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  • HU-Berlin Edoc  (39)
  • Politik  (34)
  • (Produktform)Electronic book text
  • Demokratie
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  • 1
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    ISBN: 978-3-8394-6875-3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (266 Seiten)
    Additional Information: Bielefeld : Transcript Verlag 978-3-8394-6875-3
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Journalismus ; Jordanien ; Öffentlichkeit ; Postkolonialismus ; Demokratie ; Kuratieren ; Tageszeitung ; Globaler Süden ; Medien ; Gesellschaft ; Ethnologie ; Analoge Medien ; Mediensoziologie ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie ; Hochschulschrift
    Abstract: Öffentlichkeit ist der zentrale Begriff in Diskussionen über Demokratie und politische Partizipation. Johanna Montanari erweitert den Öffentlichkeitsbegriff postkolonial, indem sie den globalen Süden nicht als defizitären Raum »nachholender Modernisierung« beschreibt, sondern die Anstrengungen um die Herstellung von Öffentlichkeit unter eingeschränkt demokratischen Bedingungen ernst nimmt. Anhand der journalistischen Praxis einer englischsprachigen Tageszeitung in Jordanien zeigt sie, dass Öffentlichkeit immer kuratiert wird und sich universal verstandene Versprechen der Moderne lokal aneignet. Ihre Ergebnisse fordern zur Reflexion der Auslassungen westlicher Diskurse auf.
    Note: The publication of this work was supported by the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin.
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  • 2
    ISBN: 9783839456279
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (593 Seiten)
    DDC: 910
    Keywords: Natur ; Macht ; Herrschaft ; Materialität ; Konflikte ; Ressourcen ; Politik ; Gesellschaft ; Humanökologie ; Umweltsoziologie ; Umweltpolitik ; Politische Soziologie ; Geographie ; Geografie und Reisen ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung) ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Globale Krisen wie der Klimawandel und die Corona-Pandemie machen die Politische Ökologie zu einem unverzichtbaren Forschungsfeld der Zukunft. Die Beiträger*innen des ersten deutschsprachigen Handbuchs zum Thema stellen die hierfür relevanten Theorien vor und zeigen anhand konkreter Konflikte und Kämpfe die Aktualität und den Mehrwert einer politisch-ökologischen Herangehensweise auf. Sie erläutern die zentralen Begriffe, die für Analyse, Kritik und Transformation von gesellschaftlichen Naturverhältnissen wichtig sind, und stellen für die Politische Ökologie fruchtbare Methoden und Arbeitsweisen vor. Ein übersichtliches Nachschlagewerk für unübersichtliche Verhältnisse.
    Note: The publication of this work was supported by the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783839455975
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (481 Seiten)
    DDC: 300
    Keywords: Netzwerke ; Kybernetik ; Souveränität ; Neoliberalismus ; Regierungsmodelle ; Ideengeschichte ; Michel Foucault ; Niklas Luhmann ; Michel Crozier ; Spätmoderne ; Strukturwandel ; Steuerung ; Transformation ; Politik ; Wissenssoziologie ; Politische Theorie ; Network Governance ; Digitalisierung ; Gesellschaft ; Soziologische Theorie ; Systemtheorie ; Politische Soziologie ; Demokratie ; Soziologie ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Das Netzwerk ist ein Grundbegriff des 21. Jahrhunderts geworden – und mit ihm die Diagnose, dass wir in einem neuen Zeitalter leben, in dem es auf Konnektivität, Flexibilität und Selbstorganisation ankommt. In einer groß angelegten Geschichte des Regierungsdenkens zeichnet Vincent August erstmals diese fundamentale Transformation nach. Er zeigt, dass unsere Welt keineswegs nur durch den Neoliberalismus geprägt wird – und dass die Netzwerk-Gesellschaft nicht einfach ein Resultat des Internets oder von Computern ist. Vielmehr griffen Berater:innen und Intellektuelle wie Foucault, Crozier oder Luhmann auf die Kybernetik zurück, um die Ideenwelt der Souveränität abzulösen und unser Regierungsdenken grundlegend zu verändern. Eine Analyse spätmoderner Gesellschaften kommt ohne eine Analyse dieses Netzwerk-Paradigmas nicht aus.
    Note: The publication of this work was supported by the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (253 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
    DDC: 320
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Alltagskorruption ; Informelle Praktiken ; Collective Action ; Demokratie ; Administrative corruption ; Informality ; Collective Action ; Democracy ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung) ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Die explorative Studie nutzt qualitative Interviews mit einfachen Bürgern um das Problem der allgegenwärtigen und anhaltenden Alltagskorruption in post-sowjetischen Staaten zu analysieren. Es wird zum einen nach den zugrunde liegenden Einstellungen, Werten und Erwartungen der Klienten gefragt, die diese korrupt handeln lassen, zum anderen wird der Einfluss dieser alltäglichen informellen Praktiken auf Entwicklung und Qualität von demokratischen Institutionen in post-sowjetischen Staaten untersucht. Die Ergebnisse des ersten Teils legen nahe, dass sich der größte Einfluss auf die Bereitschaft zu korruptem Handeln aus der Kombination der Effekte aus sowjetischem Erbe und rationalem Verhalten, das die Situation als ein Problem kollektiven Handelns interpretiert, ergibt. Bezüglich der Frage nach der Wirkung von informellen Praktiken und mit ihnen einhergehenden sowjetischen Einstellungen auf die Entwicklung von funktionierenden demokratischen Institutionen zeigt die Studie eine Reihe von problematischen Aspekten auf: Zuvorderst den Vorzug von individuellen vor kollektiven Lösungen sowie den anhaltenden Effekt von informellen Netzwerken, kombiniert mit einer tiefen Abneigung gegenüber dem Staat und einem schwachen Gefühl der eigenen Wirksamkeit. Zusammengenommen bilden diese ein schwerwiegendes Hindernis für politische Partizipation und die Entwicklung eines gesellschaftlichen Gemeinschaftsgefühls. Entgegen der gängigen Forschungs-meinung hat diese Studie also gezeigt, dass bestimmte Formen von Korruption, genauer der besondere Typ der post-sowjetischen informellen Transaktionen, einen negativen Einfluss auf die Entwicklung demokratischer Institutionen haben und die Wirkungsrichtung zwischen Demokratie und Korruption nicht allein von schwachen demokratischen Institutionen zu mehr Korruption zeigt.
    Abstract: The explorative study uses qualitative interviews with ordinary citizens to examine the problem of pervasiveness and persistence of administrative corruption in the Soviet successor states. It analyses the problem on two levels, taking an interest in the underlying attitudes, values and expectations of why clients engage in corrupt transactions, and asking about the influence of these low-level informal practices on the development and quality of democratic institutions in post-soviet states. Regarding the former, the analysis established the combined effect of Soviet legacy and rational behaviour interpreting the situation as a problem of collective action. These two are the main drivers influencing the readiness for corrupt transactions. They mutually reinforce each other and the highest propensity to act corruptly is found when these two aspects coincide. The answer to the question whether the lasting impact of informal practices and Soviet attitudinal patterns going along with them conflicts with the development of well-functioning, democratic institutions was clearly affirmative. The study showed that it is particularly a preference of individual over collective solutions and the continued effect of persisting informal networks combined with a deep disregard of the state and a low feeling of agency that pose serious obstacles to the quality of political participation and to the sense of community on the societal level. Contrary to the common argument the study has therefore established that the causality in the nexus between democracy and corruption is not a one-way road leading from weak democratic institutions to higher levels of corruption, but that certain forms of corruption, more precisely the specific type of post-soviet informality, have a negative impact on the development of democratic institutions making causality follow a bidirectional path and constituting a vicious circle of informality.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 5
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft 14,2020, Seiten 401-423
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (23 Seiten)
    Titel der Quelle: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft
    Publ. der Quelle: Wiesbaden : VS Verl. für Sozialwissenschaften, 2020
    Angaben zur Quelle: 14,2020, Seiten 401-423
    DDC: 300
    Keywords: Democracy ; Meaning of Democracy ; Methods ; Repertory Grid ; Semantic Differential ; Demokratie ; Demokratieverständnis ; Methoden ; Repertory Grid ; Semantisches Differential ; Sozialwissenschaften ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung)
    Abstract: The question of the contested nature of the concept of democracy is neither in doubt within the political science debate, nor new. What is new, however, is the attention paid to the knowledge of competing ideas of democracy in literature. The development of concepts of the “D-word” beyond Eurocentric hegemony was accompanied by a critical review of methodological approaches. Against the background of these methodological challenges, the requirements for more differentiated or mixed methodological approaches are discussed in the literature. In this article, a combined approach of the repertory grid and the semantic differential methods is proposed to enrich the innovative methodological dynamics of investigating the meaning of democracy. The article gives an introduction to the repertory grid method and illustrates, with a case study, how the Singaporean middle-class views democracy. These repertory grid face-to-face interviews serve as a starting point for the creation of valid polarity profiles for the semantic differential method—a method which, like the repertory grid, is used to measure the connotative or affective meaning of objects, but in a quantitative design so that representativeness can be achieved. Through this approach, the constructivist approach of repertory grid is partly combined with positivistic survey research, and thus the approach is inductive with deductive research.
