Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • BSZ  (14)
  • München BSB
  • GRASSI Mus. Leipzig
  • Deutsch  (14)
  • Dordrecht : Springer
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531199450
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (1 online resource (386 p.))
    Ausgabe: 2nd ed (Online-Ausg.)
    Paralleltitel: Druckausg. Handbuch Migrationsarbeit
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Emigration and immigration - Economic aspects ; Emigration and immigration - Government policy ; Migrant labor ; Migration ; Electronic books ; Einwanderer ; Interkulturelle Sozialarbeit
    Kurzfassung: Inhaltsverzeichnis; Grußwort; MigrantInnenarbeit - eine Einführung; 1 Zielsetz ung des Handbuches; 2 Defi nitionen und Diff erenzierungen; 3 Gliederung und Konzept; Teil A Theoretische Einführung; 1.1 Soziodemografi sche Merkmale der Migrationsbevölkerung; 1 Die Volkszählung des Jahres 2011; 2 Bevölkerungsanteil; 3 Geografi sche Verteilung; 4 Demografi sche Struktur; 5 Sozialstruktur; 5.1 Herkunft und Problemlagen; 5.2 Formaler Bildungsabschluss und berufliche Bildung; 5.3 Arbeitsmarkt und soziale Lage; 5.4 Auswirkungen mangelnder Sprachkompetenz; 6 Religiöse Bindungen: Islam; 7 Überleitung
    Kurzfassung: 1.2 Soziale und politische Teilhabe1 Spezifi ka von Migrationsgruppen; 2 Mediennutz ung3; 2.1 Soziale Umgebung und Medienkonsum; 2.2 Printmedien; 2.3 Fernsehen; 2.4 Computer; 2.5 Auswirkungen des Medienkonsums; 3 Außerhäusliche Freizeit; 4 Mitgliedschaften in Gewerkschaften; 5 Politische Aktivitäten; 5.1 Politisches Interesse; 5.2 Werthaltungen und politische Einstellungen; 5.3 Wahlbeteiligung; 5.4 Parteipräferenzen; 5.5 Mitgliedschaften in Parteien; 5.6 Nicht-elektorale politische Partizipation; 6 Gibt es Parallelgesellschaften?; 7 Schlussbemerkung
    Kurzfassung: 1.3 Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit als Indikatoren für Integration1 Rechtliche Teilhabe und Chancengleichheit; 1.1 Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz; 1.2 Aufenthaltsdauer und Wahlrecht; 1.3 Einbürgerung; 2 Soziale Teilhabe und Chancengleichheit; 2.1 Sprachliche Voraussetzungen - Sprache als Voraussetzung?; 2.2 Wohnen und sozialräumliche Integration; 2.3 Gesundheit und Migration; 2.4 Vereine und Verbände; 3 Gelungene Integration oder ungleiche Lebensverhältnisse?; 1.4 Interkulturelle Arbeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit
    Kurzfassung: 1 Kompensatorisches Konzept: Die Ausländerpädagogik2 Emanzipatorisches Konzept: Der Anspruch der interkulturellen Erziehung; 3 Partizipatives Konzept: Diversity; 4 Interkulturelle Kompetenz - die Wirklichkeit; 5 Partizipativ + Emanzipatorisch = Chance auf Interkulturalität; 1.5 Migrantenorganisationen als Motoren der Integrationsarbeit; 1 Relevanz von Selbstorganisationen; 2 Migrantenorganisationen als politische Vertretung; 3 Migrantenorganisationen als Träger sozialer Projekte; 4 Kompetenz und Vernetzung - das soziale Kapital von Migranten-organisationen
    Kurzfassung: 5 Weiterbildungsbedarfe von Migrantenorganisationen und die Grenzen von Weiterbildung5.1 Angebote und Träger; 5.2 Migrantenorganisationen als Träger von Weiterbildung; 5.3 Tandemprojekte zur Qualifizierung von Migrantenorganisationen; 5.4 Qualitätsstandards in der Weiterbildung von und für Migrantenorganisationen; 6 Schlussbetrachtung: Migrantenorganisationen und die interkulturelle Öffnung der Gesellschaft; Teil B Aktivierung von Migrantinnen und Migranten in Theorie und Praxis; 2.1 Frühkindliche Bildung; 2.1.1 Frühkindliche Bildung; 1 Einleitung
    Kurzfassung: 2 Ein Blick zurück: Interkulturelle Pädagogik und Frühpädagogik
    Kurzfassung: Deutsche mit Migrationshintergrund und Migrantinnen und Migranten aus verschiedenen Landern sind Realitat geworden in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig mussen wir jedoch auch feststellen, dass gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit fur diese Menschen nicht vorhanden ist. Mit der Anerkennung des Einwanderungslandes Deutschland und der Tatsache der Benachteiligung werfen sich nun Fragen auf. Wie konnen Benachteiligungen abgebaut werden Was kann die deutsche Mehrheitsgesellschaft tun und was konnen die Minderheiten tun Wie kann ein Gleichgewicht hergestellt werden Welche Maßnahmen muss
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531199634
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (380 Seiten)
    Ausgabe: 2. Auflage
    Paralleltitel: Druckausg. Quartiersforschung
    DDC: 307.76072
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Adaptation, Psychological ; Social ecology ; Social history - 20th century ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Stadtviertel ; Stadtforschung
    Kurzfassung: Inhaltsverzeichnis; Einführung zur zweiten Auflage und Zusammenfassung der Beiträge; Die Beiträge im Überblick; I Überblick; Quartiersforschung im Überblick: Konzepte, Definitionen und aktuelle Perspektiven; 1 Unterwegs in dynamischen Mikrowelten; 2 Acht Portale zum Quartier; 2.1 Sozialökologie: Quartiere zwischen Zyklizität und Homöostase; 2.3 Housing Demography - Quartiere als Orte von Bevölkerungsbewegungen; 2.4 Soziographie - holistische Quartiersbetrachtung; 2.5 Nachbarschaft - von Subkulturalität, Lebenswelten und Aktionsräumen
    Kurzfassung: 2.6 Urban Governance und professionelle Akteure im Quartier2.7 (Neo-)Marxistisch orientierte Theorieansätze: Produktion und Regulation des Quartiers; 2.8 Neuere Raumtheoretische Ansätze und Poststrukturalismus: Quartierskonstruktion und Quartiersdekonstruktion; 3 Definitionen? Abgrenzungen? Die Ambivalenz von realer Komplexität und notwendiger Vereinfachung; 3.1 Begriffsverwendung und Definitionen von „Quartier"; 3.2 Muss man ein „Quartier" abgrenzen können? Und: wie?; 3.3 Versuch einer Re-Definition von Quartier als „Fuzzy Concept"; 4 Fazit: Wozu „Quartiersforschung"?; Literatur
    Kurzfassung: II Theoretische Perspektiven auf das QuartierStadt der Quartiere? Das Place-Konzept und die Idee von urbanen Dörfern; 1 Eckpunkte des Place-Konzeptes im Kontext der Quartiersforschung; 1.1 Zur symbolischen Dimension von Place; 1.2 Zur sozialen Dimension von Place; 1.3 Zur physischen Dimension von Place; 2 Place-Studien: Das Beispiel ‚Urbane Dörfer' und weitere Felder der empirischen Praxis; 3 Die Stadt der Quartiere als Summe urbaner Dörfer?; 4 Das Place-Konzept in der Quartiersforschung - eine Evaluation; Literatur
