Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • HU Berlin  (9)
  • 2010-2014  (9)
  • Bielefeld : transcript Verlag
  • Sociology  (9)
  • Theology
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 3-7328-2898-0 , 3-8376-2898-1 , 3-8394-2898-X
    Language: German
    Pages: 1 online resource
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Series Statement: X-Texte Zu Kultur und Gesellschaft
    DDC: 100
    RVK:
    Keywords: Konvivialismus; Manifest; Gutes Leben; Globale Gerechtigkeit; Postwachstum; Gesellschaftskritik; Soziale Krise; Ökologische Krise; Globale Gesellschaft; Politik; Gesellschaft; Wirtschaft; Politische Philosophie; Politische Theorie; Politikwissenschaft; Philosophie; Sozialwissenschaften; Convivialism; Manifesto; The Good Life; Global Justice; Post-growth; Social Crisis; Ecological Crisis; Global Society; Politics; Society; Economy; Political Philosophy; Political Theory; Political Science; Philosophy; ; Ecological Crisis. ; Economy. ; Global Justice. ; Global Society. ; Manifesto. ; Philosophy. ; Political Philosophy. ; Political Science. ; Political Theory. ; Politics. ; Post-growth. ; Social Crisis. ; Society. ; The Good Life.
    Abstract: Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist auch absolut notwendig. Die globalen Probleme des Klimawandels, der Armut, sozialen Ungleichheit oder der Finanzkrise erfordern ein Umdenken und veränderte Formen des Zusammenlebens. Viele Bewegungen, Initiativen und Gruppierungen suchen aktuell schon nach alternativen Wegen. Ihnen allen gemeinsam ist das Streben nach einer neuen Kunst, miteinander zu leben (con-vivere). Konvivialismus bedeutet das Ausloten von Möglichkeiten, wie jenseits der Wachstumsgesellschaft ein Zusammenleben möglich sein kann, wie Sozialität, Konflikt und Individualität aufeinander bezogen werden und wie ökologisch und sozial nachhaltige Formen demokratischen Lebens ausschauen können. Eine neue politische Philosophie erscheint daher dringend geboten, und das weltweit diskutierte Manifest renommierter Autoren stellt als Minimalforderung klar: Eine solche neue Philosophie und Kunst des Zusammenlebens muss den Primat des Ökonomischen brechen und sich auf eine gemeinsame Menschheit und auf den Wert der Individualität zugleich berufen. Herausgegeben von Frank Adloff und Claus Leggewie in Zusammenarbeit mit dem Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research Duisburg. Website zum Buch: www.diekonvivialisten.de.
    Abstract: O-Ton: »Gut leben, aber nicht auf Kosten anderer« - Frank Adloff zu Gast bei Deutschlandfunk Kultur am 31.03.2019. O-Ton: »Anders zusammenleben!« - Frank Adloff über die Verantwortung moderner Politik im Freitag am 26.02.2018. O-Ton: »Wo geht's nach Links?» - Frank Adloff über die Zukunft moderner linker Politik in KONTEXT am 07.02.2018. »Ein ernsthafter Versuch, ohne Ideologien und trotz aller Widersprüche und Probleme mal eine Richtung aufzuzeigen, die eigentlich alle Menschen wollen. In eine gerechtere Zukunft, ein besseres Leben, ein freieres Leben.« Plastic Bomb, 92 (2015) »Konvivialismus ist ein Versuch, den vielen verschiedenen Ansätzen und Bewegungen einen Namen zu geben, denen gemein ist, dass sie dem maßlosen Wachstum und Eigennutz etwas entgegensetzen.« Misereor Dossier, 3 (2015) »Der Text ist auf so selbstverständliche Weise richtig.« Wolfgang Storz, WOZ, 19.03.2015 »Das Manifest beweist durch seinen Entstehungsprozess, dass unterschiedliche Ansichten nicht zwangsläufig zu Streit oder Krieg führen müssen und große Ziele und Herausforderungen es schaffen können, eher die Gemeinsamkeiten herauszustellen und sich gegenseitig zu befruchten.« Christina Stange, Oya, 1/2 (2015) Ein überaus positiver Ansatz.« Heipe Weiss, Strandgut, 12 (2014) »Kurz gesagt, ›Das konvivialistische Manifest‹ berichtet, ein gutes Zusammenleben aller sei nicht zu schön, um wahr zu sein, und damit man die Gründe und Worte dafür zur Hand hat, raten wir zu.« Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT, 44 (2014) »Eine der wichtigsten Initiativen des Jahres. Eine Muss-Lektüre.« ChangeX, 10 (2014) »Man sollte das ›konvivialistische Manifest‹ [...] in erster Linie als Hilfeschrei lesen. Ein Schrei allerdings, der die Vision einer besseren Zukunft zumindest andeutet.« taz, 27.09.2014 Besprochen in: Bausteine.demenz, 23 (2014) P.S. Buchtipps, 12 (2014), Roland Schaller www.socialnet.de, 02.01.2015, Josef Freise Portal für Politikwissenschaft, 08.01.2015, Stefan Wallaschek BBE-Newsletter, 1 (2015) Wort und Antwort, 56/2 (2015), Ulrich Engel Deutschlandfunk Kultur, 24.04.2016