    Abstract: Die Frage nach dem umstrittenen Charakter des Demokratiebegriffs wird in der politikwissenschaftlichen Debatte weder in Zweifel gezogen, noch ist diese Frage neu. Neu ist jedoch die Aufmerksamkeit, die diesem Wissen um konkurrierende Vorstellungen von Demokratie in der Literatur geschenkt wird. Die Entwicklung von Konzepten des „D-Wortes“ jenseits der eurozentrischen Hegemonie wurde von einer kritischen Überprüfung der methodischen Ansätze begleitet. Vor dem Hintergrund dieser methodischen Herausforderungen werden in der Literatur die Anforderungen an differenziertere oder mixed-method Ansätze diskutiert. In diesem Artikel wird ein kombinierter Ansatz aus Repertory Grid und semantischem Differential vorgeschlagen, um die innovative methodologische Dynamik der Untersuchung der Bedeutung von Demokratie zu bereichern. Der Artikel gibt eine Einführung in die Repertory Grid-Methode und veranschaulicht anhand einer Fallstudie, wie die singapurische Mittelschicht die Demokratie wahrnimmt. Diese Repertory Grid-Face-to-Face-Interviews dienen als Ausgangspunkt für die Erstellung gültiger Polaritätsprofile für die semantische Differentialmethode – eine Methode, die wie das Repertory Grid zur Messung der konnotativen oder affektiven Bedeutung von Objekten verwendet wird, jedoch in einem quantitativen Design, so dass Repräsentativität erreicht werden kann. Durch diesen Ansatz wird der konstruktivistische Ansatz des Repertory Grid teilweise mit positivistischer Umfrageforschung und damit induktive mit deduktiver Forschung kombiniert.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 6
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2014
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Nation ; Staat ; Afrika ; Postkolonialismus ; Politik ; Typologie ; Südsudan ; Nationalismus ; Staatsbildungsprozesse ; Nationenbildung ; Afrikanische Politik ; Afrikanische Geschichte ; Politische Theorie ; Vergleichende Politikwissenschaften ; Konfliktstudien ; Postcolonialism ; Africa ; South Sudan ; State ; Politics ; Nationalism ; Statebuilding ; Nationbuilding ; Typology ; African Politics ; African History ; Political Theory ; Comparative Politics ; Conflict Studies ; Nation ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Afrikanische Staaten werden oft mit einem ideal-typischen westeuropäischen Nationalstaat verglichen und unweigerlich für unzureichend befunden. Diese Arbeit begegnet diesem theoretischen Missstand, indem sie eine neue Typologie des territorialen afrikanischen Nationalstaats in Abgrenzung vom europäischen Model entwickelt. Die Typologie fungiert als theoretisches Prisma für eine ausführliche Analyse des Südsudan für die Jahre 2005-2014. Gleichzeitig liefert der Vergleich mit dem Sonderfall Südsudan neue Erkenntnisse zum Wandel von Staat und Nation in Afrika. Ausgehend von einer historisch-philosophischen Querschau auf Staat und Nation in Europa, werden die grundverschiedenen Umstände von Nationalstaatsbildung im postkolonialen Afrika dargestellt. Der Autor schöpft aus einer umfangreichen Literatur, die fast sämtliche Staaten in Sub-Sahara Afrika abdeckt, um typisierte Aspekte von Staat und Nation herauszuarbeiten. Für den afrikanischen Staat sind dies der hybride Quasi-Staat, der illegitime Staat, der privatisierte neopatrimoniale Staat und der aufgedunsene Zentralstaat. Die Typologie der afrikanischen Nation besteht aus inklusivem Staatsnationalismus, dem Wiedererstarken politischer Ethnizität sowie dem ausgrenzenden neuen Nationalismus. Auf der Basis von Primär- und Sekundärquellen sowie Feldforschung, haben sich südsudanesischer Staat und Nation als überwiegend kongruent mit der Typologie erwiesen. Abweichungen bestehen jedoch im Ausmaß der Übernahme von Dienstleistungen durch ausländische NGOs, in der Struktur der neopatrimonialen Netzwerke sowie in der Rolle, die Sprache für die nationale Identität spielt. Zudem weist der Südsudan sämtliche Entwicklungstrends des postkolonialen Nationalismus parallel zueinander und nicht aufeinander folgend auf. Dies deutet darauf hin, dass sich die Bedingungen für Nationenbildung im heutigen Afrika dank Urbanisierung, moderner Kommunikationswege und dem Vorherrschen von Bürgerkriegen sehr von der Vergangenheit unterscheiden.
    Abstract: African states are often judged by comparison to an ideal-typical Western European nation-state, which inevitably finds the African state wanting. This thesis challenges this theoretical drawback by developing a novel typology of the African territorial nation-state in juxtaposition to the European model. The typology is then applied as a theoretical prism for an in-depth analysis of the case of South Sudan, the world’s newest state, for the period 2005-2014. At the same time, comparison to the anomalous case of South Sudan provides new insights into the changing nature of statehood and nationalism in Africa. Starting out from a historical-philosophical overview of state and nation in the European context, the very different circumstances of nation-state formation in postcolonial Africa are depicted. The author then draws on a large body of literature covering almost all of Sub-Saharan Africa to distil typified facets of state and nation. For the African state, these components are the hybrid quasi state, the illegitimate state, the privatized neopatrimonial state and the swollen centralized state. The typology of the African nation consists of inclusive state-nationalism, the resurgence of political ethnicity and exclusionary new nationalism and the politics of autochthony. Based on primary and secondary sources including fieldwork in South Sudan, the empirical reality of South Sudan’s nascent nation-state is shown to largely match the typology. Important divergences exist however in the degree of service delivery by foreign NGOs, in the dispersed nature of the neopatrimonial networks, and the role of language in nationbuilding. Crucially, South Sudan exhibits all three trends of postcolonial African nationalism at the same time rather than in successive periods. This indicates that in contemporary Africa rapid urbanization, modern communications and the prevalence of civil wars create very different conditions for nationbuilding than in decades past.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 265-297
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (33 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 265-297
    DDC: 900
    Keywords: EU ; Afrika ; Migrationspolitik ; Geschichte 20. Jahrhundert ; Wissenschaftskritik ; Geschichte 19. Jahrhundert ; EU ; Migration politics ; Africa ; History 19th Century ; History 20th Century ; criticism of science ; Geschichte ; Geschichte Afrikas ; Politik ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Looking at the missing black identity links and the construction of Blackness by the German academia, this text deals with migration, mobility, “multikulti” and identity issues of the German State doctrines with “The State of Law”, “Whiteness versus Migration”, overall with contradictions in a constructed black and white Germany. Overt and covert racism is the idea that migration applies to people in Germany because they are either black or not white enough. Answering the question: How Germany shapes human backgrounds racistly into white and black differently using the label “immigration background” as new racism of a whitevolk Leitkultur (leading culture).