    Kurzfassung: Die Metapher vom Raum als soziale Landschaft: Perspektiven zur Überwindung der Dichotomie von Quartierkonzeptionen1 Das Quartier in der klassischen Stadtforschung; 2 Relativistische Ansätze inner- und ausserhalb des absolutistischen Raumverständnisses; 3 Die Metapher des Raums als soziale Landschaften; 4 Junge Erwachsene in der Stadt Basel: empirische Annäherung an das Konzept der sozialen Landschaften; 4.1 Landschaftstyp: Transnationale soziale Netzwerke und der Rückzug in der segregierten Stadt
    Kurzfassung: 4.2 Landschaftstyp: Lokale Netzwerke und Orte gemeinsamer Alltagskultur in der sozialpädagogischen Stadt5 Fazit; Literatur; Quartier als Landschaft? Eine Exploration am Beispiel des Wandels in Berlin-Moabit; 1 Das Quartier als Landschaft; 2 Das Fallbeispiel Berlin-Moabit: Quartiersensembles als Landschaften des sozialen Wandels; 3 Vormoderne: Moabit als quasi-natürliche Antithese zur Stadt; 4 Frühmoderne: Moabit als dynamische Industrielandschaft; 5 Einschnitte: Trümmerlandschaften; 6 Hochmoderne: Multikulturelle Arbeiter- und Justizlandschaft
    Kurzfassung: 7 Postmoderne: Moabit als fragmentierte Investitions- und Desinvestitionslandschaft
    Kurzfassung: Wohnviertel, Stadtquartiere, Kieze: Für BewohnerInnen sind sie nicht mehr und nicht weniger als die lokale Verankerung in der (Groß)stadt und der globalisierten Welt. In der Wissenschaft existieren inzwischen vielfältige Diskurse über den lokalen Nahraum. Ebenso wichtig ist das Quartier als strategische Planungskategorie: Es hat als Meso-Level zwischen Stadt und Individualebene in den letzten Jahren geradezu Karriere gemacht - im Rahmen von Stadtentwicklungsprogrammen ebenso wie in der Wohnungswirtschaft. Mit dem Ziel, einen vertieften Dialog anzustoßen, zeigen die AutorInnen dieser aktualisie
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    ISBN: 9783658034405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (405 p)
    Ausgabe: 2nd ed
    Paralleltitel: Print version Kompetenz-Bildung
    DDC: 371.9
    Schlagwort(e): Interpersonal communication ; Social skills in children ; Social skills in adolescence ; Electronic books ; Electronic books
    Kurzfassung: Vor dem Hintergrund veränderter Bedingungen des Aufwachsens wird in der fachöffentlich geführten Bildungsdiskussion der Förderung sozialer, emotionaler und kommunikativer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen eine zunehmende Bedeutung beigemessen. Studien zeigen, dass die Förderung dieser Kompetenzen eine Verbesserung des sozialen Klimas in einer Klasse oder Schule sowie des Leistungsverhaltens zur Folge haben kann. Ist aber Schule der richtige Ort, um soziale, emotionale und kommunikative Kompetenz aufzubauen? Dieser Frage gehen die interdisziplinären Beiträge des Bandes nach, die f
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhalt; Einführung; Bildung, Kompetenz, Kompetenz-Bildung; 1 Bildungsfragen; 2 Kompetenzdiskurs; 3 Die Beiträge; Literatur; Begriffe - Möglichkeiten - Grenzen; Bildung sozialer, emotionaler und kommunikativer Kompetenzen - ein komplexer Prozess; 1 Individuelle oder kollektive Fähigkeiten ?; 2 Soziale Kompetenz im Spannungsfeld von Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung; 3 Familiäre und schulische Einflüsse; 4 Bildung sozialer, emotionaler und kommunikativer Kompetenzen: ein komplexer Prozess; Literatur; Soft skills - destruktive Potentiale des Kompetenzdenkens; 1 Einleitend
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2 Was sind soft skills ?3 „Soft skills", „hard skills" und die viel missbrauchte Eisbergmetapher; 4 Die Attraktivität von Kompetenzmodellen: Kompetenzidealismus; 5 Zur Ideologie des Kompetenzdenkens; 6 „Replace the Negative with the Positive" - zur Moral der soft skills; Literatur; Entwicklungslinien in unterschiedlichen Kontexten; Veränderte Bedingungen des Aufwachsens - Jugendliche zwischen Moratorien, Belastungen und Bewältigungsstrategien; 1 Jugend als heterogene Lebensphase; 2 Die „Doppelrolle" der Familie; 3 Der wachsende Stellenwert der Schule; 4 Freizeit als Bildungszeit
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 5 Peers als Bezugsgrößen im Jugendalter6 Problemverhalten und Entwicklungsprobleme; 6.1 Aufbau von Bewältigungsstrategien; 6.2 Bedingungen für Problembelastungen; 6.3 Deviantes und kriminelles Verhalten; 6.4 Drogenkonsum; 7 Fazit; Literatur; „Freizeit" und „Kultur" als Bildungsorte - Kompetenzerwerb über non-formale und informelle Praxen von Kindern und Jugendlichen; 1 Bildung ist mehr als Schule; 2 Bildung, Freizeit und kulturelle Praxen von Kindern und Jugendlichen - Hinweise und Vergewisserungen; 3 Kompetenzerwerb in informellen und non-formalen Praxen und Kontexten
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.1 Lernen in informellen, nicht organisierten Bildungsräumen - Kinder und Jugendliche zwischen Freundschaftsnetzen und Medien3.2 Selbstbestimmte, institutionalisierte Bildungsräume: Lernmöglichkeiten in Vereinen, Jugendverbänden und über ehrenamtliches Engagement; 3.3 Non-formale, pädagogisch gerahmte Bildungsräume - Szenarien der einrichtungsbezogenen sozialen und kulturellen Kinder- und Jugendarbeit; 4 Blick für informelle und non-formale Formen des Kompetenzerwerbs sensibilisieren - Ausblick; Literatur
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Der Wandel familialen Zusammenlebens und seine Bedeutung für die (schulischen) Bildungsbiographien der Kinder1 Familien heute sind auch alternative Familien; 2 Familien sind Scheidungsfamilien ?; 3 Kinder sind heute geschwisterlose Kinder ?; 4 Familie ist heute Mehrgenerationenfamilie; 5 Mütter sind heute berufstätige Mütter; 6 Familien sind auch arme Familien; 7 Familien sind mediatisierte Familien; 8 Familie ist Aushandlungsfamilie; 9 Eine kurze abschließende Bemerkung; Literatur; Frühkindliche Bildung - Basisbaustein der Bildungskarriere; 1 Zum Begriff „Frühkindliche Bildung"
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2 Theorien über die Entwicklung des Zugangs zur Welt
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531184869
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (322 p)
    Ausgabe: 2nd ed
    Ausgabe: Online-Ausg.
