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  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (232 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Visuelle Geschichtskultur 19
    Serie: Visuelle Geschichtskultur
    Originaltitel: Die sowjetischen Ehrenmale in Berlin und Wien : zum geschichtspolitischen Umgang mit einem schwierigen Erbe (1945-2010)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Töpfer, Steffi, 1978 - Ungeliebtes Erbe
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Leipzig 2019/2020
    DDC: 709.47080904
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sozial- und Kulturgeschichte ; Berlin ; Berlin-Treptow ; Entstehungsgeschichte ; Sowjetunion ; Symbole sowjetischer Präsenz ; Wien ; Zweiter Weltkrieg ; monumentale Siegesdenkmäler ; Hochschulschrift ; Berlin ; Wien ; Siegesdenkmal ; Sowjetunion ; Architektur ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichtspolitik ; Geschichte 1945-2010 ; Sowjetisches Ehrenmal ; Sowjetisches Ehrenmal ; Befreiungsdenkmal
    Kurzfassung: Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs errichtete die Sowjet­union monumentale Siegesdenkmäler in den Zentren Wiens (Schwarzenbergplatz) und Berlins (Tiergarten). 1949 folgte als dritte Anlage das Ehrenmal in Berlin-Treptow, das größte Monument seiner Art außerhalb der Sowjetunion. Neben ihrer Funktion als Ruhestätte für die Gefallenen der Roten Armee sollten diese Anlagen in beiden Hauptstädten als dauerhafte Symbole sowjetischer Präsenz dienen. Erstmals werden die drei Denkmalsanlagen auf einer breiten Quellenbasis vergleichend untersucht sowie kunsthistorisch und erinnerungskulturell eingeordnet. Die Studie zeichnet ihre Entstehungsgeschichte nach und leuchtet in einer langen zeitlichen Perspektive ihre Nutzung und geschichtspolitische Bedeutung in den unterschiedlichen politischen Systemen vielfältig aus.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 212-232
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783412508357
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (419 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Visuelle Geschichtskultur Band 17
    Serie: Visuelle Geschichtskultur
    Paralleltitel: Erscheint auch als Geschichte bauen
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Osteuropa ; Nationenbildung ; Nationalbewusstsein ; Baudenkmal ; Rekonstruktion ; Historismus ; Städtebau ; Wiederaufbau ; Denkmalpflege ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichtsschreibung ; Geschichte 1799-2016
    Kurzfassung: Der Rekonstruktion symbolträchtiger, zerstörter Baudenkmäler und Ensembles wurde immer wieder eine wichtige Rolle für Nationsbildung und nationale Selbstbehauptung beigemessen. Dies gilt besonders für werdende, junge und im Umbruch befindliche Nationalstaaten. Die Inszenierung der Architektur vergangener Epochen dient hier der Stärkung des Nationalbewusstseins, oftmals auch der Legitimation staatlicher Souveränität und territorialer Ansprüche. Im Mittelpunkt des Bandes, der einen weiten Bogen vom 19. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart schlägt, stehen die nationalpolitischen Motive von Rekonstruktionsprojekten in Mittel- und Osteuropa. Aus diesem Blickwinkel werden einige prominente Rekonstruktionen in ihren geschichtspolitischen Funktionen analysiert. Ein besonderes Augenmerk der hier zusammengeführten Fallstudien aus verschiedenen Ländern zwischen Ostsee, Adria und Schwarzem Meer liegt aber auf Projekten, die in Deutschland bisher kaum bekannt oder auch weitgehend vergessen sind.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Rekonstruktion für die Nation in der östlichen Hälfte Europas -- -- Antike versus Byzanz -- -- Eine feste Burg – ein festes Reich -- -- Geburt einer Ikone des ungarischen Mittelalters -- -- Mit Kaiser Diokletian gegen Österreich -- -- Funktionalisierung des römischen Erbes -- -- Im Zeichen der Renationalisierung -- -- Auf der Suche nach der polnischen Stadt -- -- Selektierte Vergangenheiten -- -- Zurück ins Reich der Piasten und Jagiellonen -- -- Jan Hus als Protokommunist -- -- Die restaurierte Geschichte -- -- „Geschichte bauen“ im postsowjetischen Osteuropa -- -- Zwischen Stadtreparatur und nationaler Selbstbehauptung -- -- Ein mittelalterliches Fundament für die späte Nation -- -- Über die Autoren -- -- Abbildungsnachweis -- -- Personenregister -- -- Orts- und Objektregister -- -- Dank
    Anmerkung: Literaturangaben
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839432990
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Serie: Kunst- und Designwissenschaft Band 3
    Serie: Kunst- und Designwissenschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Caplan, Anne, 1984 - Sentimentale Urbanität
    Dissertationsvermerk: Dissertation Folkwang Universität der Künste zu Essen 2015
    RVK:
    Schlagwort(e): Stadtgestaltung ; Sentimentalität ; Kulturelle Identität ; Kollektives Gedächtnis ; Alltagskultur ; Kultursoziologie ; Stadtforschung ; Stadt ; Alltagskultur ; Erinnerungskultur ; Designforschung ; Heimat ; Urban Studies ; Design ; Memory Culture ; City ; Sociology of Culture ; Daily Life ; Design Research ; Musée Sentimental; Designforschung; Heimat; Erinnerungskultur; Stadtforschung; Alltagskultur; Design; Stadt; Urban Studies; Kultursoziologie; Design Research; Memory Culture; Daily Life; City; Sociology of Culture; ; Ruhrgebiet ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Ruhrgebiet ; Kunst ; Öffentlicher Raum ; Kulturelle Identität ; Kollektives Gedächtnis ; Stadtgestaltung ; Alltagskultur ; Sentimentalität
    Kurzfassung: Heimat als Allegorie von Identität versöhnt auf einzigartige Weise das Rationale mit dem Emotionalen. 1977 nahm sich der Künstler Daniel Spoerri dieses besondere Verhältnis zum Vorbild für die Entwicklung seines Musée Sentimental und eine damit verknüpfte städtische Identitätsarbeit. Die Gestalterin Anne Caplan überträgt die von Spoerri entwickelte Methode zur Sentimentalisierung auf den Designprozess, um so mittels Gestaltung ein individuelles Alltagsgedächtnis für städtische Identitäten im Ruhrgebiet fruchtbar zu machen.
