozialer Herkunft gesellschaftliche Ursachen und Folgen haben.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhalt; 1 Medienethik und die « Anderen » - Einführung mit praktischen Beispielen; Warum beschäftigen wir uns mit Medienethik ?; Was bedeutet medienethisches Handeln ?; Welche ethischen Maßstäbe gibt es ?; Jugendmedienschutz oder Eigenverantwortung ?; Gender - Geschlecht und « andere » Unterscheidungen; Güterabwägungen - wie entscheiden ?; Sensibilität für Vielfalt; Literatur; 2 Von Medienethik zu Berufsethik in PR und Journalismus; 2.1 Moral, Werte, Normen - Grundlagen der Medienethik; Ethik als Reflexionstheorie der Moral; Ziel: normative Begründung von Medien-Handeln
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Ethische Verantwortung auf verschiedenen EbenenKontext: Teilhabe aller sozialen Gruppen am Selbstverständigungsprozess der Gesellschaft; Literatur; 2.2 Berufsethik - Entwicklung und aktuelle Trends; Entwicklung der PR-Ethik; Normen und Rollenverständnis; Ethik in der Kommunikationspraxis: Wahrheit und Transparenz; Entwicklung der journalistischen Ethik; Normen und Rollenverständnis; Ethik in der Kommunikationspraxis: Diskrepanz zwischen Selbstverständnis und Fremdbild; Trends in der Entwicklung von Gesellschafts- und Mediensystem; Entgrenzung von Journalismus und PR
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Journalismus und PR - Instrumentalisierung oder gegenseitige Abhängigkeit ?Getrennte Welten oder in einem Boot ?; Spannungsfeld zwischen normativen Vorgaben und Kommunikationspraxis; Literatur; 2.3 Von PR- und Presserat bis META-Preis - Regulierungsinstrumente; Deutscher Presserat; Für Berufsmoral und Pressefreiheit - zwei zentrale Aufgaben des Presserats; Leitfäden - Hilfestellung für Redaktionen; Kritik: Der Presserat ein « Papiertiger » ?; Deutscher Rat für Public Relations; « Kommunikatives Fehlverhalten ahnden » - Aufgaben des PR-Rates
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Kritik: PR-Rat zur Imagepflege ohne praktische Relevanz ?Der Medienethik-Award (META); Literatur; 2.4 Multiperspektivität - eine Frage der Ethik in Journalismus und PR; Beispiele für eine geschlechterbewusste Informationsgebung; Literatur; 3 Die Genderperspektive in den Medien; 3.1 Blickwechsel - Von der Frauen- zur Geschlechterforschung; Gleichheitsansatz kritisiert Diskriminierung (seit 1975); Differenzansatz analysiert alternatives Medienhandeln (seit Anfang 1990er Jahre); (De-)konstruktivistischer Ansatz hinterfragt « Doing Gender » (seit Mitte 1990er Jahre)
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Die drei Ansätze ergänzen sichLiteratur; 3.2 « Rollenspiele » - Geschlechterbilder in den Medien; Forschungsüberblick; Geschlechterbilder heute; Spitzenfrauen und Spitzenmänner; Veränderungen im Frauen- und Männerleitbild; Literatur; 3.3 Männerberuf oder Frauendomäne ? - Medienproduktion in Journalismus und PR; Journalismus - ein Männerberuf ?; Rückblende: Der Marsch in die Redaktionen; Positionierungen: Unter der « Gläsernen Decke »; Diskriminierung von Frauen: Gründe und Hintergründe; Public Relations - eine Frauendomäne ?; Positionierungen: Wo arbeiten die Frauen ?
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Feminisierung: Folgen und Fallen
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 9783862269419
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 80 Seiten) , Diagramme
    Serie: Migration und Lebenswelten Band 5
    Serie: Migration und Lebenswelten
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Emigration and immigration ; Social Sciences ; Migration ; Migration ; Sozialwissenschaften ; Philippinische Arbeitnehmerin ; Soziale Situation ; Kanada ; Kanada ; Philippinische Arbeitnehmerin ; Soziale Situation
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531191775
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Migration ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 2011 ; Deutschland ; Türkei ; Migration ; Transnationalisierung
    Kurzfassung: Anlässlich des 50. Jahrestages des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens erfuhr die deutsch-türkische Migration im Jahr 2011 auf gesellschaftlicher, politischer und wissenschaftlicher Ebene besonders große Aufmerksamkeit. Im Zuge der Diskussion wurde in der Regel aber übersehen, dass die deutsch-türkische Migrationsgeschichte einerseits weit über 50 Jahre hinausgeht und dass sich die Dynamik der deutsch-türkischen Migration andererseits in den letzten 50 Jahren enorm verändert hat. Grenzüberschreitende Migration bedeutet auch im deutsch-türkischen Kontext zunehmend transnationale Migration, d. h. verstärkte dauerhafte Mobilität sowie enge Verbindung zu Residenz- und Herkunftsgesellschaften. Durch diese Form der Migration sind viele neue Lebensmuster entstanden, die alle Beteiligten und deren Alltag maßgeblich beeinflussen.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhalt; Danksagung; Einleitung: Zur transnationalen deutsch-türkischen Migration; Bibliographie; 40 Jahre Migrationsforschung in Deutschland: Ein autobiographischer Rückblick nach vorne; 1. Die Anfänge: „Ausländerforschung" zwischen Makro- und Mikrotheorie - „Gastarbeiterforschung" und „Ausländerpädagogik"; 2. Die Etablierung: Kritik der „Ausländerpädagogik" und„Interkulturelle Erziehung in einer multikulturellen Gesellschaft"; 3. Die diskursive Phase: Zur Kritik und Ausdifferenzierung der Interkulturellen Pädagogik; 4. Der Paradigmenwechsel
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 5. Ausblick: Was bleibt - Zufriedenheit oder Resignation? Zur Ambivalenz der PostmoderneBibliographie; Die türkische Migration nach Westeuropa und die Migrationsstudien in der Türkei; 1. Die frühe Republikszeit, Zwangsumsiedlungen und Tabus; 2. MigrantInnen, die Pionier Innen der Entwicklung; 3. Die Geburt der Sozialwissenschaften unter dem wachsamen Auge des Staates; 4. Die Türkei am Rande Europas: die irreguläre Migration; 5. Das Ende der Tabus, der Zeitgeist und die Migrationsstudien; Bibliographie; Die transnationale Perspektive zwischen Schlagwort und Forschungsparadigma
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Neue Dynamiken inter und- transnationaler Migration: Herausforderungen für Wissenschaft und Politik1. Zum Wandel von Migrationsflüssen; 2. Vier Modelle zum Verhältnis von Migration und Integration; 3. Herausforderungen für Wissenschaft und Politik; Bibliographie; Von den transnationalen Migrationsstudien zu einer Transnationalisierung der Sozialtheorie: Plädoyer für einen integrativen Ansatz; 1. Die Entdeckung des Transnationalimus und entsprechende Neuorientierungen in der Migrationsforschung; 2. Differenzierungstendenzen und Infragestellung des Transnationalismus-Konzepts
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3. Anbindung der transnationalen Migrationsstudien an andere sozialwissenschaftliche Theoriesträngea.) Transnationalität in einer Ungleichheitsperspektive; b.) Transnationalität: Ethnizität als explicandum; 4. Schlussbetrachtung; Bibliographie; Elemente einer transnationalen Methodologie jenseits von methodologischem Nationalismus und Essentialismus; 1. Drei methodologische Herausforderungen für transnationale Studien; a.) Die Herausforderung des methodologischen Nationalismus; b.) Die Herausforderung des Essentialismus; c.) Die Herausforderung der Positionierung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2. Methoden für die Bewältigung methodologischen Nationalismus, Essentialismus und der Positionierung von ForscherInnena.) Multi-sited ethnography und Mobile Ethnographie; b.) Multi-sited matched samples; c.) Virtuelle Netzwerke; d.) Transnationale Surveys; 3. Ausblick: Methodologie trans-staatlicher und trans-lokaler Forschung; Bibliographie; Empirisch-konzeptionelle Vertiefungen; Transnationale Staatsbürgerschaft: Deutschland-TürkInnen und die sich liberalisierende Regelung der Staatsbürgerschaft ; 1. Deutschland-TürkInnen: Auf dem Weg zu einer partiellen doppelten Staatsbürgerschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2. Transnationaler Raum und Bindestrich-Identitäten
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531190402
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XI, 120 S. 7 Abb) , digital
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler / innen
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social sciences Methodology ; Merton, Robert King 1910-2003 ; Soziologie
    Kurzfassung: Robert King Merton (1910 - 2003) gilt heute längst als Klassiker der Soziologie. Er kann als der bedeutendste Soziologe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und als Wegbereiter einer modernen Soziologie bezeichnet werden, die das konstitutive Verhältnis von soziologischer Theorie und empirischer Forschung ins Zentrum des Interesses gerückt hat. Aufgrund seiner Beiträge zur Sozialtheorie, zur Begriffsbildung in der Soziologie und seiner vielfältigen inhaltlichen und empirischen Arbeiten spielt Merton bis heute eine bedeutende Rolle in der Soziologie als wissenschaftlicher Disziplin. Der InhaltIntellektuelle Einflüsse und wissenschaftliche Laufbahn.- Der soziologische Blick.- Robert Mertons Konzeption der Soziologie.- Von der funktionalen zur strukturellen Analyse.- Soziologische Analysen.- Robert Mertons Sozialtheorie und Soziologie in aktuellen Debatten  Die ZielgruppenStudierende und Lehrende der Soziologie sowie der Sozial- und Kulturwissenschaften Die AutorenDr. Jürgen Mackert ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Potsdam.Dr. Jochen Steinbicker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt Universität zu Berlin.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 〈p〉Intellektuelle Einflüsse und wissenschaftliche Laufbahn -- Der soziologische Blick -- Robert Mertons Konzeption der Soziologie -- Von der funktionalen zur strukturellen Analyse -- Soziologische Analysen -- Robert Mertons Sozialtheorie und Soziologie in aktuellen Debatten.〈/p〉.