    Serie: Digitale Kultur und Kommunikation
    Serie: Digitale Kultur und Kommunikation Ser. v.2
    Paralleltitel: Print version Digitale Jugendkulturen
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Internet and teenagers.. ; Mass media and youth.. ; Youth ; Social life and customs.. ; Digital media ; Social aspects ; Electronic books ; Electronic books
    Kurzfassung: Jugend ist gegenwärtig nicht nur Offline-Jugend, sondern zugleich Online-Jugend. Auch die in diesem Band im Mittelpunkt stehenden jugendkulturellen Vergemeinschaftungsformen, in deren Rahmen sich Jugendliche selbst darstellen, mit ihrer Identität auseinandersetzen und soziales Miteinander von Gleichgesinnten finden können 'sei es HipHop, Gothic, Techno oder sei es neuerdings die Emo- oder Visual Kei-Szene' sind heute nicht mehr denkbar ohne ihre Erweiterungen im Internet. Insofern sind Jugendkulturen immer auch digitale Jugendkulturen. Freilich nutzen nicht alle jugendkulturellen Gesellunge
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhalt; Vorwort; Digitale Jugendkulturen; 1. Mediatisierung und Nutzung digitaler Medien durch Jugendliche; 2. Die sozialwissenschaftlichen Diskurse über digitale Jugendkulturen; 3. Abschied von der Netz-Generation; Literatur; I. Kommunikative und kreative Praktiken; Jugendkulturen im Zeitalter der Mediatisierung; 1. Einleitung; 2. Kommunikative Konstitution von Jugendkulturen; 3. Jugendkulturen in mediatisierten Sozialwelten; 4. Fazit und Ausblick; Literatur; Vom Hipster zum Black Metal: True vs. Fake auf YouTube und flickr; 1. YouTube-Research: Clipkategorien
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2. POSER, CASTING und DATING: Suchbegriffe für die jugendliche Selbstdarstellung auf YouTube?3. Jugendliche Bild-Gesten als Starpose: Gaahl=Satan; 4. Jugend-Bilder im Web 2.0 als mimetische Selbstdarstellung; Quellen; Anhang; Wenn Spieler Spiele umschreiben; 1. Einleitung; 2. Produktive Umgangsformen mit digitalen Medien; 3. Das Phänomen »Modding«; 4. Modding als manipulative Medienpraxis; 5. Total Conversions am Beispiel Counter-Strike; 6. Soziale Organisation von TC-Teams; 7. Ein Ausblick auf die manipulative Jugend; Literatur; Bildhandeln und Bildkommunikation in Social Network Sites
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1. Neue bunte Bilderwelten?2. Jugendkulturelle Selbststilisierung gestern und Bildhandeln heute; 3. Die Plastizität des digitalen Bilds; 4. Bilder im (digital) vernetzten, »gläsernen« Archiv; 5. Multilokale Präsenz und Erweiterung des Blick- und Aktionsfeldes; 6. Bilder als Kristallisationspunkt jugendkultureller Vergemeinschaftung; 7. Zusammenfassung und Fazit; Literatur; Zu den Künsten einer JugendKunstOnline: FanArt; 1. Der aktuelle FanArt Turn; 2. Animexx, deviantART und MangaCarta; 3. Dockingstation Kunst; 4. Zur »Kunstnähe« von FanArt; 4.1 Zeichner, Artwork und Galerien
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4.2 Kategorien, Stile und Bewertungskriterien5. Zu »genuinen« Fan-Künsten; 5.1 Collaborations und Oekaki; 5.3 Tutorials und Wettbewerbe; 6. Zu Ambivalenzen von FanArt & Kunst; Literatur; Medienkonvergente Interaktionen - Jugendliche im medialen Netz; 1. Einführung; 2. Medien - Nutzung - Konvergenz; 3. KünstlerInnen in den Medien als Ereignis und Media Spectacle; 4. Medienkonvergente Interaktionen - Jugendliche im medialen Netz; 5. Konklusionen; Literatur; II. Identitätssuche und Selbstsozialisation; Digitale Medien - Jugendkulturen - Identität
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1. Leben im Plural: Identitätsbildung in der Multioptionsgesellschaft2. Jugendund Medienkulturen als Bühnen der Selbstdarstellung; 3. Identitätsinszenierungen im Internet - zwei Fallbeispiele; 3.1 Online-Rollenspieler: Imaginierte Ich-Inszenierungen und Identitätsexperimente in virtuellen Räumen; 3.2 Zwischen Individualität und Konformität: Selbstdarstellungen und soziale Beziehungen auf Facebook; 4. Fazit: Identitätsarbeit online als performative Selbstinszenierung; Literatur
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Girls Media - Feminist Media: Identitätsfindung, Selbstermächtigung und Solidarisierung von Mädchen und Frauen in virtuellen Räu
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783658012953
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (208 p)
    Paralleltitel: Print version Zwischen Reformeifer und Ernüchterung : Ãœbergänge in beruflichen Lebensläufen
    DDC: 306.3
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): School-to-work transition ; Vocational education ; Electronic books ; Electronic books ; Konferenzschrift 2012
    Kurzfassung: Bei der Frage der Reformierung des Übergangssystems können wir auf eine über drei Jahrzehnte dauernde Geschichte zurückblicken. Als temporäres Unterstützungsangebot gedacht, zeugen Begriffe wie 'Maßnahmedschungel' und 'Warteschleife' von einer Ernüchterung hinsichtlich der Realisierung von Reformansprüchen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung. Dennoch ist der Reformeifer nach wie vor ungebrochen. Die Vielzahl an Programmen und Initiativen signalisieren nicht nur ein wachsendes Problembewusstsein, sondern auch, dass nicht zuletzt durch die Reformen der Reformbedarf steigt. A
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhalt; Zwischen Reformeifer und Ernüchterung: Übergänge in beruflichen Lebensläufen; Abstract; 1. Das Übergangssystem als Maßnahmen- und Reformdscbungel; 2. Neue Qualität in der Debatte um Reformen des Übergangssystems; Literatur; Zur Bedeutung und künftigen Entwicklung des Übergangsbereiches - Welche Informationen liefert die integrierte Ausbildungsberichterstattung (iABE)?; Abstract; 1. Ausgangslage; 2. Ausbildungsmarkt und Übergangsprobleme; 3. Datenlage zum Übergangsbereich:Die integrierte Ausbildungsbericbterstattung (iADE)
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4. Der Übergangsbereich im Vergleich der anderen Bildungssektoren5. Künftige Entwicklung des Übergangsbereiches; 6. Fazit; Literatur; Ausdifferenzierung von Übergangswegen von der Schule in dieAusbildung. Ergebnisse aus Längsschnittstudien des DJI; Abstract; 1. Ausgangssituation; 2. FragesteUungen; 3. Datengrundlage; 4. Ergebnisse; 4.1 Pläne und Wege nach Beendigung der Schule; 4.2 Verlaufstypen von Bildungs- und Ausbildungswegen in den ersten fünf Übergangsjahren3; 4.3 Determinanten der Verlaufstypen; 4.4 Ergebnisse der qualitativen Interviews; 5. Fazit; Literatur
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Biographische Risiken und schulpädagogische MaßnahmenAbstract; 1. Einleitung; 2. Gesellschaftliche Anforderungen, Kompetenz und Lernen; 3. Das Forschungsprojekt; 3.1 Empirische Befunde: Jugendleben in pädagogischen Maßnahmen; 3.2 Jugendphase und Gesellschaftlichkeit; Literatur; Werkschulen in Bremen - Ergebnisse des ESF-Pilotvorhabens""Entwicklung und Implementation eines Konzeptszur Förderung lernbenachteiligter Jugendlicher durchpraxisorientiertes Lernen""; Ahstract; 1. Einleitung; 2. Konzept der Werkschule; 2.1 Vorläufer der Werkschule und gesetzlicher Rahmen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.2 Gestaltungsprinzipien des Werkschulkonzepts3. Ergebnisse der Befragung; 3.1 Befragungsergebnisse - Werkschulteam; 3.2 Befragungsergebnisse - Schülerinnen und Schüler; 4. Zusammenfassung und Empfehlungen; Literatur; ""Und Sie bewegt sich doch"" - Das HamburgerAusbildungsmodell und die Veränderungen im Übergangssystem; Abstract; 1. Der ""pädagogische Zwischenraum"" - Chancenlosigkeit durch Bildung; 2. Quantitative Veränderungen: Kehrtwende?; 3. Das ""Hamburger Ausbildungsmodell""; 3.1 Politische Entwicklungslinien der Reform der beruflichen Bildung in Hamburg
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.2 Erste Konturierung des ""Hamburger Ausbildungsmodells""3.2.1 Neue Übergangsstrukturen; 4. Zwischenstand; 5. Fazit; Literatur; Zielkonßikte beruflicher Qualifizierung zwischen Bildungs-, Wirtschafts- und Sozialpolitik; Abstract; 1. Vorbemerkungen; 2. Die These vom Übergangssystem als Kollateralschaden der dualenBerufsaushildung; 3. Das strukturelle Dilemma eines weltweit anerkannten Qualifizierungskonzeptes; 4. Fazit; Literatur; Das Übergangsgeschehen - ein neues ""Dispositiv der Macht""?Bericht über eine Verblüffung; Abstract; 1. Einleitung; 2. Eine merkwürdige Gemengelage
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3. Wahrnehmungen und Diskurse
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531192574
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (1 online resource (753 p.))
