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  • Frank, Susanne
  • Hochschulschrift  (7)
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  • 1
    ISBN: 9783412526467 , 3412526460
    Language: German
    Pages: 757 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Series Statement: Industrielle Welt Band 102
    Series Statement: Industrielle Welt
    Parallel Title: Erscheint auch als Oestermann, Tristan Kautschuk und Arbeit in Kamerun unter deutscher Kolonialherrschaft 1880-1913
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität Berlin 2021
    DDC: 331.20478209671109034
    RVK:
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    Keywords: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.) ; Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.) ; Geschichte allgemein und Weltgeschichte ; Kolonialismus und Imperialismus ; Wirtschaftsgeschichte ; Germany Colonies ; Germany Colonies ; Kamerun ; Arbeitsbedingungen in Kolonien ; Deutsche Kolonie Kamerun ; Gesellschaft Süd-Kamerun ; Kautschukboom ; Kautschukökonomie ; Soziale Mobilität ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kamerun ; Kolonialismus ; Kautschukplantage ; Kautschukproduktion ; Arbeitsbedingungen ; Geschichte 1880-1913
    Abstract: Kautschuk war das wichtigste Exportprodukt Kameruns, denn um 1900 steckte Kautschuk bzw. Gummi weltweit in Dichtungen, Reifen, Kabeln und zahlreichen Gegenständen des Alltags. Die starke Nachfrage nach diesem Rohstoff löste zwischen 1890 und 1913 einen globalen Kautschukboom aus, der auch die deutsche Kolonie Kamerun prägte. Dieses Buch ist die erste Studie, die die tatsächlichen Arbeitsbeziehungen in einer afrikanischen Kautschukökonomie analysiert. Das koloniale Geschäft mit Kautschuk war keineswegs nur auf Zwang und Gewalt gebaut. Vielmehr nutzten Afrikanerinnen und Afrikaner die Nachfrage nach Kautschuk und Arbeitskräften für ihre eigene soziale Mobilität. Europäische Unternehmen konnten auf eine Vielzahl von ganz unterschiedlicher Arbeitsformen zurückgreifen, welche die Afrikaner und Afrikanerinnen selbst auch für ihre eigenen Interessen nutzten. Was entstand, war eine koloniale Arbeiterschaft, die die europäischen Arbeitgeber wie auch die afrikanischen Gesellschaften herausforderte
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 681-757
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    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
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    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783412524609
    Language: German , English
    Pages: 326 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Uniform Title: Schädlingsbekämpfung in Museen am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts
    Parallel Title: Erscheint auch als Tello, Helene Schädlingsbekämpfung in Museen
    Dissertation note: Dissertation Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) 2020
    DDC: 069.53
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Museum für Völkerkunde Berlin ; Schädlingsbekämpfung ; Geschichte 1887-1936 ; Ethnologisches Museum Berlin ; Schädlingsbekämpfung ; Geschichte 1887-1936
    Note: Dissertation erschienen unter dem Titel: Schädlingsbekämpfung in Museen am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts : Modifizierung industrieller und Entwicklung eigener Methoden sowie Verbreitung und Einsatz der einzelnen Wirkstoffe : dargestellt am Beispiel des Ethnologischen Museums Berlin , Literaturverzeichnis Seite [235]-262 , Mit Glossar und Register , Zusammenfassung englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783412524661 , 3412524662
    Language: German
    Pages: 462 Seiten
    Series Statement: TransKult Band 4
    Series Statement: TransKult: Studien zur transnationalen Kulturgeschichte
    Parallel Title: Erscheint auch als Stahl, Heiner, 1974 - Geräuschkulissen
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Siegen 2019
    DDC: 363.742094
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Erfurt ; Birmingham ; Essen ; Lärm ; Konflikt ; Lärmbelastung ; Stadt ; Geschichte 1880-1960 ; Geräusch ; Hören ; Wahrnehmung ; Geschichte 1880-1960 ; Erfurt ; Birmingham ; Essen ; Geräusch ; Geschichte 1880-1960
    Abstract: Über das Hören zu schreiben, gehe nur mit Tondokumenten heißt es gelegentlich. Erst über medientechnologische Aufzeichnungen von Sprache, Klängen und Musik oder durch physikalische Messungen von Schallstärken ließen sich Geräuschkulissen bestimmen. Heiner Stahls geschichtswissenschaftliche Studie zeigt, dass es dennoch geht. Sie untersucht die Tonspuren der Geräusche für den Zeitraum zwischen 1880 und 1960, die in historischen Dokumenten enthalten waren und sind. Das umfasst Entscheidungen von Gerichten, Gutachten von Gewerbeinspektoren und Polizeibehörden, Einschätzungen von Stadtärzten und Gesundheitsämtern und Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern. Soziale Akustik setzt sich aus Beständen von Hörwissen zusammen, die miteinander um Bezeichnungsmacht ringen. Das zeigt sich an Immissionskonflikten um Geräusche, die in den Phonotopen Fabrik, Wohnen, Verkehr, Kundgebung und Luftraum auftraten. Sie verhandelt die Selbstverständnisse, kulturellen Überlieferungen und Raumordnungen von Geräuschen.
