ISBN:
978-3-8376-1381-0
,
978-3-8394-1381-4
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource (306 Seiten).
Serie:
Gender Studies
Serie:
Gender Studies
Paralleltitel:
Erscheint auch als
Dissertationsvermerk:
Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2008
Schlagwort(e):
Butler, Judith / 1956-
;
Marx, Karl / 1818-1883
;
Foucault, Michel / 1926-1984
;
Butler, Judith
;
Foucault, Michel
;
Marx, Karl
;
Subjekt / g:Philosophie
;
Handlungsfähigkeit.
;
Konstitution / g:Philosophie
;
Subjekt
;
Konstitution
;
Handlungsfähigkeit
;
Individuum.
;
Macht.
;
Geschlechterrolle.
;
Sozialordnung.
;
Widerstand.
;
Gesellschaftskritik.
;
Hochschulschrift
;
1956- Butler, Judith
;
1926-1984 Foucault, Michel
;
1818-1883 Marx, Karl
;
Subjekt
;
Konstitution
;
Handlungsfähigkeit
;
Individuum
;
Macht
;
Geschlechterrolle
;
Sozialordnung
;
Widerstand
;
Gesellschaftskritik
Anmerkung:
Biographical note: Hanna Meißner (Dr. phil.) lehrt am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der Technischen Universität Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gesellschaftstheorie, feministische Theorie, Wissenschaftsforschung sowie Arbeits- und Organisationssoziologie. - Main description: Das autonome Subjekt ist in der Krise. Wie lässt sich aber Handlungsfähigkeit ohne Rückgriff auf eine unabhängige Instanz im Individuum denken? Anhand der Arbeiten von Butler, Foucault und Marx rekonstruiert Hanna Meißner am Beispiel der Geschlechterdifferenz unterschiedliche strukturelle Dimensionen einer historischen Konstellation, in der Autonomie als Verleugnung der Abhängigkeit eine Bedingung subjektiver Handlungsfähigkeit darstellt. Zugleich wird damit eine Kritikstrategie formuliert, die an den Dynamiken dieser spezifischen Form ansetzt und Handlungsfähigkeit als historisch bedingte Möglichkeit der Subjekte begreift, sich zu den Verhältnissen verhalten zu können. - Review text: »Unbedingt lohnende Lektüre.« Stefan Schoppengerd, www.querelles-net.de, 1 (2012) »Die Gegenüberstellung von strukturtheoretischen und subjekttheoretischen feministischen Ansätzen hält sich hartnäckig [...]. Hier interveniert Hanna Meißner in erfrischender Weise. Überzeugend macht sie deutlich, dass gesellschaftstheoretische Analysen und Kritik aufeinander bezogene struktur- und subjekttheoretische Perspektiven brauchen.« Gundula Ludwig, Femina Politica, 2 (2011)
DOI:
10.14361/transcript.9783839413814
DOI:
10.1515/transcript.9783839413814
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