    Ausgabe: 2nd ed (Online-Ausg.)
    Paralleltitel: Druckausg. Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung
    DDC: 305.569
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Armut ; Armutsbekämpfung ; Soziale Ausgrenzung ; Soziale Ungleichheit ; Soziale Integration ; Deutschland ; Theorie ; Electronic books ; Armut ; Theorie ; Armut ; Ausgrenzung
    Kurzfassung: Inhalt; Vorwort; Kapitel I Einleitung; Armut und soziale Ausgrenzung - Ein multidisziplinäres Forschungsfeld; 1 Armut und soziale Ausgrenzung: Wahrnehmen und Handeln; 2 Theorien der Armut und sozialen Ausgrenzung; 3 Geschichte von Armut und sozialer Ausgrenzung; 4 Gesellschaftliche Prozesse und individuelle Lebenslage: Erscheinungsformen und Ergebnisse von Armut und sozialer Ausgrenzung; 5 Strategien zur Überwindung von Armut und sozialer Ausgrenzung: Individuell, sozial und politisch; Literatur; Kapitel II Theorien der Armut; Gesellschaftliche Einund Ausgrenzung - Der soziologische Diskurs
    Kurzfassung: Zusammenfassung1 Einleitung; 2 Theorien sozialer Ungleichheit; 3 Lebenslagen und Milieus; 4 Ausblick: Prekariat und Exklusion; Literatur; Ungleichheit und Armut als Movens von Wachstum und Wohlstand?; Zusammenfassung; 1 Verteilungsungleichgewichte: Bedrohung sozialer und ökonomischer Entwicklungen; 2 Liberale Wirtschaftstheorie und sozialer Ausgleich; 3 Wachstum und Entwicklung des armen Südens; Soziale Teilhabe als sozialstaatliches Ziel - Der sozialpolitische Diskurs; Zusammenfassung; 1 Die Herausbildung und Entmischung von Strukturelementen des Staates als Sozialstaat im 19. Jahrhundert
    Kurzfassung: 2 Der Sozialstaat in der Kontroverse: soziale Interessen - soziale Teilhabe - sozialer Konflikt3 Entgrenzung des Sozialstaates: Europäisierung und Globalisierung; 4 Inklusion durch Inklusion!; Literatur; Soziale Inklusion und Exklusion: Norm, Zustandsbeschreibung und Handlungsoptionen; 1 Soziale Inklusion und Exklusion - Herkunft und Verwendung der Begriffe; 2 Erklärungsansätze für die Ursachen von Sozialer Exklusion im Bildungsund Gesundheitsbereich; 3 Das besondere Potential des Inklusionsbegriffs; Literatur
    Kurzfassung: Das Maß der Armut: Armutsgrenzen im sozialstaatlichen Kontext - Der sozialstatistische DiskursZusammenfassung; 1 Armutsgrenzen und Methoden zu ihrer Bestimmung; 2 Die Entwicklung von Sozialhilfebedürftigkeit und Einkommensarmut in Deutschland - ein Überblick; 3 Weiterführende Überlegungen; Literatur; Dynamik von Armut; 1 Einleitung; 2 Die „dynamische Armutsforschung"; 3 Dynamische Elemente in der älteren Armutsforschung; 4 Individuelle „Armutskarrieren": Vom „Teufelskreis der Armut" zur Kontingenz von Armutsverläufen; 5 Strukturelle Armutserklärungen: Klasse oder Lebenslauf?
    Kurzfassung: 6 Armutsdynamiken empirisch - Veranschaulichungen zur dynamischen Armutsforschung7 Fazit: Verzeitlichung und Entgrenzung von Armut; Literatur; International vergleichende Armutsforschung; Zusammenfassung; 1 Methodische Überlegungen; 2 Fragestellungen; 3 Armutsberichterstattung in der Europäischen Union; 4 Ausblick; Literatur; Der Wert der Armut - Der sozialethische Diskurs; Zusammenfassung; 1 Biblische Perspektiven zum Thema Armut; 2 Sozialethische Perspektiven zum Umgang mit Armut; 3 Resümee; Literatur; ‚Freiwillige Armut' - Zum Zusammenhang von Askese und Besitzlosigkeit; I.; II.; II.1
    Kurzfassung: II.2
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783642135064
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (390 p.)
    Serie: X.media.press
    Serie: X. media. press Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Heinecke, Andreas M. Mensch-Computer-Interaktion
    DDC: 302.23/1
    RVK:
    Schlagwort(e): Human-computer interaction ; Electronic books ; Electronic books ; Mensch-Maschine-Kommunikation ; Softwareergonomie ; Informationsverarbeitung ; Faktor Mensch ; Benutzerfreundlichkeit ; Benutzerführung ; Benutzeroberfläche ; Multimedia ; Mensch-Maschine-Kommunikation ; Softwareergonomie ; Informationsverarbeitung ; Faktor Mensch ; Benutzerfreundlichkeit ; Benutzerführung ; Benutzeroberfläche ; Multimedia ; Dialogsystem
    Kurzfassung: Jeder hat schon die Erfahrung gemacht, dass Webseiten nicht lesbar sind oder Programme unverst ndliche Meldungen hervorbringen. Kurz: Die Software ist nicht gebrauchstauglich. Ausgehend von der menschlichen Informationsverarbeitung legt der Autor dar, wie Schnittstellen beschaffen sein m ssen und wie bei der Entwicklung vorgegangen werden muss, damit die Software gebrauchstauglich wird. Dabei werden neueste Normen und Vorschriften ber cksichtigt. Die begleitende Website bietet weitere Beispiele und bungsaufgaben, L sungen und weiterf hrende Links
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Motivation; Inhaltsverzeichnis; 1 Begriffe und Modelle; Lernziele; Voruberlegungen; 1.1 Geschichtliche Entwicklung der Rechnerbenutzung; 1.1.1 Erste Rechneranwendungen; 1.1.2 Erste interaktive Systeme; 1.1.3 Fernschreiber und Kommandos; 1.1.4 Alphanumerische Bildschirme, Masken und Menüs; 1.1.5 Semigrafik und Positioniergeräte; 1.1.6 Vollgrafik und direkte Manipulation; 1.1.7 Audioverarbeitung und Spracheingabe; 1.1.8 Videoverarbeitung und Gestik; 1.1.9 Virtuelle Umgebungen und Augmented Reality; 1.2 Medien bei der Rechnerbenutzung; 1.2.1 Einteilung der Medien zur Interaktion