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 201-217
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 201-217
    DDC: 320
    Keywords: EU ; BRD ; Ausländerpolitik ; Migrationsmanagement ; Sexarbeit Prostitution ; Sozialpolitik ; Sozialarbeit ; prostitution ; EU ; Germany ; Migration Management ; sex-work ; social politics ; social work ; policy on foreigners ; Politik ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Um Verschiebungen im Diskurs um Menschenhandel auf EU-Ebene geht es den Mitstreiterinnen des Netzwerks kritische Migrations- und Grenzregimeforschung Marina Ginal und Eva Bahl. Zentral ist dabei die Erzählung von einer anderen Perspektive auf den Opfer- sowie Täterbegriff in der Sexarbeit. Die Autorinnen fokussieren aktuelle Debatten, die sie z. B. auf zeitnahen Konferenzen zwischen den TeilnehmerInnen aus NGOs, international tätigen Regierungsorganisationen und VertreterInnen der Forschung zusammengestellt haben. So zeigen Bahl und Ginal nicht nur wie Opfer gemacht, sondern auch ihre Rückführung in Herkunftsländer der SexarbeiterInnen als einzig menschenrechtlich möglicher Umgang mit MigrantInnen in diesem monetär wirkungsmächtigen Arbeitsbereich politisch konstruiert wird. Eine Einordnung in theoretisch-akademische Diskurse über Begriffe wie Sexarbeit oder auch Debatten um die Europäisierung der Flüchtlingspolitiken in Bezug auf Menschenhandel nehmen die Autorinnen ebenfalls vor.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 97-101
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 97-101
    DDC: 370
    Keywords: Sprachkurse ; Ghana ; Goethe-Institut ; Afrika ; BAMF Einwanderungsgesetz ; Ehehgattennachzug ; language course ; africa ; Immigration Act ; immigration of spouses ; Erziehung, Schul- und Bildungswesen ; Geschichte Afrikas ; Geschichte Europas ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Seit 2007 sind „Grundkenntnisse der deutschen Sprache“ Voraussetzung für einen Antrag auf Einbürgerung in Deutschland. Die Beschreibung eines Deutschkurses am Goethe-Institut in Accra, Ghana führt die Auswirkungen dieser Regelung vor Augen. Mit der Einführung der Deutschprüfung wurde ein weiteres Hindernis geschaffen, dessen Überwindung den Betroffenen eine hohe zeitliche und finanzielle Investition abverlangt. In der Analyse dieses Selektionsinstrumentes, das nur für Angehörige bestimmter Staaten Gültigkeit hat, wird zudem die ökonomische Grundlage deutscher Einwanderungspolitik deutlich.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 153-163
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 153-163
    DDC: 320
    Keywords: EU ; Migrationsmanagement ; Migrationspolitik ; EU ; Migration Management ; Migration politics ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In den vergangenen zehn Jahren hat sich in der internationalen Migrationspolitik ein neues Konzept etabliert: ‚Migrationsmanagement‘. ‚Migration muss gemanagt werden, um die Vorteile der Migration maximieren und ihre negativen Folgen minimieren‘ zu können, so lautet die utilitaristische Kernbotschaft. Ausgangspunkt dieses politischen Projekts war der ökonomische Globalisierungsschub nach der Weltwirtschaftskrise 1973. In seiner Folge verstärkte sich die internationale Mobilität von Menschen: Migration wurde zu einer offensiven und aus staatlicher Sicht potenziell unkontrollierbaren Strategie vieler Menschen, mit der sie auf die Folgen neoliberaler Reformen reagierten. Unter dem Etikett Migrationsmanagement propagierten Expert_innen aus dem Umfeld u. a. der International Organization for Migration (IOM) und des International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) eine Gegenstrategie: Die staatlichen Fähigkeiten zur Begrenzung unerwünschter Migration sollen gesteigert werden, um eine ,regulierte Offenheit’ gegenüber ‚nützlicher‘ Zuwanderung beherrschbar zu machen. Politisch lässt sich das Projekt der liberalen Strömung in den internationalen Beziehungen zuordnen. Migration wird als positiv betrachtet, weil und insofern sie ökonomisch nützlich ist. So wird deutlich, dass das Projekt den Interessen wirtschaftlich und politischer dominierender Kräfte im Weltsystem eher nutzt, als der großen Mehrheit der Weltbevölkerung.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 103-122
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (20 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 103-122
    DDC: 940
    Keywords: Ausländerpolitik ; Geschichte DDR/BRD ; Geschichte der Migration Arbeitsmigration ; Abschiebepolitik ; policy on foreigners ; History of Germany ; History of Migration ; Labourmigration ; deportation politics ; Geschichte Europas ; Politik ; Recht ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 189-200
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 189-200
    DDC: 940
    Keywords: EU ; Grenze ; Politik ; Dekonstruktion ; Politics ; border ; deconstruction ; Geschichte Europas ; Politik ; Recht ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Krause stellt sich in seinem Essay die Frage, wie der Tod von tausenden Menschen beim Versuch nach Europa einzureisen von den EuropäerInnen bedauert, aber doch als legitim hingenommen wird. Seine Argumentation zeigt, dass das EU-Grenzregime in einen Diskurs des Ausnahmezustands gebettet ist und deshalb andere ethische Standards zur Geltung gebracht werden. Die Diskussion geht zurück auf die Entstehung des modernen Territorialstaats, bei welcher der Aufenthalt eines Bürgers/einer Bürgerin in einem anderen als ihrem Staat als anormal konstruiert wurde. Diese Norm liegt bis heute dem migrationspolitischen Diskurs zugrunde und dient als Grundlage der Kriminalisierung der Migration. In einem nächsten diskursiven Schritt werde dann „illegale“ Migration als Sicherheitsproblem für Europa konstruiert und dann gelten andere moralische und ethische Standards und Gewalt kann legitimiert werden. Krause stellt fest, dass dieser diskursive Prozess die Migration in die EU in den Bereich des Ausnahmezustands verschoben habe und somit die menschenrechtlich unerträgliche Ereignisse wieder als normal ins Moralbewusstsein integriert werden können.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 305-310
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 305-310
    DDC: 320
    Keywords: EU ; NGO ; Migrationspolitik ; Wissenschaftskritik ; EU ; criticism on science ; Migration politic ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 9-15
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 9-15
    DDC: 900
    Keywords: Interdisziplinarität ; Migrationsforschung ; Kritik ; Theorie und Praxis politischer Aktivismus ; Antirassismus ; Migration research ; criticism ; Theory and practise ; political activism interdisciplinarity ; anti-racism ; Geschichte ; Künste, Bildende Kunst allgemein ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 219-239
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 219-239
    DDC: 390
    Keywords: EU ; Frankeich ; Papierlose ; Sans-papiers ; Migrationspolitik ; Irregularität ; Taktiken ; Alltagspraxen ; prekärer Alltag ; irreguläre Erwerbsarbeit ; EU ; France ; Sans-Papiers ; Migration politics ; undocumented migrants ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Geschichte Europas ; Politik ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit
    Abstract: Der Artikel präsentiert grundlegende Ergebnisse einer empirischen Forschung, die 2007 aus ethnologisch-kulturanthropologischer Perspektive zu Lebenssituation, (Arbeits)Alltag sowie zu spezifischen Handlungspraxen von Menschen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung („sans-papiers“) in der mediterranen Hafenstadt Marseille durchgeführt wurde. Die Untersuchung stellte sich einerseits die Aufgabe, die prekären Lebensrealitäten „illegalisierter“ Migranten zu beschreiben. Dies impliziert, die mehrdimensionalen Begrenzungen rechtlicher, sozialer und ökonomischer Art zu benennen, die auf der Ebene europäischer und nationalstaatlicher Migrationspolitik ein starres Korsett zwingender Herrschaftsverhältnisse bilden. Andererseits spürte die Autorin auf individuell-subjektiver Ebene des täglichen Lebens nach den konkreten Wahrnehmungen von „Illegalität“ und den Selbstpositionierungen betroffener algerischer und türkisch-kurdischer Protagonisten. Es wird deutlich, dass die spezifischen Umstände ihrer gelebten Wirklichkeit im Zwischenraum von einer Dialektik existentieller Notwendigkeiten, sozialer und politischer Gegebenheiten und dem prioritären Ziel der Regularisierung geprägt sind. Entwickelte Handlungsroutinen und Widerstandsräume müssen jeden Tag auf’s neue ausgehandelt werden.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    ISSN: 2190-314X
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (22 Seiten)
    Series Statement: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2010,2011,3
    DDC: 000
    Keywords: Deutschland ; Spanien ; Frankreich ; Vergleich Europa Repräsentationen ; Germany ; Spain ; France ; representations Europe comparison ; Allgemeines, Wissenschaft ; Geschichte ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: The geographical and cultural boundaries of Europe are constantly disputed. Especially in the debates regarding the Euro-Mediterranean Partnership, politicians and experts in Spain, France, and Germany had to reflect about their images of Europe. The paper argues that in this context short-term interests conflicted with traditional self-concepts of the European Union. The paper analyses scientific and media statements of Spanish, French, and German politicians and experts in order to find representations of Europe inherent in their self-concepts and self-images.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Leben in Gesellschaft: Biomedizin – Politik – Sozialwissenschaften / Jörg Niewöhner, Janina Kehr, Joëlle Vailly (Hg.) ,2011, Seiten 54-82
    ISBN: 978-3-8376-1744-3 , 978-3-8376-1744-3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (29 Seiten)
    Titel der Quelle: Leben in Gesellschaft: Biomedizin – Politik – Sozialwissenschaften / Jörg Niewöhner, Janina Kehr, Joëlle Vailly (Hg.)