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    ISBN: 9783658019303
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 382 S. 1 Abb) , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Serie: Emotion, Kommunikation, Konflikt : eine historiographische, grundlagentheoretische und kulturvergleichende Untersuchung Bd. 2
    Paralleltitel: Druckausg. Kurilla, Robin, 1977 - Emotion, Kommunikation, Konflikt ; Bd. 2
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Social sciences
    Kurzfassung: Robin Kurilla zeigt, dass Emotionen als soziale bzw. kommunikative Konstrukte in verschiedenen Kulturen auf je eigene Art und Weise als Medien des Konflikts fungieren. Vom Standpunkt einer mit Heidegger angereicherten Version der plessnerschen Anthropologie werden Konflikt- und Emotionstheorien von Aristoteles bis Luhmann einerseits als Analyseinstrumente und andererseits als Teile derjenigen sozialen Prozesse betrachtet, die sie zu beschreiben und erklären bestrebt sind. Auf dieser Grundlage erstellt der Autor eine kommunikationstheoretische Begriffsstruktur für Emotion und Konflikt, deren Konturen durch eine kulturvergleichende Studie zur kommunikativen Konstruktion von Emotion und Konflikt in San Sebastián, dem Ruhrgebiet und Bali detailliert nachgezeichnet und mit empirischen Inhalten gefüllt werden. Der Inhalt-  Emotion-  Konflikt-  Kommunikation-  Medium-  Bali-  Ausdruck Die Zielgruppen·        Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft, Philosophie, Psychologie, Soziologie, Neurophysiologie, Ethnologie, Anthropologie, Geschichtswissenschaft, Linguistik und Kulturwissenschaft ·        Interkulturelle KommunikationstrainerInnen  Der AutorRobin Kurilla ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: ​Emotion -- Konflikt -- Kommunikation -- Medium.- Bali -- Ausdruck.
    Anmerkung: "Research"--cover , Includes bibliographical references -- Includes bibliographical references , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    ISBN: 9783658019341
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 382 S. 3 Abb) , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Serie: Emotion, Kommunikation, Konflikt : eine historiographische, grundlagentheoretische und kulturvergleichende Untersuchung Bd. 1
    Paralleltitel: Druckausg. Kurilla, Robin, 1977 - Emotion, Kommunikation, Konflikt ; Bd. 1
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Social sciences
    Kurzfassung: Robin Kurilla zeigt, dass Emotionen als soziale bzw. kommunikative Konstrukte in verschiedenen Kulturen auf je eigene Art und Weise als Medien des Konflikts fungieren. Vom Standpunkt einer mit Heidegger angereicherten Version der plessnerschen Anthropologie werden Konflikt- und Emotionstheorien von Aristoteles bis Luhmann einerseits als Analyseinstrumente und andererseits als Teile derjenigen sozialen Prozesse betrachtet, die sie zu beschreiben und erklären bestrebt sind. Auf dieser Grundlage erstellt der Autor eine kommunikationstheoretische Begriffsstruktur für Emotion und Konflikt, deren Konturen durch eine kulturvergleichende Studie zur kommunikativen Konstruktion von Emotion und Konflikt in San Sebastián, dem Ruhrgebiet und Bali detailliert nachgezeichnet und mit empirischen Inhalten gefüllt werden. Der Inhalt-  Emotion-  Konflikt-  Kommunikation-  Medium-  Bali-  Ausdruck Die Zielgruppen·        Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft, Philosophie, Psychologie, Soziologie, Neurophysiologie, Ethnologie, Anthropologie, Geschichtswissenschaft, Linguistik und Kulturwissenschaft ·        Interkulturelle KommunikationstrainerInnen  Der AutorRobin Kurilla ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: ​Emotion -- Konflikt -- Kommunikation -- Medium.- Bali -- Ausdruck.
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 18
    ISBN: 9783531931838
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXX, 528 S. 3 Abb) , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Informationstechnische Industrie ; Multinationales Unternehmen ; Arbeitsorganisation ; Arbeitsfeld ; Transnationalisierung ; Professionalisierung
    Kurzfassung: Die internationale Verteilung von Erwerbsarbeit mit Unterstützung von Informations- und Telekommunikationstechnologien (IT) hat neue Herausforderungen für die Arbeitsorganisation und ihre institutionelle Ordnung gebracht. Esther Ruiz Ben zeigt, welche verschiedenen Professionalitätsformen in transnationalen Arbeitsfeldern entstehen, um Unsicherheiten und neue Möglichkeiten der Arbeitspraxis und Wissenstransformation zu konfrontieren. Wie die Ergebnisse der empirischen Untersuchung in sechs multinationalen IT Unternehmen zeigen, entwickeln sich unterschiedliche Professionalitätsformen in engem Zusammenhang mit Karrieren und Segregationsmustern. Wissens- und Innovationsbedürfnisse bilden die Grundlage für die Definition und Bewertung von Arbeit und Expertise, an denen entlang unterschiedliche Asymmetriekombinationen (wie Geschlecht, Nationalität, Alter) zwischen MitarbeiterInnen entstehen. Der Inhalt·        Theoretische Grundlagen·        Internationalisierung von Informationsarbeit und Implikationen für die Arbeitsorganisation·        Internationale Professionalitätsformen Die Zielgruppen·        Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Informatik ·        IT ExpertenInnen Die Autorin Dr. Ruiz Ben ist Hochschulassistentin am Institut für Soziologie der TU Berlin und Senior Research Officer am Institut für Soziologie der University of Essex. Die Zielgruppen·        Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Informatik ·        IT ExpertenInnen Die Autorin Dr. Ruiz Ben ist Hochschulassistentin am Institut für Soziologie der TU Berlin und Senior Research Officer am Institut für Soziologie der University of Essex
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Theoretische Grundlagen -- Theoretischer Rahmen für die Analyse der Arbeitsorganisation in internationalen Arbeitsfeldern -- Empirische Untersuchung: Internationalisierung von Informationsarbeit und Implikationen für die Arbeitsorganisation -- Diskussion der Ergebnisse: Formen internationaler Professionalität und implizite Mitarbeiterasymmetrien.
