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  • 1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2014
    DDC: 301
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    Keywords: Hochschulschrift ; Konversion ; Islam ; Salafismus ; Alternation ; Conversion ; Islam ; Salafism ; alternation ; Soziologie und Anthropologie ; Islam, Babismus, Bahaismus ; Religion ; Religiöse Erfahrung, religiöses Leben, religiöse Praxis ; Religiöse Ethik ; Mission und religiöse Erziehung ; Sekten und Reformbewegungen ; Mission
    Abstract: Konversionen zum Islam erregen Neugier, Faszination, und auch Angst – gerade seit den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und den darauffolgenden islamistischen Anschlägen auch in Europa. Das Phänomen wirft besonders in diesem Kontext Fragen zu Motivation zur Konversion, dem Bezug der Konvertiten zu ihrem zum Herkunftskontext und zur sozialwissenschaftlichen und sicherheitspolitischen Bewertung des Phänomens auf. Um Antworten auf diese Fragen näher zu kommen, hat die Autorin zwischen 2009 und 2011 insgesamt 27 Konvertiten zum Islam in Deutschland, England und Frankreich interviewt und ihre Einstellungen, Identitätsausdeutungen und Relevanzen untersucht. Die Ergebnisse ihrer Auswertung setzt sie mit einer Betrachtung des Phänomens des jugendkulturellen Salafismus in Bezug und entwickelt auf dieser Basis zwei grundlegend unterschiedliche Kategorien des Wechsels zum Islam: Die „Konversion zum reflexiven Islam“ und die „Alternation zu einer jugendkulturellen Ausprägung des Salafismus“.
    Abstract: Conversions to Islam evoke curiosity, fascination, and also fear – especially since the terrorist attacks of September 11, 2001 and Islamist terrorist attacks that followed also in Europe. The phenomenon raises questions regarding the motifs for conversion, the relation of converts to their society of origin, and the sociological assessment as well as security policy aspects of the phenomenon. In order to come closer to answers to these questions, the author interviewed 27 converts to Islam in Germany, England and France, and analysed their attitudes, identity reconstruction and relevances. She compared the results with a reflection on the phenomenon of a youth-cultural phenomenon of Salafism and developed two fundamentally different categories of people choosing Islam as their religion: “conversion to reflexive Islam” and “alternation to a youth-cultural interpretation of Salafism”.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (298 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Alter(n) und Gesundheit ; Prävention und Gesundheitsförderung im Alter ; Serious Games ; digitale Bewegungsspiele ; Digital Games for Health ; Exergames ; old age and health ; aging and health ; prevention/health promotion in old age ; serious games ; digital games for health ; exergames ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Ein gesundes Alter(n) ist sowohl auf individueller Ebene als auch auf gesellschaftlicher Ebene von großer Relevanz. So wächst die Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung bis ins hohe Alter – einerseits, um die Autonomie, Selbstbestimmtheit, soziale Teilhabe und Lebensqualität des älteren Menschen aufrecht zu erhalten und andererseits, um den durch den demografischen Wandel bedingten gesundheitspolitischen Herausforderungen begegnen zu können. Dabei weist der gesundheitliche Status im Alter neben hoher Vulnerabilität eine Vielzahl an Ressourcen und somit Ansatzpunkte für präventive und gesundheitsförderliche Interventionen auf. Technische Innovationen bieten hier ein wachsendes Potenzial, um Maßnahmen dieser Art zu stützen. Zur Erschließung des neuartigen Themenfeldes werden die Ergebnisse dreier Einzeluntersuchungen berichtet, in welchen sowohl qualitative als auch quantitative Methoden angewandt werden. Mit Hilfe der Durchführung von Expertinneninterviews werden Bedarf und Potenzial innovativer Technik in Prävention und Gesundheitsförderung für Ältere und erste Anforderungen an eine solche Technik erfasst. Eine innovative Möglichkeit zur Umsetzung präventiver und gesundheitsförderlicher Interventionen bieten digitale Bewegungsspiele. So werden darauffolgend im Rahmen einer quasi-experimentellen Kohortenstudie gesundheitsbezogene Veränderungen durch das Spielen sog. Serious Games im Setting (teil-)stationäres Pflegewohnen evaluiert. Die Ergebnisse zeigen erste gesundheitsförderliche Tendenzen. Innerhalb einer Fokusgruppe werden abschließend drei digitale Bewegungsspielsysteme unter Beachtung zielgruppenspezifischer Bedarfe bewertet und notwendige Ressourcen für den erfolgreichen Einsatz im Anwendungskontext erarbeitet. Um die neugewonnenen Erkenntnisse in nachhaltiger Form nutzbar zu machen, werden diese in einem Anforderungskatalog für die erfolgreiche Implementierung eines digitalen Bewegungsspiels im Kontext der Pflege zusammengefasst.