    Publ. der Quelle: Bielefeld : Transcript Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2011, Seiten 54-82
    DDC: 301
    Keywords: Biomedizin ; Zypern ; Medizin ; Politik ; Soziologie, Anthropologie ; Medizin und Gesundheit
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Stefan Beck: „Knochenmarkspende als Volksabstimmung - oder: die Politisierung des Organischen und die Moralisierung der Medizin in Zypern“. In: Leben in Gesellschaft: Biomedizin – Politik – Sozialwissenschaften. Jörg Niewöhner, Janina Kehr, Joëlle Vailly (Hg.). VerKörperungen/MatteRealities 13. Bielefeld: Transcript Verlag, 2011, Seiten 54–82. DOI: 10.14361/transcript.9783839417447.54. Das hier mit Genehmigung des Transcript Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur zu privaten, nicht-kommerziellen Zwecken genutzt werden; eine Bearbeitung oder Weiterverbreitung ist nicht gestattet.
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  • 18
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät
    Language: German
    DDC: 300
    Keywords: Bericht ; Abfindung ; Adoption Volljähriger ; Alleinerziehende Mütter ; Alleinstehende Mütter ; Alleineigentum ; Alleinsorgerecht eines Elternteils ; Amtspflegschaft ; Amtsvormundschaft ; Änderung des Erziehungsrechts ; Anerkennung der Vaterschaft ; Anhörung der Kinder ; Annahme als Kind ; Annahme an Kindes Statt ; Anwaltszwang ; Aufgabennorm ; Aufwendungen für die Familie ; Auseinandersetzungszeugnis ; Ausgestaltung des Eheverfahrens ; Ausgleichsanspruch ; Aussetzung des Eheverfahrens ; Aussöhnungsauftrag ; Aussöhnungsverhandlung ; Außereheliche Geburt ; Aussteuer ; Babyjahr ; Barunterhalt ; Berliner Tabelle ; Beistand ; Beistandschaft ; Berufsausbildung ; Berufstätigkeit der Frau ; Betreuung der Kinder ; Beweiserhebung ; Bundesrecht ; Demokratie ; DDR ; Diskriminierungsverbot ; Ehe ; Eheerhaltung ; Ehegattenunterhalt ; Ehegesetz des Kontrollrates von 1946 ; Eheliche Gemeinschaft ; Eheliche Eigentumsgemeinschaft ; Ehekredit ; Ehelichkeit ; Ehelichkeitsanfechtung ; Ehename ; Ehesachen ; Eheschließung ; Ehestabilität ; Ehe und – Familienberatung ; Eheverfahren ; Eheverfahrensordnung ; Eheverordnung ; Ehewohnung ; Eigentumsgemeinschaft ; Einführungsgesetz zum BGB ; Art. 234 ; 235 ; Einrede des Mehrverkehrs ; Einverständliche Scheidung ; Elterliche Gewalt ; Elterliche Sorge ; Entscheidungskompetenzen der Ehegatten ; Entwicklung der Familie ; Entwicklungsgefährdung des Kindes ; Entwurf eines FGB von 1954 ; Entzug des Erziehungsrechts ; Erbrecht des Ehegatten ; Erbrecht des Kindes ; Errungenschaftsgemeinschaft ; Erwerbstätigkeit der Frau ; Erziehungsrecht der Eltern ; Erziehungsberechtigung ; Erziehungsrecht nach Ehescheidung ; Erziehungsziel des FGB ; Familienaufwand ; Familienförderung ; Familiengesetzbuch (FGB) der DDR von 1966 ; Familienrechtsänderungsgesetz der DDR von 1990 ; Feststellung der Vaterschaft ; Folgen der Ehescheidung ; Frauenförderung ; Freiwillige Gerichtsbarkeit ; Geburt außerhalb der Ehe ; Gefährdung der Entwicklung des Kindes ; Gemeinsame elterliche Sorge ; Gerichtliche Rechtsauskunft ; Gesetz über den Mutter und – Kinderschutz von 1950 ; Gerichtsverfassungsgesetz ; Gesamthandsgemeinschaft ; gesellschaftliche Kollektive ; gesellschaftliche Kräfte ; Gesetz über die Unterbrechung der Schwangerschaft von 1972 ; Gleichberechtigung von Mann und Frau ; Gleichberechtigung von Mutter und Vater ; Gleichberechtigungsgesetz ; Grundrechte zu Ehe und Familie ; Grundsätze des Familiengesetzbuches ; Güterrecht ; Hausarbeit ; Hausratsverfahren ; Hausratsverordnung ; Heimerziehung ; Jugendamt ; Jugendhilfe ; Kassation ; Kindereinrichtungen ; Kindergeld ; Kindergärten ; Kinderkrippen ; Kindesunterhalt ; Kindesvermögen ; Kollektive ; Kosten des Eheverfahrens ; Legitimation des Kindes ; Leistungsprinzip ; Leitbildnormen ; Leitbild des Gesetzes ; Mütterförderung ; Mutterschutz ; Name des Kindes ; Namensänderung ; Nichtehelichkeit ; Nichtehelichenrecht ; Oberstes Gericht der DDR ; Öffentlichkeitsarbeit der Richter ; Persönliche Rechte und Pflichten der Ehegatten ; Präambel der FGB ; Reale Lage der Familien ; Rechtsanwalt ; Recht der ehelichen Gemeinschaft ; Reformdiskussionen ; Rechtszweig ; Regelbedarf Ost ; Rentenanspruch ; Richtlinien des Obersten Gerichts ; Richtlinie zum ehelichen Vermögen ; Richtlinie zum Erziehungsrecht ; Richtlinie zum Kindesunterhalt ; Rolle der Familie ; Scheidungsfolgen ; Scheidungsrecht ; Scheidungsverbund ; Scheidungszahlen ; Schulhort ; Schöffen ; Schülerbeihilfen ; Schutz von Ehe und Familie ; Schwangerschaftsurlaub ; Sinngehalt der Ehe ; Sinnverlust der Ehe ; Sorgerecht ; Sorgeberechtigte ; Pflichtteil ; Präambel des FGB ; Rechtsanwalt ; Scheidungsfolgen ; Scheidungsgründe ; Scheidungsrecht ; Scheidungsverbund ; Scheidungsverfahren ; Scheidungszahlen ; Schulhort ; Schöffen ; Sinngehalt der Ehe ; Sinnverlust der Ehe ; Sorgerecht ; Sorgeberechtigte ; Sowjetischer Einfluss ; Sozialistisches Recht ; Stipendien ; Überleitung des Bundesrechts auf das Beitrittsgebiet ; Übertragungsverordnung vom Dez. 1948 ; Umgang mit dem Kind ; Umstände der Ehescheidung ; Unterhalt für die Vergangenheit ; Unterhalt nach Scheidung ; Unterhaltstabellen ; Unterhaltsvorauszahlung ; Unterhaltsvorschuss ; Unverheiratete Eltern ; Vereinbarungen ; Verfassung der DDR von 1949 (VV) ; Vergleich ; Verjährung des Unterhaltsanspruchs ; Verlöbnis ; Vermögensteilung ; Versorgungsausgleich ; Verwandtenunterhalt ; Verzicht ; Volljährigkeit ; Vormundschaft ; Weimarer Verfassung ; Zerrüttungsprinzip ; Zugewinngemeinschaft ; Zusammenleben ohne Ehe ; Zuständigkeit des Amtsgerichts ; Zuständigkeit des Gerichts ; Zuständigkeit der Jugendhilfe ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Gegenstand des Buches ist die Entwicklung des Rechtszweigs Familienrecht, also ein wesentliches Stück Rechtsgeschichte und zugleich Geschichte der DDR. Der Bogen spannt sich von den ersten Reformschritten im Bereich des Scheidungsverfahrens (u.a. mit der Abschaffung des Anwaltszwangs 1948) über die Verfassung der DDR (1949) mit ihren weitreichenden Konsequenzen und Problemen für das Familienrecht und das die Familie betreffende Sozialrecht (seit 1950), über den Entwurf eines Familiengesetzbuches (1954), ein neues Scheidungsrecht (1955), das Familiengesetzbuch der DDR (FGB,1965) und die dazu erlassenen Richtlinien und Beschlüsse des Obersten Gerichts der DDR, die sich als Form der Leitung der Rechtssprechung verstanden und bezüglich der Ehescheidung besonders, wenn auch erfolglos, auf die Verringerung der Scheidungszahlen abzielten. Dargestellt werden die stark intensivierte Familienförderung im Bereich der Sozialpolitik in den 70er und 80er Jahren und Überlegungen zur Reform des Familienrechts, die zunächst nicht aufgegriffen wurden, aber eine Grundlage für das im Juni 1990 von der Volkskammer der DDR verabschiedete, ebenfalls einbezogene Familienrechtsänderungsgesetz waren. Schließlich wird die am 3.10.1990 erfolgte Überleitung des bundesdeutschen Familienrechts auf das Beitrittsgebiet und die damit bewirkte starke Veränderung des rechtlichen Inhalts der Ehe und des Eltern-Kind-Verhältnisses im Beitrittsgebiet skizziert. // Es geht bei allem um die Rolle von Ehe und Familie und dabei vorrangig um die Probleme der Gleichberechtigung von Mann und Frau, von Mutter und Vater und um die der Kinder unabhängig davon, ob sie in der Ehe oder außerhalb einer Ehe geboren wurden und um die Stabilität der Ehe. Es wird die Gesetzgebung und die Rechtsanwendung in ihren Schwerpunkten dargestellt mit den jeweiligen systemtypischen Zielen, Inhalten und Problemen.