    Anmerkung: Includes bibliographical references , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 19
    ISBN: 9783531187440
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XX, 432 S. 25 Abb) , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    DDC: 302.23
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Unternehmen ; Öffentlichkeitsarbeit ; Öffentliche Meinung ; Kommunikation ; Strategisches Management ; Evaluation
    Kurzfassung: Bisherige Modelle zur Evaluation und Steuerung von Public Relations konzentrieren sich auf Medien- und direkte Zielgruppen-Effekte. Die Beziehungsebene („Relations“) und der Aspekt der Öffentlichkeit („Public“) werden nur selten berücksichtigt. Michael Bürker entwickelt einen Ansatz, der die Koorientierung an der Wahrnehmung des Meinungsklimas in Bezugsgruppen und Gesellschaft aufnimmt und damit zugleich dynamische als auch systemische Effekte erfasst. Damit verbunden ist ein verändertes PR-Verständnis, das von der Unterscheidung Selbst-/Fremdbild auf die Nah-/Fernbild-Differenz als strategische Steuerungsgröße wechselt
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorwort und Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1. Einleitung: Public Relations - oder Beziehungen in der Öffentlichkeit?; 1.1 Themen- und Problemstellung: Die unsichtbaren Dritten im Kommunikationsmanagement; 1.2 Stand der Forschung: Öffentlichkeit und Beziehungen in PR-Evaluation und Kommunikations-Controlling; 1.3 Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit; 1.4 Gang der Argumentation und Aufbau der Arbeit; 2. Theoretischer Bezugsrahmen: Kommunikationsmanagement, Koorientierung und Meinungsklima
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.1 Strategisches Kommunikationsmanagement als Bezugsrahmen für Evaluation und Steuerung von Public Relations2.1.1 Kommunikationsmanagement und Strategiebegriff; 2.1.2 PR-Evaluation: Begriff und Funktion; 2.1.3 Kommunikations-Controlling: Begriff und Funktion; 2.1.4 Bezugsrahmen und Wirkungsstufen-Modell für Kommunikations-Controlling (nach DPRG & ICV); 2.1.5 Kritik und Perspektiven des strategischen Kommunikationsmanagements für PR-Evaluation und Kommunikations-Controlling; 2.2 Koorientierung als Bezugsrahmen für PR-Beziehungen; 2.2.1 Symbolischer Interaktionismus
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.2.2 Koorientierung in der interpersonalen Kommunikation (nach Newcomb)2.2.3 Koorientierung und Konsens in Gruppen (nach Scheff und McLeod/Chaffee); 2.2.4 Reflexive Koorientierung und Konsensbildung (nach Siegrist); 2.2.5 Koorientierung zwischen Organisationen und Stakeholder-Gruppen (nach Broom); 2.2.6 Beziehungsqualität zwischen Organisationen und Stakeholder-Gruppen (nach Seltzer); 2.2.7 Kritik und Perspektiven des Koorientierungsmodells für PR-Evaluation und Kommunikations-Controlling; 2.3 Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Bezugsrahmen für Public Relations
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.3.1 Öffentliche Meinung und Meinungsklima (nach Noelle-Neumann)2.3.2 Images: Nah- und Fernbild; 2.3.3 Öffentlichkeit und öffentliche Meinung im ‚Spiegel-Modell' (nach Luhmann); 2.3.4 Öffentlichkeit und öffentliche Meinung im ‚Arena-Modell' (nach Gerhards/Neidhardt); 2.3.5 Abweichungen zwischen wahrgenommener und tatsächlicher Meinungs-verteilung; 2.3.6 Kritik und Perspektiven der Theorien von Öffentlichkeit und öffentlicher Meinung für PR-Evaluation und Kommunikations-Controlling; 2.4 Systemtheorie und Konstruktivismus als metatheoretischer Bezugsrahmen; 2.4.1 Differenz und Identität
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.4.2 Organisation und Umwelt2.4.3 Operation und Beobachtung; 2.4.4 Wirklichkeit und Wahrheit; 2.4.5 Kommunikation und Handlung; 2.4.6 Verstehen und Anschlusskommunikation; 2.4.7 Komplexität und Kontingenz; 2.4.8 Kausalität und Funktion; 2.4.9 Planung, Steuerung und Evolution; 2.4.10 Kritik und Perspektiven von Systemtheorie und Konstruktivismus für eine PR-Theorie auf Basis von Meinungsklima und Koorientierung; 2.5 Fazit, Ableitung und Konkretisierung der Forschungsfragen; 3. Defizite und offene Fragen bei Evaluation und Steuerung von Public Relations
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.1 PR-Begriff als Rahmen für Evaluation und Controlling
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
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  • 20
    ISBN: 9783531934655
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (419 S. 18 Abb., 12 Abb. in Farbe)
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: Film, Fernsehen, Medienkultur, Schriftenreihe der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf
    DDC: 302.23
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Fernsehserie ; Interkulturalität
    Kurzfassung: Fernsehserien wie Alias, CSI, Fringe, Grey's Anatomy, Six Feet Under, Heroes, Lost, Private Practice, The Shield, The Sopranos, Dexter, True Blood, 24, Ugly Bettyoder The Wireerfreuen sich weltweiter Beliebtheit. Gerade die letzte Dekade brachte eine Vielzahl an Formaten hervor, die unter dem Label „Quality TV“ sowohl ein breites Publikum als auch Kritiker und eingeschworene Fangemeinden begeisterten. Dabei basiert der Erfolg nicht nur auf der Fernsehausstrahlung: Als paradigmatisches Kennzeichen einer „convergence culture“ entfalten sich die narrativen und ökonomischen Räume der neuen Serien über die Grenzen einzelner Medien hinweg und erfordern eine Neudefinition des Untersuchungsgegenstands. Der Band versammelt Beiträge, die sich der Ästhetik und Narration dieser neuen Serien ebenso widmen wie den veränderten Rezeptionsweisen und die neue theoretische Aspekte der Serienkultur diskutieren.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Theoretische Aspekte der Serienkultur -- Ästhetik und Narration -- Yo soy Bety, la fea:Transnationale Adaptionen -- Rezeption.
    Anmerkung: Includes bibliographical references
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 21
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531190037
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (223 S. 11 Abb., 5 Abb. in Farbe) , digital
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: Kunst- und Kulturmanagement
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Arts
    Kurzfassung: Das Recht der Kunst und Kultur aller Sparten hat in den letzten Jahren an Umfang, Bedeutung und Vielfalt gewonnen. Dem entspricht die Zunahme kunstrechtlicher Publikationen. Es fehlte aber bislang eine umfassende Gesamtdarstellung, die in Form eines Lehrbuchs Wege durch das „Labyrinth des Kunstrechts“ aufzeigt und in konziser Beschreibung dem - auch nicht juristisch ausgebildeten - Leser hilft, diese selber gehen zu können. Im dritten Band dieses Lehrbuchs stehen die Akteure marktbezogenen Verhaltens im Mittelpunkt. In diesem Zusammenhang wird auf einen Schwerpunkt des Kunstrechts - das Urheberrecht - besonders eingegangen. Das Kunstvertragsrecht bezieht sich indes nicht nur auf urheberrechtliche Beziehungen, sondern weist eine Fülle bedeutsamer Fallgestaltungen auf. Denen wird vertieft nachgegangen, wobei auch das Recht künstlerischer Veranstaltungen aller Sparten behandelt wird. Insgesamt geht es zunächst um die „positive und zukunftsgerichtete“ Gestaltung solcher Verträge. Sodann ist zu erläutern, was rechtlich gilt, „wenn etwas passiert“. Dabei geht es um Fragen der Verantwortung, der Haftung, des Schadensersatzes und der Versicherung von Kunst. Das Werk abschließend wird das Internationale Privatrecht in Bezug auf Kunst kurz vorgestellt.Prof. Dr. iur. Dr. phil. h.c. Peter M. Lynen ist Leiter des Zentrums für Internationales Kunstmanagement (CIAM) der Hochschule für Musik und Tanz Köln sowie Mitglied und Sekretar (Vizepräsident) der Klasse für Künste der NRW-Akademie der Wissenschaften und der Künste, Düsseldorf. Der Verfasser verbindet jahrzehntelange Praxiserfahrungen im Kunst- und Musikmanagement mit wissenschaftlichen und didaktischen Fähigkeiten als Hochschullehrer.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: dieVerwertungsgesellschaftenX. Internationale Aspekte und Sonderfragen; XI. Zusammenfassung des 11 in Thesenform; 12 Wichtige Fallgruppen zum Kunstvertragsrecht; Zu Fragenkomplex A) der kunstbezogenen Vertragstypen; I. Grundsltzliches auf der Basis der Vertragsfreiheit; II. Der Galerievertrag; III. Der AussteUungsvertrag; IV. Vertragsgestaltungen im Auktionswesen und bei Messen imKunstbereich; V. Aufführungs-, Vermittlungs-, Agentur- und Managementvertrige; VI. Verlag.vertrAge; "Auftragswerke"; weitere produktlon.bezogeneVerträge im Kun.treeht; "EhrenamtIer" und "Praktikante
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zu Fragenkomplex B) der nicht erfDUten Erwartungen:I. Grundsitzliches und bei bzw. vor Vertragsschluss zu Beachtendes; zur Geschäftsgrundlage und zur culpa in contrahendo; II. Auswirkungen des Abstraktionsprinzips; III. Die zivilrechtliehe Irrtumslehre und ihre kunstbezogene Relevanz; IV. Weitere besondere Leistungsstörungen im Kunstrecht; V. Vertragsbeendigungen und -inderungen beiDauerschuldverhUtnissen; VI. Zusammenfassung des 12 in Thesenform; 13 Das Recht künstlerischer und kultureller Veranstaltungen; I. Der Veranstalter; II. Der Veranstalter und seine Besucher
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: III. Der Veranstalter nnd sein PersoIV. Der Veranstalter im Wettbewerb; V. Der Veranstalter und die Medien; VI. Der Veranstalter und die Be; VII. Zusammenfassung des 13 in The; 14 Verantwortung, Haftung, Schadensersatz undVersicherungen; I. GrundsAtzliehe Bemerkungen zur Bedeutung der Haftung; II. Ergänzende Hinweise zu den kunstrechtIich relevantenAnspruchsgrundlagen; das Verschulden (Vorsatz und Fahrlässigkeit); III. Granddtze der Kaulantlt, der Totalreparation und derNaturalreltitution; IV. Materiener und immateriener Schaden, Vermögensschaden undSchmerzensgeld