    Description / Table of Contents: 1 Inhalt 5 »Es gibt schon ein richtiges Leben im falschen.« 7 Einleitung 34 Kapitel I. Die zentrale Herausforderung 44 Kapitel II. Die vier (und eine) Grundfragen 50 Kapitel III. Über Konvivialismus 59 Kapitel IV. Moralische, politische, ökologische und ökonomische Überlegungen 63 Kapitel V. Und konkreter? 71
    Note: Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph , German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 3-8394-2848-3
    Language: German
    Pages: 1 online resource (487 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede 21
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede ;
    DDC: 305.2350943
    RVK:
    Keywords: Hauptschüler; Arbeitslosigkeit; Arbeitseinstellung; Schülervorstellungen; Emotionale Betroffenheit; Bildung; Arbeit; Bildungssoziologie; Bildungsforschung; Arbeits- und Industriesoziologie; Jugend; Pädagogik; Low-qualified Teenagers; Unemployment; Attitude To Work; Emotional Unsecurity; Education; Work; Sociology of Education; Educational Research; Sociology of Work and Industry; Youth; Pedagogy; ; Attitude To Work. ; Education. ; Educational Research. ; Emotional Unsecurity. ; Pedagogy. ; Sociology of Education. ; Sociology of Work and Industry. ; Unemployment. ; Work. ; Youth.
    Abstract: Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? Carolin Dempkis (geb. Kölzer) qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere die emotionalen Aspekte und die subjektive Betroffenheit der Jugendlichen.
    Abstract: »Die Besonderheit diese Studie liegt darin, dass die Vorstellungen einer gesellschaftlichen Gruppe in den Blick genommen werden, die in höchstem Maße von Arbeitslosigkeit und prekärer Arbeit betroffen ist, und dass der Forschungsgegenstand der Vorstelllungen von Schülerinnen und Schülern mit Emotionen und Betroffenheit verknüpft wird. Die Ergebnisse der Studie liefern empirische Anknüpfungspunkte für eine sozioökonomische Bildung, die u.a. durch eine stärkere Subjektorientierung gekennzeichnet ist.« Erika Rottensteiner, Erziehungswissenschaftliche Revue, 15/1 (2016) »Je mehr es gelingt, theoretische Konzepte empirisch gehaltvoll werden zu lassen und methodisch auch für ›Laien‹ verfügbar zu machen, desto mehr kann empirische Forschung pädagogisches Handeln unterstützen. Die hier referierten Studien sind dafür gute Beispiele.« Jörg Schlömerkemper, Pädagogik, 6 (2015) »Bedeutsame Anregungen für ein besseres Verständnis von bildungsbenachteiligten jungen Menschen einerseits und weiterführende Konzepte für eine sozioökonomisch ausgerichtete, sich emanzipatorisch verstehende sozialwissenschaftliche Bildung in der Sekundarstufe I andererseits.« Ruth Enggruber, www.socialnet.de, 31.03.2015 Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 9 (2014), Dieter Bach
    Description / Table of Contents: 1 Inhalt 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 2. Die Hauptschule und die Bildungschancen der "Bildungsfernen" 35 3. Die sozialwissenschaftlichen Kategorien Arbeit und Arbeitslosigkeit 73 4. Schülervorstellungen 151 5. Stand der Forschung zu Vorstellungen von (Haupt-)Schülern zu Arbeit und Arbeitslosigkeit 201 6. Methodisches Vorgehen und Begründung des qualitativen Forschungsdesigns 225 7. Arbeit und Arbeitslosigkeit aus der Perspektive von Hauptschülern 265 8. Hauptschüler und ihr Ge- und Betroffensein von Arbeitslosigkeit 323 9. Die sozial und emotional geprägten arbeitsweltlichen kognitiven Konstrukte von Jugendlichen mit geringer formaler Bildung 393 10. Die arbeitsweltlichen Vorstellungen Jugendlicher mit geringer formaler Bildung - Herausforderung für eine sozialwissenschaftliche Bildung 417 Literaturverzeichnis 437 Anhang 473 Danksagung 483 484
    Note: Description based upon print version of record. , German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 3-8394-2731-2
    Language: German
    Pages: 1 online resource (291 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede 19
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede ;
    DDC: 306.20943
    RVK:
    Keywords: Zivilgesellschaft; Soziale Ungleichheit; Engagement; Partizipation; Biografieforschung; Stadtsoziologie; Stadt; Politik; Urban Studies; Sozialpolitik; Politikwissenschaft; Civil Society; Social Inequality; Civil Engagement; Participation; Biographic Research; Urban Sociology; Urbanity; Politics; Social Policy; Political Science; ; Biographic Research. ; Civil Engagement. ; Participation. ; Political Science. ; Politics. ; Social Inequality. ; Social Policy. ; Urban Sociology. ; Urban Studies. ; Urbanity.