    Abstract: Not Reviewed
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  • 19
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III
    In:  Autoritarismus Reloaded. Neuere Ansätze und Erkenntnisse der Autokratieforschung ,2010
    ISBN: 978-3-8329-5541-0 , 978-3-8329-5541-0
    Language: German
    Titel der Quelle: Autoritarismus Reloaded. Neuere Ansätze und Erkenntnisse der Autokratieforschung
    Publ. der Quelle: Baden-Baden : Nomos
    Angaben zur Quelle: ,2010
    DDC: 320
    Keywords: Transformation ; Autoritarismus ; Demokratie ; Neopatrimonialismus ; Regime ; Dynamik ; Unsicherheit ; Rotation ; Kooptation ; Korruption ; Klientelismus ; Georgien ; Ukraine ; Serbien ; transition ; authoritarianism ; democracy ; neopatrimonialism ; regime stabilisation ; regime dynamics ; uncertainty ; rotation ; cooptation ; corruption ; clientelism ; Georgia ; Ukraine ; Serbia ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Den Politikwissenschaften ist es bisher nicht gelungen, die Stabilität politischer Grauzonenregime zu erklären. Dies ist in erster Linie auf theorieimmanente Beschränkungen der Debatte um politische Regime zuzuschreiben. Vor diesen Hintergrund entwickelt der Autor ein Analysemodell auf der Ebene politischer Herrschaft. Aufbauend auf dem Konzept des Neopatrimonialismus wird der Schwerpunkt dabei auf die Wechselbeziehungen zwischen formalen und informellen Strukturen gelegt. Damit werden Mechanismen der Systemstabilisierung und Faktoren für endogene Systemdynamiken sichtbar. Im Zentrum steht die Idee der gezielten Schaffung von Unsicherheit zur Stabilisierung politischer Herrschaft. Durch die Differenzierung in zwei Subtypen qualifiziert sich das Analysekonzept für die vergleichende politische Sozialforschung.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 20
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (535 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Demokratie ; Ägypten ; Toleranz ; Transformation ; Islam ; Demokratisierung ; Menschenrechte ; Minderheiten ; Öffentlichkeit ; Zivilgesellschaft ; Nicht-Staatliche Akteure in Ägypten ; Politisches System Ägyptens ; Ägyptische Regierung ; Ägyptische Presse ; Ägyptische Parteien ; Ägyptische Religiöse Institutionen ; Islamismus ; Islamistische Gruppen ; Islamistische Organisationen ; Christliche Organisationen ; Christliche Verbände ; Islamische Organisationen ; Islamische Verbände ; Diskurs ; Christen ; Kopten ; Kirche und Staat ; Diaspora-Kopten ; Religion ; Pluralismus ; NGO ; NRO ; Nichtregierungsorganisationen ; Konfessionalismus ; Diskriminierung ; Ägyptens Nationale Einheit ; Interkonfessionelle Ausschreitungen ; Interkonfessionelle Konflikte ; Zusammenstöße in al-Kosheh 1999 / 2000 ; al-Kosheh ; al-Kosh ; al-Kuã… ; Democracy ; Egypt ; Transformation ; Islam ; NGO ; Democratization ; Civil Society ; Egyptian Non-State Actors ; Egyptian Political System ; Egyptian Government ; Egyptian Press ; Egyptian Parties ; Egyptian Religious Institutions ; Islamism ; Islamist Groups ; Islamist Organizations ; Christian Organizations ; Christian Associations ; Islamic Organizations ; Islamic Associations ; Discourse ; Christians ; Minorities ; Copts ; Church and State ; Diaspora Copts ; Religion ; Pluralism ; Tolerance ; Human Rights ; Non-Governmental Organization ; Public Sphere ; Sectarianism ; Discrimination ; Egypt’s National Unity ; Sectarian Strife ; Sectarian Conflicts ; Al-Kosheh Incidents 1999 / 2000 ; al-Kosheh ; al-Kosh ; al-Kuã… ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Meinungen über die Chancen einer Demokratisierung im Nahen und Mittleren Osten sind geteilt. Diese Arbeit versucht für Ägypten eine Einschätzung zu geben. Als bevölkerungsreichstes und eines der politisch bedeutsamsten Länder der Region könnte es eine Vorbildfunktion einnehmen. Die Dissertation untersucht an einem Fallbeispiel, den Ausschreitungen zwischen Muslimen und Christen in einem oberägyptischen Dorf 1999/ 2000, in welcher Form und in welchem Ausmaß sich staatliche Akteure, religiöse Institutionen und die Bürger zum heiklen Thema der Gefährdung der Rechte von Minderheiten im öffentlichen Diskurs zu Wort melden und dabei das Kriterium des Pluralismus, im Sinne von Toleranz und Ablehnung von Gewalt, erfüllen. Pessimistische Stimmen versagen dem Nahen und Mittleren Osten insbesondere wegen der dort vorherrschenden Religion eine Reformierbarkeit der politischen Kultur und stigmatisieren den Islam als Demokratisierungshindernis. Diese Arbeit beobachtet jedoch, dass es empirisch bereits einige Merkmale gibt, die auf eine Zunahme von Pluralismus in der ägyptischen Gesellschaft hindeuten. Sie zeigt die Anzeichen für die Herausbildung einer freien Öffentlichkeit und einer Zivilgesellschaft auf, die langfristig auf die Konsolidierung von Demokratie und nicht auf deren Zerstörung hinarbeitet. Gleichzeitig ist diese Arbeit eine Art in Szene gesetztes, lebendiges „Who is who?“ der gegenwärtigen Minderheiten- und Menschenrechtsbewegung in Ägypten. 1
    Abstract: The current status of democratization and civil society development in Egypt through the example of the discourse on the indigenous Christian minority of the Copts. Opinions regarding the chances of democratization in the Middle East are divided. The thesis attempts to give an evaluation in the case of Egypt. As the most populous and one of the politically most influencing countries of that region Egypt could take the function of a role model. The dissertation investigates, on the basis of a case study – the clashes between Muslims and Christians in an Upper Egyptian village in 1999/ 2000 - in what form and to what extent state actors, religious institutions and citizens take a stand in public discourse on the sensitive issue of endangering the rights of minorities and thereby meet the criteria of pluralism in the sense of tolerance and rejection of violence. Pessimistic voices deny the Middle East a reformability of its political culture particularly with regard to the predominating religion there and stigmatize Islam as an obstacle to democratization. This study however, shows empirically that there are already some indications that point towards an increase of pluralism in Egyptian society and towards the development of a free public sphere and a civil society that in the long term can lead to the consolidation of democracy and not to its destruction. At the same time this study is a kind of status report and “Who’s who?” of the current minority – and human rights movement in Egypt.
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  • 21
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 145-152
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 145-152
    DDC: 320
    Keywords: Menschenrechte ; Berlin ; Zeugen Jehovas ; Weltenwechsel ; Netzwerk e.V. ; Religionsethnologie ; Sektenaussteiger ; Wachtturmgesellschaft ; Sekten ; Blutfrage ; Politik ; Religion, Religionsphilosophie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Stefanie Müller erfasst in ihrem Text die Biographie von Anna, einer jungen Frau, die von ihrer Zeit vor, während und nach dem Verlassen der Gemeinschaft der Zeugen Jehovas berichtet. Der Essay ist halbfiktional und entstand aus verschiedenen Interviews mit ehemaligen Zeugen Jehovas. Die Autorin fasst gemeinsame Aussagen der Akteure zusammen und kreiert eine fiktionale Person dessen Leben vor und nach den Zeugen Jehovas geschildert wird. Die Fragestellung ist diskursiv in den Text integriert und untersucht durch welche Leitbilder/Rituale sich die Kontrolle durch die Gemeinschaft der Zeugen Jehovas auswirkt, und wie der Übergang von der einen in die andere Wertewelt bei ehemaligen Zeugen Jehovas vollzogen wird. Die Autorin bezeichnet ehemalige Zeugen Jehovas als „geistige Migranten“ und stellt die These auf, ehemalige Zeugen Jehovas machten sich mit ihrem Ausstieg auf die Reise in eine Welt, die sie zwar kennen, deren Werte, Rituale und Weltbild sie bisher nicht jedoch geteilt haben. Der Essay ist ein Versuch dieses "Phänomen des Weltenwechsels" (Neitz) in biographischer Form wiederzugeben.