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1.2.1.1 Diskrete und kontinuierliche Medien1.2.1.2 Gliederung der Medien nach Perzeption; 1.2.1.3 Gliederung nach Präsentation; 1.2.1.4 Gliederung nach Speicherung; 1.2.1.5 Gliederung nach Übertragung; 1.2.1.6 Gliederung nach Repräsentation; 1.2.2 Multimedia; 1.2.3 Hypertext; 1.2.4 Hypermedia; 1.3 Modelle der Mensch-Computer-Interaktion; 1.3.1 Benutzungsschnittstelle; 1.3.2 Benutzung im Kontext; Nachbereitung; 1.4 Ubungsaufgaben; 2 Software-Ergonomie; Lernziele; Voruberlegungen; 2.1 Gestaltung von Mensch-Rechner-Systemen; 2.1.1 Gestaltungsziele; 2.1.1.1 Ergonomische Gestaltung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.1.1.2 Belastung und Beanspruchung2.1.1.3 Ziele menschengerechter Gestaltung; 2.1.1.4 Gebrauchstauglichkeit (Usability); 2.1.1.5 Benutzererlebnis (User Experience); 2.1.2 Gestaltungsebenen; 2.2 Rechtliche Anforderungen; 2.2.1 Bildschirmrichtlinie und Bildschirmarbeitsverordnung; 2.2.2 Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV); 2.3 Software-Ergonomie als interdisziplinares Gebiet; 2.3.1 Beteiligte Wissenschaftsgebiete; 2.3.2 Arbeitsweisen der Software-Ergonomie; 2.3.3 Stand des Wissens; Nachbereitung; 2.4 Ubungsaufgaben; 3 Physiologie der menschlichen Informationsverarbeitung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: LernzieleVoruberlegungen; 3.1 Modelle menschlicher Informationsverarbeitung; 3.1.1 Der Mensch als informationsverarbeitendes System; 3.1.2 Das Rasmussen-Modell; 3.2 Reizubertragung und Speicherung; 3.2.1 Verarbeitung von Sinnesreizen; Reizweiterleitung in Nerven; Nervennetze; 3.2.2 Gedachtnis und Prozessoren; Prozessoren; Kurzzeitspeicher; Langzeitspeicher; 3.3 Sinne des Menschen; 3.3.1 Visuelles System; Aufbau und Funktion des Auges; Gesichtsfeld und Augenbewegungen; Flimmern; 3.3.2 Auditives System; 3.3.3 Haptik; Tastsinn; Wärmeempfinden; Kinasthese; Gleichgewichtssinn
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Schatten
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.3.4 Weitere Sinne und ihre Relevanz fur die MCIGeruchssinn; Geschmackssinn; Nachbereitung; 3.4 Ubungsaufgaben; 4 Psychologie der menschlichen Informationsverarbeitung; Lernziele; Voruberlegungen; 4.1 Psychologie der visuellen Wahrnehmung; 4.1.1 Gestaltgesetze; Gesetz der Nähe; Gesetz der Gleichartigkeit; Zusammenwirken von Gestaltgesetzen: Nähe und Gleichheit; Gesetz der guten Fortsetzung; Zusammenwirken von Gestaltgesetzen: Gute Fortsetzung und Gleichheit; Gesetz der Schließung; Prinzip der guten Gestalt; 4.1.2 Tiefenwahrnehmung; Stereoskopisches Sehen; Statische Perspektive; Verdeckung
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783034804738
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource ()
    Ausgabe: Online-Ausg.
    Paralleltitel: Print version Andrej Sacharow : Ein Leben für Wissenschaft und Freiheit
    DDC: 306.0947
    Schlagwort(e): Sakharov, AndreÄ­ ; 1921-1989.;Dissenters ; Soviet Union ; Biography.;Physicists ; Soviet Union ; Biography.;Political prisoners ; Soviet Union ; Biography.;Human rights workers ; Soviet Union ; Biography.;Soviet Union ; Politics and government ; 1953-1985 ; Electronic books ; Electronic books
    Kurzfassung: Wie und weshalb wurde aus dem eigentlich politikfernen theoretischen Physiker Andrej Sacharow (1921-1989), allgemein anerkannter Vater der sowjetischen Wasserstoffbombe, ein Vorkämpfer für Menschenrechte und der erste Friedensnobelpreisträger Russlands? Dies ist die erste Biografie, die Sacharow als Physiker und Persönlichkeit des öffentlichen Lebens gleichermaßen gerecht wird.Das Buch stützt sich auf bislang der Öffentlichkeit unzugängliche Dokumente sowie auf Auskünfte von zahlreichen Zeit- und Augenzeugen, die Sacharow als Studenten, Physiker und Menschenrechtsverteidiger, vom beruflichen u
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorwort; Danksagung; Inhalt; Teil I Physik im Zarenreich und ihr Aufschwung im Sowjetreich; Kapitel 1 Druck des Lichts und Druck der Verhältnisse; Druck des Lichts; Druck der Verhältnisse; Lebedews und Korolenkos Erbe; Kapitel 2 Die schwierige Geburt des FIAN; Die Sacharows im frühen Sowjetrussland; Russische Intelligenzija und Sowjetregime; Die Geburt von Sowjetrusslands Physik; Lebedews Erben in Moskau; Gründervater bzw. -ziehvater des FIANGeorgi Gamow und Sergej Wawilow; Kapitel 3 Der Hochschullehrer Leonid Mandelstam und seine Schule
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vom funktechnischen Berater zum Professor an der Moskauer UniversitätTamms Weg zur Wissenschaft; Mandelstams Schule für Physik und Leben; Kapitel 4 Die Terrorwelle 1937; Gelage in Pestzeiten; MoskauFIAN -- 1937; Logik des Chaos; Andrej Sacharow an der Schwelle des Erwachsenenlebens; Teil II Von der Atombombe in Stalins Hand zum Wasserstoffbombenprojekt im FIAN; Kapitel 5 Moralische Beweggründe für das Nuklearprojekt; Joffes Pragmatismus; Wernadskis Noosphärenphilosophie; Mandelstams altmodische Moral; Kurtschatows Vermittlerrolle; Kapitel 6 Tamms Doktorand Andrej Sacharow
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Von Munitionsfertigung zu theoretischer PhysikEtwas Kernphysik; Der Theoretiker in Igor Tammarbeitslos; Übergänge vom Typ 0 0; Kapitel 7 Der Direktor des FIAN -- seit 1945 zugleich Akademiepräsident; Warum die Wahl auf Sergej Wawilow fiel; Was in der Macht des Akademiepräsidenten stand; Was nicht in der Macht des Akademiepräsidenten stand; Keine Anhaltspunkte für Gedächtnislücken des damaligen Doktoranden Sacharow; Kapitel 8 Das Nuklearprojekt unter Berijas Kommando; Pjotr Kapiza -- der Widersetzliche; Igor Kurtschatow -- der große Diplomat
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Klaus Fuchsder unersetzliche unter den InformantenKapitel 9 Sowjetrusslands Physiker zu Zeiten von Kosmopolitismus; Kurswechsel gegenüber Kosmopolitismus; Die Judenfrage unter sowjetischen Intellektuellen; Universitätsphysiker contra Akademiephysiker; Die abgeblasene Tagung; Kapitel 10 Das Wasserstoffbombenprojekt im FIAN; A- und H-Bombe oder Nuklear- und Thermonuklearbombe; ,,Spezialenergie`` im FIAN; ,,Ungemein scharfsinnig und physikalisch bestechend``; Akademiepräsident Wawilow unter der Last seiner Machtlosigkeit; Teil III Im nuklearen Archipel; Kapitel 11 Das OBJEKT
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vermeintlicher Auftrag der Geheimhochburg: Kommunismus ausprobierenSloika nimmt konkrete Gestalt an; Triftige Entlassungsgründe; ,,Die ganze Sache passt mir überhaupt nicht``; Erste Schritte auf dem Weg zur kontrollierten Kernfusion; Kapitel 12 Die heroische Arbeitsetappe; Sloika alias RDS 6s alias ,,Joe 4``; Die erste Wasserstoffbombe oder bloß eine verstärkte Atombombe?; Wie sich mit Physik die Geometrie überlisten lässt; Die Dritte Idee; Spionage und Physik; Väter der sowjetischen Superbombe und Ethik geheimdienstlich kontrollierter Wissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Der Konjunktiv in der Geschichte der Hyperbombe
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783642202032
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (113 p)
    Serie: acatech Diskutiert
    Serie: Acatech DISKUTIERT Ser.