    Abstract: Being healthy in old age and aging healthily is of great relevance at both the individual and societal level. Thus, the importance of prevention and health promotion even in an old age is growing - on the one hand, to maintain the autonomy, self-determination, social participation and quality of life of the elderly and, on the other hand, to be able to meet the health policy challenges caused by demographic change. Health in old age is not only highly vulnerable but also offers a multitude of resources and starting points for preventive and health-promoting interventions. Technical innovations offer a growing potential to support measures of this kind. In order to open up this new field of research, the results of three individual studies are reported, in which both qualitative and quantitative methods are applied. By conducting expert interviews, the need and potential of innovative technology in prevention and health promotion for the elderly as well as first requirements for such a technology are identified. Digital exercise games offer an innovative possibility for the implementation of preventive and health-promoting interventions. Subsequently, health-related changes caused by playing digital exercise games, so-called serious games, in the setting of nursing care are evaluated within the framework of a quasi-experimental cohort study. The results show first health-promoting tendencies through playing serious games. Last, three digital exercise game systems will be evaluated in a focus group on the basis of the needs of the target group. Additionally, the necessary resources for successful use of such systems in a real application context are developed in a participatory way. In order to make the newly gained knowledge usable in a way that is sustainable and relevant for practical use, it is then summarized in a catalogue of requirements for the successful implementation of a digital exercise game in the nursing environment.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (132 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Affekt ; Emotion ; Sportpsychologie ; Sportunterricht ; Sportwissenschaft ; affects ; emotions ; sport psychology ; physical education ; sport science ; Sozialwissenschaften ; Sportarten und Sportspiele
    Abstract: In dieser Dissertation wurde zur Untersuchung von Affekten und Emotionen als zentrales Phänomen im Sportunterricht ein Modell entwickelt, das das affektiv-emotionale Erleben im Sportunterricht aus Schülerinnen-Schüler-Perspektive als eigenständiges Phänomen betrachtet und in Bezug zu seinen Auslösern, Unterrichtsmaßnahmen und Konsequenzen setzt. Zur Beschreibung des affektiv-emotionalen Erlebens wurden Auslöser von Affekten und Emotionen in einer qualitativen Interviewstudie exploriert: Attraktivität der Aufgabe, Zugehörigkeit, Kompetenz und Autonomie erscheinen als entscheidende Auslöser des affektiv-emotionalen Erlebens aus Sicht der Schülerschaft. Daran anknüpfend wurden Kompetenz und Zugehörigkeit experimentell untersucht, um die Wirkung dieser Auslöser auf das affektiv-emotionale Erleben zu überprüfen. Eine positive bzw. negative Kompetenzbedingung führt zu einem positiven bzw. negativen Affekt und soziale Interaktion (Zugehörigkeitsbedingung) führt zu einem positiven Affekt bei den Schülerinnen und Schülern. Weiterführend wurden in einer systematischen Review Arbeit Unterrichtsmaßnahmen untersucht, die das affektiv-emotionale Erleben der Schülerinnen und Schüler im Sportunterricht effektiv beeinflussen können, indem sie die explorierten Auslöser anwenden. Dabei kann gezeigt werden: Autonomieunterstützende Unterrichtsmaßnahmen, die mit den identifizierten Auslösern zusammenhängen, können zu einem positiven affektiv-emotionalen Erleben bei den Schülerinnen und Schülern führen. Die identifizierten Auslöser des affektiv-emotionalen Erlebens und die effektiven Unterrichtsmaßnahmen werden in dieser Dissertation in ein heuristisches Modell zur Erklärung des affektiv-emotionalen Erlebens von Schülerinnen und Schülern im Sportunterricht integriert und hinsichtlich zukünftiger Forschungsansätze inhaltlich und methodisch diskutiert. Diese Dissertation schließt mit zukünftigen Forschungsfragen und praktischen Implikationen für die Bildungslandschaft.