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  • 22
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 32-52
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 32-52
    DDC: 370
    Keywords: Menschenrechte ; Menschenrechtsverletzung ; Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ; Emotionsdefizit ; Empowerment ; Erfahrungspädagogik ; Gedenkstättenpädagogik ; klassische/offene Lernsituation ; Kompass ; Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück ; Menschenrechtsbildung ; Unrechtserfahrung ; Works Shops ; Zeitzeuginnen ; Erziehung, Schul- und Bildungswesen ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In dieser Arbeit von Katharina Buncke und Elisa Spiess wird die Menschenrechtsbildung in der Gedenkstätte des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück thematisiert. Im ersten Teil soll dem Bestreben der Gedenkstätte nachgegangen werden, eine Verbindung zu schaffen zwischen den Menschenrechtsverletzungen während des Holocaust und der heutigen Zeit, die die Aktualität und Brisanz der Menschenrechte erfahrbar machen soll. Wegen des zunehmenden Schwindens der ZeitzeugInnen, denen hierbei eine zentrale Rolle zukommt, muss die Gedenkstätte ihr Konzept und ihre Herangehensweise für die Zukunft überdenken und umstellen. Im Fokus des zweiten Teils stehen zwei Workshops zur Menschenrechtsbildung, die im Sommer 2005 im Rahmen von Workcamps vor Ort veranstaltet und durchgeführt wurden. Durch teilnehmende Beobachtung wurde die Bedeutung von Emotionen im diesem Kontext untersucht. Dabei wurde deutlich, dass insbesondere negative Empfindungen, genauer gesagt Unrecht und Unrechtserfahrungen eine zentrale Stellung einnahmen. Wie laufen Workshops zur Menschenrechtsbildung ab? Welcher Methodik bedient man sich? Wie reagieren die TeilnehmerInnen darauf? Diese und weitere Fragen sollen in dieser Arbeit beantwortet werden. Ebenso viele und wichtige Fragen werden durch sie allerdings auch aufgeworfen: Warum spielt die Unrechtserfahrung solch eine bedeutende Rolle? Gibt es eine Effizienz von Menschenrechtsbildungsworkshops? Wenn ja, wodurch definiert sie sich?
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  • 23
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 104-117
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 104-117
    DDC: 320
    Keywords: Religionspluralismus ; Religiöse Minderheit ; Diskriminierung ; Zeugen Jehovas ; Sekte ; Religiöse Rechte ; Menschenrecht ; Grundrecht ; Politik ; Religion, Religionsphilosophie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Der Beitrag von Robert Schultz führt in die empirische Forschung über die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas ein. In einem religionsgeschichtlichen Abriss wird die Entstehung des religiösen Pluralismus in Deutschland nachvollzogen. Anschließend wird auf die Problemsituation religiöser Minderheiten eingegangen und dabei besonderes Augenmerk auf Belange der Zeugen Jehovas gelegt. Der letzte Abschnitt behandelt den menschenrechtlichen und grundgesetzlichen Schutz religiöser Minderheiten und geht auch auf Probleme der Durchsetzbarkeit religiöser Rechte ein.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 24
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 128-144
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 128-144
    DDC: 320
    Keywords: Methoden ; Zeugen Jehovas ; Religionsgemeinschaften ; ethnologisches Forschen ; Feldforschung ; Vorurteile ; Menschenrechtsverletzungen ; Sekte ; Politik ; Religion, Religionsphilosophie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In ihrem Beitrag berichten Lena Schlör und Johanna Faber von ihrer dreimonatigen Feldforschung bei der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas in Berlin. Er beschäftigt sich mit der Frage, wie eine menschenrechtliche Perspektive in einer solchen Forschung aussehen kann. Die Autorinnen vertreten die These, dass eine an Menschenrechtsverletzungen orientierte Perspektive für eine ethnologische Forschung bei den Zeugen Jehovas ungeeignet ist. Verdeutlicht wird dies durch eine nachträgliche Reflexion der eigenen Position der Forscherinnen im Feld, welche durch ein ständiges Aushandeln von Nähe und Distanz geprägt war. Der zweite Teil des Textes soll dem Leser einen Einblick in Lebenswelten der Zeugen Jehovas ermöglichen und versucht, Besonderheiten des Glaubens herauszustellen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (51 Seiten)
    DDC: 620
    Keywords: Bericht ; Raumplanung ; Ländliche Entwicklung und Planung für ländliche Räume ; Veränderungen in ländlichen Räumen ; Planungstheorie ; Methode der Planung ; Lösungsansätze ; Probleme als Gegenstand von Planung ; Modell für den Ablauf von Planung ; Spatial planning ; Rural development and planning for rural areas ; Development in rural regions ; Planning theory ; Methods of planning ; The approaches to solving problems ; Problems resp. conflicts as the object of planning ; Model for the planning process ; Ingenieurwissenschaften ; Landschaftsgestaltung, Raumplanung ; Landwirtschaft, Veterinärmedizin ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Ländliche Räume unterliegen zunehmend physischen, ökologischen, wirtschaftlichen, funktionellen und sozialen Veränderungen. Perspektiven künftiger Veränderungen wurden erarbeitet. Sie erlauben es, auch zukünftige Probleme zu erkennen und frühzeitig auf ihre Lösung hinzuwirken. Die Arbeitsschritte von Erfassung, Analyse und Lösung durch Planungsprozesse sind in einem „Modell für den Ablauf von Planung“ dargestellt. Wichtigste Merkmale von Planung und Ansätze, von denen Planung ausgehen müsste, strukturieren dieses Modell, das eingehend erläutert wird. An drei Beispielen (aus Deutschland und Österreich) wurden unterschiedliche Problemsituationen und Ansätze zur Lösung dargelegt: Die demographischen, funktionellen und sozialen Probleme einer kleinen ländlichen Region, erfordern unter anderem Infrastrukturmaßnahmen. Ein Beispiel aus diesem Sektor zeigt methodische Schritte der Bearbeitung von der Wahrnehmung der Probleme bis zum Entwurf von Lösungsmöglichkeiten. Ein zweites Beispiel zeigt unter anderem das Einfügen von Gender-Mainstreaming in Planungsprozesse; dabei spielen kommunikative Arbeitstechniken und Verfahren eine wichtige Rolle. Ein drittes Beispiel bietet die Zusammenfassung des individuellen Planungsprozesses eines Landwirtes, mit dem er auf die Veränderungen in seinem ländlichen Umfeld erfolgreich reagierte. Den Abschluss bildet die Gegenüberstellung der vorgestellten Beispielprozesse mit dem „Modell für den Ablauf von Planung“. Fazit ist ein Einblick in die Notwendigkeit konsequenter Planung für die sich verändernden ländlichen Räume. // Eleni Grammatikopoulou, Dr.-Ing. Raumplanerin. Tätigkeiten: Forschung zu Raumplanung, Planungsaufgaben und -Methodik; Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Berlin, an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der freien Universität Berlin, sowie an der Technischen Universität Dresden; langjährige Erfahrung in der Ausübung planungswissenschaftlicher Tätigkeiten in Kontakt mit Verwaltung und Betroffenen. Derzeit Lehrtätigkeit an der FU und an der HU in Berlin. Arbeitsschwerpunkte und Publikationen: Planungsmethoden, Planung für ländliche Räume, Systeme der Raumplanung, Raumplanung in internationalem Kontext, Aufgaben der Planung.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 26
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 1-4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 1-4
    DDC: 320
    Keywords: Menschenrechte ; Anthropologie ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 91-103
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 91-103
    DDC: 320
    Keywords: Norwegen ; Unrechtserfahrung ; Arbeitslosigkeit ; Armut ; Bourdieu ; Politischer Handlungsraum ; Soziale Menschenrechte ; Soziale Sicherheit ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Der Beitrag von Charlotte Theilmann basiert auf einer Feldforschung in einer norwegischen Dachorganisation für ökonomisch, sozial und rechtlich schlechter gestellte Gruppen. In Bezug auf ein Recht auf einen zufrieden stellenden Lebensstandard und soziale Sicherheit wird untersucht, in wie weit die Organisation Teile des Internationalen Paktes über soziale Menschenrechte als Argumentationsgrundlage benutzt. Anhand dieses Beispieles wird der zentralen Frage nachgegangen, welches Bild von Menschenrechten in Norwegen besteht und wie diese Rechte in alltäglichen Strategien funktionieren. Es zeigt sich, dass die Menschenrechte in dem genannten Feld nicht zu einem alltäglichen Strategierepertoire gehören. Sie werden noch immer stark in ihrem Ursprungskontext verortet und es besteht weiterhin ein Spalt zwischen den politischen- und bürgerlichen Rechten einerseits und den wirtschaftlichen-, sozialen- und kulturellen Rechten andererseits.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 28
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III
    Language: German
    Additional Information: Die Zukunft der Mitgliederparteien (Jahrestagung des Arbeitskreises Parteienforschung 2007 der DVPW) : Die Zukunft der Mitgliederparteien (Jahrestagung des Arbeitskreises Parteienforschung 2007 der DVPW), Freie Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut, 04.10.2007 - 05.10.2007 ,2007
    DDC: 650