    Abstract: Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv. Im Buch werden acht dieser außergewöhnlichen Menschen in ausführlichen Portraits vorgestellt. Wie kamen sie zu ihrer Rolle, welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an, welche Wertvorstellungen vertreten sie? Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Funktionsweise von Zivilgesellschaft in sozial schwachen Stadtteilen. Sie benennt Hindernisse und Schwierigkeiten für die Aktiven - zeigt aber auch Perspektiven, wie das partizipative Versprechen der modernen Bürgergesellschaft für sozial Benachteiligte eingelöst werden könnte.
    Abstract: »Ein gelungenes Buch, das mit seiner Analyse der Akteure in benachteiligten Quartieren auch den- oder diejenige/n mit einem solchen Quartier vertraut machen kann, der/die sonst keinen mentalen Zugang zu solchen Quartieren haben.« Detlef Baum, www.socialnet.de, 03.07.2014 Besprochen in: Planerin, 3 (2014) Die Stiftung, 4 (2014) Fraunhofer IRB, 10 (2014) BBE-Newsletter, 4 (2014) DEMO, 2 (2015), Carl-Friedrich Höck
    Description / Table of Contents: 1 Inhalt 5 Prolog: Wachsende Ungleichheit ohne politisch-kulturelle Repräsentanz und Organisation? 9 A. Absicht und ziel 29 B. Portraits der Viertelgestalterinnen 67 C. Fazit 225 D. Anhang 273 Literaturverzeichnis 275 Autorinnen und Autoren 285 287
    Note: Description based upon print version of record. , German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISBN: 9783837624809
    Language: German
    Pages: 258 Seiten , 225 mm x 148 mm, 453 g
    Series Statement: VerKörperungen Band 21
    Series Statement: VerKörperungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Amelang, Katrin Transplantierte Alltage
    Dissertation note: Dissertation Berlin Humboldt-Universität 2012
    DDC: 306.461
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Transplantation of organs, tissues, etc ; Medical rehabilitation ; Organ Transplantation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Transplantation ; Immunsuppression ; Alltag ; Normalisierung
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 243-258
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 3-8394-1937-9
    Language: German
    Pages: 1 online resource (317 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Sozialtheorie
    Series Statement: Sozialtheorie.
    DDC: 306.27
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Militär; Gewalt; Herrschaft; Habitus; Kultur; Bundeswehr; Macht; Politische Soziologie; Politikwissenschaft; Soziologie; Violence; Culture; Political Sociology; Political Science; Sociology; ; Culture. ; Political Science. ; Political Sociology. ; Sociology.
    Abstract: Als politische Institution des Staates und der Gesellschaft prägt das Militär Soldaten und Zivilisten - und erzeugt den »Homo militaris«. Ulrich vom Hagen widmet sich der spezifischen Kultur des Militärs: In Verbindung der Weber'schen Herrschaftstheorie und der Bourdieu'schen Feldtheorie konzipiert er das Militär als gewaltsame Körperschaft und lässt den Homo militaris dabei als soziologische Figur - als eine Gestalt institutionalisierter Gewalt - sichtbar werden. Zur Untersuchung des militärischen Feldes Deutschlands konnten hierfür erstmals Daten einer internen Erhebung der Bundeswehr genutzt werden. Das Buch macht eine kritische Militärsoziologie an die allgemeine Soziologie anschlussfähig.