    Abstract: This doctoral thesis focusses on affective and emotional states of students in the context of physical education (PE). Affects and emotions represent the theoretical framework. In order to investigate affects and emotions as a central phenomenon in PE, a model was developed that declares the affective and emotional states of students in PE to an independent phenomenon and relates this to its triggers, teaching styles and consequences. A qualitative interview study explored triggers of affects and emotions to describe the affective-emotional states: attractiveness of the task, belonging, competence, and autonomy appear to be decisive triggers of the affective-emotional states from the students' perspective. Based on this, competence and belonging were experimentally examined in order to successfully check the effect of these triggers on the affective and emotional states. A positive or negative trigger of competence influences students’ positive or negative affect and social interaction (belonging) influences students’ positive affect. In addition, teaching styles using the explored triggers were examined in a systematic review due to their influencing effects on the affective-emotional states of students in PE. It can be shown that autonomy-supportive teaching styles, which are related to the identified triggers, can positively influence the affective and emotional states of students. The identified triggers of the affective-emotional states and possible teaching styles are integrated into a heuristic model of affective-emotional states from students’ perspectives in PE. Based on this heuristic model, the contribution of this thesis will be critically reflected for further analysis of affective-emotional perception in future studies. Finally, the presented research is linked to future research questions. Practical implications are addressed for PE classes, schools, teacher training and general educational policy.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (259 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2012
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; 11. September 2001 ; Deutsche Islam Konferenz ; DIK ; Integrationspolitik ; Große Koalition ; Muslime ; Politikfeldanalyse ; Islam ; September 11th ; 2001 ; First German Islam Conference ; DIK ; integration policy ; grand coalition ; Muslims ; policy analysis ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Bei der dieser Studie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der ersten Deutschen Islam Konferenz (DIK). Ausgangspunkt der Analyse ist die Beobachtung, dass sich der deutsche Integrationsdiskurs trotz des seit 2006 intensivierten Dialogs zwischen Staat und muslimischen Repräsentanten weiterhin als kontrovers darstellt und eine Reihe von integrationspolitischen Problemfeldern ungelöst sind. Vor diesem Hintergrund untersucht die Abhandlung die Funktion und Reichweite der DIK und ihre Implikationen für die Integrationspolitik in Deutschland. Die Betrachtung nimmt außerdem eine Einordnung der Islam Konferenz in die Integrationspolitik deutscher Bundesregierungen im Zeitraum von 1998 bis 2009 vor und ermöglicht es damit nicht nur, spezifische Policy-Charakteristika der Einrichtung zu identifizieren, sondern ebenso ihre Rolle im politischen Gesamtkontext unter Einbeziehung der islamistischen Terroranschläge vom 11. September 2001 zu erfassen. Die Betrachtung der ersten Islam Konferenz ist methodisch als quantitative Einzel-fallstudie konzipiert und hat mehrere Adressaten: die politischen Akteure, die autochthone deutsche Gesellschaft als auch die muslimische Gemeinschaft. Als Analysegrundlage fungieren neben einer detaillierten Dokumentenanalyse zwölf Expertenbefragungen mit Teil-nehmern und Beobachtern der DIK. Für die Untersuchung und Bewertung des Konferenzre-sultate kommen die Auswertungskategorien des akteurzentrierten Institutionalismus zum Einsatz, der den theoretisch-analytischen Bezugsrahmen der Studie bildet. Die zentralen Ergebnisse und Befunde der Untersuchung werden in Form von sieben zusammenfassenden Thesen dargestellt. Hierbei wird ein durchweg ambivalentes Bild des dreijährigen Dialogprozesses gezeichnet.
    Abstract: The present study is a social science-focussed research paper on the first German Islam Conference (DIK). The starting point of the analysis is the observation that the recent German integration discourse is still controversial and that a series of integration problems remain unresolved – despite the intensified dialogue between the national government and Muslim representatives. Against this background, the study analyses the function and scope of the DIK as well as its implications on Germany''s integration policy. The investigation reviews the Islam Conference in the context of the integration policy of the German Federal government in the period from 1998 to 2009, identifies specific policy characteristics of the institution, and evaluates the conference within the overall political context, including the Islamist terrorist attacks of September 11th, 2001. Form a methodical point of view, this analysation of the first Islam Conference is considered a quantitative individual case study addressed towards: the political actors, the autochthonous German society as well as towards the Muslim community. Apart from a detailed document analysis, the study is based upon twelve expert interviews among DIK participants and observers. For researching and evaluating the conference’s results, the evaluation categories of actor-centered institutionalism are used, which provides the theoretical and analytical framework of the study. The study''s crucial results and findings are represented in the form of seven summarizing theses. Here, a consistently ambivalent picture of the three-year dialogue process is drawn.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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