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  • 1
    Book
    Book
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783837633542 , 3837633543
    Language: German
    Pages: 317 Seiten , 23 cm
    Series Statement: Urban studies
    Parallel Title: Erscheint auch als Erzählte Stadt - Der urbane Raum bei Janet Cardiff und Jeff Wall
    Dissertation note: Dissertation Hochschule für Bildende Künste Hamburg 2016
    DDC: 704.944097109049
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    Keywords: Wall, Jeff ; Cardiff, Janet ; Kultur ; Literatur ; Wissenschaftliche Literatur ; Film ; Roman ; Raumwahrnehmung ; Stadt ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; City ; City Perception ; Contemporary Art ; Cultural Studies ; Film ; General Literature Studies ; Janet Cardiff ; Jeff Wall ; Kulturwissenschaft ; Literatur ; Literature ; Poststructural Narration ; Poststrukturelles Erzählen ; Raumtheorie ; Sociology ; Soziologie ; Spatial Theory ; Stadt ; Stadtwahrnehmung ; Urban Studies ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Cardiff, Janet 1957- ; Stadt ; Raumwahrnehmung ; Wall, Jeff 1946- ; Stadt ; Raumwahrnehmung ; Kultur ; Film ; Literatur ; Roman ; Wissenschaftliche Literatur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783839435199
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (442 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Pädagogik
    Parallel Title: Erscheint auch als Eremjan, Inga, 1986 - Transkulturelle Kunstvermittlung
    Dissertation note: Dissertation Fakultät Bildung der Leuphana Universität Lüneburg 2014
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    Keywords: pedagogy ; Pedagogy ; Bildung ; Inklusion ; Pädagogik ; Bildungsforschung ; Kultur ; Kunst ; Interkulturalität ; Kunstwissenschaft ; Transkulturalität ; Kunstpädagogik ; Heterogenität ; Kunstunterricht ; Migration ; Culture ; Education ; Art ; Interculturalism ; Educational Research ; Fine Arts ; inclusion ; Hybridity ; Transculturality ; Heterogenity ; Hybridität ; Art Education ; Kunstvermittlung; Transkulturalität; Bildung; Migration; Kunstunterricht; Hybridität; Kunst; Heterogenität; Inklusion; Kunstpädagogik; Interkulturalität; Kultur; Bildungsforschung; Kunstwissenschaft; Pädagogik; Art Education; Transculturality; Education; Hybridity; Art; Heterogenity; Inclusion; Interculturalism; Culture; Educational Research; Fine Arts; Pedagogy; ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Interkulturelle Erziehung ; Kunsterziehung ; Kunstvermittlung ; Kunstvermittlung ; Multikulturelle Gesellschaft ; Kunsterziehung ; Interkulturelle Erziehung
    Abstract: Transkulturelle Kunstvermittlung gibt den Blick auf das Eigene und Fremde frei und entfaltet so das besondere Bildungspotenzial von Kunst für den Einzelnen in der transkulturellen Gesellschaft.Erstmals die hybride Verfasstheit heutiger Gesellschaften systematisch reflektierend, verdeutlicht Inga Eremjans grundlagentheoretische Fundierung der Transkulturellen Kunstvermittlung unter Bezug auf Kunst-, Kultur- und Bildungswissenschaften, wie innovative Formen des Kunstunterrichts transkulturelle Prozesse ermöglichen.Sie zeigt: Ästhetisch-künstlerische Praxen und ästhetische Erfahrungen sind zentral, denn sie eröffnen neue Perspektiven auf Denk- und Handlungsformen und fördern so die selbstbestimmte Teilhabe des Subjekts.