    Abstract: »Ein anregender Beitrag zur Erforschung der gegenwärtigen deutschen Militärkultur.« Wilfried von Bredow, Das Historisch-Politische Buch, 61/3 (2013)
    Description / Table of Contents: 1 Inhalt 5 Einleitung 7 Methode 13 1. THEOREME ZIVIL-MILITÄRISCHER BEZIEHUNGEN 19 2. MILITÄRKULTUR, DIE PRAXISFORMEN DES MILITÄRISCHEN FELDES 43 3. DIE PRAXIS SOZIALER ORDNUNGEN 70 4. ZUR FELDANALYSE 127 5. ZIVIL-MILITÄRISCHE GEWALT 246 Teil III: Resümee 271 Anhang 287 Literatur 289 313
    Note: Description based upon print version of record. , German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISBN: 3-8394-2990-0
    Language: English
    Pages: 1 online resource (321 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Urban Studies
    Series Statement: Urban studies (Bielefeld, Germany)
    DDC: 303.6
    RVK:
    Keywords: Urbanism; Violence; Peacebuilding; Safety; Community; GLOBUS; City; Urban Studies; Sociology of Crime; Sociology; ; City. ; Community. ; GLOBUS. ; Peacebuilding. ; Safety. ; Sociology of Crime. ; Sociology. ; Urban Studies. ; Violence.
    Abstract: Urban violence has become a major threat in big cities of the world. Where the orthodox protection through the police and individual target hardening remain inefficient, the population must organize itself. This book contains first-hand accounts on a selection of the most innovative experiences in Africa, Latin America, Asia and the Arab region and is of interest likewise for academics and urban practitioners, policy makers, international cooperation experts or travelers preparing a visit of one of the affected countries. With a preface by Caroline Moser.
    Abstract: Reviewed in: www.friedensnews.at, 11.01.2015, Andreas Hermann Landl Environment & Urbanization, 2 (2015), Mara Evangelina Filippi Wissenschaft & Frieden, 1 (2015)
    Description / Table of Contents: i Contents v Preface 1 Introduction 6 Violence, Cities, and Prevention: A Conceptual Framework for Reducing Violence in the Urban Realm 24 Ethnopolitics, Fear and Safety in a Johannesburg Neighbourhood 42 Land Transformation and Criminal Violence in Dandora Neighbourhood, Nairobi, Kenya 62 Communities and the Prevention of Crime and Violence in Douala, Cameroon 78 "There is no Justice in Guinea-Bissau" Strategies of Preventing, Handling, and Aggravating Conflicts in Local Dispute Settlement 98 Urban Violence and the Chinese State in the Post-Mao Reform 118 Local Civil Society and the New Puzzle of Violence in Central America 128 Meanings and Practices of Non-violence 150 Integrated Urban Upgrading and Violence Prevention in San Salvador Results of an Impact Evaluation 164 Drug-Related Violence in Mexico: State and Community Responses. A qualitative Approach 182 Youth as Key Actors in the Social Prevention of Violence 202 Overcoming the Invisible Boundaries of an Informal Neighborhood: A Youth Initiative in Itagüi, Colombia 222 Targeting Adolescence Vandalism in a Refugee Camp 234 Religious Procession as a Mediator for Social Intimacy: Building Communal Harmony in Dharavi after the 1992 Mumbai Riot 268 Violence and the Enchantment of Everyday Life in Johannesburg: Preliminary Insights 280 Embracing the Complexity of Community Safety Challenges 294 The Contributors 307
    Note: Description based upon print version of record. , English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    ISBN: 3-8394-2504-2
    Language: German
    Pages: 1 online resource (298 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Kultur & Konflikt 6
    Series Statement: Kultur & Konflikt (Transcript (Firm)) ;
    DDC: 304.8
    RVK:
    Keywords: Migration; Postmigration; Stadt; Kultur; Film; Museum; Mobilität; Transkulturalität; Identität; Kultursoziologie; Interkulturalität; Urban Studies; Soziologie; Urbanity; Culture; Sociology of Culture; Interculturalism; Sociology; ; Culture. ; Film. ; Interculturalism. ; Museum. ; Sociology of Culture. ; Sociology. ; Urban Studies. ; Urbanity. ; Aufsatzsammlung ; Electronic books
    Abstract: Durch Migration entstehen vielfältige Formen der Mobilität, die verschiedene Orte, Lebensweisen und Visionen miteinander verbinden. Menschen, die migrieren, schaffen Räume, die sich sowohl von denen unterscheiden, die sie verlassen haben, als auch von jenen, die neu bezogen wurden. So werden Strukturen, Kulturen und Kommunikationsformen erschaffen, die ohne Impulse durch Migration kaum denkbar wären. Die Lebenspraxis zeigt, dass Menschen mehrere Heimaten und Zugehörigkeiten haben, diverse kulturelle und soziale Netzwerke schaffen können und dass sie mit negativen Zuschreibungen von außen kreativ und subversiv umzugehen wissen. Auf diese Weise entwickeln sich postmigrantische, mehrheimische, hybride und transkulturelle Alltagspraktiken, die bisher kaum gewürdigt worden sind. Die Beiträge dieses Bandes verstehen sich daher als Plädoyer für eine andere Sicht der Dinge und als Absage an das vorauseilende Misstrauen, mit dem migrationsbedingten Phänomenen häufig begegnet wird. Dieser Reader enthält Beiträge u.a. von Wolf-Dietrich Bukow, Sabine Hess, Regina Römhild und Mark Terkessidis.