    Note: Quellenverzeichnis: Seite 414-429 , Literaturverzeichnis: Seite 431-458 , Enthält ein Personenregister
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  • 4
    ISBN: 9783412500818 , 341250081X
    Language: German
    Pages: 342 Seiten , 24 cm x 17 cm
    Series Statement: Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns Band 21
    Series Statement: Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Diebold, Jan, 1984 - Hochadel und Kolonialismus im 20. Jahrhundert
    Dissertation note: Dissertation Universität Heidelberg 2017
    DDC: 325.3092
    RVK:
    Keywords: Kolonialgeschichte ; Biografien ; Hochschulschrift ; Biografie ; Hochschulschrift ; Biografie ; Hochschulschrift ; Biografie ; Adolf Friedrich Mecklenburg-Schwerin, Herzog 1873-1969 ; Kolonialismus ; Afrika ; Adolf Friedrich Mecklenburg-Schwerin, Herzog 1873-1969
    Abstract: Welche Machtdynamiken entstehen, wenn zwei historisch gewachsene Herrschaftsprinzipien wie Adel und Kolonialismus sich kreuzen? Anhand der Biographie Adolf Friedrichs zu Mecklenburg beleuchtet die Studie einen Zusammenhang, der weder von der Adels- noch der Kolonialforschung bislang behandelt wurde. Adolf Friedrich zu Mecklenburg (1873-1969) konnte über alle politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts hinweg vom Kaiserreich bis zur Bundesrepublik Deutschland seine elitäre gesellschaftliche Position bewahren. Durch seine privilegierte Position konnte der Mecklenburger Herzog einen einflussreichen Status als »Afrika-Experte« für sich beanspruchen. Als Forschungsreisender, Gouverneur von Togo oder später als Vertreter der entstehenden Entwicklungszusammenarbeit passte er seine »Expertise« immer wieder den sich wandelnden Umständen an. Die Studie gibt Einblicke in Transformationsprozesse von Eliten im 20. Jahrhundert und legt den Blick frei für historische Kontinuitäten.
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 305-334 , Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783412505479 , 3412505471
    Language: German
    Pages: 426 Seiten , 24 cm, 340 g
    Series Statement: Lateinamerikanische Forschungen Band 46
    Series Statement: Lateinamerikanische Forschungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Schulze, Frederik Auswanderung als nationalistisches Projekt
    Dissertation note: Freie Universität Berlin 2014
    DDC: 900
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    Keywords: Geschichte 1824-1941 ; Auswanderung ; Kolonialismus ; Deutscher Einwanderer ; Brasilien ; Deutschland ; Rio Grande do Sul ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Rio Grande do Sul ; Deutscher Einwanderer ; Geschichte 1824-1941 ; Deutschland ; Auswanderung ; Kolonialismus ; Brasilien ; Geschichte 1824-1941
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  • 6
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2012
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift ; Soziale Netzwerke ; Nachbarschaften ; soziale Integration ; elektronische Kommunikation. ; Social networks ; neighbourhoods ; social integration ; electronic communication ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Städtische soziale Netze wie Nachbarschaften, lokale Vereine oder Bürgerinitiativen bestehen aus eher lockeren, schwächeren Beziehungen, die oft nur zeitlich begrenzt und nur bis zu einem gewissen Grad für die einzelne Person von Bedeutung sind. Dennoch können sie ein Gefühl der sozialen Integration stärken und wichtige Unterstützungsleistungen bieten, beispielsweise in Form von Informationen und Hilfestellungen. In Zeiten von Facebook und anderen Sozialen Netzwerken stellt sich hierbei die Frage, ob internetbasierte Soziale Netzwerke das Potenzial bieten, die Bildung schwacher Beziehungen, also „weak ties“ vor Ort zu unterstützen. Die vorliegende Arbeit widmet dieser Frage, indem sie die Kommunikationsstrukturen in nachbarschaftlichen sozialen Netzen mit denen in „Hybriden Sozialen Netzwerken“ vergleicht, die sowohl elektronische als auch face-to-face-Kommunikation nutzen. Hierbei werden die Aspekte herausarbeitet, die auf Unterschiede in Bezug auf den Prozess der sozialen Integration hinweisen. Insgesamt wurden 78 persönliche Interviews geführt und qualitativ über den Grounded Theory-Ansatz ausgewertet. Die empirischen Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass es in lokalen sozialen Netzen neben den „weak ties“ zusätzlich „very weak ties“ gibt, die das individuelle Gefühl der sozialen Integration mitbestimmen. Diese sehr schwachen Bindungen wirken dabei sowohl in Nachbarschaften als auch in Hybriden Sozialen Netzen eher indirekt über passive Interaktionen (z.B. Beobachtungen) und bestimmen je nach persönlicher Einstellung, ob sich aus dem jeweiligen sozialen Netzwerk heraus engere Bindungen ergeben oder nicht. Während sich jedoch schwache Bindungen in nachbarschaftlichen und Hybriden Sozialen Netzen in vielen Aspekten ähneln, ergeben sich über elektronische Kommunikationsformen ganz neue Formen lokaler sozialer Netzwerke, die eine Ausweitung persönlicher sozialer Netzwerke vor Ort fördern können.