    Keywords: Konferenz ; Partei ; Parteienforschung ; Parteiorganisation ; Parteientheorie ; Deutschland ; Organisationstheorie ; Parteienwandel ; Parteiensystem ; Mitgliederpartei ; Management ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In dem Konferenzbeitrag wird in organisationstheoretischer Perspektive der Wandel der deutschen Mitgliederparteien seit 1990 auf Bundesebene untersucht. Im Mittelpunkt steht ein neu gewichteter theoretischer Ansatz zur Analyse organisationsstruktureller Entwicklungen der im Bundestag vertretenen Parteien. Durch die Zusammenführung bürokratie- und systemtheoretischer sowie neoinstitutionalistischer Überlegungen wird ein komplexes Erklärungsmodell entwickelt. Zudem wird ein Ausblick auf die künftige Entwicklung der Bundesparteien hin zu mitgliederbasierten Leitorganisationen.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (108 Seiten)
    Dissertation note: Magisterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2007
    DDC: 370
    Keywords: Hochschulschrift ; Sensibilisierung ; Kolonialismus ; Fotografie ; Weißsein ; Rassismuskritik ; Blick ; Repräsentation ; Visualität ; Intersektionalilät ; gender studies ; Eurozentrismus ; Sehgewohnheiten ; whiteness ; racism ; colonialism ; photography ; gaze ; representation ; visual culture ; consciousness raising ; race class gender ; gender studies ; cultural studies ; postcolonial studies ; eurocentrism ; multiculturalism ; visual habits ; Erziehung, Schul- und Bildungswesen ; Fotografie, Computerkunst ; Geschichte Europas ; Künste, Bildende Kunst allgemein ; Politik ; Psychologie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Wie ist mein Blick durch Weißsein geprägt? Welche Rolle spielt der koloniale Blick als weißer Wahrnehmungsmodus und als visuelle, insbesondere fotografische Geste im ‚Spektakel des Weißseins’? In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich mit visuellen Konstruktionen und Repräsentationen rassifizierter und geschlechtlich kodierter Differenz im deutschen Kontext mit dem Fokus auf der kritischen Reflektion von Weißsein. Im ersten Kapitel beschäftige ich mich mit systematischen Elementen des kolonialen Blicks anhand der Analyse beispielhafter Darstellungen aus dem 21. und dem 16. Jahrhundert. Die Zentrierung der Darstellungspraxen auf Weißsein und die intersektionale Verquickung geographischer und sexueller, rassifizierter und geschlechtlicher Konnotationen steht im Fragefokus. Inwiefern sind koloniale Blicke weiße Wahrnehmungen und Wahr-Nehmungen, im Sinne von ‚wahr machen’ und naturalisieren? Die ‚moderne’, ‚aufgeklärte’, europäische Blickprägung und ihre ideologischen, wie medialen Einschreibungen in die Expansion breitenwirksamer visueller Diskurse, in Fotografien, Ausstellungen und Werbung, bis Ende des 19. Jahrhundert sind Thema des zweiten Kapitels. Wie plausiblisiert sich die Normativität der eurozentrischen Weltsicht und der Mythos der objektiven, wissenschaftlichen, fotografischen ‚Wahrheit’? Im dritten Kapitel stehen die Funktionen der deutschen Kolonialmythologie, die das Kaiserreich als Nation weißer, zivilisierter, überlegener Männer und Frauen imaginierte, im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit dem Kolonialismus fokussiert sich auf die Zeit von der sogenannten „Kongo-Konferenz“ in Berlin 1884 zu den genozidären Kolonialkriegen der deutschen „Schutztruppen“ in Namibia und Tanzania. Zum Abschluß wende ich mich wieder der Gegenwart zu und versuche einen Ausblick zu formulieren. Was sind die (post)kolonialen, weißen Mythen der Gegenwart?
    Abstract: How is my gaze shaped by whiteness and the history of the european expansion, racism and colonialism? How are visual habits functioning within the 'spectacle of whiteness'? Focussing on the critical reflection of whiteness and racism this thesis deals with visual constructions and racialised and gendered representations. The first chapter deals with the systematic aspects of the colonial gaze. The second chapter deals with european and eurocentric formation of photographic gazes, it's normativity and seeming evidence. The third chapter analyses german colonial mythology routed in the 19th century. Finally the question is posed how (post)colonial, white myths (still) shape what we perceive as 'real' and true.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 30
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 5-31
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (27 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 5-31
    DDC: 700
    Keywords: Menschenrechte ; Gender ; Menschenrechtsverletzung ; Sichtbarkeit ; Kindesmisshandlung ; Recht und Geschlecht ; Transgender ; Transsexualität ; Intersexualität ; Hermaphrodit ; 1-0-1intersex-Ausstellung ; Ins A Kromminga ; Del LaGrace Volcano ; Terre Thaemlitz ; Kunst und Ethnographie ; Pathologisierung ; Medikalisierung ; Künste, Bildende Kunst allgemein ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In ihrem Beitrag befassen sich Sandra Stoll und Berit Kitzing mit dem gesellschaftlichen Umgang mit Intersexualität aus einer kulturanthropologischen, Akteur_Innen zentrierten Perspektive. Sie haben sich einem gesellschaftlichen Bereich genähert, in dem medizinisches Wissen und juristische Normen in Lebensformen, Identitäten und Körper lenkend eingreifen, sich gegenseitig legitimieren und das ‚Andere’ pathologisieren bzw. ausschließen. Hierzu haben sie Interviews mit internationalen Künstler_Innen des Ausstellungs- und Archivprojekts 1-0-1 [one’o one] intersex – Das Zwei-Geschlechter-System als Menschenrechtsverletzung (NGBK Berlin-Kreuzberg 17.06. – 31.07.2005) geführt. Nach einer theoretischen Einführung in das Zwei-Geschlechter-System analysieren sie genauer die Kunstprojekte von Ins A Kromminga, Del LaGrace Volcano und Terre Thaemlitz. Im Fokus stehen deren Strategien der Sichtbarmachung von selbstverständlich erscheinenden Normen im Hinblick auf das Postulat der Ausstellung, "dass Eingriffe in die Menschenrechte von Intersexuellen kein individuelles, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem sind, das alle angeht."
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 31
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Europäische Ethnologie
    In:  Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche ,2007, Seiten 53-90
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (38 Seiten)
    Titel der Quelle: Menschenrechte als strategisches Moment? Eine ethnografische Spurensuche
    Angaben zur Quelle: ,2007, Seiten 53-90
    DDC: 320
    Keywords: Menschenrechte ; Hartz IV ; Würde ; Würdevorstellungen ; Menschenwürde ; Selbstbehauptung ; Erwerbslosenproteste ; Erwerbslosigkeit ; Arbeit ; politische Strategien ; Montagsdemo ; Hartz-Kampagne ; ELViS ; Selbsthilfegruppe Pankow ; Arbeitslosenausschuss GEW ; Politik ; Recht ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Olga De Grazia, Katharina Neumann und Jana Tosch beschäftigen sich in ihrem Beitrag, der auf einer viermonatigen Feldforschung beruht, mit Hartz IV aus der Perspektive von politisch engagierten Erwerbslosen. Sie interessieren sich dabei vor allem für den Begriff der ‚Würde’, der von den Akteuren oft gebraucht wird, um ihre Kritik an diesem sozialpolitischen Reformpaket auszubuchstabieren. Nach einem ‚Spaziergang’ durch verschiedene Initiativen der Berliner Protestlandschaft fokussieren die Autorinnen im zweiten Teil ihrer Arbeit individuelle Erfahrungen mit Hartz IV-Maßnahmen sowie Vorstellungen von würdevollem Leben und Arbeiten. Sie vertreten die These, dass ‚Würde’ v.a. von ihren Grenzen, von ihrer Antastung her gedacht und in der sozialen Praxis zugleich bestimmt und behauptet wird. Im dritten Teil diskutieren sie, inwiefern der im Feld der Erwerbslosenproteste vorgefundene Rekurs auf Würde mit den Menschenrechten in Verbindung gebracht werden kann.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 32
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Aus Politik und Zeitgeschichte 56,2006,28–29, Seiten 17-25
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (9 Seiten)
    Titel der Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte
    Publ. der Quelle: Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung
    Angaben zur Quelle: 56,2006,28–29, Seiten 17-25
    DDC: 300
    Keywords: Kulturdialog ; Debatte ; Politik ; Deutschland ; Sozialwissenschaften
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Naika Foroutan: „Kulturdialoge in der politischen Anwendung“. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 56.28–29 (2006), Seiten 17–25.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 33
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    Additional Information: Terrorism and armed conflicts at the turn of th 20th and 21st centuries : Terrorism and armed conflicts at the turn of th 20th and 21st centuries, Stettin, 01.06.2005 - 02.06.2005 ,2005
    DDC: 320
    Keywords: Konferenz ; Deutschland ; innere Sicherheit ; organisierte Kriminalität ; Terrorismus ; Innenpolitik ; Germany ; internal security ; homeland security ; organized crime ; terrorism ; internal policy ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Innere Sicherheit ist regelmäßig Hauptthema im politischen Diskurs der Bundesrepublik. Ein subjektives Gefühl mangelnder Sicherheit in allen Lebensbereichen ist omnipräsent. Dieser Artikel analysiert die jüngsten Entwicklung im Politikfeld innere Sicherheit und nimmt eine erste Bewertung der Sicherheitsgesetzgebung vor.