    Abstract: »Die Aufsätze bilden ein großes Spektrum postkolonialer Migrationsforschung ab und leisten damit einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Heterogenität und Diversität in Deutschland und Österreich. Auch die Akteurszentrierung füllt eine Lücke der konventionellen Migrationsforschung.« Marcel Amoser, Das Argument, 319 (2016) »[Es] werden ausschließlich migrantische Perspektiven und jene von Minderheiten präsentiert und das macht das Buch zu einer wichtigen Ergänzung in der aktuellen Migrationsforschung.« Petra Pint, SWS-Rundschau, 2 (2016) »Viele inspirierende und neue Erkenntnisse und Sichtweisen.« Radostin Kaloianov, Stimme, 95 (2015) »Mit ihren Forschungsperspektiven, empirischen Studien und künstlerischen Projekten leistet die Publikation einen wichtigen Beitrag zu einem in Teilen bereits begonnenen Perspektivenwechsel innerhalb der aktuellen Migrationsforschung.« Julia Splitt, dérive, 60 (2015) Besprochen in: Swiss Migration News, 22.01.2015 taz, 14./15.02.2015, Christiane Müller-Lobeck GMK-Newsletter, 2 (2015) BZgA-Info-Dienst, 2 (2015) Stimme, 92 (2015), Radostin Kaloianov www.socialnet.de, 03.08.2015, Hartmut M. Griese Erziehungswissenschaftliche Revue, 14/5 (2015), Hartmut M. Griese Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 10-11 (2015)
    Description / Table of Contents: 1 Inhalt 5 Einleitung 9 Postmigrantische Perspektiven 19 Politiken der (Un-)Sichtbarmachung 49 Die Hybridität von Minderheiten 65 Kultur und Ökonomie - Betriebsprüfung und Ökonomie 89 Mobilität und Diversität als Herausforderungen für eine inclusive city 105 Hybride Manifestationen 125 Shift the City 137 Lernende Aneignung von (urbaner) Diversität 147 Postmigrantische Alltagspraxen von Jugendlichen 171 »Da sind wir Deutsche, hier sind wir Türken. Das ist schon manchmal schwer.« Lebensstrategien Jugendlicher mit Migrationshintergrund in marginalisier ten Stadtteilen: Ein Perspektivwechsel 193 Migration und die museale Wissenskammer Von Evidenzen, blinden Flecken und Verhältnissetzungen 207 Migratorische Kultur und Prekarität am Beispiel des Films »Import Export« 225 Die Party geht weiter! 239 Postmigrantischer HipHop in Österreich Hybridität. 251 Bewegende Räume 12//schau. Räume in Klagenfurt und Villach zum Thema Aussiedelung heute und damals 273 Autorinnen und Autoren 291 296
    Note: Description based upon print version of record. , German
    URL: Cover
    URL: Image
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    ISBN: 9783839426494
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (400 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    DDC: 304.23094
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Grenzgebiet ; Regionale Identität ; Sozialraum ; Alltag ; Deutschland ; Frankreich ; Belgien ; Luxemburg ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Die Raum- und Identitätsforschung arbeitet mit Unterscheidungen und Relationen. Diese sind als heuristische Instrumente besonders in Grenzregionen gewinnbringend, wenn soziale und geopolitische Markierungen auseinanderfallen. Die Beiträge des Bandes setzen hier an. Anhand empirischer Erhebungen in Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg untersuchen sie Raum- und Identitätskonstruktionen in grenzüberschreitenden Bezügen, wie sie sich in alltäglichen, institutionellen und medialen Praktiken manifestieren. Die Ergebnisse werden mit sensiblem Blick für quer liegende Räume und Identitäten diskutiert und an gouvernementale Fragen der Normierung und Subjektivierung rückgebunden.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Book
    Book
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783837614077
    Language: German
    Pages: 194 Seiten
    Series Statement: Einsichten
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.483
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sportsoziologie ; Sportsoziologie
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 172-194
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...