    Abstract: Urban social networks like neighborhoods, local associations or civic initiatives are bound by loose and weak ties that are usually only temporarily and to a certain degree important for individuals. However, they can support a feeling of social integration and are a source of support, e.g. in terms of information or help in everyday life. In times of facebook and other social networks, we face the question, if internet based social networks could help to support local weak ties, i.e. local relationships. In this context, this dissertation compares communication structures between neighbors with those within “hybrid social networks”, which integrate both virtual and face-to-face contacts. Here, differences can give a hint on new processes of social integration within local social networks that use both virtual and face-to-face communication. The empirical basis consists of 78 personal interviews that were evaluated on basis of the Grounded Theory approach. The results of this evaluation have revealed that in local social networks, a feeling of social integration is not only dependent on weak ties, i.e. active contacts, but also on “very weak ties” that are characterized by passive interactions (e.g. observations of network contacts). According to the individual attitude, very weak ties determine if local contacts will become stronger or not. Whereas weak ties show similar features in neighborly and hybrid social networks, the threshold to knit very weak ties is lower in hybrid networks. Thus, electronic communication can indeed initiate new forms of local social networks and broaden individual local contacts.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2008
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Lebensstilkonflikte ; Minderheiten ; kulturelle Desintegration ; Schöneberger Norden von Berlin ; lifestyle-related conflicts ; minorities ; cultural disintegration ; Berlin district Schöneberger Norden ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Arbeit über Lebensstilkonflikte sozialer Minderheiten im Berliner Quartiersmanagement Schöneberger Norden widmet sich einem Konflikt zwischen zwei Gruppen in einem Quartier. Es handelt sich um die Angriffe vor allem arabischer Jugendlicher gegen Homosexuelle und Einrichtungen von Homosexuellen-Initiativen im Schöneberger Norden. Im Kontext der Diskussion um kulturelle Desintegrationstendenzen steht hier die Frage im Mittelpunkt, wie ein konfliktfreies Zusammenleben von sozialen Gruppen mit extrem unterschiedlichen Auffassungen zur sexuellen Freiheit gelingen kann. Simmels Theorie einer gleichgültigen Toleranz als Garant eines friedlichen Nebeneinanders verschiedener Individuen mit unterschiedlichen Lebensstilen in Großstädten wird als Basiskonzept der Untersuchung angenommen. Lebensstile als Integrationsmomente werden darüber hinaus zum zentralen theoretischen Bezugsrahmen der Arbeit. Die an Fallbeispiele geknüpfte These, dass die Integration der Stadtgesellschaft im Untersuchungsgebiet nicht länger gelingt, wird in Bezug auf die o.g. Minderheiten mit Hilfe von Experteninterviews qualitativ überprüft. Die Auswertungen der Experteninterviews und eines Gruppeninterviews mit arabischen Jugendlichen führt zum Ergebnis, dass das hier zu konstatierende Misslingen des Integrationsprozesses vor allem an eine stark akzeptierte Gewaltanwendung der sozial benachteiligten Jugendlichen mit Migrationshintergrund geknüpft ist. Verschiedene niedrig schwellige Angebote zur Förderung wechselseitiger Akzeptanz gewaltfreier Kommunikation der unterschiedlichen Minderheiten folgen der Ergebnisdarstellung.
    Abstract: This dissertation, about lifestyle-related problems in the Berlin district of “Schöneberger Norden,” addresses the conflict between two culturally very different groups within the neighbourhood. It concerns primarily the offences by mainly Arabic young men against homosexuals and homosexual initiatives in Schöneberger Norden. In the debate over cultural disintegration, the question arises how these different groups can manage to live together in peaceful coexistence, given their radically different attitudes towards sexual freedom. The theoretical context of this research is informed: by Simmel´s urban theory that an indifferent tolerance is the guarantor of peaceful coexistence among individuals with different lifestyles; and by the idea that lifestyles form moments of integration. The thesis relates three different case studies and shows that the peaceful coexistence in “Schöneberger Norden” is under threat for the above mentioned minorities. This assumption is tested and verified through the qualitative analysis of expert interviews. An evaluation of the interviews and of a group discussion with young Arabic men showed that the failure of the integration process was correlated to a strong common acceptance of the use of violence among socially disadvantaged youth with migration backgrounds. Various proposals to promote mutual acceptance among the minority groups through modes of non-violent communication conclude the presentation of the results.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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