    Kurzfassung: How can emotional images be operationalized for the purposes of design on the urban surface? A proposal for the integration of the sentimental into design processes.
    Anmerkung: Überarbeitete Fassung der unter dem Titel Dissertation " Sentimentale Urbanität? Die Bedeutung gefühlsbetonter Symbole für die Heimatwahrnehmung" erschienenen Dissertation
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : Transcipt Verlag
    ISBN: 9783839432990
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (333 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Caplan, Anne, 1984 - Sentimentale Urbanität
    DDC: 709.4355090512
    RVK:
    Schlagwort(e): Stadtgestaltung ; Sentimentalität ; Kulturelle Identität ; Kollektives Gedächtnis ; Alltagskultur ; Home in art ; Electronic books ; Ruhrgebiet ; Hochschulschrift ; Ruhrgebiet ; Kunst ; Öffentlicher Raum ; Kulturelle Identität ; Kollektives Gedächtnis ; Stadtgestaltung ; Alltagskultur ; Sentimentalität
    Kurzfassung: Cover Sentimentale Urbanität -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 1.1 Forschungsstand -- 1.2 Struktureller Aufbau der Arbeit -- 2. Begriffsbestimmung -- 2.1 Heimat -- 2.2 Gedächtnisort -- 2.3 Die Stadt als Palimpsest -- 2.4 Das Sentimentale -- 3. Forschungsgrundlage -- 3.1 Das Musée Sentimental und seine künstlerischen Strategien -- 4. Methodik -- 4.1 Phänomenologie der Einbildungskraft (Bachelard: Paris 1957) -- 4.2 Operative Ästhetik -- 4.3 Designwissenschaft als Metadisziplin -- 5. Das Sentimentale im Ruhrgebiet -- 5.1 Beschreibung eines Interdisziplinären Projektlabors -- 5.2 Das Gedächtnis im Ruhrgebiet -- 5.3 Ortsberichte von Torben Körschkes, Maren Wagner, Lena Halbedel -- 5.3.1 Torben Körschkes berichtet über: Jutta und den Katernberger Markt -- 5.3.2 Maren Wagner berichtet über: Steffi und die Schurenbachhalde -- 5.3.3 Lena Halbedel berichtet über: Jörg und Rituale in Katernberg -- 5.4 Ergebnisse -- 5.5 Regionalisierte Strategien in NRW und dem Ruhrgebiet -- 6. Das Sentimentale im musealen Kontext -- 6.1 Das sentimentale Objekt -- 6.2 Anekdotieren (Brock, 2001) im Musée Sentimental -- 6.3 Fake und hypothetische Geschichtsschreibung als künstlerische Strategie -- 7. Kulturgeschichte des Musée Sentimental -- 7.1 Museale Wunder. Historische Kontexte des Musée Sentimental -- 7.2 Das Musée Sentimental im zeitgenössischem Kontext der 1960er und 1970er Jahre -- Exkurs in den Situationismus. Haltung, künstlerische Strategien und Einfluss der Avantgarde-Bewegung auf den Nouveaux Réalisme -- 8. Gedächtnisorte und künstlerische Interventionen -- 8.1 Die gestalterische Intervention im urbanen Kontext -- 8.2 Projekt Hotel-Neustadt: Raumlabor, 2003 -- 8.3 Promenade Sentimentale de Cologne: Daniel Spoerri, 1981 -- 8.4 Cuttings: Gordon Matta-Clark, 1974-1978 -- 9. Potentiale des Musée Sentimental -- 9.1 Sentimentales Design.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783839407509 , 9783899427509
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 350 Seiten) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Serie: Sozialtheorie
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Mainz 2006
    DDC: 940.5421421
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    Schlagwort(e): Geschichte Europas ; Historical geography ; Kollektives Gedächtnis ; Rites and ceremonies ; Schlacht um Verdun ; Geschichte ; Normandie Invasion (1944) ; Rites and ceremonies Normandy ; History ; Rites and ceremonies Verdun ; History ; Kollektives Gedächtnis ; Schlacht um Verdun ; Operation Overlord ; Erster Weltkrieg ; Musealisierung ; Frankreich ; Frankreich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Frankreich ; Erster Weltkrieg ; Schlacht um Verdun ; Kollektives Gedächtnis ; Operation Overlord ; Kollektives Gedächtnis ; Musealisierung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Die Orte der Schlacht von Verdun und der Landung der Alliierten in der Normandie werden auch heutzutage alljährlich von tausenden Menschen anlässlich der dort stattfindenden Gedenkrituale aufgesucht. Im kollektiven Erinnern der Weltkriegsschlachten entstehen neben Gedenkräumen - basierend auf den Sphären der Ideologie, des Glaubens und des Wissens - auch andere Räume. Die Studie untersucht vor einem handlungstheoretischen Hintergrund, warum die Feierlichkeiten bis heute wichtig sind und diskutiert erstmals auf theoretischer Ebene die Frage, wie Rituale politische, sakrale und historische Räume konstruieren
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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