    Abstract: Nearly periodically the topic of internal security appears on the public agenda of the Federal Republic. The subjective feeling of a lack of security in different dimensions of life is omnipresent. The latest security- and monitoring-acts interfere deeply – and at the same time nearly unnoticed – with the daily life of every single citizen. This article analysis latest developments and evaluates the german security policy.
    Abstract: Not Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 34
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2002
    DDC: 320
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Transformation ; Demokratisierung ; Autoritarismus ; institutioneller Wandel ; Russland ; Regionen ; Baschkortostan ; democratisation ; transition ; authoritarianism ; institutional change ; Russia ; regions ; Bashkortostan ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: "Pseudodemokratie in Rußland" untersucht den Prozeß der Herausbildung regionaler politischer Institutionen in Rußland nach 1990. Die Arbeit geht dabei der Frage nach, welche Faktoren die Entstehung nicht-demokratischer Strukturen in den russischen Regionen ermöglicht haben. Empirische Grundlage der Untersuchung ist eine ausführliche Fallstudie der Republik Baschkortostan, die als eines der autoritärsten regionalen Regime in Rußland gilt. Als Schlüssel zur Erklärung des politisch-institutionellen Wandels wird die Rolle informeller Institutionen (Netzwerke, Verpflichtungsbeziehungen) und überkommener Strukturen aus dem alten System herausgestellt. Die Arbeit wendet sich damit einem in der Transformations- und Demokratisierungsforschung bislang zu wenig beachteten Problem zu, das indes sowohl demokratietheoretisch als auch reformpolitisch von entscheidender Bedeutung ist: Wie ist es zu erklären, daß selbst dort, wo Demokratisierung das Gebot der Stunde zu sein scheint, bloß pseudodemokratische, ihrem Wesen nach eher autoritäre Regime nicht nur entstehen, sondern sich sogar konsolidieren können? Im Unterschied zu Deutungen, die Demokratiedefizite pauschal kulturellen Mängeln zuschreiben oder sich auf den deskriptiven Verweis auf Elitenkontinuität beschränken, rückt diese Arbeit funktionale Gründe für die Bestandsfähigkeit eines autoritär-patrimonialen Regimes in der Vordergrund. Pseudodemokratien, so die zentrale These, können durchaus stabil sein, sofern sie in Zeiten raschen sozialen Wandels für wesentliche Teile der Elite zur Reduktion von Unsicherheit beitragen und ihnen gegenüber leistungsfähig sind.
    Abstract: "Pseudo-Democracy in Russia" analyses the emergence of regional political institutions in Russia after 1990. The study aims to explain which factors were instrumental in bringing about non-democratic structures in the Russian regions. Empirically, the analysis is based on an in-depth case study of the Republic of Bashkortostan which is widely regarded as one of the most authoritarian regional regimes in Russia. As key to explaining the particular way political institutions changed, the study highlights the role of informal institutions (such as networks of mutual commitment) as well as structural legacies of the old system. It addresses an almost neglected problem of transition and democratisation research which, at the same time, is of great importance for both democratisation theory and the design of reform policies: How is it possible that in an environment where democratisation seems to be the order of the day pseudo-democratic regimes that have more in common with authoritarianism than with democracy can not only emerge but even consolidate? In contrast to interpretations which account democratic deficits wholesale to cultural deficiencies or refer rather generally to elite continuity, this study stresses functional reasons for the stability of an authoritarian patrimonial regime. The central argument is that pseudo-democracies can be stable if in times of rapid social change they contribute toward a reduction of uncertainty for significant parts of the elite and remain able to deliver benefits to them.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 35
    ISBN: 3-531-12538-9
    Language: German
    Additional Information: Opladen : Westdeutscher Verlag ,1994 3-531-12538-9
    DDC: 940
    Keywords: Demokratisierung ; Postkommunismus ; Transition ; Regimewechsel ; Democratization ; Post-Communism ; Transition ; Regimechange ; Geschichte Europas ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Das Buch untersucht, welche Voraussetzungen und Chancen in den postkommunistischen Ländern für die Etablierung einer dauerhaften demokratischen Ordnung bestehen
    Abstract: This book provides a comparative analysis of the risks and chances of transition to democracy in post-communist countries
    Abstract: Not Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 36
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III
    ISBN: 3-531-11912-5
    Language: German
    Additional Information: Opladen : Westdeutscher Verlag ,1989 3-531-11912-5
    DDC: 943
    Keywords: Deutsche Demokratische Republik ; Politisches System ; Deutschland ; German Democratic Republic ; Political System ; Communist system ; Geschichte Deutschlands ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie ; Wirtschaft
    Abstract: This books provides basic information about the historical, ideological and legal foundations of the GDR, its political and economic and education system
    Abstract: Not Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 37
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    ISBN: 3-531-21546-9
    Language: German
    Additional Information: Studienbücher zur Sozialwissenschaft Opladen : Westdeutscher Verlag 44,1982 3-531-21546-9
    DDC: 943
    Keywords: Kommunismus ; Vergleichende Kommunismusforschung ; DDR-Forschung ; Politische Soziologie ; Communism ; Comparative Communism ; GDR Studies ; Socialist Systems ; Political Sociology ; Geschichte Deutschlands ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Das Buch macht mit den theoretischen Ansätzen der internationalen Kommunismus- und DDR-Forschung bekannt und entwickelt ein Analysekonzept für die politische Soziologie sozialistischer Systeme
    Abstract: This book provides an overview of the theoretical concepts of comparative communism and provides an analytical framework for the political sociology of socialist systems
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    ISBN: 3-531-11456-5
    Language: German
    Additional Information: Schriften des Zentralinstituts für Sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin Band 30 Opladen : Westdeutscher Verlag 30,1978 3-531-11456-5
    DDC: 320
    Keywords: Kaderpolitik ; Bildungssystem ; DDR ; Weiterbildung ; Kaderpolitik ; DDR ; Bildungssystem ; Weiterbildung ; German Democratic Republic ; Higher Education ; Cadre Policy ; professional training ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie ; Wirtschaft
    Abstract: Das Buch untersucht die Rolle des Bildungssystems in der DDR für die Auswahl, Aus- und Weiterbildung von Führungspersonal (Kader) für das Wirtschaftssystem der DDR
    Abstract: This book analyses the function of the education system for the recruitment and education of political and economic leaders in the GDR
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 39
    ISBN: 3-531-11431-X
    Language: German
    Additional Information: Schriften des Zentralinstituts für Sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin Band 28 Opladen : Westdeutscher Verlag 28,1977 3-531-11431-X
    DDC: 943
    Keywords: DDR ; Sowjetunion ; Politisches System ; Herrschaft ; Kaderpolitik ; DDR ; Sowjetunion ; Politisches System ; Herrschaft ; Kaderpolitik ; German Democratic Republic ; Soviet Union ; Communism ; Cadre policy ; Powerstructure ; Geschichte Deutschlands ; Geschichte Europas ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Vor dem Hintergrund der politischen Entwicklung in der Sowjetunion analysiert dies Buch das Herrschaftssytem, die Funktionen des Staates und die Aufgaben des politischen Führungspersonals: der Kader in der DDR.
    Abstract: This book provides an analysis of the political system and the power structure of the German Democratic Republic, based on an assessment of the historical and ideological developments in the Soviet Union. One central aspect is the recruitment and education and training of cadres in the political system and all sectors of society.
    Abstract: Peer Reviewed
    Note: Dissertation Freie Universität Berlin
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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