bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1819388522
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Bücher, Karten, Noten
 
K10plusPPN: 
1819388522     Zitierlink
Titel: 
Autorin/Autor: 
Oestermann, Tristan [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Humboldt-Universität zu Berlin [Grad-verleihende Institution]
Erschienen: 
Wien ; Köln : Böhlau Verlag, [2023] [© 2023]
Umfang: 
757 Seiten : Illustrationen, Diagramme, Karten
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Humboldt-Universität Berlin, 2021
Anmerkung: 
Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 681-757
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-412-52646-7 (Festeinband : EUR 95.00 (DE), EUR 98.00 (AT)); 3-412-52646-0
978-3-412-52648-1 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1270291629
WV-Nr.: 
22,N42
EAN: 
9783412526467
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1348180596     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Kautschuk war das wichtigste Exportprodukt Kameruns, denn um 1900 steckte Kautschuk bzw. Gummi weltweit in Dichtungen, Reifen, Kabeln und zahlreichen Gegenständen des Alltags. Die starke Nachfrage nach diesem Rohstoff löste zwischen 1890 und 1913 einen globalen Kautschukboom aus, der auch die deutsche Kolonie Kamerun prägte. Dieses Buch ist die erste Studie, die die tatsächlichen Arbeitsbeziehungen in einer afrikanischen Kautschukökonomie analysiert. Das koloniale Geschäft mit Kautschuk war keineswegs nur auf Zwang und Gewalt gebaut. Vielmehr nutzten Afrikanerinnen und Afrikaner die Nachfrage nach Kautschuk und Arbeitskräften für ihre eigene soziale Mobilität. Europäische Unternehmen konnten auf eine Vielzahl von ganz unterschiedlicher Arbeitsformen zurückgreifen, welche die Afrikaner und Afrikanerinnen selbst auch für ihre eigenen Interessen nutzten. Was entstand, war eine koloniale Arbeiterschaft, die die europäischen Arbeitgeber wie auch die afrikanischen Gesellschaften herausforderte


Mehr zum Titel: 

1 von 1
      
1 von 1