    Paralleltitel: Print version Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland
    DDC: 306.3094/09033
    Schlagwort(e): Job creation ; Germany.. ; Labor supply ; Germany ; Electronic books ; Electronic books
    Kurzfassung: Spätestens mit Beginn der Finanzkrise ist das Thema Wirtschaftswachstum und damit Wertschöpfung in den Vordergrund des öffentlichen Interesses gerückt. Die anhaltende Diskussion um begrenzte Ressourcen und den demografischen Wandel verstärkt in Teilen der Gesellschaft das Misstrauen gegenüber dem sogenannten „Wirtschaftswachstum". Dieser Band diskutiert die Frage, wie wohlstandsmehrendes Wachstum bei begrenzten Ressourcen und den anstehenden demografischen Veränderungen möglich ist und plädiert für eine neue Art von Wachstum: Wachstum, das einerseits den Wohlstand und das Beschäftigungsniveau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Title Page; Copyright Page; Table of Contents; 〉 DEUTSCHLAND BRAUCHT WERTSCHÖPFUNGS WACHSTUM- EINFÜHRUNG; 1 TRIEBKRÄFTE FÜR INNOVATION, WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG; Unternehmertum; Technikwissenschaftlicher Nachwuchs und hochqualifizierte Fachkräfte; Visionäre Kraft; Innovationsfördernde Kultur der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft; Innovationsklima; 2 GESTALTUNGSFELD PRODUKTION UND PRODUKTENTSTEHUNG; 3 ZIELSETZUNG DES acatech PROJEKTES „WERTSCHÖPFUNG UND BESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND"; 〉 HEUTIGE UND ZUKÜNFTIGE PARADIGMEN DES PRODUKTIONSSTANDORTS DEUTSCHLAND; MANAGEMENT SUMMARY
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1 BEDEUTUNG DES PRODUKTIONSSEKTORS FÜR DEUTSCHLAND2 GESTALTUNGSDIMENSIONEN DER PRODUKTIONSPARADIGMEN; 2.1 AUSRICHTUNG DES PRODUKTIONSSYSTEMS; 2.2 KOMPLEXITÄT UND VARIANTENVIELFALT; 2.3 FOKUSSIERUNG VON WERTSCHÖPFUNGSNETZWERKEN; 2.4 AUSGESTALTUNG DER QUALITÄTSSICHERUNG; 2.5 ENTWICKLUNG VON PRODUKTIONSKOSTEN; 2.6 ENTWICKLUNG DES PRODUKTIONSPLANUNGSVERSTÄNDNISSES; 2.7 ENTWICKLUNG DES HUMANKAPITALS; 3 DIE STRATEGISCHEN ERFOLGSPOSITIONEN DER ZUKUNFT UNTER DEM EINFLUSS GLOBALER METATRENDS; 3.1 GLOBALE METATRENDS, DIE DIE PRODUKTIONSPARADIGMEN VERÄNDERN; Verschiebung von Märkten
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Ressourcenknappheit und NachhaltigkeitGlobalisierung von Wissen; Zunehmende Dynaxität; Globalisierung von Wertschöpfungsketten und Risikomanagement; 3.2 DIE STRATEGISCHEN ERFOLGSPOSITIONEN DER ZUKUNFT; Global effizienter Ressourceneinsatz; Ganzheitliche Betrachtung und Planung von Supply-Chain-Kosten und -Risiken; Wandlungsfähigkeit von Produktionssystemen; Entwicklung und strategische Nutzung von Fertigkeitseliten; Innovative Produkte aus verketteten Produktionsprozessen; 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR DEN PRODUKTIONSSTANDORT DEUTSCHLAND
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Mitarbeiterqualifizierung und Wissensmanagement vorantreibenAktive Gestaltung/Management von Wertschöpfungsnetzwerken; Interdisziplinarisierung der Entwicklung; Nutzenorientierte Geschäftsmodelle; Ganzheitliches Risikomanagement entwickeln; 5 FAZIT; LITERATUR; 〉 EMERGING MARKETS BEI MATERIELLEN GRENZEN DES WACHSTUMS - CHANCEN NACHHALTIGER WERTSCHÖPFUNG; MANAGEMENT SUMMARY; 1 HERAUSFORDERUNGEN; 1.1 ENERGIE; 1.2 BEDARFE UND VERFÜGBARKEIT; 1.3 KLIMA; 1.4 UNGLEICHHEIT, GEWALTKONFLIKTE, TERROR UND KRIEG; 2 CHANCEN UND LÖSUNGSANSÄTZE; 2.1 MÄRKTE UND TECHNOLOGIEENTWICKLUNG; 2.2 ENTWICKLUNGSANSÄTZE
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.3 NACHHALTIGE WERTSCHÖPFUNGSNETZE2.4 VERMITTLUNGSPRODUKTIVITÄT; LITERATUR; 〉 INTEGRATIVE PRODUKTIONSTECHNIK FÜR HOCHLOHNLÄNDER; MANAGEMENT SUMMARY; 1 PRODUKTION IN HOCHLOHNLÄNDERN; 1.1 HOCHLOHNLÄNDER UNTER WETTBEWERBSDRUCK; 1.2 DAS POLYLEMMA DER PRODUKTION IN HOCHLOHNLÄNDERN; 1.3 RELEVANTE ZIELBRANCHEN UND PRODUKTSEGMENTE FÜR HOCHLOHNLÄNDER; 1.4 ZIELSYSTEM FÜR DIE PRODUKTIONSTECHNISCHE FORSCHUNG; 2 FORSCHUNGSFELDER DER INTEGRATIVEN PRODUKTIONSTECHNIK; 2.1 INDIVIDUALISIERUNG DER PRODUKTION; 2.2 VIRTUALISIERUNG UND DIGITALISIERUNG DER PRODUKTION; 2.3 HYBRIDISIERUNG DER PRODUKTION
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.4 SELBSTOPTIMIERUNG IN DER PRODUKTION
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783658010294
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (283 p)
    Ausgabe: 3rd ed
    Paralleltitel: Print version Business-Etikette in Europa : Stilsicher auftreten, Umgangsformen beherrschen
    DDC: 395.5
    Schlagwort(e): Electronic books
    Kurzfassung: Europa mit seinen vielfältigen und spezifischen Kulturstandards ist wirtschaftlich einer der größten Handelspartner der Welt. Viele internationale Unternehmen sind bereits auf europäischem Boden aktiv oder möchten auf diesem Markt präsent sein. Die damit verbundenen Anforderungen an die persönlichen interkulturellen Handlungskompetenzen sind stark gestiegen und wachsen immer noch. Dieses Buch ist an der Geschäftswirklichkeit internationaler Fach- und Führungskräfte ausgerichtet. Es gibt aktuelle Handlungsempfehlungen und zeigt die Veränderungen sowie Hintergründe des interkulturellen Verhalt
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorwort zur 3. Auflage; Inhalt; Inhalt; Frankreich - gallisch, temperamentvoll und extrovertiert; Vorstellen, Begrüßen und Händegeben; Förmliche Anreden; Schriftverkehr; Smalltalk und Konversation; Tipps für das Business; Taktik und Ablauf von Verhandlungen; Unternehmensformen und Anreden; Restaurantetikette; Gestik, Mimik und Körpersprache; Pünktlichkeit; Politik und Religion; Business-Outfit; Besondere Feiertage; Grundvokabular; Inhalt; Großbritannien - gentlemanly; Korrektes Vorstellen, Grüßen und Bekanntmachen; Mündliche Anreden; Mündliche Anrede von Geschäftsleuten mit Titeln
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Schriftliche AnredenVisitenkarten; Regeln bei einer guten britischen Konversation; Tipps für das Business; Unternehmensstrukturen und Hierarchien; Zufall oder Termin? Treffen von Mitgliedern des Königshauses; Politische und kulturelle Highlights; Restaurantetikette; Clubs; Zählen; Kondolieren; Politik und Regierung; Religion; Business-Outfit; Besondere Bankfeiertage; Inhalt; Königreich der Niederlande - ein Land mit Konsens; Vorstellen, Grüßen und Bekanntmachen; Titel und Anreden; Visitenkarten; Smalltalk, Konversation und Humor; Tipps für das Business
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Was haben Niederländer und Deutsche gemeinsam?Was haben Niederländer und Briten gemeinsam?; Wie zeigt man Sympathie bei Geschäftspartnern und Kollegen in den Niederlanden?; Unternehmensformen; Restaurantetikette; Gestik, Mimik und Körpersprache; Pünktlichkeit; Politik und Religion; Business-Outfit und Abenddress; Besondere Feiertage; Grundvokabular; Inhalt; Italien - bella figura!; Sich-selbst-Vorstellen; Korrektes Verhalten beim Vorgestelltwerden; Italienische Anreden; Regeln für das Bekanntmachen Dritter; Salutare - das Grüßen; Händedruck; Visitenkarten; Smalltalk und Konversation
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Tipps für das BusinessUnternehmensorganisation und Führungsverhalten; „La Donna" im italienischen Geschäftsleben; Restaurantund Tischetikette; Gestik und Mimik; Physische Distanz und Blickkontakt; Pünktlichkeit; Einladungen und Gastgeschenke; Kondolieren; Politik und Religion; Business-Outfit; Wichtige Feiertage; Grundvokabular; Inhalt; Österreich - das Land der Titel; Vorstellen und Händeschütteln; Begrüßungszeremoniell; Handkuss; Formelle Anreden in Österreich; Visitenkarten; Duzen und Siezen in der Gesellschaft und im Business; Smalltalk und Konversation; Tipps für das Business
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Rolle der Frau im GeschäftslebenRestaurantund Tischetikette; Pünktlichkeit; Politik und Religion; Business-Outfit; Besondere Feiertage; Inhalt; Spanien - das Land von Sancho Pansa und Don Quijote; Vorstellen, Begrüßen und Handschlag; Anreden und Titel; Duzen und Siezen; Smalltalk und Konversation; Tipps für das Business; Wie baut man Beziehungen zu Spaniern auf?; Unternehmensformen und -strukturen; Restaurantetikette; Gestik und Mimik; Pünktlichkeit; Politik und Religion; Business-Outfit; Gesetzliche Feiertage; Grundvokabular; Inhalt; Schweiz - Understatement und Präzision
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorstellen und Bekanntmachen
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783642205811
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (1117 p.)