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: V. Vertrauensschaden und entgangener GewinnVI. Schadensminderungspftichten und das Mitverschulden; VII. Grundzüge des privaten Versicherungsrechts in künstlerischenBereichen aus der Sicht öffentlicher und privater Kulturbetriehe; VIII. Zusammenfassung des 14 in Thesenform; I5 Internationales Privatrecht in Bezug auf Kunst; I Da. !PR ab Teil deI rAr DeutJehland geltenden RedrtI; II. Rechtsquellen des deutschen IPR; III. Anknüpfungen im IPR; Kollisionsnormen und typische BegriffedesIPR; IV. Zn Sonderproblemen nnd spezifischen GrnndsAtzen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: V. Markante Beispiele unter Einbeziehung rechtsvergleichenderElemente
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhalt; Vorwort der Herausgeberin; Einleitung; Band 3Schwerpunkte des Kunstwirtschaftsrechts; 11 Kunsturheberrecht; I. Urheherrecht im objektiven und subjektiven Sinne; II. Das Werk und sein Schöpfer im Urheberrecht; III. Die Schutz- und Gewilhrleistungsfunktionen im Urheberrecht sowiedamit verbundene Interessenkonftikte; IV. Die Urheherpersönlichkeitsrechte; V. Die Verwertnng.rechte; VI. Schranken des Urheberrechts, zustimmungsfreie Nutzungen; VII. Das Urheberrecht im Rechtsverkehr; Nutzungsrechte; dasUrhebervertragsrecht; VIII. Verwandte Schutzrechte; IX. Die Wahrnehmung der Urheherrechte
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    ISBN: 9783531943527
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    DDC: 302.23
    Schlagwort(e): Social sciences ; Innerbetriebliche Kommunikation ; Karriere
    Kurzfassung: Interne Kommunikation wird immer wichtiger. Trotzdem haben externe Wissenschaftler nur selten Gelegenheit, wirklich umfassend den Status der internen Kommunikation einer Organisation zu erfassen. Im Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland ergab sich die Chance für eine solche Studie: Forschende und Studierende der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation (MHMK) befragten über 1.500 Ministeriumsbeschäftigte und führten eine Inhaltsanalyse von 500 Untersuchungseinheiten interner Medien durch. Die Herausgeber stellen erstmals die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung vor, die sich exemplarisch mit der internen Kommunikation von Karrierewegen und Gleichstellung beschäftigt sowie offiziell vom Auswärtigen Amt beauftragt wurde.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.3.2 Deskription der wichtigsten Häufigkeiten2.4 Kreuztabellierung und Gruppenbildung; 2.4.1 Interessante Kreuztabellierungen und Hypothesenkontrolle; 2.4.2 Kurzes Clustering; 2.5 Zusammenfassung und Ausblicke; 3. Karriere und Kommunikation als Thema der Beschäftigten im AA - Ergebnisse einer quantitativen Befragung; 3.1 Einleitung und Überblick zu dieser Teilstudie; 3.2 Allgemeine theoretische Grundlagen dieser Teilstudie; 3.2.1 Gleichstellung als Forschungsthema; 3.2.2 Quantitative Befragung als Methode; 3.3 Konkrete Methodik und allgemeiner Ergebnisüberblick
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.3.1 Methodisches Vorgehen dieser Teilstudie3.3.2 Häufigkeitsbezogene Deskription der Ergebnisse; 3.4 Spezifische Ergebnisauswertung und vorläufiges Clustering; 3.4.1 Kreuztabellarische Hypothesenkontrolle; 3.4.2 Vorläufige Gruppenbildung; 3.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen der Befragung; 4. Interne Web 1.0und Web 2.0-Kommunikation im AA und bei der Deutschen Lufthansa AG - ein Exkurs am Beispiel Change; 4.1 Einleitung und Überblick zu diesem Exkurs; 4.2 Allgemeine theoretische Grundlagen dieses Exkurses
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4.2.1 Social Media als Tool der internen Kommunikation in aktueller akademi-scher und praxisorientierter Fachliteratur aus dem I4.2.2 Generelle Probleme von Informationstransfer zwischen General Managern und Kommunikationsprofis am Beispiel Veränderungskom; 4.3 Vergleich klassischer und Social Media-basierter Online-Nutzung in deutschen Unternehmen und staatlichen Institutionen; 4.3.1 Nutzung klassischer interner Online-Medien für den Informationstransfer: Teilergebnisse einer früheren Befragung bei der D
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4.3.2 Offizielle und informelle interne Nutzung von Social Media: Kurze neue Inhaltsanalyse des Vorkommens der Deutsche Lufthans
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhalt; Geleitwort der Staatsministerin im Auswärtigen Amt (AA); Vorwort der Auftraggeberin und Gleichstellungsbeauftragten im AA; Einleitungsworte des begleitenden Forschungsteams; 1. Karriere und Kommunikation im AA auf dem Papier und im Gespräch - Ergebnisse einer qualitativen Vorstudie; 1.1 Einleitung und Wahl des qualitativen Forschungsansatzes; 1.2 Auswahl der Stichprobe und Durchführung der Datenauswertung; 1.3 Auswertung der Lebensläufe; 1.3.1 Sozio-demographische Merkmale; 1.3.2 Berufslaufbahn; 1.4 Auswertung der Interviews; 1.4.1 Ergebnisse für die Kategorie „Karriere-Spezifika"
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1.4.2 Ergebnisse für die Kategorie „Gender-Spezifika"1.4.3 Ergebnisse für die Kategorie „Kommunikations-Spezifika"; 1.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen der qualitativen Vorstudie; 2 Karriere und Kommunikation als Gegenstand interner Medien(berichterstattung) im AA - Ergebnisse einer Inhaltsanalyse; 2.1 Einleitung und Überblick zu dieser Teilstudie; 2.2 Allgemeine theoretische Grundlagen dieser Teilstudie; 2.2.1 Interne Kommunikation als Forschungsthema; 2.2.2 Inhaltsanalyse als gewählte Methode; 2.3 Methodenteil und Ergebnisdeskription; 2.3.1 Methodisches Vorgehen dieser Teilstudie
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531190068
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VI, 223 S. 14 Abb., 13 Abb. in Farbe) , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Serie: Kunst und Gesellschaft -
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Humanities ; Arts ; Konferenzschrift 2012
    Kurzfassung: Der vorliegende Band fasst verschiedene neuere soziologische Perspektiven auf die Kunst zusammen, die auf der ersten Tagung des Arbeitskreises Kunstsoziologie diskutiert wurden. Primär geht es hierbei um Analysen von Praktiken, Systemen, Kunstwerken sowie Kunstorten, die in den verschiedenen Beiträgen je nach Schwerpunktsetzung theoretisch und/oder empirisch untersucht werden. Infolge des Anspruchs, neuere Perspektiven der deutschsprachigen Soziologie auf die Kunst zusammenzuführen, ist der Band insgesamt offen angelegt. So finden sich neben theoretischen Beiträgen auch empirische Arbeiten zu unterschiedlichen Formen der Kunst wie etwa der Bildenden Kunst, Theater und Film oder auch der Frage, ob Städtebau als Kunst verstanden werden kann.    Christian Steuerwald ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und vertritt dort im Sommer 2012 die Professur für Sozialstrukturanalyse und soziale Ungleichheit.Frank Schröder ist Promotionsstudent am Institut für Soziologie II der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Weltkunst -- Amerkanische Kunst: Ein systemtheoretische Perspektive -- »Kunst« oder »Nicht-Kunst« -- Die Stadt als Kunstwerk -- Ko-Konstitution von Kunstgeschichten und Kunstkonzepten -- Kunstproduktion und soziale Bewegungen -- Die Bedeutung des Praxisbegriffs für die Kunstsoziologie -- Bildkommunikation -- Soziologische Filmanalyse als Werkanalyse -- Mit Goffman im Theater.
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 24
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531191256
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VIII, 172 S. 52 Abb) , digital
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: Kunst- und Kulturmanagement
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Bildungstourismus ; Management
    Kurzfassung: Kultur hat Konjunktur im Tourismus: Die Besichtigung von Kirchen, Museen und Burgen zählt zu den beliebtesten Urlaubsaktivitäten der Bundesbürger. Allerdings drängen immer mehr Anbieter auf diesen Markt, so dass sich der Wettbewerb um die ausgabefreudigen Kulturtouristen künftig weiter verschärfen wird. Was sind wichtige Trends im Kulturtourismus? Welche Erwartungen haben die Besucher? Wie können sich Kulturanbieter erfolgreich auf dem lukrativen Freizeit- und Tourismusmarkt behaupten? Das Buch bietet aktuelles Management-Know-how - in kompakter und verständlicher Form sowie mit vielen Praxisbeispielen und einer Checkliste „Fit für den Tourismus?“.  Dr. Albrecht Steinecke ist Professor an der Fakultät für Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren in Forschung und Lehre mit dem Thema Kulturtourismus und hat umfangreiche Erfahrungen in der Beratung von Tourismusdestinationen (u. a. Entwicklung von Museumsnetzwerken sowie Konzeption von Themenrouten).
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Der kulturtouristische Markt: Besonderheiten, Wettbewerbssituation und Herausforderungen; 1.1 Die kulturell interessierten Touristen: Merkmale - Erwartungen - Verhaltensweisen; 1.1.1 Merkmale und Motive der bundesdeutschen Touristen; 1.1.2 Besonderheiten der kulturell interessierten Touristen; 1.2 Die Wettbewerber: öffentliche Akteure - kommerzielle Anbieter - kulturelle Events; 1.2.1 Öffentliche Akteure; 1.2.2 Kommerzielle Anbieter; 1.2.3 Kulturelle Events
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1.3 Herausforderungen für Kulturanbieter im Tourismus: Interessengegensätze - Dialogbereitschaft - Angebotsprofil1.3.1 Interessengegensätze zwischen Kultur- und Tourismusakteuren; 1.3.2 Bereitschaft zum Dialog; 1.3.3 Touristische Anforderungen an das Angebot von Kultureinrichtungen; 2 Strategisches Management von Kulturanbietern imTourismus: Zielsetzung und Positionierung; 2.1 Normatives Management: Vision und Leitbild; 2.1.1 Vision; 2.1.2 Leitbild; 2.2 Positionierung von Kulturangeboten; 2.2.1 Thematisierung von Kulturangeboten; 2.2.2 Vernetzung von Kulturangeboten
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.2.3 Distributionspolitik: Besonderheiten - direkter und indirekter Vertrieb - „Locations"3.2.4 Kommunikationspolitik: Information in den Quellgebieten der Touristen - Vor-Ort-Maßnahmen; 3.2.5 Grenzen des kulturtouristischen Marketings; 3.3 Qualitätsmanagement; 3.3.1 Erfassung der Besucherzufriedenheit; 3.3.2 Maßnahmen der Besucherbindung; 3.3.3 Qualifizierung der Mitarbeiter; 4 Checklisten für Kulturanbieter: Fit für den Tourismus?; 4.1 Standortbestimmung: Was ist unsere gegenwärtige Position auf dem kulturtouristischen Markt?