    Abstract: »Transkulturelle Kunstvermittlung« gibt den Blick auf das Eigene und Fremde frei und entfaltet das besondere Bildungspotenzial von Kunst für den Einzelnen in der transkulturellen Gesellschaft.Erstmals die hybride Verfasstheit heutiger Gesellschaften systematisch reflektierend, verdeutlicht Inga Eremjans grundlagentheoretische Fundierung der Transkulturellen Kunstvermittlung unter Bezug auf Kunst-, Kultur- und Bildungswissenschaften, wie innovative Formen des Kunstunterrichts transkulturelle Prozesse ermöglichen können.Sie zeigt: Ästhetisch-künstlerische Praxen und ästhetische Erfahrungen sind zentral, denn sie eröffnen neue Perspektiven auf Denk-, Wahrnehmungs- sowie Handlungsformen und fördern so die selbstbestimmte Teilhabe des Subjekts
    Abstract: »Transkulturelle Kunstvermittlung« gibt den Blick auf das Eigene und Fremde frei und entfaltet das besondere Bildungspotenzial von Kunst für den Einzelnen in der transkulturellen Gesellschaft. Erstmals die hybride Verfasstheit heutiger Gesellschaften systematisch reflektierend, verdeutlicht Inga Eremjans grundlagentheoretische Fundierung der Transkulturellen Kunstvermittlung unter Bezug auf Kunst-, Kultur- und Bildungswissenschaften, wie innovative Formen des Kunstunterrichts transkulturelle Prozesse ermöglichen können. Sie zeigt: Ästhetisch-künstlerische Praxen und ästhetische Erfahrungen sind zentral, denn sie eröffnen neue Perspektiven auf Denk-, Wahrnehmungs- sowie Handlungsformen und fördern so die selbstbestimmte Teilhabe des Subjekts. Inga Eremjan (Dr. phil.), geb. 1986, ist als Lehrerin tätig. Sie war Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung und promovierte an der Leuphana Universität Lüneburg.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783839428726
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (258 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Kultur & Konflikt Band 7
    Series Statement: Kultur & Konflikt
    Parallel Title: Erscheint auch als Aydt, Sabine An den Grenzen der interkulturellen Bildung
    DDC: 370.196
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    Keywords: Multicultural education ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Interkulturelles Lernen ; Scheitern ; Fremdheit ; Erfahrung
    Abstract: Cover An den Grenzen der interkulturellen Bildung -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Interkulturelle Bildung als Problem -- 1.1 Das Feld interkultureller Bildung -- 1.1.1 Das Praxisfeld -- 1.1.2 Das theoretische Feld -- 1.1.3 Die Praxisreflexion -- 1.2 Das Problem interkulturellen Lehrens -- 1.2.1 Was ist der Gegenstand interkulturellen Lehrens? -- 1.2.2 Was ist das Ziel interkulturellen Lehrens? -- 1.2.3 Welches Wissen kann interkulturelle Bildung vermitteln? -- 1.3 Die interkulturelle Erfahrung als Problem -- 1.3.1 Wer macht eine interkulturelle Erfahrung? -- 1.3.2 Was passiert bei einer interkulturellen Erfahrung? -- 1.4 Das Problem des Lernens im Kontext von Interkulturalität -- 1.4.1 Wie geht interkulturelles Lernen vor sich? -- 1.4.2 Welche Wirkungen hat interkulturelles Lernen? -- 1.4.3 Welche ethischen Voraussetzungen hat interkulturelles Lernen? -- 1.4.4 Was sind interkulturelle Kompetenzen? -- 1.5 Bedingungen und Möglichkeiten interkultureller Bildung -- 2. Der Ansatz -- 2.1 Interkulturelle Bildung als Spiel der Heilung -- 2.2 Interkulturelle Bildung als Spiel des Scheiterns -- 3. Der Ort der Wissenschaft -- 3.1 Den Gegenstand beschreibbar machen -- 3.2 Mit einem lebendigen Gegenstand umgehen -- 3.3 Einen Weg gehen -- 3.3.1 Auf den Spuren Wilfred Bions: Lernen durch Erfahrung -- 3.3.2 Auf den Spuren Otto F. Bollnows: Erkenntnis durch Erfahrung -- 4. Das Spiel mit Kultur und Scheitern -- 4.1 Interkulturelle Erfahrungen machen -- 4.1.1 Begegnung und Befremdung -- 4.1.2 Modelle finden -- 4.2 Scheitern kennenlernen -- 4.2.1 Ein Umweg: zurück zu den Definitionen -- 4.2.2 Formen des Scheiterns -- 4.2.3 Scheitern als Tabu -- 4.3 Scheitern in Modellen denken -- 4.3.1 Der Schiffbruch -- 4.3.2 Die Tragödie der Kultur (Georg Simmel) -- 4.3.3 Das Paradies und Freuds Urhorde -- 4.3.4 Die griechische Tragödie.
