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Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch , Französisch
    DDC: 303.482
    RVK:
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    Schlagwort(e): Berichterstattung ; Fernsehen ; Fremdbild ; Feindbild ; Frankreich Bundesrepublik Deutschland (1949-1990) ; Berichterstattung ; Fernsehen ; Fremdbild ; Feindbild ; Frankreich ; Deutschland ; Frankreich ; Deutschlandbild ; Fernsehen ; Geschichte 1963-1986 ; Deutschland ; Frankreichbild ; Fernsehen ; Geschichte 1963-1986 ; Fernsehen ; Frankreichbild ; Deutschland ; Geschichte 1963-1986
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783921970768
    Sprache: Französisch , Deutsch
    Seiten: 66, 66 S.
    Serie: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
    DDC: 306.449
    RVK:
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    Schlagwort(e): Auswärtige Kulturpolitik ; Sprachpolitik ; Förderung ; Unterstützung ; Fremdsprache ; Fremdsprachenlernen ; Sprachunterricht ; Potenzial ; Motivation ; Entwicklung ; Hindernis ; Organisation ; Reorganisation ; Reform ; Vorschlag ; Deutschland ; Frankreich ; Frankreich ; Deutsch ; Fremdsprachenlernen ; Förderung ; Frankreich ; Deutschunterricht ; Förderung ; Deutschland ; Französisch ; Fremdsprachenlernen ; Förderung ; Deutschland ; Französischunterricht ; Förderung
    Kurzfassung: Immer weniger Franzosen lernen Deutsch und auch in Deutschland werden dem Französischen immer häufiger andere Sprachen vorgezogen. Der Grund ist meistens gleich: Sprachen wie Spanisch gelten als einfacher, als weltweit bedeutender oder, schon allein des Landes und der Leute wegen, als attraktiver. Matthias Lahr-Kurten untersucht auf Basis von mehr als 70 Experteninterviews und umfangreicher Literatur, welche Bedeutung der jeweils anderen Landessprache beigemessen wird, welche Maßnahmen zur Förderung ergriffen werden und welche Probleme sich dabei ergeben. Abgesehen von gegenseitigen Vorurteilen, die durch die Weltkriege geprägt wurden, steht der Unterricht beider Sprachen im Ruf, zu sehr auf Grammatik und deshalb zu wenig auf Kommunikation ausgerichtet zu sein. Trotz starker Initiativen im Bereich der Sprachförderung - etwa durch das Institut Français und die Goethe-Institute, durch Austauschprogramme und privates Engagement - nehmen die Schülerzahlen ab. Viele Experten sind sich sicher, dass vor allem persönliche Begegnungen zum Weiterlernen animieren. Zusätzlich wird für die Entscheidung zur Partnersprache Deutsch oder Französisch geworben, nicht nur von Lehrern, deren Kurse sonst oft nicht zustande kommen, sondern sogar im Fernsehen. Durch die Freude am Medium erzielt etwa der Fernsehsender ARTE ein spielerisches Lernen, erreicht allerdings nur Menschen, die sich ohnehin für beide Sprachen oder den europäischen Kontext interessieren. Matthias Lahr-Kurten schlägt beispielsweise eine langfristige Imagekampagne vor. Diese soll die negativen Deutschland- und Frankreichbilder abbauen, Vorteile am Erlernen der Sprache aufzeigen und möglichst in den öffentlich-rechtlichen Sendern eingesetzt werden. Schließlich überträgt sich Interesse nicht, sondern muss bei jeder Generation und jeder Person neu geweckt werden. (ifa)
    Anmerkung: Wendebuch. - Text dt. und franz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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