    Serie: X.media.press
    Serie: X. media. press Ser.
    Paralleltitel: Print version Kompendium der Mediengestaltung
    DDC: 302.23
    Schlagwort(e): Digital media ; Electronic books ; Electronic books
    Kurzfassung: Das Standardwerk bietet einen umfassenden berblick ber die Grundlagen der Mediengestaltung f r Digital- und Printmedien: Konzeption und Gestaltung (Band 1) sowie Produktion und Technik (Band 2). 1000 pr fungsrelevante und praxisorientierte Aufgaben mit L sungen helfen, das Verst ndnis zu vertiefen. Querverweise im Text und ein gemeinsames Stichwortverzeichnis erleichtern den Zugriff auf die Inhalte. Die 5. Auflage wurde auf den aktuellen Stand der Technik gebracht, einige Kapitel in Band 2, u. a. zur Grafikerstellung, wurden v llig neu bearbeitet
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Dedikation; Vorwort; Das Handling des Kompendiums; Inhaltsverzeichnis; 1. Medientechnik; 1.1 Digitale Daten; 1.1.1 Analoge und digitale Daten; 1.1.2 Zahlensysteme; 1.1.3 Alphanumerische Codes; 1.1.4 Datenformate; 1.1.5 Aufgaben; 1.2 Schrifttechnologie; 1.2.1 Grundbegriffe; 1.2.2 Fontformate; 1.2.3 Schriftverwaltung; 1.2.4 Aufgaben; 1.3 Dateiformate; 1.3.1 Einführung; 1.3.2 Alphabetische Übersicht; 1.3.3 Text- und Layoutformate; 1.3.4 Office-Formate; 1.3.5 Bild- und Grafikformate; 1.3.6 Web- und Multimedia-Formate; 1.3.7 Audio- und Videoformate; 1.3.8 Workflow-Formate; 1.3.9 Aufgaben
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2. Informationstechnik2.1 Hardware; 2.1.1 Komponenten eines Computersystems; 2.1.2 Hauptplatine (Mainboard); 2.1.3 Mikroprozessor; 2.1.4 Halbleiterspeicher; 2.1.5 Externe Speicher; 2.1.6 Grafik; 2.1.7 Monitor; 2.1.8 Drucker; 2.1.9 Maus; 2.1.10 Tastatur; 2.1.11 Aufgaben; 2.2 Netzwerktechnik; 2.2.1 Grundlagen; 2.2.2 Netzwerktopologien; 2.2.3 Netzwerkverbindung; 2.2.4 Ethernet; 2.2.5 Referenzmodelle; 2.2.6 Netzwerkkomponenten; 2.2.7 Netzwerkprotokolle und -dienste; 2.2.8 Aufgaben; 2.3 Internet; 2.3.1 Geschichte des Internets; 2.3.2 Internetdienste; 2.3.3 Internetnutzung; 2.3.4 Datenübertragung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.3.5 Internetzugang2.3.6 Angriffe aus dem Internet; 2.3.7 Die Zukunft des Internets; 2.3.8 Checkliste „Computersicherheit"; 2.3.9 Aufgaben; 2.4 Datenbanken; 2.4.1 Datenbanken in der Medienbranche; 2.4.2 Datenerfassung; 2.4.3 Datenbankentwurf; 2.4.4 SQL; 2.4.5 Datenbankmanagement; 2.4.6 Aufgaben; 3. Optik; 3.1 Allgemeine Optik; 3.1.1 Das Wesen des Lichts; 3.1.2 Wellenoptik; 3.1.3 Strahlenoptik - geometrische Optik; 3.1.4 Lichttechnik; 3.1.5 Lichtquellen; 3.1.6 Densitometrie; 3.1.7 Aufgaben; 3.2 Fotografische Optik; 3.2.1 Linsen und Objektive; 3.2.2 Schärfentiefe; 3.2.3 Aufgaben; 4. Farbe
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4.1 Farbsysteme4.1.1 Farbensehen - Farbmetrik; 4.1.2 Spektralfotometrische Farbmessung; 4.1.3 Farbmischungen; 4.1.4 Farbordnungssysteme; 4.1.5 Emission - Remission; 4.1.6 Weißabgleich - Graubalance; 4.1.7 Metamerie; 4.1.8 Aufgaben; 4.2 Color Management; 4.2.1 Wie viel CMYK ist Erdbeerrot?; 4.2.2 Profile Connection Space - PCS; 4.2.3 Farbprofile; 4.2.4 Eingabeprofilierung; 4.2.5 Monitorprofilierung; 4.2.6 Ausgabeprofilierung; 4.2.7 Standarddruckprofile (Offset); 4.2.8 Farbmodus - Arbeitsfarbraum; 4.2.9 Gamut-Mapping; 4.2.10 Prozesskontrolle; 4.2.11 CM in Bridge; 4.2.12 CM in Photoshop
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4.2.13 CM in Illustrator4.2.14 CM in InDesign; 4.2.15 CM in QuarkXPress; 4.2.16 CM in Distiller und Acrobat; 4.2.17 Aufgaben; 5. Digitalfotografie; 5.1 Kameratechnik; 5.1.1 Kameratypen; 5.1.2 Sensoren; 5.1.3 Kamerafunktionen; 5.1.4 Technische Daten; 5.1.5 Speicherkarten; 5.1.6 Aufgaben; 5.2 Bildtechnik; 5.2.1 Pixel; 5.2.2 Bildfehler; 5.2.3 Bilddateiformate; 5.2.4 Aufgaben; 6. Bild und Grafik; 6.1 Scannen; 6.1.1 Vorlagen; 6.1.2 Scanner; 6.1.3 Grundeinstellungen in der Scansoftware; 6.1.4 Halbtonvorlagen scannen; 6.1.5 Strichvorlagen scannen; 6.1.6 Aufgaben; 6.2 Bildbearbeitung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 6.2.1 Das digitale Bild
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 12
    ISBN: 9783642128509
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (252 p)
    Ausgabe: 2nd ed
    Paralleltitel: Print version Bachelor nach Plan : Studienwahl, Bewerbung, Einstieg, Finanzierung, Wohnungssuche, Auslandsstudium
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Education, Higher.. ; Degrees, Academic ; Electronic books ; Electronic books
    Kurzfassung: Wer studieren m chte, steht vor vielen Fragen: Was will ich studieren? Wie l uft das Studium ab, wie finanziere ich es? Welche Hochschule passt zu mir? Wie bewerbe ich mich? Der Autor erkl rt Abiturienten in klarer, verst ndlicher Sprache, wie das Studium funktioniert und hilft bei der Entscheidung und Bewerbung f r das passende Programm an der richtigen Hochschule. Er macht Lesern Mut, den eigenen Weg zu finden und zeigt, wie es gelingt, gelassen zu bleiben. Mit Infoboxen, die zur Selbstreflexion anleiten, Checklisten, Webadressen und Glossar
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Title Page ; Copyright Page ; Vorwort; Table of Contents ; 1 Einleitung; Liebe Leserin, lieber Leser, …; Zu diesem Buch; Zum Autor; 2 Fahrplan; 2.1 Fortschrittdiagramm für gute Planer; 2.2 Fortschrittsdiagramm für die Entscheidung in letzter Minute; 3 Das System; 3.1 Wie es zum Bachelor kam - Der Bologna-Prozess; 3.2 Der Bachelor - eine Einführung; 3.3 Stand der Umsetzung; 3.4 Wie läuft ein Studium grundsätzlich ab?; 3.5 Hochschularten; 3.5.1 Die Universität; 3.5.2 Die Fachhochschule; 3.5.3 Eine halbe Hochschule: Die Berufsakademie; 3.6 Duale Studiengänge - Theorie und Praxis vereint
