ISBN:
978-3-7489-2063-2
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource (221 Seiten) :
,
Illustrationen.
Ausgabe:
1. Auflage
Serie:
Nomos Universitätsschriften. Soziologie Band 20
Serie:
Nomos Universitätsschriften. Soziologie
Paralleltitel:
Erscheint auch als
Dissertationsvermerk:
Dissertation Universität Mainz 2019
Schlagwort(e):
Gender
;
Akteur-Netzwerk-Theorie
;
Feminismus
;
Frauen
;
Emanzipation
;
Ethnomethodologie
;
Gender studies
;
Ethnografie
;
divers
;
Sozialtheorie
;
Transgeschlechtlichkeit
;
Soziologie der Kritik
;
Geschlechtsunterschied
;
Kritik
;
Transgender
;
Soziologie
;
Geschlechterforschung
;
Ethnologie
;
Geschlecht
;
Soziale Konstruktion
;
Deutschland
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Geschlechtsunterschied
;
Kritik
;
Transgender
;
Soziologie
;
Geschlechterforschung
;
Soziologie
;
Ethnologie
;
Geschlechtsunterschied
;
Geschlecht
;
Soziale Konstruktion
Kurzfassung:
Die Fallstudie untersucht queer-feministische Kritik an der Geschlechterunterscheidung und fragt, wie in dieser kritischen Praxis die Unterscheidung selbst gehandhabt wird. Konzeptuell entwickelt die Untersuchung die Perspektive einer Soziologie der Geschlechterkritik, in welcher sowohl tradierte Geschlechterarrangements, als auch die Kritik an ihnen als kontingente soziale Phänomene begriffen werden. Der Umstand, dass die Untersuchung im vorliegenden Fall auf ein stark durch akademischen Diskurse geprägtes Feld trifft, wird als Gelegenheit wahrgenommen, die eigene disziplinäre Wissenspraxis zu reflektieren: Wie bringt geschlechterkritische Praxis in und außerhalb der Wissenschaft die von ihr kritisierten Phänomene selbst mit hervor?
Kurzfassung:
This case study examines queer–feminist critique of gender differences and asks how gender categorisation is handled in this critical practice. Conceptually, the study develops the perspective of the sociology of gender critique, in which both traditional gender arrangements and critique of them are understood as contingent social phenomena. The fact that the investigation in this case encounters a field strongly shaped by academic discourse is taken as an opportunity to reflect on academic knowledge production: How do gender-critical practices inside and outside academia co-produce the very phenomena they criticise?
DOI:
10.5771/9783748920632
URL:
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