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4.2 Zielformulierung: Welche Rolle wollen wir künftig auf dem kulturtouristischen Markt spielen?4.3 Aufgabenspektrum: Was müssen wir verbessern, um unsere Ziele zu erreichen?; Abbildungs- und Tabellenverzeichnis; Literaturverzeichnis; Register;
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.2.3 Limitierung von Kulturangeboten2.2.4 Filialisierung von Kulturangeboten; 3 Operatives Management von Kulturanbietern im Tourismus: Marktauftritt, Marketing und Qualitätsmanagement; 3.1 Marktauftritt; 3.1.1 Markenbildung von Kultureinrichtungen: Funktionen - Vorteile - Anforderungen; 3.1.2 Architektur, Wettbewerbe und Gütesiegel als Instrumente der Markenbildung; 3.2 Touristische Marketing-Maßnahmen von Kultureinrichtungen; 3.2.1 Leistungspolitik: Ausschilderung - Präsentation - Besucherinformation - Zusatzangebote; 3.2.2 Preispolitik: Besonderheiten - Strategien - öffentliche Wirkung
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531190020
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (193 S. 7 Abb., 5 Abb. in Farbe) , digital
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: Kunst- und Kulturmanagement
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Arts
    Kurzfassung: Das Recht der Kunst und Kultur aller Sparten hat in den letzten Jahren an Umfang, Bedeutung und Vielfalt gewonnen. Dem entspricht die Zunahme kunstrechtlicher Publikationen. Es fehlte aber bislang eine umfassende Gesamtdarstellung, die in Form eines Lehrbuchs Wege durch das „Labyrinth des Kunstrechts“ aufzeigt und in konziser Beschreibung dem - auch nicht juristisch ausgebildeten - Leser hilft, diese selber gehen zu können. Im zweiten Band dieses Lehrbuchs stehen die öffentliche Hand und staatliche Gestaltungsmöglichkeiten im Fokus der Darstellung. Der hier gebrauchte Begriff „Kunstgewährleistungsrecht“ bezieht sich auf das „Gewährenlassen“ im Sinne staatlicher Garantien und Rahmenbedingungen und das „Gewähren“ im Sinne der Förderung von Kunst und Kultur durch öffentliche Instanzen aller Ebenen (internationale Institutionen, Bund, Länder, Gemeinden). Dies schließt den Kulturgüterschutz als staatliche Aufgabe ein. Im Bezug auf die Künstler geht es um institutionelle, projektbezogene und persönliche Förderungen sowie um Absicherungen künstlersozialversicherungsrechtlicher Art. Weitere Kapitel dieses Bandes betreffen das Steuerrecht und das Strafrecht in Bezug auf Kunst und Künstler.Prof. Dr. iur. Dr. phil. h.c. Peter M. Lynen ist Leiter des Zentrums für Internationales Kunstmanagement (CIAM) der Hochschule für Musik und Tanz Köln sowie Mitglied und Sekretar (Vizepräsident) der Klasse für Künste der NRW-Akademie der Wissenschaften und der Künste, Düsseldorf. Der Verfasser verbindet jahrzehntelange Praxiserfahrungen im Kunst- und Musikmanagement mit wissenschaftlichen und didaktischen Fähigkeiten als Hochschullehrer.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1. Literatur2. Bildende Künste; 3. Musik; 4. Theater und Tanz; 5. Ruudfunk (Hörfunk und Fernsehen); 6. Film; 7. Nene Medien; 8. Denkmalschutz und Denkmalpßege; 9. Kulturelle Bildung; Kultur- und Medienkompetenz; 10. Kulturelle Vielfalt; auswilrtige Kulturangelegenheiten; 11. Kunst und Wissenschaft; Kunst- und Kulturmanagement; 12. Soziokulturelle Bemühungen; IV. Zu den EmpfIngern der Kunst- und Kulturflirderung; 1. Staatliche Institutionen; 2. Private Institutionen oder EinzeIpersonen; V. Zur Kunst- und Kulturpolitik in Deutschland; 1. Die drei Phasen der Kulturpolitik (in Deutschland)
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2. Aktuelle AspekteVI. Zusammenfassung des 6 in Thesenform; 7 Kulturgüterrecht; I. Definitionen, Unterschiede zwischen Kunstwerk und Kulturgut; II. Ziele des Kulturgüterschutzes; III. Instrumente und Maßnahmen des Kulturgüterschutzes; 1. Leistende Instrumente und Maßnahmen; 2. Eingreifende Instrumente und Maßnahmen; IV. Besondere Problembereiche; V. Zusammenfassung des 7 in Thesenform; 8 Künstlersozialversicherungsrecht; I. Der Künstler als Selbststilndiger, seine sozialrechtlichen Bedürfnisseund das System der Künstlersozialversicherung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: II. Zum Künstlerbegriff im Sozialversicherungsrecht, der Liste von 400Teilberufen und der Abgrenzung von Kunst und GewerbeIII. Zu weiteren Voraussetzungen der Künstlersozialversicherung; IV. Zur Künstlersozialabgabe und der Sicht der Unternehmer undVerwerter sowie zum Abgabeverfahren; V. Zusammenfassung des 8 in Thesenform; 9 Öffentliche Abgaben; Steuerrecht in Bezug auf Kunstund Künstler; I. Ausgangspunkte; II. Staatliche Abgaben; Gebühren, BeitrAge und Steuern; III. Einteilung der Steuern und Steuerarten; zum Kunstbezug
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: IV. Wichtige Rechtsgrundlagen im Steuerrecht für Kunst und Künstler1. EiDkommenateuer; einkommenbezogene Steuerpftiehten; .elbItstlndige und nieh1:lelbriltilDdige kOnrilerilehe Tltigkeiten; GewiDnenielunp:abJieht und Hobbykunat; Verfahren; 2. Künstlerische Personenzusammenschlüsse und die Klrperschaftsteuer; gemeinnützige Zwecke; 3. Gewerbesteuer; Kunst versus Gewerbe; 4. Umsatzsteuer (umgangssprachlich: "Mehrwertsteuer"); S. Erbschaft-, Schenkung- und Vermögensteuer; 6. Besteuerung der im Inland und Ausland ansässigen und tltigenKünstler
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: die Ausschaltung internationaler Doppelbesteuerungen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhalt; Vorwort der Herausgeberin; Einleitung; 2. BandSchwerpunkte desKunstgewährleistungsrechts; 6 Förderung der Kunst und der Künstler durch dieöffentliche Hand; I. Zu den Kompetenzverteilungen im Sinne von Zuständigkeiten; 1. Zuständigkeit im Rechtssinne; 2. Zur kultur- und kunstrechtlichen Kompetenzordnung undAufgabenverteilung; II. Zu den Aufgaben der öffentlichen Kumt- und KulturfGrderung; 1_ Förderung kultnradlquater Rahmenbedingungen; 2. Institutionelle Förderungen; 3. Projektbezogene Fiirderungen; 4. Personenbezogene Förderungen; III. Zu den Sparten der Kunst- und Kulturfllrderung
    Anmerkung: Description based upon print version of record
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  • 26
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531190105
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VIII, 468 S. 63 Abb) , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Paralleltitel: Druckausg. Dabeisein und Dazugehören
    DDC: 320
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Einwanderer ; Integration
    Kurzfassung: Ist die Integration von Migranten gelungen oder gescheitert? Wer die Frage so stellt, kann keine gescheite Antwort darauf bekommen. Denn Integration ist kein Sekt-oder-Selters Geschäft; sie gelingt in einigen Bereichen gut, in anderen gibt es immer wieder Hemmnisse. Darüber hinaus kann die Integration einer Gruppe besser erfolgen als die einer anderen, weil sie über bessere Startbedingungen und größere Ressourcen im Aufnahmeland verfügt. Dieses Buch will - jenseits jüngster diffamierender politischer Debatten - einen wissenschaftlichen Blick in den Stand der Integration in verschiedenen gesellschaftlichen Domänen sowie einen Ausblick für die künftige Gestaltung gesellschaftlicher Teilhabe- und Partizipationsprozesse geben.Der InhaltDie Integrationsdebatte: Ein Lehrstück für die politische Kultur - Migration als weltweite Realität - Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Aspekte - Zusammenleben von Autochthonen und Allochthonen - Einwanderung und Integration - Integration am Scheideweg? In welche Richtung führt der Weg?Die HerausgeberDr. Heinz Ulrich Brinkmann, Politologe, Alfter. Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan, Psychologe, ist Professor für Moderne Türkeistudien und Integrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen sowie Leiter des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen. Juli 2012 Berufung in den Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR)
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhalt; Grußwort; 1. Die Integrationsdebatte: Ein Lehrstück für die politische Kultur; Die Integrationsdebatte: Ein Lehrstück für die politische Kultur; 1 Zielsetzung des Buches; 2 Ein Thema hat Konjunktur; 2.1 Probleme aufzeigen und lösen; 2.2 Von Schlagworten zu Beschreibungen und Analysen; 3 Integration oder Assimilation; 4 Politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen; 5 Definitionen und Abgrenzungen; 6 Thematischer Aufbau und Beteiligte; 2. Migration als weltweite Realität; Integration aus komparativer Sicht; 1 Zielsetzung; 2 Phasen der Migration nach dem Zweiten Weltkrieg
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3 Aufenthaltsrecht, Zugehörigkeit zu MigrantInnen-Communities und der Umgang mit Diskriminierung.3.1 Ursachen der Wanderungsbewegungen; 3.2 Diskriminierung; 4 Der Stadtteil als Sozialraum: Die Bedeutung der lokalen Ökonomie für die Integration; 5 Die Kommunalpolitik als Fokus der Integration: Europa der Städte; 6 Ein Beispiel für den lokalen interkulturellen Dialog: Runde Tische der Muslime; 7 Vom guten und schlechten Migrant: Hochqualifizierte vs. „Illegale"; 8 Abschlussthesen; 9 Ausblick; Internationale Migration und die Herausforderungen von Braindrain und Braingain
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1 Tendenzen und Triebkräfte internationaler Migration1.1 Demografische Entwicklungen; 1.2 Einkommensunterschiede und Einkommensentwicklung; 1.3 Globalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft; 2 Neue Formen internationaler Migration; 2.1 Erklärungsmodelle; 2.2 Erklärungskraft der vier Modelle; 2.3 Migrationsbedingte Finanztransfers; 3 Migrationsdynamik von Hochqualifizierten; 3.1 Bildungsexpansion und demografischer Wandel; 3.2 USA: IQ-Magnet Nummer eins; 3.3 Die transpazifische Wissensbrücke; 3.4 Braindrain oder Braingain?; 3.5 Deutschland und Europa abgekoppelt?