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.7 Privathochschulen3.8 Was geht mit welchem Schulabschluss?; 3.9 Die anderen Abschlüsse: Staatsexamen, Diplom, Magister; 3.10 Akkreditierung; 3.11 Fernstudium; 3.12 Teilzeitstudium; 3.13 Die Kritik am Bachelor - was ist dran?; 3.13.1 Das Hauptproblem: Die Studierbarkeit; 3.13.2 Weitere Kritikpunkte; 3.13.3 Erfolg mit kleinem Wermutstropfen: Die Internationalisierung; 3.13.4 Was gut lief: Die Erfolge; 3.13.5 Fazit; 4 Ausland; 4.1 Binationale Studiengänge; 4.2 Erasmus; 4.3 Deutschsprachige Studiengänge im Ausland; 4.4 Großbritannien; 4.5 Frankreich; 4.6 Niederlande; 4.7 Schweiz
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4.8 Österreich4.9 Schweden; 4.10 Irland; 4.11 USA; 4.12 Kanada; 4.13 Australien; 4.14 Weitere Länder; 4.15 Exkurs Sprachtests; 5 Wie finde ich das Studium, das zu mir passt?; 5.1 Wo Du nach Studiengängen suchen kannst; 5.2 Du kennst Dich selbst am besten; 5.3 Dein Abitur; 5.4 Eltern, Familie, Freunde, Studenten; 5.5 Selbsttests; 5.6 Webseiten; 5.7 Studien- und Berufsberater; 5.8 Hochschulmessen; 5.9 Besuch der Hochschule; 6 Was studieren - ein Leitfaden; 6.1 Ich will etwas mit Sprachen!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Ausgefallene Studiengänge; Berufsaussichten; Weitere Informationen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 6.2 Ich will etwas Kreatives!Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Ausgefallene Studiengänge; Berufsaussichten; Weitere Infos; 6.3 Ich will etwas mit Technik!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen; 6.4 Ich will etwas Gesellschaftswissenschaftliches!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen; 6.5 Ich will etwas mit Menschen!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 6.6 Ich will etwas mit Gesundheit!Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen; 6.7 Ich will etwas mit Umwelt!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen; 6.8 Ich will etwas mit Medien!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen; 6.9 Ich will etwas mit Wirtschaft!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen; 6.10 Ich will etwas mit Recht!
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Beschreibung
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9789048189441
    Sprache: Deutsch
    Seiten: VIII, 383 S. , Ill., graf. Darst., Kt. , 24 cm
    Ausgabe: Online-Ausg. Online-Ressource
    Serie: Knowledge and space 4
    Serie: Knowledge and space
    Paralleltitel: Druckausg. Cultural memories
    DDC: 306.01
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Anthropology ; Research.. ; Human geography ; Electronic books ; Collective memory ; Cross-cultural studies ; Collective memory ; Philosophy ; Aufsatzsammlung ; Kollektives Gedächtnis ; Geografie
    Kurzfassung: Focusing on the role of spatiality and places, this volume explores cultural memories -- social constructions of the past which allow human beings to orient themselves in time and space. Theoretical considerations are presented, as well as three case studies that illustrate the concepts discussed.
    Kurzfassung: Intro -- Contents -- Contributors -- Part I Theoretical Considerations -- Cultural Memories: An Introduction -- Text or Image? -- Power, Memory, and Public Space -- Locating Memory -- Content of the Book -- Note -- References -- Communicative and Cultural Memory -- Culture as Memory -- Time Frames -- Institutions, Carriers -- Note -- References -- Memory and Space in the Work of Maurice Halbwachs -- The "Social" Subject -- Memory "of" the Group? -- The Structure of Collective Frameworks -- "Physiognomy" as Territorialization -- Duration, Memory, History -- The "Implacement" of Frameworks -- Objects as Markers of Relationships -- Displacement, Disposal, and Forgetting -- Selfhood as Multiplicity -- Summary -- References -- Knowledge, Cultural Memory, and Politics -- Categories of Collective Memories -- Collective Memories and Politics -- Memory as a Component of Orientation Knowledge and Identity -- Power Elites as Ordainers of History -- Countermemories as Resilient Alternative Narratives Under the Pressure of Hegemonic ''Public'' Memory -- Variations of Historical Narratives and Collective Memories in Space and Time -- Old-Style "Memory Industry": Reliance on a Naïve Model of Communication? -- Collective Memories in Illiterate or Lowly Educated Societies -- New Skepticism and Sensitivity to National Propaganda, Eternal Truths, and Manichean Dichotomies -- Designers of Monuments and Curators of Museums: Reliance on a Simplistic Model of Communication? -- Manichean Morality as Its Own Nemesis -- Collective Memories and Political Reconciliation -- Conclusion -- References -- Part II Case Studies -- The Rütli in Switzerland: Minor Memory-Major Ambitions -- The Creation of the Place -- What Is the Status of This Specific Place in the Larger Field of Cultural Memories? -- What Does the Rtli Stand for? -- Postscript -- Notes -- References.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 14
    ISBN: 9783322956965
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (1 online resource (279 p.))
    Ausgabe: Online-Ausg.
    Serie: Forschung Gesellschaft
    Serie: EBL-Schweitzer
    Paralleltitel: Druckausg. Soziale Institutionen zwischen Markt und Moral
    DDC: 361.60943
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sozialer Dienst ; Gemeinnützige Organisation ; Sozialreform ; Organisatorischer Wandel ; Unternehmensethik ; Deutschland ; Kommerzialisierung ; Public welfare administration -- Germany ; Social service -- Germany ; Welfare state -- Germany ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Sozialeinrichtung ; Restrukturierung ; Deregulierung ; Wertorientierung
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...