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  • 4
    ISBN: 9783839424926
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Studien zur visuellen Kultur 21
    Parallel Title: Wienand, Kea, 1976 - Nach dem Primitivismus?
    RVK:
    Keywords: Postcolonialism ; postcolonialism ; Postkolonialismus ; Kunst ; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts ; Joseph Beuys ; Kunstwissenschaft ; Europäische Kunst ; Primitivismus ; Wolf Vostell ; Lothar Baumgarten ; Ulrike Rosenbach ; Sigmar Polke ; Rainer Fetting ; Elvira Bach ; Walter Dahn ; Olaf Metzel ; Arts ; Art History of the 20th Century ; Cultural Studies ; Fine Arts ; European Art ; Kunst der Bundesrepublik Deutschland; Primitivismus; Postkolonialismus; Joseph Beuys; Wolf Vostell; Lothar Baumgarten; Ulrike Rosenbach; Sigmar Polke; Rainer Fetting; Elvira Bach; Walter Dahn; Olaf Metzel; Kunst; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Europäische Kunst; Cultural Studies; Kunstwissenschaft; Postcolonialism; Arts; Art History of the 20th Century; European Art; Fine Arts; ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kunst ; Primitivismus ; Geschichte 1960-1990 ; Primitivismus ; Rezeption ; Ästhetik ; Kunstkritik ; Deutschland ; Geschichte 1960-1990 ; Deutschland ; Primitivismus ; Rezeption ; Kunst ; Kunstkritik ; Ästhetik ; Geschichte 1960-1990
    Abstract: Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden.Wie aber wurde kulturelle Differenz in der Kunst der Bundesrepublik von 1960 bis 1990 verhandelt?Kea Wienand diskutiert, inwiefern KünstlerInnen wie Joseph Beuys, Sigmar Polke, Ulrike Rosenbach u.a. nach 1960 einen Primitivismus fortgeführt, verändert oder kritisiert haben. Sie zeigt auf, wie über Bilder von kultureller Differenz Vorstellungen von Künstlerschaft, Sexualität, Geschlecht und Geschichte thematisiert werden.
    Abstract: Art defamed by National Socialism as »degenerate«, referring to supposedly »primitive cultures«, was considered »antifascist« in the Federal Republic of Germany, but whose colonial racisms were reflected? How were these cultural differences negotiated in the art of the FRG from 1960 to 1990?Kea Wienand discusses to what extent artists such as Joseph Beuys, Sigmar Polke, and Ulrike Rosenbach, among others, continued, altered, or criticized primitivism after 1960. She illustrates how beliefs about artistry, sexuality, gender, and history were thematized via images of cultural difference.
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  • 5
    ISBN: 9783839402986
    Language: German
    Pages: 1 Online Ressource (311 Seiten)
    Series Statement: KörperKulturen
    DDC: 300
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    Keywords: Frau ; Behinderte Frau ; Sozialisation ; Selbstbild ; Körperbild ; Behinderung ; Diskursanalyse ; Biografisches Interview ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Als »behindert« geltende Körper werden sozial und kulturell hervorgebracht. Welche Texte schreiben aber den behinderten Körper - einen Körper, der stets vergeschlechtlicht, sozial klassifiziert und kulturell entworfen ist? Diskursanalytische Interpretationen narrativ-biografischer Interviews mit Frauen verweisen auf strategische Lesarten des behinderten Körpers. Dabei werden Ambivalenzen in der Identitätsarbeit sichtbar und Verschiebungen der Schnittfelder von race, class, gender und body offen gelegt. Dem Diskursfeld Behinderung in Deutschland wird so eine kulturwissenschaftliche Perspektive mit behinderungspolitischer Brisanz nahe gelegt.
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