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4 Schlussfolgerungen für die ZukunftDie beharrliche Kraft der Migration. Eine historische Relektüre von Migrationsdiskursen und Integrationspraktiken; 1 Migration und die Normalität der Unübersichtlichkeit; 2 Das Münchner Migrationsregime; 2.1 Bunker und die „Balkanisierung" des Münchner Hauptbahnhofs; 2.2 Wirtschaftswunder, Wohnungsnot und Ghetto-Diskurs; 2.3 Integrationspolitik und migrantische Selbsteingliederung; 3 Die Migrationsdebatte in der Wissenschaft; 3.1 Wissenschaft als Stichwortgeber von Problemdiskurs und Kulturalismus; 3.2 Die Konjunkturen der Migrationsdebatte
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.3 Migration als kulturelle Differenz-Erfahrung3.4 Transnationalisierung der Integrationsfrage; 4 Aus der Perspektive der Migration; Hybride Identitäten.Normalisierung, Konfliktfaktor und Ressource in postmigrantischen Gesellschaften; 1 Begriffliche Einordnung; 2 Postmigrantische Gesellschaften; 3 Spuren der Hybridität; 4 Kernelemente hybrider Identität; 5 Hybridität und Zugehörigkeit; 5.1 Ein-Heimigkeit; 5.2 Mehr-Heimigkeit; 5.3 Kein-Heimigkeit; 5.4 Neu-Heimigkeit; 6 Konflikthaftigkeit hybrider Identitäten; 7 Fazit: Soziale Dynamik und Ressourcenpotenzial hybrider Identitäten
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3. Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Aspekte
    Anmerkung: Includes bibliographical references and index , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
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  • 27
    ISBN: 9783658010485
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VIII, 220 S. 22 Abb) , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: Quartiersforschung 3
    Paralleltitel: Druckausg. Migrationsort Quartier
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Deutschland ; Wohngebiet ; Stadtviertel ; Segregation ; Integration ; Interkulturalität
    Kurzfassung: In einer seit Mitte des 20. Jahrhunderts „in Bewegung geratenen“ Welt sind Entfernungen relativ und Wanderungen zum konstitutiven Element geworden. Im Kontext der Migration stellen sich Fragen nach kultureller Heterogenität, Selbstverortung und Identität - auch und gerade im Quartiersumfeld. Genau darum geht es in diesem Band: Die Beiträge zirkulieren zum Beispiel um diskursanalytische Zugänge zum Migrationsort Quartier, die sich mit den Diskrepanzen zwischen verschiedenen Leitbildern befassen und Irritationen zwischen Alltagsrealität und öffentlicher Wahrnehmung aufgreifen. Während einige BeitragsautorInnen den Integrationsdiskurs unter die Lupe nehmen und teilweise als Polit-Rhetorik entlarven, werden in anderen Aufsätzen spezifische Lebenslagen in migrationsgeprägten Quartieren analysiert und migrantische Quartiersnetzwerke sowie Herkunftsmilieus als hybride Alltagswirklichkeiten thematisiert. Der Inhalt·        Migration·        Segregation·        Integrationspolitik·        Quartiersimage·        Diskursanalyse  Die Zielgruppen·        Dozierende und Studierende der Stadtgeographie, Stadtsoziologie, Stadtplanung, Politikwissenschaften und verwandter Disziplinen·        PraktikerInnen in der Stadtplanung und Kommunalpolitik  Die HerausgeberDr. Olaf Schnur vertritt die Professur für Stadt- und Quartiersforschung am Geographischen Institut der Universität Tübingen.Philipp Zakrzewski ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung der Universität Stuttgart.Dr. Matthias Drilling leitet das Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Migration -- Segregation -- Integrationspolitik -- Quartiersimage -- Diskursanalyse.​.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.1 Nationale Integrationspolitik: Ein neuer europäischer Konsens?2.2 Lokale Integrationspolitik: von der pragmatischen Sonderpolitik für MigrantInnen …; 2.3 Integrationspolitik und die Quartiersebene; 3 Soziale Stadtpolitik und Integration; 4 Ausblick: Bessere Politikintegration für bessere Integrationspolitik; Literatur; Quartiersentwicklung als Diversitätsund Teilhabestrategie. Zwischen traditionellen Integrationsdiskursen und gelebten Migrationsrealitäten; 1 Einleitung; 2 Integration und Migration: Annäherung an die Begriffe; 3 Migrationsund Integrationsvorstellungen auf dem Prüfstand
    Anmerkung: Description based upon print version of record
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  • 28
    Online-Ressource
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    Freiburg : Centaurus Verlag & Media UG
    ISBN: 9783862268986
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (98 Seiten) , Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: Soziologische Studien Band 40
    Paralleltitel: Erscheint auch als Niekrens, Sebastian ISBN Sucht im Alter
    Dissertationsvermerk: Hochschulschrift Fachhochschule Dortmund 2010
    DDC: 305.26
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Aging ; 150 ; 300 ; 360 ; Alkoholabhängigkeit ; Allgemein ; Fachhochschul-/Hochschulausbildung ; Fachpublikum/ Wissenschaft ; Medikamentenabhängigkeit ; Paperback / softback ; Sozialarbeit, Suchthilfe, Altenarbeit, Pflegeberufe〈BR〉 ; Sucht ; Sucht im Alter ; demographischer Wandel ; Hochschulschrift ; Alter ; Sucht ; Psychotherapie ; Sozialarbeit
    Kurzfassung: Die Themen der Sucht und des Alter(n)s sind in unserer heutigen, nach Jugend und Gesundheit strebenden Gesellschaft weitgehend tabuisiert. Dennoch leben wir in einer alternden Bevölkerungsstruktur, in der der Umgang mit Suchtmitteln häufig früh erlernt und als Hilfsmittel zur Befindlichkeitsregulierung eingesetzt wird. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Themengebiet der Sucht im Alter und mit Möglichkeiten der Intervention aus der Perspektive der Sozialen Arbeit. Neben der Erläuterung und Analyse der Struktur des Alter(n)s in der heutigen Gesellschaft und der sich aus ihr ergebenen Lebenslagen älterer Menschen, werden mögliche Ressourcen und Risikofaktoren hinsichtlich einer Suchterkrankung resümiert. Das Themengebiet der Suchterkrankungen und deren Entstehung werden allgemein und altersspezifisch analysiert, um schlussfolgernd adäquate Interventionen und Besonderheiten in der Arbeit mit alten und suchtkranken Menschen zu erläutern. Dieses Buch ist ein Versuch ein umfassendes Verständnis für die individuellen Lebenssituationen älterer Menschen in unserer Gesellschaft zu schaffen und eine Sensibilisierung im Umgang mit alten und/ oder suchtkranken Menschen zu erreichen. Für die praktische Sozialarbeit mit den Betroffenen werden Interventionsmöglichkeiten und altersgerechte Strukturierungsmöglichkeiten der Suchthilfe erläutert, welche sich aus einer ganzheitlichen Betrachtung und Analyse ergeben
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 93-98
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  • 29
    Online-Ressource
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    Freiburg : Centaurus Verlag & Media UG
    ISBN: 9783862269037
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 126 Seiten)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: Gender and Diversity Band 9
    Serie: Gender and diversity
    Paralleltitel: Erscheint auch als Majdanski, Nicole ISBN Männer "doing" Gender!
    Dissertationsvermerk: Bachelorarbeit Fachhochschule Dortmund 2012
    DDC: 305.3
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Sociology ; Sex (Psychology) ; Gender expression ; Gender identity ; Hochschulschrift ; Elternzeit ; Vater ; Mann ; Elternzeit
    Kurzfassung: Das traditionelle Rollenverständnis von Mann und Frau bricht auf. Dies spiegelt sich insbesondere in der Elternzeit von Vätern wider. Mit Männer „doing“ Gender wird ein Bezug zur neuen Männlichkeit hergestellt. Speziell die Väter erhalten neue Aufgaben innerhalb der Familie, womit der Beruf für sie einen anderen Stellenwert erhält. Gleichzeitig ist damit eine Ausgewogenheit zwischen Familie und Beruf verbunden, die die Väter erlangen wollen. Der Rückgriff auf den Genderbegriff ermöglicht es, nicht nur die persönlichen und gesellschaftlichen Veränderungen zu analysieren, sondern auch die Elternzeit als familienpolitische Maßnahme zu verstehen. Zudem lassen sich verschiedenen Bezüge durch eine derartige Genderperspektive verdeutlichen. Zwei Beispiele von Vätern in Elternzeit veranschaulichen und belegen, dass heutzutage die moderne Vaterschaft mehr und zugleich anderes ist als nur Autorität und Strenge auszustrahlen sowie in der Ernährerrolle zu verweilen
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 110-123
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 30
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Centaurus Verlag & Media UG
    ISBN: 9783862268436
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (xiv, 342, XXV Seiten)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Computer Science and Engineering
    Serie: Reihe Pädagogik Band 43
    Serie: Reihe Pädagogik
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.2
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Childhood ; Adolescence ; Social groups ; Kernfamilie ; Einelternfamilie ; Kind ; Triangulierung ; Psychische Entwicklung ; Spracherwerb ; Sprachentwicklung ; Psychoanalytische Pädagogik
    Kurzfassung: Mit dieser interdisziplinären Studie an der Schnittstelle zwischen psychoanalytischer Erziehungswissenschaft und systematischer Sprachwissenschaft erforscht die Autorin die Einflüsse familiärer Strukturen und früher Beziehungserfahrungen auf die Entwicklung pragmatischer und triangulärer Fähigkeiten. Die Kombination quantitativer und qualitativer Verfahren eröffnet neue methodische Zugänge und führt zu überraschenden Erkenntnissen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kindern aus Kern- und Einelternfamilien. Der quantitative Teil stellt einen sprachwissenschaftlichen, der qualitative Teil einen tiefenpsychologischen Zugang zur Materie her. Zu den verwendeten Methoden gehört ein Sprachentwicklungstest zur pragmatischen Kompe¬tenz und ein aus der Bindungsforschung hervorgegangenes Spiel- und Erzählverfahren. Teilnehmer der Studie sind Kinder ab 5 Jahren aus unterschiedlichen Familienmodellen. In der Frage, ob Kinder aus Kern- und Einelternfamilien konflikthafte dyadische oder konfliktlose triadische Beziehungsmuster bevorzugen, kommt die Autorin zu interessanten Ergebnissen. Erziehern und Spracherwerbsforschern eröffnet die Studie neue Perspektiven zur Erhebung und Überprüfung pragmatischer Fähigkeiten. Für die therapeutische Arbeit ist das Spiel- und Erzählverfahren zur Diagnostik triangulärer Familienstrukturen interessant. Das Buch richtet sich sowohl an ein mit Kindern arbeitendes Fachpublikum als auch an methodisch interdisziplinär orientierte Wissenschaftler sowie an alle anderen an dieser Thematik interessierten Leser
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 31
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531189185
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Paralleltitel: Erscheint auch als Maasen, Sabine; Kaiser, Mario; Reinhart, Martin; Sutter, Barbara Handbuch Wissenschaftssoziologie
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Aufsatzsammlung ; Lehrbuch ; Wissenssoziologie
    Kurzfassung: Kann Wissenschaft ein Gegenstand nicht nur für Erkenntniskritik und historische Analyse, sondern auch für die Soziologie sein? Lange hieß es: nein! Spätestens mit Robert K. Merton ändert sich dies: Seither beschäftigt sich eine Wissenschaftsso­ziologie mit der Frage, wie die Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens möglich sind.Das erhebliche Inventar an Theorien und Methoden, das zur Beantwortung die­ser Frage zur Verfügung steht, verdankt sich der Soziologie als Heimatdisziplin der Wissenschaftssoziologie angereichert hat sie es durch ihre Eingliederung in eine interdisziplinäre Wissenschaftsforschung sowie durch Kooperationen mit Nach­bardisziplinen. Ob Diskurse oder Systeme, ob Organisationen oder Institutionen der Wissenschaft, ob Interaktionen mit Politik oder Öffentlichkeiten, ob neue Me­dien oder neue Arbeitsweisen, ob Nichtwissens- oder Technowissenschaftskultu­ren wie die Beiträge des Handbuchs schlaglichtartig zeigen, widmet sich die heutige Wissenschaftssoziologie diesen und weiteren Themen mit hoher Auflösungskraft und Differenzierung. Die Wissen­schaftssoziologie untersucht sowohl die heterogenen Bedingungen und ambi­valenten Effekte der Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens als auch der zunehmenden Wissensbasierung der Gesellschaft insgesamt. Es spricht deshalb einiges dafür, dass sie heute als Bindestrichsoziologie mit gesellschaftsdia­gnostischem Potenzial betrachtet werden kann.
    Kurzfassung: Kann Wissenschaft ein Gegenstand nicht nur für Erkenntniskritik und historische Analyse, sondern auch für die Soziologie sein? Lange hieß es: nein! Spätestens mit Robert K. Merton ändert sich dies: Seither beschäftigt sich eine Wissenschaftsso­ziologie mit der Frage, wie die Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens möglich sind.Das erhebliche Inventar an Theorien und Methoden, das zur Beantwortung die­ser Frage zur Verfügung steht, verdankt sich der Soziologie als Heimatdisziplin der Wissenschaftssoziologie - angereichert hat sie es durch ihre Eingliederung in eine interdiszipli
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhalt; Vorwort; Dank; I Dynamiken und Differenzierungen; Einleitung; Wissenssoziologie; 1 Theoriegeschichte und theoretische Positionen; 1.1 Wissensordnungen und soziale Ordnungen; 1.2 Wissen, Handeln, Interaktion; 1.3 Wissenskulturen und epistemische Regime; 1.4 Soziale Epistemologie; 1.5 Soziales Gedächtnis; 1.6 Soziologie des wissenschaftlichen Wissens; 2 Aktuelle Problemstellungen; 3 Weiterführende Literatur; Wissenschaftssoziologie ex ante; 1 Pioniere und Programme; 2 Konjunkturen; 3 Weiterführende Literatur; Das materialistische Programm; 1 Wissenschaft als Arbeit
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2 Gegenstände und Mittel der Forschung2.1 Die Hessen-Grossmann-These; 2.2 Realabstraktion in der Technik: Grossmann; 3 Die neuen Wissenschaftler: Merton, Zilsel; 4 Die gesellschaftlichen Strukturen; 4.1 Die Rolle der Ideologie; 4.2 Realabstraktion in der Manufaktur: Borkenau; 4.3 Realabstraktion in der Distribution: Sohn-Rethel; 5 Schluss; 6 Weiterführende Literatur; Das institutionalistische Programm; 1 Institutionen als Normen: Robert K. Merton; 2 Institutionen als Organisation: Richard Whitley; 3 Neuere institutionentheoretische Perspektiven; 4 Weiterführende Literatur
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Das historisch-epistemologische Programm1 Epistemischer Bruch und Phänomenotechnik: Gaston Bachelard; 2 Eine biologische Rationalität: Georges Canguilhem; 3 Produktion von Wirklichkeit: Michel Foucault; 4 Von der formalen Logik zu den fünf Sinnen: Michel Serres; 5 Fazit: Ding und Zeichen; 6 Weiterführende Literatur; Die Kuhn'sche Wende; 1 Überblick über Kuhns Hauptwerk: The Structure of Scientific Revolutions; 1.1 Kuhns methodischer Ausgangspunkt; 1.2 Kuhns Phasenmodell der wissenschaftlichen Entwicklung; 1.3 Die Neuerungen der Kuhn'schen Wende; 2 Rezeption und Problematisierung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.1 Philosophische und wissenschaftshistoriographische Rezeption2.2 Kuhn und die Sozialwissenschaften; 2.3 Zur aktuellen Bedeutung Kuhns; 3 Weiterführende Literatur; Die konstruktivistische Wende; 1 Opening up the black box of science; 2 Zentrale Ansätze der konstruktivistischen Wissenschaftssoziologie; 2.1 Soziologie wissenschaftlichen Wissens: das „Strong Programme"; 2.2 Diskursanalyse: The Empirical Programme of Relativism; 2.3 Ethnografie wissenschaftlichen Arbeitens: die Labor-Studien; 3 Problematisierungen: Postkonstruktivismus; 4 Weiterführende Literatur; Die diskursanalytische Wende
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1 Kontextualität des wissenschaftliches Diskurses: Diskursanalyse nach Michael Mulkay und G. Nigel Gilbert2 Wissenschaftssoziologische Diskursanalyse im Anschluss an Michel Foucault; 3 Problematisierung; 3.1 Der Begriff des Diskurses; 3.2 Diskursanalyse nach Mulkay/Gilbert; 3.3 Diskursanalyse nach Foucault; 4 Weiterführende Literatur; II Theorien und Programme; Einleitung; Wissenschaft als gesellschaftliches Teilsystem; 1 Ausdifferenzierung und Handlungslogik; 2 Intersystem-Beziehungen; 3 Publikum; 4 Gesellschaftliche Integration; 5 Weiterführende Literatur; Wissenschaft als Feld
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1 Strukturen und Strukturierungen wissenschaftlicher Felder
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
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  • 32
    ISBN: 9783531191393
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences
    Kurzfassung: Elisabeth Pfeil trieb als verantwortliche Schriftleiterin des "Archiv für Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik" im Kontext der NS-Bevölkerungspolitik und in fachlicher Abgrenzung zur Rassenbiologie die Professionalisierung bevölkerungssoziologischer Ansätze voran. Dass sie in der westdeutschen Nachkriegssoziologie reüssieren konnte, beruht auf ihren im Nationalsozialismus erworbenen Kompetenzen im Rahmen einer sich noch ausdifferenzierenden Disziplin. Sonja Schnitzler untersucht wissenschaftshistoriographisch und wissenschaftssoziologisch die Modernisierung des soziologischen Bevölkerungsbegriffs über seine Empirisierung anhand Elisabeth Pfeils Implementierung der Soziologie im "Blauen Archiv".
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Das Archiv für Bevölkerungspolitik, Sexualethik und Familienkunde (1931-1933); 2.1 Hans Harmsen und die „Volksgesundung"; 2.1.1 Der Deutsche Schutzbund für das Grenzund Auslanddeutschtum; 2.1.2 Die Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundung; 2.1.3 Der Bevölkerungspolitische Ausschuss; 2.1.4 Der Reichsausschuss für Bevölkerungsfragen; 2.1.5 Der Ausschuss für Familienund Bevölkerungsfragen; 2.2 Die Zeitschriftengründung; 2.2.1 Zielvorstellungen, Finanzierung und Verbreitung; 2.2.2 Die Themen; 2.2.3 Zur Funktion der Zeitschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.3 Die Rolle Elisabeth Pfeils und soziologische Ansätze im Archiv für Bevölkerungspolitik, Sexualethik und Familienkunde2.4 Exkurs: „Volksgesundung" ohne Medizin; 2.5 Der Übergang zum Nationalsozialismus; 3 Das Archiv für Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik (1933/34-1944); 3.1 Der Bevölkerungswissenschaftliche Arbeitskreis des Volksbundes für das Deutschtum im Ausland; 3.1.1 Die „volksbiologische" Arbeit; 3.1.2 Soziologische Dorfforschung; 3.1.3 Rekursive Kopplung zwischen Bevölkerungswissenschaftlichem Arbeitskreis und Nordostdeutscher Forschungsgemeinschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.1.4 Networking des Bevölkerungswissenschaftlichen Arbeitskreises3.1.5 NS-Bevölkerungspolitik und Wissenschaftlichkeit im Bevölkerungswissenschaftlichen Arbeitskreis; 3.2 (Neu-)Gründungsabsichten für das Archiv für Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik; 3.3 Der neue Herausgeberstab; 3.3.1 Arthur Gütt; 3.3.2 Falk Ruttke; 3.3.3 Kurt Vowinckel; 3.3.4 Walter Gross; 3.3.5 Bruno K. Schultz; 3.3.6 Walter P. Schreiber; 3.3.7 Heinz (Heinrich) Zeiss; 3.3.8 Friedrich Burgdörfer; 3.4 Exkurs: Wie biologisch ist die „Volksbiologie"?
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4 Die Schriftleitung Elisabeth Pfeils und die Soziologie im Archiv für Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik4.1 Elisabeth Pfeils Funktion im Archiv für Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik; 4.2 Die wissenschaftliche Richtlinie der Zeitschrift nach 1933; 4.2.1 „Bevölkerungswissenschaft" versus „Volkskunde"; 4.3 Soziologische Inhalte seitens Elisabeth Pfeils; 4.3.1 Elisabeth Pfeils Publikationen im Archiv für Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik; 4.3.2 Großstadtsoziologie; 4.3.3 Raumsoziologie; 4.3.4 Biologisierungstendenzen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4.4 Soziologische Publikationen anderer Autoren im Archiv für Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik4.4.1 Erwin Schroeters volksbiologische Siedlungsstudie; 4.4.2 Rudolf Heberle und das Auslandvolkstum; 4.4.3 Helmut Klockes agrarsoziologische Untersuchungen; 4.4.4 Fritz Arlts volksbiologische Untersuchungen am Leipziger Judentum; 4.4.5 Hans Lindes agrarsoziologische Studie; 4.4.6 Wilhelm Mitze und die Strukturtypologie der Großstadtbevölkerung; 4.4.7 Der Jahrgangsband 1939; 5 Die frühe Nachkriegszeit - Kontinuitäten und Brüche; 5.1 Elisabeth Pfeils Flüchtlingsforschung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 5.2 Elisabeth Pfeils Großstadtsoziologie
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 33
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783531197050
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XI, 180 S. 148 Abb) , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Social sciences
    Kurzfassung: Im Mittelpunkt dieser vermögenspsychologischen Studie steht die Intention, die Vermögenden in ihrem Habitus und Verhalten besser kennenzulernen. Die zugrunde liegende Interviewserie wurde in der Schweiz durchgeführt. Sie bietet zahlreiche Erkenntnisse, die durchaus für den gesamten deutschsprachigen Raum von Interesse sind. Von der so genannten standardisierten Forschung unterscheidet sich dieses Projekt vor allem dadurch, dass versucht wurde, die zentralen Begriffe und theoretischen Reflexionen in konsequenter Weise auf der Grundlage der Erfahrungen von Vermögenden zu entwickeln. Im Fokus steht jenes Wissen, welches denen gemeinsam ist, die über ein größeres Vermögen verfügen und deren alltägliche Handlungspraxis durch den Umgang mit diesem Vermögen existenziell bestimmt wird. Die Vermögenskulturforschung erarbeitet exemplarisch empirische Zugänge, die explizit auf den Aussagen der Vermögenden basieren. Der Inhalt- Zur Vermögenskultur von Familienunternehmen und ihren generations- und milieuspezifischen Differenzierungen- Einflüsse der biografischen Entwicklung auf den Prozess des Erbens und Vererbens- Der Preis des ErfolgsDie Zielgruppen Lehrende und Studierende der Soziologie, Politikwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften; Sozialpolitiker und -politikerinnenDer HerausgeberDr. Thomas Druyen ist Professor für vergleichende Vermögenskultur und Vermögenspsychologie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien und Direktor des gleichnamigen Instituts
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Autorenverzeichnis; Zur Vermögenskultur von Familienunternehmen und ihren generations- und milieuspezifischen Differenzierungen.; Einleitung; 1 Die Gründergeneration: Bewährung durch Erwerb; 1.1 Lokale Gemeinschaft und Familie als primärer Orientierungsrahmen; 1.1.1 Herr Seefeld: Fürsorgliche Vereinnahmung und „patriarchischer" Habitus; 1.1.2 Herr Weingarten: Die Diffusion von familialer und unternehmerischer Sphäre; 1.2 Professionelle Ethik und Öffentlichkeit als primärer Orientierungsrahmen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1.2.1 Herr Freistadt: Das Spannungsfeld von Führung und der Wahrung perspektivischer Vielfalt1.3Individuelle Autonomie als primärer Orientierungsrahmen; 1.3.1 Herr Santos: Autonomie unternehmerischen Handelns versus Verantwortung; 2 Die Nachfolgegeneration: Selbstbewährung als Voraussetzung fürdie Übernahme des Familienunternehm; 2.1 Lokale Gemeinschaft und Familie als primärer Orientierungsrahmen; 2.1.1 Herr Kramberg: Bewährung und der Beweis der Unabhängigkeitvon der privilegierten sozialen Her; 2.1.2 Herr Metzler: Bewährung und die Fusion von familialer und unternehmerischer Sphäre
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.2.1 Herr Behrdorf: Selbstbewährung durch den Erfolg jenseits des Familienunternehmens2.2 Professionelle Ethik und Öffentlichkeit als primärer Orientierungsrahmen; 3 Zusammenfassung; 3.1 Bewährung und die Orientierung am Immateriellen; 3.2 Selbstbewährung als Voraussetzung für die Übernahme des Familienunternehmens; 3.3 Drei unterschiedliche Unternehmensmilieus und ihr Verständnis von Verantwortung; 3.4 Zu den sozialen Hintergründen der Orientierungsrahmen und Typiken: die Soziogenese; 4 Hinweise zur Methodik und Methodologie: die Dokumentarische Methode; Literatur
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Einflüsse der biografischen Entwicklung auf den Prozess des Erbens und Vererbens. Rahmenbedingungen und Spezifikationen in der Gruppe der HochvermögendenEinführung; 1.1 Gesellschaftliche Bedeutung von Erbschaften; 1.2 Erbschaften in der Gruppe der Millionäre und Multimillionäre ; 1.3 Unternehmerfamilien ; 2 Vermögenspsychologische Erbschaftsforschung; 2.1 Stand der Erkenntnisse; 2.2 Studie und Auswertungsfokus; 3 Erbschaftsbezogene Dynamiken in ausgewählten biografischen Verläufen; 3.1 Übernahme von Lebensentwürfen; 3.2 Prägung von Wertvorstellungen; 3.3 Anpassung und Verantwortungsübernahme
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.4 Familiäres System als zentraler Orientierungsrahmen4 Vermögenspsychologische Reflexionen; 5 Ausblick auf die weiterführende Forschung; Literatur; Der Preis des Erfolgs. Skizzen zur Psychologie des Vermögens und des Geldes; Einleitung; Kontext; „Das große Geld": ein sozialer Altar; Ein vermögenspsychologisches Vakuum: der Neid; Beneidet; Eigentum; Eignung: Gründung und Führung; Übernahme oder Nachfolge; Abschließend; Literatur; Nachwort
    Anmerkung: Includes bibliographical references , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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